DE2945379A1 - Vorrichtung zur abfuehrung von fluida aus einer wunde - Google Patents

Vorrichtung zur abfuehrung von fluida aus einer wunde

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DE2945379A1
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DE19792945379
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English (en)
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Charles Mason Huck
Philip Henry Sauer
Jun John Eugene Studer
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MTG Divestitures LLC
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Howmedica Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/64Containers with integrated suction means
    • A61M1/68Containers incorporating a flexible member creating suction
    • A61M1/684Containers incorporating a flexible member creating suction bellows-type

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Description

Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde
Die Erfindung betrifft Saugvorrichtungen und insbesondere eine Vorrichtung zur automatischen Abführung von Fluida aus einer Wunde.
Die Verwendung von Saugvorrichtungen zur Abführung von Fluida aus einer Wunde ist bereits bekannt. Diese Vorrichtungen werden dazu verwendet, Körperfluida zu reduzieren oder abzuführen, die sich üblicherweise an einer Wunde nach einer chirurgischen Behandlung sammeln.
Körperfluida, die sich an einer Wunde sammeln, können dann, wenn sie insbesondere in einer geschlossenen Wunde belassen werden, Komplikationen des Heilprozesses hervorrufen und somit die Chancen einer erfolgreichen Rekonvaleszenz verringern. Darüber hinaus beschleunigt ein trockener Wundbereich nicht nur den Heilungszustand, sondern begünstigt er auch die Vernarbung.
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Typische Saugvorrichtungen sind sowohl bekannt als auch erläutert in CA-PS 8 79 849, GB-PS 13 04 324, GB-PS 14 00 139, US-PS 31 15 138, US-PS 33 76 868, US-PS 37 42 952, US-PS 37 74 611, US-PS 37 79 249, US-PS 38 09 086, US-PS 38 09 087 und US-PS 38 75 941.
Aus der Vorrichtung der CA-PS 8 79 849 ist eine Vorrichtung bekannt, die über einen Behälter mit einer ziehharmonikaartig gefalteten Wand verfügt, die zur Vergrößerung des Volumens des Behälters auseinandergezogen werden kann. Ein entfernbarer äußerer Federbügel dient dazu, die gefaltete Wand auszustrecken, wodurch der Sog im Inneren des Behälters hervorgerufen wird. Die ziehharmonikaartig gefalteten Wandabschnitte sind fortlaufend beziffert, um eine Messung des gesammelten Fluids zu ermöglichen, wenn sich der Behälter in einer offenen, ausgestreckten Position befindet.
Aus der GB-PS 13 04 324 ist eine balgbetätigte, entfernbare Absaug-Drainagevorrichtung bekannt. Ein Einlaßventil in der Form eines Rückschlagventils gestattet die Sammlung von Körperfluida in den Balg von einem Einlaßkatheter aus, der an die zu drainierende Wunde angeschlossen ist. Die gesammelten Körperfluida werden über ein Auslaßventil in der Form eines Rückschlagventils in einen Aufnahmebeutel abgegeben. Letzterer ist kalibriert, um eine Messung der abgeführten Körperfluida zu ermöglichen.
Aus der GB-PS 14 00 139 ist eine Saug-Drainagevorrichtung bekannt, die über einen nachgiebig zusammendrückbaren, luftdichten Behälter mit einem in diesem entfernbar in diesem befestigten, wasserdichten Kunststoffbeutel verfügt. Der Behälter erzeugt bei seiner Ausdehnung einen negativen Druck, was zu einem Einströmen von Körperfluida in den in seinem Inneren vorgesehenen Beutel führt. Eine Schraubenfeder kann im Inneren des Behälters verwendet werden, um die Ausdehnung desselben zu bewirken.
Aus der US-PS 31 15 138 ist ein Evakuierungsgerät bekannt, das über einen fluiddichten Behälter verfügt. Nach manueller
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Zusammendrückung ist der Behälter ausdehnbar, um einen Sog hervorzurufen, und zwar entweder mittels im Inneren zwischen zusätzlichen Gliedern, die innerhalb des Behälters angeordnet sind, gelegener Federn oder infolge der Elastizität des Materials, aus dem der Behälter hergestellt ist.
Das aus der US-PS 33 76 868 bekannte Evakuierungsgerät verfügt über einen zusammendrückbaren Behälter, der aus einem elastischen bzw. nachgiebigen elastomeren Material hergestellt ist und dessen Speicher die Wände sich in den nicht zusammengedrückten Zustand zurückstellen läßt. Ein Ventilturm am Oberteil des Behälters bildet sowohl eine Einlaß- als auch eine Entlüftungsöffnung, die beispielsweise mittels eines Stopfens oder einer an dem Oberteil angeschlossenen elastischen Membran verschließbar ist.
Die aus der US-PS 37 42 952 bekannte chirurgische Saugeinrichtung verfügt über einen Saugbehälter der elastisch zusammendrückbar und ausdehnbar ist. Dabei ist ein Einweg-Stopfen vorgesehen, um Fluid in den Behälter während des Ansaugens von Fluid eintreten zu lassen und die von dort nach außen gerichtete Strömung zu unterbinden.
Aus der US-PS 37 74 611 ist ein verunreinigungsfreies Evakuierungsgerät mit einem zusammendrückbaren und ausdehnbaren Behälter mit einem Einlaß- und einem AuslaBbereich und einem Fluidstabilieierer im Inneren des Behälters bekannt.
Ein Verunreinigungefreies Evakuierungsgerät ist des weiteren bekannt aus der US-PS 37 79 243 und verfügt über einen zusammendrückbaren und ausdehnbaren Evakuierungsbeutel mit einem im Beutel ausgeformten Drainageeinlaß und einem entsprechenden Entleerungsauslaß. Der letztere verfügt über ein magnetisches Einweg-Entleerungsventil, das die Verunreinigung des Beutels durch Verschließen bei Abschluß der Entleerung der Fluida aus dem Beutel verhindert.
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Aus der US-PS 38 09 086 ist eine Wund-Saugvorrichtung bekannt, die über ein Gefäß mit einer darin angeordneten, elastischen Blatt- oder ähnlichen Membran verfügt, die an den Wänden des Gefäßes abgedichtet angeschlossen ist. Die Bewegung der Membran mittels einer Platte mit einem Betätigungsglied verkleinert das Volumen des Gefäßes mit der Folge der Ausbildung einer Saugkraft bei Freigabe des Betätigungsglieds. Dabei ist dafür Vorsorge getragen, daß sich das Betätigungsglied in einer solchen Stellung verriegelt, die die elastische Membran verschoben hält.
Aus der US-PS 38 09 087 ist eine Saugvorrichtung mit einem zusammenlegbaren Beutel bekannt, der an einander gegenüberliegenden Flächen an Plattengliedern befestigt ist, von denen eines unter Vorspannung steht, um sich von dem anderen Plattenglied wegzubewegen· Als Vorspannungsmittel sind Federn und Gummibänder angegeben.
Das aus der US-PS 38 75 941 bekannte Evakuierungssystem verfügt über einen balgartigen Behälter mit nachgiebigen, akordionartigen Seitenwänden aus einem elastomeren Material. Der Anfangssog des Behälters wird durch die nachgiebigen, akordionartigen Seitenwände bewirkt. Der weitere Sog geht auf das zugegebene Gewicht des im Behälter gesammelten Fluids zurück. Für die Arbeit dieses Systems ist es erforderlich, daß der balgartige Behälter in einer vertikalen Stellung mit einer Evakuierungsleitung angeordnet ist, die an dem oberen Bereich des Behälters befestigt ist.
Obwohl jede der vorstehend erläuterten Vorrichtungen in unterschiedlichen Ausmaßen brauchbar ist, leiden sie alle unter einigen von mehreren Nachteilen, zu denen beispielsweise gehören die Notwendigkeit der Betätigung vor der Benutzung, die nicht gegebene Möglichkeit zur leichten und einfachen Betätigung, die Notwendigkeit elastischer Behälter oder anderweitiger Bauteile, die komplexe Struktur und die Unmöglichkeit, einen im wesentlichen konstanten Level eines negativen Drucks aufrecht
zu erhalten.
Keine der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen mit Ausnahme derjenigen der US-PS 38 09 086 kann von einer Bedienungsperson in einem voraktivierten oder zusammengedrückten Zustand übernommen werden. Diese Vorrichtungen machen es erforderlich, daß die Bedienungsperson den Balg oder Behälter zusammendrückt, um die Vorrichtung vor der Verwendung zu aktivieren. Schwierigkeiten bei der Benutzung gibt es insbesondere bei den Vorrichtungen der GB-PS 13 04 324, der CA-PS 8 79 849 und der US-PS 38 75 941. Die Vorrichtung der GB-PS 13 04 324 verfügt über ein direktionales Mehrkomponenten-Ventilsystem, das es erforderlich macht, daß die Bedienungsperson die Vorrichtung an die Wunde und den Sammelbeutel ordnungsgemäß anschließt. Komplexe Mehrkomponenten-Ventilausbildungen sind auch bei der Ventileinrichtung der Vorrichtung des US-PS 37 42 952 und bei dem magnetischen Entleerungsventil der Vorrichtung der US-PS 37 79 249 vorgesehen. Die Vorrichtung der CA-PS 8 79 849 macht es nicht nur erforderlich, daß der Benutzer die ziehharmonikaartig gefalteten Wände zusammendrückt, um Luft aus der Vorrichtung herauszusaugen, sondern macht es auch erforderlich, daß sein äußerer Federbügel befestigt werden muß, was die Benutzung und den Betrieb der Vorrichtung weiter kompliziert. Bei der Vorrichtung der US-PS 38 75 941 ergibt sich eine Schwierigkeit aus der Notwendigkeit, daß die Vorrichtung für einen ordnungsgemäßen Betrieb aufrecht gehalten werden muß. Erhöhte Betriebs- und Herstellungskosten resultieren aus den Mehrkomponenten- und komplexen Ventilsystemen bei den Vorrichtungen der GB-PS 13 04 324, der US-PS 37 42 952 und der US-PS 37 79 249 und aus der Notwendigst zusätzlicher Sammelbeutel bei der Vorrichtung der GB-PS 13 04 324 und der GB-PS 14 00 139. Nachgiebige bzw. elastische Rückhaltebehälter oder entsprechende Bauteile sind in der einen oder anderen Form bei den meisten vorstehend angegebenen Vorrichtungen vorgesehen. Eine komplexe Gestaltung ist bei den Mehrfach-Federausbildungen der Vorrichtungen der US-PS 31 15 138, der US-PS 37 79 249 und der US-PS 38 09 087 und in der Notwendig-
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keit eines Fluidstabilisierers bei der Vorrichtung der US-PS 37 74 611 gegeben. Diese komplexen Gestaltungen komplizieren die Herstellung und erhöhen die Herstellungskosten. Schließlich ist keine der vorstehend angegebenen Vorrichtungen eine solche, die einen im wesentlichen konstanten Sog über den gesamten Betriebsbereich ausbildet. Die vorgesehenen Federmittel der Vorrichtungen der CA-PS 8 79 849, der GB-PS 14 00 139, der US-PS 31 15 138, der US-PS 37 79 und der US-PS 38 09 087 gestatten keinen Betrieb bei im wesentlichen konstantem Sog.
Die erfindungsgemäß zu schaffende Vorrichtung soll gegenüber den vorstehend erörterten Vorrichtungen verbessert sein und die bei diesen festgestellten nachteiligen Beschränkungen überwinden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll so gestaltet sein, daß eine im wesentliche konstante Strömung über den Gesamtbereich des Saugens und des Sammelns von Körperfluida aus einer Wunde in die Vorrichtung hinein geschaffen ist. Auch soll die Vorrichtung dem Benutzer in einem voraktivierten Zustand zur Verfügung stehen. Es soll bei der Vorrichtung somit also die Notwendigkeit für den Benutzer vermieden sein, die in der Vorrichtung enthaltene Luft abführen zu müssen, wie dies bei fast allen der vorstehend erörterten vorbekannten Vorrichtungen der Fall ist. Auch soll eine zusätzliche Einfachheit und Leichtigkeit der Betätigung bzw. des Betriebs insofern erreicht werden, daß die Vorrichtung einen Einhand-Betrieb gestattet, der den Benutzer in die Lage versetzt, sich anderen Dingen bzw. seine Aufmerksamkeit anderen Dingen widmen zu können, während er gleichzeitig die Vorrichtung aktiviert. Die Vorrichtung soll also so gestaltet sein, daß sie alternativ entweder die totale Abführung oder Evakuierung der gesammelten Fluida und die Reaktivierung die nachfolgende Wiederverwendung gestattet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen in einem starren Gehäuse mit einer Abschlußwand und einer öffnung in diesem am einen Ende. Innerhalb des Gehäuses ist ein luft-
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dichter und wasserdichter, passiver Behälter angeordnet, der die Körperfluida sammelt. Des weiteren ist ein Mittel vorgesehen, um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälters und dem Äußeren des Gehäuses zu gestatten. Auch sind Mittel vorgesehen, um den passiven Behälter in der Nähe der Gehäuseabdeckung zu halten, um so einen im wesentlichen fixierten Punkt zu schaffen, von dem aus sich der passive Behälter aus ausdehnt. Des weiteren sind Mittel vorgesehen, um den passiven Behälter zusammenzulegen und in zusammengelegtem Zustand zu halten. Ein äußeres Mittel am passiven Behälter sorgt für eine automatische Ausdehnung desselben, um einen "konstanten Sog auszubilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter ein passiver Balg, und bestehen die Ausdehnungsmittel in einer Federeinrichtung mit konstanter Kraft.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wund-Saugvorrichtung bzw. -Absaugvorrichtung mit Ausdehnungsmitteln zu schaffen, die einen im wesentlichen konstanten Sog über die gesamte Evakuierung bewirken.
Andererseits liegt der Erfindung aber auch die Aufgabe zugrunde, eine Wund-Absaugvorrichtung zu schaffen, die in leichter und einfacher Weise mit einer Hand benutzt bzw. gehandhabt werden kann.
Auch besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Wund-Absaugvorrichtung zu schaffen, die preiswert und vollständig wegwerfbar ist.
Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wund-Absaugvorrichtung zu schaffen, die entleert und für die nachfolgende Wiederverwendung reaktiviert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung sieht des weiteren die Schaffung einer Vorrichtung vorr die für den Benutzer in einem voraktivierten oder zusammengedrückten Zustand zur Verfügung steht.
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Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Vorrichtung der Figur 1,
Figur 3 eine tei-lweise aufgeschnitten dargestellte perspektivische Ansicht des Basisteils der Vorrichtung der Figur 2, das eine Federeinrichtung mit konstanter Kraft gehäuseartig umschließt,
Figur 4a eine Ansicht von unten auf das Basisteil der Figur 3,
Figur 4b einen Querschnitt durch das Basisteil der Figur nach der Linie 4-4 der Figur 2,
Figur 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Figur nach der Linie 4-4 der Figur 2,
Figur 6a eine perspektivische Ansicht einer Gleithülse der Vorrichtung der Figur 5 und
Figur 6b
eine Draufsicht auf die Gleithülse der Figur 6a.
Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10.
Figur 2 zeigt eine auseinandergezogene Darstellungsweise der Vorrichtung t) unter Darstellung der Bauteile, der Gestaltung und deren Zusammenfügung. Ganz allgemein verfügt die Vorrichtung über ein im wesentlichen starres bzw. steifes zylindrisches Gehäuse 20, das an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen ist und das von dem geschlossenen Ende aus der Reihe nach
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umschließt einen passiven Balg 8O, eine Gleit- bzw. Schiebehülse 60 und ein Basisteil 40, das am offenen Ende des Gehäuses 20 fest angeordnet ist. eine Federeinheit 50 mit konstanter Kraft ist innerhalb des Basisteils 40 untergebracht. Sowohl die Federeinheit 50 als auch der Balg 80 sind an der Schiebehülse 60 befestigt. Dadurch wird der Balg 80 auseinandergezogen oder konstant auseinandergezogen gehalten, und zwar durch die Kraft der Federeinheit 50.
Das zylindrische Gehäuse 20 der Vorrichtung 10 verfügt über eine mit ihm einstückig ausgebildete Abschlußwand 22 am geschlossenen Ende des Gehäuses 20. Die Abschlußwand 22 weist eine Öffnung 24 auf, die eine Verbindung mit dem Balg 80 im Inneren des Gehäuses 20 ermöglicht. Zwei Schlitze 26 sind einander gegenüberliegend in den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet und liegen im wesentlichen mit der Längsachse des Gehäuses 20 auf einer gemeinsamen Ebene. Die Schlitze 26 führen von einer ersten Position aus zu einer zweiten Position, die mit dem anderen Ende des Gehäuses 20 zusammenfällt. Die Schlitze 26 verfügen in der ersten Position über Ausschnitte 28 gemäß Figur 1 und 2. Der Sinn und Zweck der Schlitze 26 und der Ausschnitte 28 ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Das andere Ende des Gehäuses 20 endet in einem mit ihm einstückig ausgebildeten Ring 29, dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Gehäuses 20 ist.
Der Balg 80 besitzt ein oberes Ende 85 und ein unteres Ende 86; er ist innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet, wobei sich sein oberes Ende 85 in der Nähe der Abschlußv/and 22 befindet. Der Balg 80 besitzt gerippt gestaltete Bereiche 84, die es ermöglichen, daß sich der Balg 80 ausdehnen kann, um seine volumetrische Kapazität zu vergrößern. Am unteren Ende 86 des Balgs 80 ist ein Ansatz 88 mit einem Loch 89 vorgesehen, das entsprechend der nachfolgend noch zu gebenden Beschreibung den Zusammenbau des Balgs 80 mit der übrigen Konstruktion innerhalb des Gehäuses 20 gestattet. Einstückig mit dem oberen Ende 85 des Balgs 80 und in Verbindung mit dem Inneren des
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Balgs 80 ist ein Röhrchen 81 vorgesehen. Das Röhrchen 81 besitzt einen Umlaufflansch 82 mit kegelstumpfförmiger Gestalt, die eine Hindurchführung des Röhrchens 81 durch die öffnung 24 in der Abschlußwand 22 gestattet, die es jedoch nicht gestattet, das Röhrchen 81 durch die öffnung 24 hindurch zurückzuziehen. Auf diese Weise ist das obere Ende 85 des Balgs 80 in der Nähe der Abschlußwand 22 gehalten. Der Balg kann dann nach unten in Richtung auf das andere Ende des Gehäuses 20 ausgedehnt bzw. auseinandergezogen werden.
Innerhalb des Gehäuses 20 istces weiteren die Schiebehülse aufgenommen, die in einem Kreisring 61 besteht, der in dem Gehäuse 20 gleitet. Die Längsachse des Kreisrings 61 fluchtet mit derjenigen des Gehäuses 20. Die Schiebehülse 60 besitzt einen Quersteg 64, der entlang eines Durchmessers des Kreisrings 61 in (nicht dargestellten) Schlitzen angeordnet ist und sich über den Durchmesser hinaus bis zu einander gegenüberliegenden Ansätzen 62 erstreckt. Diese Ansätze 62 stehen bei ihrer Aufnahme in den Schlitzen 26 über die Seitenwände des Gehäuses 2O vor. Die Ansätze 62 sind unter einem Winkel in Richtung auf das Basisteil 40 abgeschrägt und geriffelt gestaltet, so daß sie leicht und problemlos mit einem Finger erfaßt werden können. Der Quersteg 64 besitzt des weiteren eine erste Bohrung 65 und eine (nicht dargestellte) zweite Bohrung in der Nähe der Bohrung 65. Mittels der Bohrung 65 kann der Balg 80 an der Schiebehülse 60 befestigt werden. Nach Ausrichtung der Bohrung 89 des Balgs 80 hinsichtlich der Bohrung 65 wird ein Schraubbolzen 67 durch die Bohrung 85 des Balgs 80 und durch die Bohrung 65 des Querstegs 64 hindurchgeführt, wonach eine Mutter 66 aufgeschraubt wird, wodurch der Balg 80 an der Schiebehülse 60 befestigt wird.
Das Basisteil 40 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Seitenwandgebilde 41 mit einer einstückig ausgebildeten oberen Abschlußwand 42. Diese obere Abschlußwand 42 weist eine im allgemeinen rechteckige öffnung 44 auf, und an inrer Unterseite sind zwei im wesentlichen parallel angeordnete Rippen
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gemäß Figur 3, 4a und 4b und ein gewölbter Keil 48 insbesondere gemäß Figur 4b vorgesehen, wobei letzterer zwischen den Enden der Rippen 46 und in der Nähe eines Endes der im allgemeinen rechteckigen öffnung 44 angeordnet ist. Die Federeinheit 50 besteht in einer Spiralfeder 51, von der ein Teil in dem von den Rippen 46 gebildeten Raum aufgenommen ist, wie aus Figur zu ersehen ist. Die Spiralfeder 51 der Federeinheit 50 ist zwischen den Rippen 46 und gegen den Keil 4 8 gehäuseartig aufgenommen, nicht spiralförmig aufgewickelte oder freie Bereiche der Federeinheit 50 erstreckt sich durch die Öffnung 44 der oberen Abschlußwand 42 hindurch und endet in einem freien Ende 54 mit einem (nicht dargestellten) Loch, mittels dessen die Federeinheit 50 an der Schiebehülse 60 befestigt werden kann, nachdem eine entsprechende Ausrichtung in Hinblick auf das (nicht dargestellte) zweite Loche des Querstegs 64 durchgeführt worden ist, wobei zur Befestigung ein Schraubbolzen und eine Mutter (beide nicht dargestellt) in derselben Weise dienen, wie der Balg 80 an der Schiebehülse 60 befestigt ist. Die obere Abschlußwand 42 besitzt umlaufend an ihrem oberen Rand eine Nut 43 zur entsprechenden Aufnahme des Gehäuserings 29. Eine untere Abschlußwand 49 verschließt die Federeinheit 50 innerhalb des Basisteils 40.
Nachdem der Balg 80 und das Basisteil 40 je in der beschriebenen Weise an der Schiebehülse 60 befestigt worden sind, wird die Montage der Vorrichtung 10 abgeschlossen, indem der vorstehend näher beschriebene Balg als erstes innerhalb des Gehäuses 20 so angeordnet wird, daß die Ansätze 82 verschiebbar innerhalb der Schlitze 26 aufgenommen sind. Der Balg 80 wird dabei zuerst mit dem Röhrchen 81 eingeschoben. Nachdem der Flansch 82 des Röhrchens 81 durch die öffnung 24 in der oberen Abschlußwand hindurchgeführt worden ist, kann das Röhrchen 81 nicht mehr in das Gehäuse 20 zurückverschoben werden. Dadurch ist zusätzlich das obere Ende 85 des Balgs 80 in der Nähe der Abschlußplatte gehalten, wodurch somit ein Fixpunkt gebildet wird, von dem aus sich der Balg 80 unter der Einwirkung der Kraft der Federeinheit 50 ausdehnen kann. Die Montage ist beendet, wenn das
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Basisteil 40 am Gehäuse 20 mittels des Gehäuserings 29 befestigt ist, der in die Nut 43 des Basisteils 40 eingreift. Wenn die Ansätze 62 in die erste Position bewegt werden oder in das Gehäuse 20 soweit wie möglich eingeschoben werden, verriegelt eine leichte Drehung der Ansätze 62 in die Ausschnitte 28 hinein, die so bemessen sind, daß sie die Ansätze 62 mindestens teilweise aufnehmen, wie aus Figur 2 zu ersehen ist, die Ansätze 62 in ihrer augenblicklichen Lage, und wird die Federeinheit 50 durch diese leichte Drehung im Sinne einer Vorspannung ausgezogen. Die erste Position der Ansätze 62 in den Schlitzen 26 ist in -bevorzugter Weise so gewählt, daß der Balg 80 vollständig zusammengefaltet ist, wenn die Ansätze 62 innerhalb der Ausschnitte 28 aufgenommen sind. Bei Freigabe der Ansätze 62 aus ihren verriegelten Postitionen innerhalb der Ausschnitte 28 zieht die Kraft der Federeinheit 50 die Schiebehülse 60 automatisch ohne weitere Einwirkung seitens des Benutzers in Richtung auf das andere Ende des Gehäuses 20, wodurch gleichzeitig und automatisch der Balg 80 ausgedehnt wird, der an der Schiebehülse 60 befestigt ist, und wodurch ein negativer Druck innerhalb des Balgs 80 aufgebaut wird.
Figur 5 zeigt einen vertikalen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Figur 2 und dabei die jeweiligen Positionen der verahiedenen Bauteile der Vorrichtung 10, wenn der Balg 80 einen zusammengefalteten oder voraktivierten Zustand innerhalb des Gehäuses 20 aufweist.
Die Figuren 6a und 6b zeigen eine andere Ausführungsform der Schiebehülse 60. In diesem Fall ist ein Quersteg 74 vorgesehen, der einen eingelassenen Bereich 75 aufweist, und zwar mit geeigneter Dimensionierung zur Aufnahme des freien Endes 54 der Federeinheit 50. Innerhalb des eingelassenen Bereichs 75 ist ein knopfartiges Gebilde 78 mit einem Schaft 76 und einem vergrößerten Kopf 77 vorgesehen. Der Balg 80 und das freie Ende 54 der Federeinheit 50 sind an der Schiebehülse 60 in der Weise befestigt, daß das Loch 89 am Ansatz 88 des Balgs und das (nicht dargestellte) Loch am freien Ende 54 der Feder-
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einheit 50 über den vergrößerten Kopf 77 geführt und am Schaft 76 gemäß Figur 5 zum Eingriff gebracht sind. Die Kraft der Federeinheit 50 hält den Balg 80 und das freie Ende 54 der Federeinheit 50 an der Schiebehülse 60 fest.
Die Montage der Vorrichtung 10 kann abgeschlossen werden, indem separate Bauteile miteinander verklebt werden. In bevorzugter Weise wird der Ring 29 des anderen Endes des Gehäuses 20 in der Nut 43 an der Oberseite der einstückig irit dem Basisteil 40 ausgebildeten Abschlußwand 42 verklebt. der Quersteg 64 kann· in für ihn vorgesehene (nicht dargestellte) Ausschnitte in dem kreisförmigen Ring 61 der Schiebehülse 60 eingeklebt werden. In alternativer Ausbildung können die Ab schlußwände 22 und 42 und das Röhrchen 81 separat von ihren zugehörigen übrigen Bauteilen hergestellt und mit diesen ver klebt werden. Bei einer bevorzugten Montage wird die Technik der Ultraschallschweißung verwendet, um den Ring 29 in der Nut 43 zu befestigen. Die Montage der Vorrichtung 10 ist nicht auf das Kleben und die Ultraschallschweißung beschränkt, sondern kann auch im Wege anderer herkömmlicher Techniken und nach Maßgabe des Fachmanns ausgeführt werden, wozu auch mechanische Mittel wie beispielsweise Schrauben gehören, ohne daß diese Angabe einschränkend zu verstehen wäre.
In bevorzugter Weise wird das Gehäuse 20 aus einem transparenten Kunststoff hergestellt, und besitzt das Gehäuse 20 eingeätzte Kalibermarkierungen 110 gemäß Darstellung in Figur 1. Der Be nutzer ist daher in der Lage, die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Vorrichtung 10 optisch zu inspizieren. Darüber hinaus kann er die Menge des gesammelten Fluids messen, wenn das Gehäuse 20 mit dem oberen Ende 85 des Balgs 80 nach unten ge halten wird und der Fluidlevel mit den Kalibermarkierungen verglichen wird.
Die Vorrichtung 10 kann mit einer (nicht dargestellten) Schutzhülle ausgestattet werden, um eine unbeabsichtigte Freigabe
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der Ansätze 62 aus ihren Sperrstellungen zu verhindern, während sich der Balg 80 in einem voraktivierten Zustand befindet. Die Hülle kann auch dazu dienen, Benutzer- oder anderweitige gewünschte Informationen in Druckform aufzunehmen. Zusätzlich kann eine Information an der unteren Abschlußwand 49 des Basisteils 40 von dem Benutzer eingetragen werden, um den Patienten zu identifizieren und andere sachliche Daten festzuhalten, die die besondere Verwendung der Vorrichtung betreffen.
In bevorzugter Weise" können der Balg 80, das Basisteil 40, die Schiebehülse 60 und das Röhrchen 81 im Wege der Spritzgießtechnik aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse 20 im wesentlichen steif bzw. starr, wodurch die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Zusammendrückung durch einen sich über die Vorrichtung 10 hinwegrollenden Patienten verhindert wird.
Das Röhrchen 81 des Balgs 80 kann gegebenenfalls mit einer Kappe 130 gemäß Figur 1 ausgestattet sein. Diese Kappe 130 ist in bevorzugter Weise mittels eines Streifens 132 angeschlossen, der am Umfang des Rings 134 befestigt ist, der dazu geeignet und bestimmt ist, im Preßsitz auf den Flansch 82 aufgesetzt zu werden. Auf diese Weise kann das Röhrchen 81 an seinem äußeren Ende mittels der Kappe 130 abgedeckt werden, um so eine Sterilität innerhalb des Balgs 80 vor der Benutzung aufrecht zu erhalten oder die innerhalb des Balgs 80 nach der Benutzung enthaltenen Fluida zu verschließen.
Das Röhrchen 81 des Balgs 80 kann alternativ gegebenenfalls mit einem herkömmlichen (nicht dargestellten) Y-förmigen Anschlußstück ausgestattet sein. Ein Kanal dieses Anschlußstücks sollte dabei an das Röhrchen 81 angeschlossen sein. Ein anderer Kanal sollte über ein herkömmliches Urethanröhrchen an ein zusätzliches (nicht dargestelltes) Y-förmiges
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Anschlußstück angeschlossen sein, das seinerseits ebenfalls an ein (nicht dargestelltes) Wundröhrchen angeschlossen sein sollte, dessen eines Ende sich in der Wunde befindet. Ein herkömmliches (nicht dargestelltes) Ventil in der Form eines Rückschlagsventils könnte an irgendeiner Stelle entlang des Röhrchens eingesetzt werden. Der verbleibende Kanal des Y-förmigen Anschlußstücks, das an das Röhrchen 81 angeschlossen ist, könnte eine (nicht dargestellte) Kappe, die ähnlich der Kappe 130 ausgebildet ist, einen Streifen 132 und einen Ring 134 für das Röhrchen 81 besitzen. Normalerweise würde diese Kappe den verbleibenden Kanal abdichten, während Fluid aus der Wunde durch das herkömmliche Röhrchen und in den Balg 80 eingezogen wird. Jedoch gestattet die Entfernung der Kappe an dem verbleibenden Kanal des Y-förmigen Anschlußstücks die Abführung des Fluids aus dem Balg 80, indem die Ansätze 62 in Richtung auf die erste Stellung vorbewegt werden, wodurch der Balg 80 zusammengedrückt wird. Somit kann das Fluid vollständig aus dem Balg 80 herausgeführt werden, der dann für die weitere Benutzung oder die Wiederbenutzung bereit ist, oder das Fluid kann teilweise in einen anderen Behälter abgegeben werden, um die sofortige Weitergabe des Fluids zur Untersuchung, beispielsweise in einem pathologischen Laboratorium, zu ermöglichen, und zwar ohne Unterbrechung des Anschlusses der Vorrichtung 10 für die weitere Abführung von Fluid aus einer Kunde.
Die Vorrichtung 10 ist in Hinblick darauf gestaltet und bestimmt, daß sie entweder das Wegwerfen der gesamten Vorrichtung oder die Wiederverwendung nach Abführung der in ihr enthaltenen Fluida gestattet. Nach vollständiger Abführung kann der Balg 80 gereinigt und für eine weitere Verwendung reaktiviert werden, gegebenenfalls mittels des Y-förmigen Anschlußglieds im Wege des vorstehend angegebenen Abführungsverfahrens.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Federeinheit 50 eine Bandfeder mit konstanter Kraft gemäß Darstellung in
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Figur 3 und Angabe und Erläuterung in den US-PS'en 26 09 191, 26 09 192 und 26 09 193. Diese Federn sind deshalb zweckmäßig und daher wünschenswert, da sie für eine nahezu konstante Kraft über dem gesamten Bereich ihrer Ausdehnung sorgen. In dieser Weise bewirkt die Vorrichtung 10 einen im wesentlichen konstanten Sog über den Gesamtbereich der Evakuierung, ein Merkmal, das von den meisten Ärzten als bei solchen Vorrichtungen äußerst wünschenswert angesehen wird. Darüber hinaus machen diese Federeinheiten die Vorrichtung 10 unempfindlich gegen ihre Ausrichtung, so daß keine besondere Ausrichtung der Vorrichtung 10 erforderlich ist.
Es sind durchaus andere Ausführungsformen möglich, die von zu der angegebenen Federeinheit unterschiedlichen Mitteln mit konstanter Kraft Gebrauch machen. Darüber hinaus sind unterschiedliche konstruktive Ausbildungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, beispielsweise kann der Balg 80 am anderen Ende des Gehäuses 20 befestigt sein und sich in Richtung auf die Abschlußwand 22 des Gehäuses ausdehnen bei einem geeigneten Röhrchen und geeigneten Mitteln zur Aufbringung der notwendigen Kraft.
0 3 ; " :; n / 0 8 9 9

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ·. Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde, geT kennzeichnet durch ein Gehäuse (20) nit Seitenwänden und mindestens einer Abschlußwand (22) an seinem einen Ende und mit einer in dieser vorgesehenen Öffnung (24), durch einen luftdichten und wasserdichten passiven Behälter (80) in. Inneren des Gehäuses (20), der zusammenlegbar und auseinanderziehbar ist und über ein oberes Ende (85) und ein unteres Ende (86) verfügt, durch Mittel (81), mit deren Hilfe eine Verbindung zum Inneren des passiven Behälters (80) herstellbar ist, durch Mittel (82), mit deren Hilfe das obere Ende (85) des passiven Behälters (80) in der Nähe der Abschlußwand (22) des Gehäuses (20) festhaltbar ist, durch Mittel (26,62)
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    ORIGINAL INSPECTZD
    zum Zusammenlegen des passiven Behälters (80) innerhalb des Gehäuses (20) und durch Mittel (50) zum automatischen Auseinanderziehen des passiven Behälters (80) aus seinem zusammengefalteten Zustand zur Ausbildung eines negativen Drucks mit im wesentlichen konstantem Level, wobei die letztgenannten Mittel (50) außerhalb des passiven Behälters (80) angeordnet sind, wodurch für die Abführung der Fluida aus einer Wunde bei einem im wesentlichen konstanten Ausmaß des Sogs während der gesamten Evakuierung gesorgt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ans-pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein passiver Balg (80) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ausdehnung in einer Federeinheit (50) mit konstanter Kraft bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung einer Verbindung in einem hohlen Röhrchen (81) bestehen, das einstückig mit dem oberen Ende (85) des passiven Behälters (80) ausgebildet ist und mit diesem in kommunizierender Verbindung steht und das sich durch eine öffnung (24) in der Abschlußwand (22) des Gehäuses (20) hindurcherstreckt, wodurch das Innere des passiven Behälters
    (80) mit dem äußeren des Gehäuses (20) in kommunizierender Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Festhaltung in einem Flansch (82) rund um das hohle Röhrchen (81) und oberhalb des oberen Endes (85) des passiven Behälters (80) in einem Abstand mindestens etwas größer als die Dicke der Abschlußwand (22) bestehen, wobei der Flansch (82) dazu bestimmt und geeignet ist, einen Hindurchtritt des hohlen Röhrchens (81) in einer Richtung, nämlich von Inneren des Gehäuses (20) aus, durch die Öffnung (24) in dessen Abschlußwand (22) zu gestatten, ohne einen Hindurchtritt des hohlen Röhrchens (81) in entgegengesetzter Richtung
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    zu gestatten, wodurch das obere Ende (85) des passiven Behälters (80) in der Nähe der Abschlußwand (22) des Gehäuses (20) angeordnet gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel (28, 62) zum Festhalten des passiven Balgs (80) in zusammengefaltetem Zustand, durch ein am anderen Ende des Gehäuses
    (20) befestigbares Basisteil (40) und durch eine im allgemeinen zylindrische Gestaltung der Seitenwände des Gehäuses (20).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen Schlitz (26) geeigneter Schlitzweite in den Seitenwänden des Gehäuses (20) und mit der Längsachse des Gehäuses (20) fluchtend, der von einer ersten Position zusammenfallend mit dem unteren Ende (86) des passiven Balgs (80) , während dieser mindestens teilweise zusammengefaltet ist, sich bis zu einer zweiten Position erstreckt, die mit dem anderen Ende des Gehäuses (20) zusammenfällt, wobei die Mittel zum Zusammenfalten in einer in dem Gehäuse (20) zwischen dessen anderem Ende und dem unteren Ende (86) des passiven Balgs (80) verschiebbar angeordneten Hülse (60) bestehen, die an dem unteren Ende (86) des passiven Balgs (80) befestigt ist und die mindestens einen sich radial nach außen erstreckenden Ansatz (62) besitzt, der innerhalb des genannten Schlitzes (26) im Eingriff mit diesem verschiebbar ist und sich ausreichend über diesen nach außen hinauserstreckt, wobei die Bewegung des Ansatzes (62) in Richtung auf die erste Position den passiven Balg (80) zusammenfaltet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Position in geeigneter und zweckmäßiger Weise so gewählt ist, daß der passive Balg (80) im wesentlichen vollständig zusammengefaltet ist, wenn sich der Ansatz (62) in der ersten Position befindet, und daß die Mittel zum Festhalten in mindestens einem Ausschnitt (28) des Schlitzes (26) an der ersten Position bestehen, wobei der Ausschnitt (28) in so geeigneter Weise dimensioniert ist, daß er den Ansatz (62)
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    aufnehmen kann, wenn sich dieser in der ersten Position befindet und in den Ausschnitt (28) verdreht wird, wodurch der Ausschnitt (28) den Ansatz (62) zurückhält und den passiven Balg (80) im zusammengefalteten Zustand festhält.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine konstante Kraft aufweisende Federeinheit (50) im Inneren des Basisteils (40) angeordnet ist und ein freies Ende (54}aufweist das sich entlang der Längsachse des Gehäuses (20) erstreckt und an der Hülse (60) befestigt ist, wodurch bei Freigabe des Ansatzes (62) aus se'inem Ausschnitt (28) die Federeinheit (50) den Kragen (60) in Richtung auf das andere Ende des Gehäuses (20) ziehen und dadurch den passiven Balg (80) ausdehnen kann, um in diesem einen negativen Druck auszubilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinheit eine Bandfeder (50) mit konstanter Kraft ist und daß das Gehäuse (20) im wesentlichen starr ist.
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