DE1491736A1 - Medizinische Absaugpumpe - Google Patents

Description

MUU* MAlKfI - 0.«-..«·. HANS VOULBACH

*¹

Howe Sound Company, 277 Park Avenue, Hew York, H.Y. / USA

lledielnisohe Abeaugpumpe

Bit Erfindung betrifft medlsinlsche Absaugrorriohtungen am Abslehen von Flüssigkeiten aus Wunden, und zwar apeiiell eine Torrichtun«, die sowohl als Pumpe wirksam iet «la auofa als Behälter für die abgesaugten Flüssigkeiten dient.

Sie Drainage τοη geaohlossenen Operationswunden wird üblioher weise so vorgenommen, dass in die Wunde selbst ein Kunststoff schlauch eingelegt wird, der aus dem Körper des Patienten

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. herausgeführt 1st and in einiger entfernung τοη der Wunde endigt. Di· Anzahl dieser Schlauch· hängt tob der Art und der Grosse der Wund· ab. Durch einen dieser ßohläuche kann flüssigkeit in die funde eingeführt werden, die dann »ueameetj alt E6*rperflüesigkelten durch, einen, oder mehrere der anderen Schläuche, die als Absaugleitungen dienen, wieder entfernt werden kann. Die Absaugschläuche werden in allgemeinen elni.~ ge Zelt länger in der Wunde belassen als der Schlauch für die Zuleitung der Spülflüssigkeit, um zu rermeiden, dass sich durch surüpkgelaseene flüssigkeit Hohlräume bildest und .us die Wunde Töllig trocken zn legen. Biese gesohlosaen· * inner· §püim% mim* Operatloaswusde rereindert die Abbeildauer und trägt wesentlich sua Wohlbefinden des Patienten

Torliegend· Brflndung ha^ «ine besonders wirksame

ium degeoatand, alt deren Hilf · dl·

*ttr tunddralaaf· «rtferderllohe Baufwirkung an *·« Abaaug-•cÄlauoh htm»·:4η de»r;Abeaugeohläucnen nerrorgexufen werden kann, und dl· sugleloh als Behälter ausgebildet 1st, In VeI-chesi die abgesaugt« flüssigkelt sur hygienisch unschädlloa«n Beseitigung gesaaaelt werden kann. Sin Hauptgegenetand der JBrficdung 1st eine Absaug-Iinriohtung, die ebenso preisgttnstig wie suTerlässig in besug auf die Aufrechterhaltung der erforderlichen Saugwirkung während der gansen Zeitdauer dieser Behandlung 1st. Sin wesentliches Merkmal der neuen Tor· richtung, das su diesem Effekt in besonderem Hasse beitragt,

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1st ein aus einem Stück bestehender Körper dee Pumpbehälters, der die erforderliche Saugwirkung erzeugt. Barin unterscheidet 'ilen die erfindungsgeatässe Vorrichtung von den bislang benutzten Gercten, die herköurnlicherveioe Spiralfedern als Bstä-^;;igun{'8elemente enthalten. Derartige Federn können innerhalb des Ansaugbehälters selbst untergebracht sein, scpass

sie nur Hasse des Gerätes beitragen und den zur Verfügung

stehenden inneren Raum vermindern; sie können aber auoh auseerhJilb angeordnet sein, Todurob die Vorrichtung dann verhältnis rnäRsig plump wird und umständlich zu handhaben und *u bedienen ist. Vorrichtungen der seitherigen Art enthalten für gewöhnlich auch komplizierte Ventile, um den Luftstrom und/oder die Strömung der Flüssigkeiten in den Behältern zu regeln. Solche Ventile erhöhen das Gewicht und die Kosten der Vorrichtung und machen deren Konotruktion komplizierter.

Bio neue Absaugeinrichtung zum Entfernen und Sammeln von Flüssigkeiten aus einer geschlossenen Wunde besteht - im Groben geeehen - aus einem sueammendrUokbaren Pumpenbehälter aus einem rückfedernden, elaetomeren Material mit einer Ober- und Hirer Unterseite, die durch eine balgähnlich gefaltete Seitenwand miteinander verbunden sind. Dieser Pumpenbehälter dehne sich allein unter der rückfedernden Wirkung der zusammengefalteten Seitenwand aus, nachdera er einmal zusammengedrückt wurde. Am Pumpenbehälter ist ein Stutzen für einen uch e.-ißebracht, der mit dem Innenraum dieses

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' Behälters In Verbindung steht_f und der für den Anschluss eines AbaaugBChlauches eingerichtet ist. Bine Luft-Auatritteöffnung steht mit dsr Atmosphäre in Verbindung. Diese ist auf der Auseenseite mit einer Verschlussvorrichtung versehen.

Besonders gUnstig ist ea, wenn der Pumpenbehälter aus einem •lastoaeren Material mit guten elastischen ligonschaften besteht, das durchscheinend ist, oodass sich Menge und Art der darin gesammelten flüssigkeit schon von aussen erkennen lässt. Bei einigen AusfUhrungsformen ist eine Verschlussvorrichtung für die Luftaustrittsöffnung vorgesehen, damit im Innern des Pumpenbehälters ein Unterdruck aufrecht erhalten werden kann, ohne dass etwas in die Wunde zurüo.kfliesst. Wenn eine Absaugeinrichtung gefüllt ist, lässt sie sich durch eine leere ersetzen, damit die Spülbehandlung im geschlossenen Kreislauf fortgesetzt werden kann. Der abgenommene, volle Pumpenbehälter wird hygienisch beseitigt, ohne dass ar geöffnet wird, weshalb sein geringer Preis von wesentlicher Bedeutung is$.

Im folgenden soll nun eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäesen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben werden. Die Zeichnungen betreffenι

Abbildung 1 eine Seitenansicht der zusammengesetzten medizinischen Absaugeinriohtung, teilweise im Schnitt;

Abbildung 2 einen Schnitt entlang der Linie 2—2 in Abb.1; Abbildung 3 eine vergrösserte perspektivische Ansicht der Ventil-3inhei<; dor Vorrichtung im Ausschnitt;

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Abbildung 4 i*t ein Detail-Sehnitt einer anderen Ausftthrungefom der Erfindung «ur Erläuterung einer Membran-Dioh- ' tungf luid

Abbildung 5 seigt einen Detail-Sohnitt einer anderen Aueführ ν ng e form der Erfindung eur Erläuterung einer Membran-Diohtung in eine« Ventil-Dom (valve turret).

Zur erfindungsgemässen Aboaugeinrichtung gehurt ein im wesentlichen geschlossener JPunpenbehälter, der aus einem Ober- und einem Unterteil 10 bsw. 12 besteht, die durch eine kontinuierliche, praktisch aylindrische, balgartig gefaltete Seitenwand H alteinender verbunden sind. Die faltung der Wand 14 let duroh abwechselnd aufeinander folgende, ringförmige Rippen und Vertiefungen gekennzeichnet, die wie bei einem Balg in aueinander parallelen Ebenen liegen. Der Pumpenbehälter wird Torsugeweise in einem Stück aus einem rückfedernden elastomeren Material «it einer hohen rüokfedernden Kraft hergestellt. In Beeug auf diese Bigensohaften 1st Polypropylen besonders geeignet, ausserdea ist es auch durchscheinend, sodase das Innere des Pumpenbeh&lters von auesen beobachtet werden kann. Au der Seitenwand 14 dea Pumpenbehältere können Inhaltsmarken angebracht werden, damit das Volumen der darin befindlichen flüssigkeit gemessen werden kann; ausaerdem läset eich ein mit dem Pumpenkörper verbundener Bügel 16 anbringen, an welchem die in Gebr&uoh befindliche Vorrichtung gehaltert werden kann.

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Bs 1st sin besonderes Merkmal dieses Pumpenbehaltere, dass sr in Sichtung der Achse eusamaongedrückt werde» kann, sodass sich der obere Seil 10 auf den Boden 12 au bewegt, und dass . dann die rttekfedernde Kraft der Saitenwand 14 die Falten wieder ausslnandersleht, aolasß der Pumpenbehälter In seine Ausgangsform surUokkehrt. *

In den Abbildungen 1 bis 3 ißt als mit dem elaetomeren Pumpen» behälter unmittelbar verbundener feil eine Ventil-Anordnung wiedergegeben, eu welcher ein Dom 18 gehört,.der auf dem oberen Seil 10 dea Pumpenbebälters sitzt. Die Höhlung im Innern des Domes 18 steht mit dem Xnnsnraum dta Pumpenbehältere über die Öffnung 20 in Verbindung. Ausaerdem führen aus dem Dom 1ö eine Abluft-Öffnung 22 und eine Öffnung 24 sum Anschluss eines Absaugeohlauohse naoh aueaen. . Mit- dem Dom 18 in einem Stück ausgeformt ist ein bewegliches Klötzchen 26 aus dem gleichen Material wie der PumpenbehaXter und der Dom, das mit einer ttopfenförmigen fase 28 versehen ist, die genau la die LuJtauetrittsöffnung 22 passt, aodaae diese damit völlig dioht verschlossen werden kann. Über einen Oelenkteil 30 1st das Klötzchen 26 mit dem Dom 18 verbunden und ermöglicht dessen rasche und leichte Verstellung zum öffnen und Schliessen der Luftaustrittsöffnung 22.

Mit der Öffnung 24 ist das Ende eines flexiblen Abaaugschlauohea 52, der aus einem geeigneten synthetischen eXaatomeren Material besteht, abnehmbar verbunden. Das vom Dom 14 abgewandte Ende dea Schlauches 32 ist vorzugsweise mit einem

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T-Stüok 34 versehen, an welches die beiden entgegengesetzten Bnden einer 8chlauohsohleife 36 angesohlossen sind, die mit vielen Löchern 33 versehen ist. Die Sohlauchschleife 36 ist von der üblichen Art, wie sie normalerweise sum Einlegen in Operationswunden verwendet wird, die drainlert werden sollen.

Abb. 4 gibt einen feilsohnitt einer anderen AuafUhrungsform des Gerätes wieder· Bei dieser 1st der Absaugschlauoh 32 an einer öffnung 40 angebracht, die in den Innenraum des Pumpenbehälters führt, für den Luftausstoea sind viele öffnungen 42 vorgesehen, die den Innenraum mit der Auasenatmoaphäre verbinden. Diese für das Sntwelohen der Luft vorgesehenen öffnungen 42 werden duroh eine elastisohe Membran 44 verschlossen, die an der Oberseite 10 des .Behälters angebracht ist. Die Membran 44 deckt die öffnungen 42 in der Weise ab, dass dann, »•fett beim Zusammendrücken im Innern des PumpenbehaMters sie öberdruok herrscht, sie sieh etwas abhebt, sodas· die ImSt **%*' weichen kmaa,. Herrscht im dehtlter dagegen ein Unterdrmmk ;

:^;' ■ ·■ ■ . i.--\ ■ ■ .·■ ■·■■■· · ··■.-. gegenüber der Itaeseren Atmosphäre, so legt »loh die Membrsa

auf die Öffnungen 42,. die dadurch dioht verschlossen werden.

In Abb. 5 ist ein Teilschnitt einer anderen Ausführungeform des Domes dargestellt. Bei dieser ist der hohle Dom 46 mit einer Ansaugöffnung 48 versehen, die den Saugschlauoh 32 aufnehmen kann. Der Deckel des Domes 46 ist für den Luftaustritt * mit vielen Offnungen 50 versehen. Diese LuftaustrlttsOffnungen 50 werden durch eine zurückfedernde Membran 52 ver-

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eohloeeen, wenn im Innern dee Behälters gegenüber der Aussenatmosphäre ein Unterdruck herrscht. Sine Abdeckkappe 54 eohUtst die Membran 52 gegen ein unbeabsichtigtes. Abheben, wenn das Gerät in Gebrauch ist.

In den Abbildungen 1 und 2 ist der Stopfenteil 28 des Klötzchens 26 in der Lage wiedergegeben, in welcher er die öffnung 22, die ins Innere des Bornes 18 führt, verschliesstt während in Abb. 3 der Stopfen in abgenommener Lage gezeichnet ist, »o-

Aase die öffnung 22 in freier Verbindung mit der Atmosphäre

steht· Venn der Schlauch 32 richtig in die !Funde eingelegt und diese richtig rersohloseen ist, so wird das Klötzchen 26 in die Ja Abb.^ gezeigte geöffnet· Position gebraoht und der ,· Puapenbehalter in Richtung seiner Achse von Hand eusammengedrückt, eodass der Oberteil 10 möglichst nahe an den Unterteil 12 herankommt. , Dabei entweicht die im Pumpenbehälter enthaltene luft durch die Auslassöffnung 22. Venn der Pumpenbehälter BffSUel s^MUttensedrttokt iei, wird das ELöteohen 26 it» iei.Wlenitiil ^O bewegt, eodass der etepfeafSrsige* AbschniK 28 die AuelaeeÄ^fnung 22 veraohlieeat, wie aus den Abbildungen 1 und 2 BU ersehen ist.

Sobald der Pumpenbehälter dann frei gegeben, d.h. nicht mehr Mit der Hand gusaanengedrttokt wird, Bucht die rüokfedernde Kraft der sueammengedrUokten Falten die Seitenwand 14 wieder se •trecken und das im Behälter eingeschlossene Volumen zu yergrOseern. Dadurch wird aber eine Saugwirkung hervorgerufen, «eiche durch die Schläuche 32 und 36, und vom letzteren durch

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* dl· öffnungen 38 auf die Flüssigkeit einwirkt, die sich in der Wund· angesammelt hat. Dementsprechend wird diese Flüssigkeit duroh die Schläuche 36 und 32 in den Pumpenbehälter eingesaugt. Da üle Wunde verschlossen ist, kann keine Luft in den Puopenbahälter eindringen, wodurch seine Funktion gestört würde; er dehnt sioh vielmehr allmählich aus, nach Maßgabe der eingesaugten FlUssigkeitsmengen. Während dies geschieht, kann die Vorrichtung mit Hilfe des Bügels 16 am Patienten selbst oder la seiner Äähe befestigt werden.

Weaa dai allmähliche Absaugen aus irgend einem arund unter* broohen wird, sodass eich der Pumpenbehälter ausdehnt, ohne dass er Flüssigkeit einsaugt, so kann die Saugwirkung erneut dadurch wieder hervorgerufen werden, dass durch Entfernen des ELOtsoheas 26 die Luftaustrittaöffeung wieder frei gegeben und der Puapenbebalter erneut susammengedrUokt und wieder verschlossen wird* Wenn sioh der Pumpenbehälter echliesslieh gans aaatrtehnt hat und mit Flüssigkeit angefüllt ist, wird er vom 8ohla«oh 31 abgecosMen und la der vorgesehenen til·* ttnschldliah beseitigt. Um kann dann eine asu· Verrichtung anbringen und la der beschriebenen Welse in FunktioA set»en, es sei denn, es ist keine weitere Drainage der Wunde »ehr erforderlieh.

Bei Aen AuafUhrungaforaen der Abbildungen 4 und 5 ist es nloht notwendig, den Verschluss der Luftauetritteöffnungen manuell

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su betätigen, Venn der Fumpenbehälter yon Band asueamaeng·- preset wird, so oteigt der Druok der darin befindlichen 0···, wodurch die Ventilmembran hochgedrückt wird, sodaes die Gase duroh die Offnungen 50 (Abb. 5) entweichen können. Die Saugwirkung, die sich ergibt, wenn der zusammengedrückte Fumpenbehälter sich unter der Wirkung der rüokfedernden Kraft der Seitenwand 14 wieder auszudehnen sucht, hat dann zur folge, dass sich die Membran 52 sofort wieder dicht über die Öffnungen 50 legt, sodase duroh dieee keine Luft eingesaugt werden kann und der Unterdruck roll auf die abtusaugende flüssigkeit wirkt.

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Claims (1)

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   Patentansprüche

   1. Abjiaugeinriohtung zum Entfernen und Aufsammeln von i'lUs:il£kelten aus einer geschlossenen Wunde, bestehend aus einem Pumpenbehälter, einem Absaugschlauch und einem Anschluss fUr den Absaugsohlauch, der die Verbindung zum Innern des Bsh&ltere für die absusaugende Flüssigkeit herstellt, daduroh gekonntelohnet, dass der Pumpenbehälter koopressibel und aus einem EurUokfedernden elastomeren Material hergestellt is^y sowie aue einer Oberseite und einer Unterseite besteht, dia duroh eine gefaltete Wand miteinander verbunden sind, sollass dsr Punptnbehältar nadn dem Zusammendrucken sich allein vermöge der rUckfedarnden Wirkung der gefalteten Seitenwand wieder aurdehntV dass aine Luf tfs.ua tritt «öffnung vorgesehen 1st, duroh welche beim lasammendrücken des Behälters die darin btfinfliohe luft in dia Atmoephäre entweichen kann, sowie «aae ax. Oberteil des Behttltera ein· Vorrichtung aim sohliassan dieser luftaustrittsöffnung angebracht

   2. Abeaugelnrlchtung nach Anspruch 1, daduroh gekemi-Kt, daaE ein Ventiliom am Oberteil, der die eiceig· liums zwischen den Innetraum deu Pumpenbehältera und

   dem ioitchlußB für den Absaugsohlauoh an diesem Dom herstellt, angebracht let.

   5. Absauge ix richtung nach Anspruch 2, dadurch gsksnn-

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   selclinet, daas der Ventildom/aus eine« Stück angaforatar

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   hohler Dom ist, und dass der Luftaustritt durch viele öffnungen erfolgen kann, welche die Verbindung mit der AuseenatBiosphäre herstellen.

   %, Absaugeinrichtung nach Anspruch 3,- dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung ein verstellbares KlÖtschen ist.

   P 5. Absaugeinrlchtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseion-

   net, dass ein verstellbares KLötzohen, das beweglloh von aus- , otn ae den Ventildon angeformt let und das bei Bedarf stm _v Sohlleesen und Offnen der Luftaustrittsöffnung in diese eingesteokt und wieder herausgenommen werden kann, angebracht ist.

   6. Absaugeinrichtung.-nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Vereohliessen der Luftaustritte-Bffnung «ine surUokfedernde Membran 1st.

   . 7. Absaugeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeloh-Mt» 4aas te· elastomere Material, aus dem der Pumpenbehälter besteht, durchscheinendes Polypropylen ist.

   8. Absaugeinriohtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventildom mit einer Schutzvorrichtung ausgestattet 1st, welche sin unbeabsichtigtes Abheben dsr Membran

   9,. Absaugeinriohtung nach Anspruch Θ, dadurch gekenneeichnet, dass der Pumpenbehälter aus einem Stück ausgeformt iet.

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