AT51820B - Wasserstrahlpumpe. - Google Patents

Wasserstrahlpumpe.

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AT51820B
AT51820B AT51820DA AT51820B AT 51820 B AT51820 B AT 51820B AT 51820D A AT51820D A AT 51820DA AT 51820 B AT51820 B AT 51820B
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water
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Edwin Miller Bassler
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Edwin Miller Bassler
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Description


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    Wasserstrohlpumpe.   



   Gegenstand der Erfindung bildet eine Wasserstrahlpumpe, die insbesondere für Saug-   massiervorrichtungen   Verwendung finden soll und bei einfachem Bau und gefälligem Äusseren leicht handlich und tragbar ist. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung, deren Gesamteinrichtung den Erfindungsgegenstand bildet, dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen   Längsmittelschnitt   durch die Vorrichtung, die an einen in punktierten Linien   dargestellten Wasserleitungshahn angeschlossen ist,   und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie   2-2   in Fig.]. 



   Die wesentlichen Bestandteile der Wasserstrahlpumpe sind in ein aus Metallblech hergestelltes   Gehäuse 1   eingebaut, dessen Inneres durch eine Scheidewand 2 in eine obere und eine untere Abteilung 3 und 4 geteilt ist. Die Abteilung 3 ist mit einer Lufteinlassöffnung   5   versehen, an die mit Hilfe des einheitlich mit dem Gehäuse hergestellten Nippels 7 ein Schlauch 6 angeschlossen ist, dessen anderes Ende in Verbindung mit dem Massierkörper 8 steht, der die bekannte Form eines Gummisaugnapfes besitzt. Um die Verwendung verschiedener Formen 
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 gezogenem Aufsteckstück 16 zum Anschluss   an eine* Druckwasserquelle,   z. B. den Wasserleitunghahn   11,   eingerichtet ist.

   Das Aufsteckstück 16 legt sich unter   derh   Druck des in den Gummibecher eintretenden Wassers fest gegen. das Ende   des, hahns   und verhindert das Abgleiten des Gummibechers. 
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 ein kurzes Stück in dieses hinein, so dass ein kleiner Zwischenraum zwischen der Düse und der Wand des Saugrohres offen bleibt. Das untere Ende des Fallrohres ist offen und erstreckt sich bis nahe an das untere Ende des Gehäuses 1. Das Ende des Fallrohres ist in Wasser eingeschlossen, um das Eindringen von Luft an dem unteren, offenen Ende zu verhindern. Der   Wasserabschluss   besteht aus einem hohlen Zylinder 18, der das Fallrohr in einem bestimmten Abstand umgibt und dessen Seiten und Boden geschlossen sind, wogegen sein oberes Ende offen ist.

   Das beim Gebrauch der Vorrichtung aus dem Zylinder 18 austretende überlaufwasser wird aus dem Gehäuse 1 durch die in seinem unteren Teil vorgesehenen Löcher   19   abgeleitet. 



   Der Zylinder 18 wird von einer viereckigen Platte 20 getragen, die in dem unteren Ende des Gehäuses 1 befestigt ist. Zwischen den Kanten dieser Platte und den Seiten des Gehäuses sind die Öffnungen 19 vorgesehen. Um den Zylinder 18 entleeren zu können, wenn die Vorrichtung nicht in Tätigkeit ist, ist eine kleine Abzugsöffnung 21 vorgesehen. 



   Nachdem der Gummibecher   14   auf das Ende des Leitungshahnes 11 aufgestreift und der Hahn geöffnet worden ist, tritt das Wasser strahlförmig aus der Düse 10 in das Fallrohr 17, wobei es die Luft aus der Kammer 3 mit sich reisst, so dass eine Saugwirkung an dem offenen Ende des Massierkörpers 8 hervorgerufen wird, der beständig über das zu massierende Körperglied bewegt wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wasserstrahlpumpe, insbesondere für Massiervorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkammer (3), die sie durchdringende und in das als Fallrohr ausgebildete Mischrohr (17) mündende Strahldüse (10), das Fallrohr (17) und der als Wasserabschluss dienende Behälter (18), in den das Fallrohr hineinragt, in ein für den Wasserablauf unten offenes, zylin- drisches Gefäss (1) mit je einem Anschlussstutzen (12 bzw. 7) für die Druckwasser-und die Saugleitung eingebaut sind, wobei die Saugkammer durch Anordnung einer Querwand (2) als Teil des Mantelgefässes selbst gebildet wird und das Vorlagegefäss (18) an dessen Bodenplatte befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51820D 1909-12-13 1909-12-13 Wasserstrahlpumpe. AT51820B (de)

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