DE2744934A1 - Badeeinrichtung - Google Patents

Badeeinrichtung

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DE2744934A1
DE2744934A1 DE19772744934 DE2744934A DE2744934A1 DE 2744934 A1 DE2744934 A1 DE 2744934A1 DE 19772744934 DE19772744934 DE 19772744934 DE 2744934 A DE2744934 A DE 2744934A DE 2744934 A1 DE2744934 A1 DE 2744934A1
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Germany
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brush
shaft
washing
bathing
facility according
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DE19772744934
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English (en)
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Lodovico Mares
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K7/00Body washing or cleaning implements
    • A47K7/04Mechanical washing or cleaning devices, hand or mechanically, i.e. power operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/281Accessories for showers or bathing douches, e.g. cleaning devices for walls or floors of showers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • "Badeeinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Badeeinrichtung mit Duschkabine.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Baden in Duschka= binen zu erleichtern und auch älteren bzw. körperbe= hinderten Pereonen mit Bewegungsschwierigkeiten zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der luechkabine mindestens eine rotierende, motorangetriebene Wasch- bzw. Massagebürste mit vertl= kaler Drehachse angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausbildung kann sich also die in der Dusch= kabine badende Person ohne viele bzw. besondere Bewe= gungen von der rotierenden Wasch- bzw. Massagebürste waschen, abreiben bzw. massieren lassen. Dazu genagt es nur,dass die badende Person in den Wirkungsbereich der Wasch- bzw. Massagebürste tritt und sich z.B. lang= sal in ihre eigene Achse dreht.
  • Die Wasch- bzw. Massagebürste erstreckt sich vorzugs= weise vom Bodenbereich der Duschkabine höchstens bis zu den Schultern der badenden Person da eine Berüh= rung der Bürste mit dem Gesicht der badenden Person möglichst vermieden werden soll. Diese bevorzugte Be= dingung kann bei einer zweckmässigen Ausführungsform der erfindungsgemässen Badeeinrichtung dadurch einge= halten werden, dus zumindest ein in unmittelbarer Nähe der Wasch- und Massagebürste liegender Fussboden= teil der Duschkabine gegenüber der ortsfest gelagerten Wasch- bzw. Massagebürste heb- und senkbar ausgebildet ist. Die Verstellung dieses heb- und senkbaren Fuss= bodenteils der Duschkabine erfolgt vorzugsweise mit Hilfe von mindestens einem Druckmittelzylinder, der von der badenden Person gesteuert werden kann. Der heb- und senkbare Fussbodenteil der Duschkabine kann infolgedessen in einer solchen Höhenlage eingestellt werden, dass die darauf stehende, badende Person unabhängig von ihrer Höhe mit ihrem Kopf dae obere Ende der Wasch- bzw. Massagebürste überragt und da= durch die Berührung zwischen ihrem Gesicht und der Wasch- und Xassageburßte mit Sicherheit vermeidet.
  • Die rotierende, motorangetriebe Wasch- bzw. Massage= bürste der erfindungsgemässen Badeeinrichtung kann in baulicher Hinsicht beliebig ausgebildet sein. Beson= ders zweckmässig ist eine Ausführungsform, bai der die Wasch- bzw. Massagebürste aus mehreren, rohrförmigen Bürstenabachnitten zusammengesetzt ist, die auf einer gemeinsamen Bürstenwelle dbereinander gelagert und mit dieser Welle drehfest jedoch lösbar und abnehmbar vern bunden sind. Bei dieser Ausbildung können die einzel= nen Bürstenabschnitte entweder formschlüssig oder reib= schlüssig mit der Bürstenwelle verbunden sein. Eine formschlüssige Verbindung weist den Vorteil auf, dass die Wasch und Massagewirkung der Burste auch sehr etark und energisch sein kann, während die reibschlussige Verbindung als Begrenzungs- bzw. Gleitkupplung wirkt und die Wasch- bzw. Massagewirkung der Bürste auf einen vorbestimmten Höchstwert beschränkt.
  • Die lösbare Verbindung der rohrförmigen Bürstenabschnit= te mit der gemeinsamen, motorangetriebenen Bürsten= welle kann ebenfalls beliebig erzielt werden. Bei einer ersten zweckmässigen Ausführungsform der Erfin dung können die Bürstenabschnitte aus Je einem längs= geschlitzten, auf seiner Aussenseite borstenbesetzten Rohrstück aus gummi elastischem Material bestehen, wo bei dieses Rohrstück die Bürstenwelle umschliesst und seine den Längsschlitz begrenzende,Ränder für den ra= dialen Durchtritt der Bürstenwelle federnd spreizbar sind.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäs= sen Badeeinrichtung ist die Bürstenwelle an einem Ende von ihrer Lagerung lösbar und in der Nähe ihres ande= ren Endes knickbar ausgebildet, wobei die Bürstenab= schnitte uber das von seiner Lagerung gelöste und seit= lich durch Abknickung der Bürstenwelle ausgeschwenkt.
  • Wellenende in achsialer Richtung von der Bürstenwelle abziehbar bzw. aut diese autschiebbar sind.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigend Fig. 1 eine erfindungsgemässe Badeeinrichtung mit Dusch= kabine, in vertikalem Schnitt.
  • Fig. 2 eine Draufsicht aui den Fussboden der Duschka= bine der Badeelnrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 3 einen waagerechten Querschnitt durch die Wasch-bzw. Massagebärste der Badeeinrichtung nach Fig. 1 und 2, in grösserem Masstab.
  • Fig. 4 und 5 einen vertikalen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Wasch- bzw. Massage= bürste in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Badeeinrichtung 1 besteht aus einer Duschkabine 2, die einen z.B. durch eine Falttür 5 verschliesebaren Eingang 4 und einen in Richtung auf einen Abfluss 3 geneigten Boden 102 aufweist. Die Falttür 5 kann selbstverständlich durch eine beliebige andere Tur bzw. auch durch einen Vorhang ersetzt werden und erstreckt sich nach oben vorzugs= weise höchstens bis zu den Schultern der badenden Per son, so dass diese uber den oberen Tarrand hinweg nach aussen blicken kann.
  • Im Abstand Aber dem geneigten Boden 102 der Duschkabi= ne 2 ist ein waagerechter, gitterformiger Fussboden vorgesehen, der aus zwei ortsfesten Fussbodenteilen 6, 106 und einem mittleren, mit Hilfe von Druckmittel= zylindern 8, 9 heb- und senkbaren Fussbodenteil 7 be= steht. In unmitteLbarer Nähe dieses heb- und senkbaren Fussbodenteils 7 ist im hinteren Bereich der Dusch kabine 2 eine rotierende Wasch- bz. Massagebürste 17 mit vertikaler Drehachse vorgesehen. Diese Wasch- bzw.
  • Massagebürste 17 besteht aus einer vertikalen Bürsten= welle 15, die mit ihrem unteren Ende in einem orts= iesten Fussbodenteil der Duschkabine drehbar gelagert lot und von einem im oberen Teil der Duschkabine in einem wasserdichten Gehäuse 116 angeordnsten Getriebe= motor 16 angetrieben wird. Die Wasch- bzw. Massage= bürste ist dabei aus mehreren, übereinanderliegenden, rohrförmigen Burstenabschnitten 117 zusammengesetzt, die auf der gemeinsamen Bürstenwelle 15 gelagert und mit dieser drehfest Jedoch lösbar und abnehmbar ver= bunden sind.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbei= spiel besteht jeder Bürstenabschnitt 117 aus einem längsgeschlitzten Rohrstück, das auf seiner Aussen= seite mit Borsten od. dgl. versehen ist und aus gummi= elastischem Material besteht. In einem dem Lägsschlitz diametral gegentLberliegenden Bereich weist das Rohr= stück Jedes Burstenabschnitts 117 auf seiner Innensei te eine längsgerichtete Rippe 217 auf, die in eine zugeordnete, längsgerichtete Nut 115 der Burstenwelle 15 eingreift und dadurch die formschlüssige Verbindung des Bürstenabschnitts 117 mit der Bürstenwelle 15 be wirkt, wie insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Zur Abnahme der einzelnen Bürstenabschnitte 117 von der Bürstenwelle 15 werden die beiden, den Längsschlitz jedes Bürstenabsxhnitte 117 begrenzenden Ränder des betreffenden gummielastischen Rohrstücks 80 weit fe dernd auseinandergezogen, dass die Bürstenwelle 15 durch die so erhaltene Längsöffnung durchtreten kann.
  • Die einzelnen, iedernd geöffneten Bürstenabschnitte 117 werden also in Querrichtung , d.h. in radialer Richtung von der Bürstenwelle 15 abgezogen. Die ab= genommenen Bürstenabschnitte können gewaschen bzw.
  • durch andere Bürstenabschnitte mit unterschiedlichen Wasch- bzw.Massageeigenschaften, z.B. mit steiferen oder weicheren bzw. kürzeren oder längeren Borsten ersetst werden. Die gewaschenen bzw. neuen Bürsten= abschnitte 117 werden durch federndes Spreizen der den Längsschlitz begrenzenden Ränder des gummielasti= schen Rohrstücks und durch quergerichtetes Aufschie= ben auf die Bürstenwelle 15 an dieser angebracht.
  • CI Die übereinander angeordneten Burstenabschnitte 117 liegen zwischen zwei Flanschen bzw. Bunden 215 der Bürstenwelle 15. Die vertikale, von dem Bürstenabschnit= ten 117 zusammengesetzte Wasch- bzw. Massageburste 17 erstreckt sich dabei etwa vom Fussboden der Duschka= bine 2 bis zu den Schultern der badenden Person, d.h.
  • sie lässt den Kopf der badenden Person frei, un uner= wünschte Berührungen der Wasch- bzw. Massagebürste mit dem Gesicht dieser Person auszuschliessen. Die baden de Person ateht beim Baden auf dem heb- und senkbaren Fuesbodenteil 7, der in seiner Höhenlage derart ein= gestellt wird, dass der Kopf der badenden Person über das obere Ende der Wasch- bzw. Massagebürste 17 vor= springt. Infolgedessen kann die 3adseinrichtung 1 von Personen verschiedener Höhe benutzt werden.
  • In dem oberen Teil der Duschkabine 2 sind eine Warm-und Kaltwasserdusche 10, 110 und eine Warm- und Kalt luft-Blasvorrichtung 11, 111 zum Trocknen nach dem Bad vorgesehen. Über der Wasch bzw. Massagebürste 17 ist eine Warm- und Kaltwasserdüse 18 od. dgl. vorge= sehen die zum Waschen der Bürste 17 dient. Anstelle dieser Wasserdüse 18 oder in Verbindung damit kann eine Vorrichtung zur dosierten Ausgabe von flussiger Seife od. dgl. vorgesehen sein.
  • An einer Seitenwand der Duschkabine 2 in Reichweite der badenden, auf dem mittleren Fussbodenteil 7 stehen= den Person sind die Steuerorgane angeordnet, die ins= besondere die Warn- und Kaitwasserregler 12, 13 für die Dusche 10, 110, die nicht dargestellte Wassermisch= vorrichtung, den Warm- und Kaltluftregler 14 fur die Blasluftvorrichtung 11, 111, die Steuerorgane 112, 113 zum Heben und Senken des mittleren Fussbodenteils 7 und den Schalter M fix den Antriebsmotor 16 der Waschbs Massagebürste 17 einschliessen.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die Bürstenwelle 19 als Hohlwelle ausgebildet und mit ihrem oberen Ende auf den verhätnismässig kurzen, im Gelenk 21 abknickbaren Endabschnitt 20 der nach unten gerichteten Welle des Antriebsmotors 16 der Wasch- und Massageburste 17 gesteckt. Das untere Ende der rohrförmigen Bürstenwelle 19 ist dage= gen auf einen kurzen, in dem Fussboden der Dusdhkabi= ne drehbar gelagerten, nach oben vorspringenden Wel= lenstummel 24 gesteckt. Die rohrförmigen, übereinander= liegenden 3urstenabschnitte 117 sind zwischen einsm Flansch bzw. Bund 23 des unteren Wellenstummels 24 und einem Flansch 119 am oberen Ende der hohlen Bür= stenwelle 19 angeordnet. Zwischen diesem Flansch 119 am oberen Ende der Bürstenwelle 19 und einem am End= abschnitt 20 der Motorwelle unterhalb der Knickstelle 21 vorgesehenen Flansch bzw. Bund 121 ist eine Druck= feder 22 eingespannt, die die Burstenwelle 19 mit den darauf gelagerten Bürstenabschnitten 117 nach unten gegen den Flansch bzw. Bund 23 des unteren Wellenstum= mehls 24 drückt. Die hohle Bürstenwelle 19 ist drehfest jedoch längsverschiebbar mit dem unteren, in 21 ab knickbaren Endabschnitt 20 der Motorwelle gekuppelt.
  • Zu diesem Zweck weist der abknickbare Endabschnitt 20 der Motorwelle zwei seitlich vorspriagende Stifte od.
  • dgl. auf, die verschiebbar in zugeordnete, längsgerich= tete Schlitze der hohlen Bürstenwelle 19 eingreifen.
  • Die einzelnen Bürstenabschnitte 117 sind längsverschieb= bar und drehiest, insbesondere reibschlüssig mit der hohlen Bürstenwelle 19 verbunden. Zum Ein- und Ausbauen der Bürstenabschnitte 117 z.B. zu Reinigungszwecken oder zum Auswechseln wird die hohle Bürstenwelle 19 entgegen der Kraft der Feder 22 angehoben und dadurch vom unteren Wellenstummel 24 ausgerückt. Anschliessend wird der Endabschnitt 20 der Motorwelle zusammen mit der Bürstenwelle 19 im Knickpunkt 21 seitlich ausge= knickt, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist.
  • In dieser ausgeschwenkten Stellung können die rohrs förmigen Bürstenabschnitte 117 uber das untere freie Ende der hohlen Bürstenwelle 19 von dieser abgezogen bzw. auf die Bürstenwelle 19 aurgeschoben werden.
  • Das Ein- und Ausbauen der Bürstenabschnitte 117 erfolgt also in achsialer Richtung.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausiiihrungsbeispiele beschränkt. Ins besondere kann die Duschkabine beliebig konstruiert und aus beliebigen Werkstoffen hergestellt werden.
  • Ausserdem kann die Wasch- bzw. Massagebürste aus Burstenabsohnitten unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Wasch- bzw. Massageeigenschaften, insbesondere mit Borsten untersohiedlicher Steifig= keit bzw. Länge bestehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansoruche 1. Badeeinrichtung mit Duschkabine, dadurch gekennzeich= net, dass in der Duschkabine (2) mindestens ein3 ro= tierende, motorangetriebene Wasch- bzw. Massagebürste (17) mit vertikaler Drehachse angeordnet ist.
  2. 2. Badeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, dass sich die Wasch- bzw. Massagebürste (17) vom Bodenbereich der Duschkabine (2) höchstens bis zu den Schultern der badenden Person erstreckt.
  3. 3. Badeeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge= kennzeichnet, dass zumindest ein in unmittelbarer Nahe der Wasch- und Massagebürste (17) liegender Fussboden= teil (7) der Duschkabine (2) gegenüber der ortsfest gelagerten Wasch- und Massagebürste (17) hab- und senk= bar ausgebildet ist.
  4. 4. Badeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeich= net durch mindestens einen von der badenden Person eteuerbaren Druckmittelzylinder (8, 9) zur Verstellung des heb- und senkbaren Fusabodenteils (7) der Dusch= kabine (2).
  5. 5. Badeeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge= kennzeichnet, dass die Wasch- bzw. Massagebürste (17) aus mehreren, rohrformigen Brstenabschnitten (117) zusammengesetzt ist, die auf einer gemeinsamen Bürsten= welle (15 bzw. 19) übereinander gelagert und mit die= ser drehfeat jedoch lösbar und abnehmbar verbunden sind.
  6. 6. Badeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass die rohrförmigen Bürstenabschnitte (117) formschlussig mit der Bürstenwelle (15) verbun= den sind.
  7. 7. Badeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass die rohrförmigen Bürstenabschnitte (117) reibschlüssig mit der Bürstenwelle (19) verbun= den sind.
  8. 8. Badeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Bürstenabschnitte (117) aus je einem längfgeschlitzten, auf seiner Aussenseite borstenbe= setzten Rohrstück aus gummielastischem Material be= stehen, wobei dieses Rohrstück die Bürstenwelle (15) umschliesst und seine den Längszchlitz begrenzenden Bänder für den radialen Durchtritt der Bürstenwelle (15) federnd spreizbar sind.
  9. 9. Badeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn= zeichnet, dass die Bürstenwelle (19) an einen Ende von ihrer Lagerung (24) lösbar und in der Nähe ihres anderen Endes knickbar ausgebildet ist, wobei die Bürstenabschnitte (117) über das von seiner Lagerung (24) gelöste und ssitlich durch Abknickung der Bürsten= welle (19) ausgeschwenkte Wellenende in achsialer Richtung von der Bürstenwelle (19) abziehbar bzw. auf dies aufschiebbar sind.
  10. 10. Badeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn= zeichnet, dass die als Hohlwelle ausgebildete fliirstenn welle (19) mit ihrem unteren Ende auf einen ortsfest drehbar gelagerten Wellenstummel (24) auigesteckt und mit ihrem oberen Ende drehfeet jedoch längsverschieb bar mit dem unteren abknickbaren Endabschnitt (20) einer motorangetriebenen Welle gekuppelt ist.
DE19772744934 1976-10-26 1977-10-06 Badeeinrichtung Withdrawn DE2744934A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930801C2 (de) * 1998-11-20 2003-07-17 Erich Kannenberg Fitnessbürsten-Duschanlage
DE202004013021U1 (de) * 2004-08-20 2005-03-17 Popken Paul Bernd Körperwaschhilfe
AT524017B1 (de) * 2020-07-09 2022-02-15 Werner Strasser Karl Anordnung mit Rundbürste

Cited By (4)

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