DE19619794A1 - Drehbarer Duschboden - Google Patents

Drehbarer Duschboden

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DE19619794A1
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Germany
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shower
floor
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cabin
rotatable
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DE1996119794
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Inventor
Antoni Harold Nikolas Gontar
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ESL HEALTHCARE Ltd
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ESL HEALTHCARE Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen auch als Duschtablett bezeichneten Duschboden, insbesondere auf ei­ nen drehbaren Duschboden, der für behinderte Personen be­ sonders nützlich ist.
Für behinderte Personen, die einen Duschstuhl benutzen, ist es besonders beschwerlich, daß sie sich in einem Duschbe­ reich üblicher Größe nicht umdrehen können. Sie treten so­ mit vorwärts in die Dusche ein, müssen aber diese sich rückwärts bewegend verlassen. Dies ist besonders für jene schwierig, die ohne Hilfe duschen.
Die vorliegende Erfindung stellt dementsprechend im allge­ meinsten Sinn einen drehbar angebrachten Duschboden bereit.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Duschkabine bereitgestellt, die einen drehbaren Dusch­ boden umfaßt. Der Duschboden kann als gesonderte Baugruppe in die Duschkabine eingebaut oder integral mit der Dusch­ kabine ausgebildet sein.
Die obigen und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf das in den beigefügten Zeich­ nungen gezeigte Ausführungsbeispiel in näheren Einzelheiten erläutert, in welchen Zeichnungen
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung eine Ausführungs­ form eines drehbar angebrachten Duschbodens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 den drehbar angebrachten Duschboden der Fig. 1 im Querschnitt darstellt;
Fig. 3 eine Einzelheit des Duschbodens der Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine andere Einzelheit des Duschbodens der Fig. 1 und 2 zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Motorantriebsmechanis­ mus darstellt, der zur Verwendung mit dem Dusch­ boden der Fig. 1 bis 4 geeignet ist;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung des Mechanismus der Fig. 5 ist;
Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht eine Duschka­ bine veranschaulicht, in die ein Duschboden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
Fig. 8 die an einer Wand installierte Duschkabine der Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 in einer Draufsicht die in einer Raumecke instal­ lierte Duschkabine der Fig. 7 zeigt; und
Fig. 10 eine Vorderansicht der Duschkabine der Fig. 9 zeigt.
Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine Ausfüh­ rungsform eines drehbaren Duschbodens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 10 bezeichnet. Der auch als Tablett bezeichnete Boden umfaßt zwei Teilböden, nämlich einen festgelegten Boden 11 (ein festgelegtes Tablett 11), der im Einsatz am Boden eines Duschraums oder einer Duschkabine befestigt ist, und einen Drehboden 12 (ein Drehtablett 12), der auf dem festgelegten Boden 11 drehbar ist. Die Drehbarkeit ist mittels wenig­ stens einer ringförmigen Kugellageranordnung 20, 21 (auch als Kugellagerring, Kugellaufbahn, Rollkugelkranz oder Laufring bezeichnet) zwischen den beiden Böden erreicht, wobei jede Kugellageranordnung eine Mehrzahl von Lagerpfan­ nen 13 in dem festgelegten Boden 11 (auch als Basis 11 be­ zeichnet) umfaßt, von denen jede eine Lagerkugel 14 (bzw. ein Kugellager 14) enthält. Der Drehboden 12 weist eine ringförmige Laufbahn 15 an seiner Unterseite auf, in der die Lagerkugeln 14 (bzw. die Kugellager 14) laufen. Typi­ scherweise sind zwei ringförmige Kugellageranordnungen 20, 21 vorgesehen. Bei einem typischen Boden mit ungefähr 1 m Durchmesser enthält jede Kugellageranordnung bzw. jeder Kugellagerring sechs Lagerpfannen- (13) - und Kugellager- (14)-baugruppen, wie in den Figuren gezeigt.
Die Böden 11 und 12 sind typischerweise aus einem glasfa­ serverstärkten Kunstharzmaterial geformt (beispielsweise gegossen) . Für das Federungsvermögen zwischen diesen sind die Lagerpfannen 13 typischerweise als Metalleinlagen im festgelegten Boden vorgesehen, und die Lagerkugeln 14 aus einem synthetischen Material, wie etwa Nylon, hergestellt. Die ringförmige Laufbahn 15 ist typischerweise aus einem Streifen gepreßten Metalls gebildet. Alternative Anordnun­ gen, die es dem oberen Boden 12 ermöglichen, sich relativ zu dem festgelegten Boden 11 zu drehen, sind ohne weiteres vorstellbar und liegen innerhalb des Bereiches der vorlie­ genden Erfindung.
Ein herkömmlicher Sammelbehälter bzw. Ablauf 22 und ein Abwasserrohr 23 sind an dem festgelegten Boden 11 in her­ kömmlicher Art und Weise dichtend befestigt. Bei Benutzung, also beim Duschen, fällt bzw. läuft auf den Duschboden 10 fallendes Wasser durch eine Drainageplatte 24 im Zentrum des (auch als Drehplatte bezeichneten) Drehbodens 12 und um den Rand des Drehbodens auf den festgelegten Boden 11 (auch als festgelegte Platte bezeichnet), der kraft einer abfal­ lenden Oberfläche das Wasser in den Ablauf 22 leitet.
Eine Person, die den Duschboden verwendet, wird nicht wün­ schen, daß der Boden während der Benutzung unkontrolliert bzw. ungesteuert dreht. Dementsprechend ist ein Sperrmecha­ nismus vorteilhaft. Ein geeigneter Mechanismus ist in Fig. 4 veranschaulicht. Ein kolbenartiges Stiftelement 30, das im festgelegten Boden 11 angebracht ist, steht mit einer von vorzugsweise mehreren Öffnungen 31 im Eingriff, die um den Außenrand 34 des Drehbodens angeordnet sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Stift 30 in eine Nicht­ eingriffsposition vorgespannt und wird mittels eines Schwenkhebels 32 betätigt, der über eine Kabelverbindung oder Stangenverbindung 33 fernbedient wird.
Bei Benutzung kann der Duschboden durch die Kraft der den Boden benutzenden Person oder ihrer Hilfsperson gedreht werden, oder mit Motorhilfe. Ein geeigneter Motoraufbau ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht. Der Motoraufbau ist in einer Seitenwand 36 des festgelegten Bodens 11 an einer Seitenwand 35 der Duschkabine angebracht. Ein Elektromotor 40 treibt ein Antriebsrad 41 an, das typischerweise aus Kunstgummimaterial besteht und die Seitenwand 34 des Dreh­ bodens 12 berührt. In Fig. 6 wurden der Drehboden 12 und die Seitenwand 35 der Duschkabine der Klarheit wegen wegge­ lassen. Der Motor 40 ist durch übliche Mittel, wie etwa Zahnräder oder Riemenantriebsanordnungen 42, mit dem Antriebsrad 41 betriebsmäßig verbunden, so wie es für die Ausgangsleistung des in einer speziellen Situation verwen­ deten Motors angemessen ist. Der Aufbau wird wasserabge­ dichtet sein müssen, um den elektrischen Motor vom Dusch­ wasser zu isolieren. Eine mögliche Anordnung ist in den Figuren gezeigt, bei der eine Motorhalterung 43 verwendet ist, um den Motor 40 vom Antriebsrad 41 im Abstand anzuord­ nen. Die Halterung 43 enthält das Untersetzungsgetriebe, wobei geeignete Dichtungen oder Hülsen 44 (typischerweise Gummihülsen) vorgesehen sind, durch die die Antriebswelle des Antriebsrads hindurchgeht. Ferner sind Dichtungen 45 zwischen den Seitenwänden 35, 36 der Duschkabine und dem festen Boden 11 vorgesehen. Es ist klar, daß alternative Anordnungen möglich sind.
Fig. 7 veranschaulicht eine komplette Duschkabine, in der ein drehbarer Duschboden eingebaut ist. Wie gezeigt, ist die Kabine (in der Sicht von oben) rund, um dem runden Duschboden zu entsprechen. Bei alternativen Ausführungsfor­ men kann der Duschboden, sei er in einer Kabine oder sepa­ rat installiert, einen runden drehbaren Boden umfassen, der in einem geradlinigen (beispielsweise quadratischen oder rechteckigen) festgelegten Boden gehalten ist. Die allge­ mein als 50 bezeichnete Kabine umfaßt ein Geländer 51 um die Innenwand der Kabine, um es dem Benutzer zu ermög­ lichen, sich in der Kabine herumzudrehen, und einen den Drehbodensperrstift 30 betätigenden Hebel 52. Die Kabine 50 ist in der bevorzugten Konfiguration mit "stabilen" Doppel­ türen 53, 54 gezeigt. Doppeltüren ermöglichen einen breiten Zugang für eine Person in einem Rollstuhl, und die stabilen Türen ermöglichen es, daß das untere Türpaar 53 geschlossen ist, während das obere Paar 54 offen bleibt, so daß, falls Hilfe beim Duschen benötigt wird, die Hilfsperson von au­ ßerhalb der Kabine tätig sein kann und somit vermieden wird, daß diese von der herkömmlichen Duscheinheit 55 über Gebühr naß wird. Die Türen können manuell geöffnet und ge­ schlossen werden, oder sie können automatisch, typischer­ weise hydraulisch, elektrisch oder über eine Kette mittels eines Fernsteuerungssystems oder in Antwort auf ein Signal von einem passiven Infrarotsensor betätigt werden. Wie ge­ zeigt, sind Dichtungen 56 an allen Türverschlüssen und Scharnierlinien vorgesehen, und es ist eine Antigleitober­ fläche 57 auf den geformten Flächenbereichen des Drehbodens 12 angebracht.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Kabine 50 ferner mit einem Trocknungsring 60 versehen, der mittels eines flexiblen Schlauches 61 mit einer Warmluftversorgung 62 verbunden ist. Von dem Ring 60 wird durch darin vorgesehe­ ne, zum Zentrum des Ringes gerichtete Öffnungen 63 warme Luft abgegeben. Der Trocknungsring 60 ist innerhalb der Kabine 50 höheneinstellbar und läuft an einem Paar von Schienen 64, jeweils eine Schiene an beiden Seiten der Ka­ bine. Der Ring kann in die höchste Position vorgespannt sein und manuell nach unten gezogen werden, oder er wird bei einer bevorzugten Ausführungsform hydraulisch oder un­ ter der Steuerung eines (nicht gezeigten) Elektromotors abgesenkt und angehoben. Alle Bedienungselemente 65 für die Dusche 55, den Drehbodenmotor 40 und die Trockenringluft­ versorgung und den Trockenringmotor sind bevorzugt an der Innenwand der Kabine angebracht, zur Sicherheit mit einem gleichen Satz von Bedienelementen (Tochterbedienelementen) 66 auf der Außenseite der Kabine.
Der Duschboden der vorliegenden Erfindung kann mit dem Drehboden auf gleichem Niveau zu dem umgebenden Untergrund installiert werden, um einen ebenen Zugang zu der Dusche vorzusehen. Dies gilt unabhängig davon, ob der Duschboden in einer Kabine oder anderswo angebracht ist. Der Duschbo­ den kann auch auf der Oberfläche des Untergrunds angebracht sein, in welchem Fall vorteilhafterweise eine Rampe 70 vor­ gesehen ist, um den Zugang mit einem Rollstuhl (Duschstuhl) zu erleichtern. Die Kabine 50 kann an einer Wand 71 instal­ liert sein, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, oder sie kann dafür eingerichtet sein, in einer Raumecke installiert zu werden. Nach Notwendigkeit sind entfernbare Inspektions­ wandplatten 72 vorgesehen, um Zugang zu der Warmluftversor­ gung 62, zu einer Abwasserpumpe usw. zu gewähren.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Duschbo­ den, insbesondere einen drehbaren Duschboden. Es wurde ein derartiger Boden und eine einen derartigen Boden ent­ haltende Duschkabine beschrieben. Die beschriebenen Böden und Kabinen sind für behinderte Personen, die in einer sit­ zenden Stellung duschen müssen, von besonderem Nutzen.

Claims (9)

1. Drehbarer Duschboden, umfassend einen ersten Boden (12), der für einen Benutzer der Dusche während der Benutzung eine Plattform bildet, wobei der erste Boden (12) auf einem zweiten Boden (11) drehbar angebracht ist.
2. Drehbarer Duschboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Duschboden (10) ferner einen Motor (40) zum Antreiben des ersten Bodens (12) relativ zum zweiten Boden (11) umfaßt.
3. Drehbarer Duschboden nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein Mittel (30, 31, 32, 33) zum Sperren der Drehung des ersten Bodens (12) relativ zum zweiten Boden (11).
4. Drehbarer Duschboden nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrmittel einen durch den zweiten Boden (11) getragenen Sperrstift (30) und wenigstens eine Öffnung (31) in dem ersten Boden (12) umfaßt, die zum Aufnehmen des Sperrstifts während der Benutzung ausgelegt ist.
5. Drehbarer Duschboden, insbesondere nach einem der vor­ angehenden Ansprüche, im wesentlichen derart, wie un­ ter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
6. Duschkabine, umfassend einen Duschboden (12), der für eine Drehbewegung relativ zu den den Wänden der Dusch­ kabine (50) angebracht ist, wobei der drehbare Dusch­ boden (12) eine Plattform für einen Benutzer der Dusche während der Benutzung bildet.
7. Duschkabine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ei­ nen Trocknungsring (60).
8. Duschkabine, insbesondere nach Anspruch 6 oder 7, im wesentlichen derart, wie mit Bezugnahme auf die bei­ gefügten Zeichnungen beschrieben.
9. Duschkabine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekenn­ zeichnet durch wenigstens ein Merkmal des drehbaren Duschboden (10) der Ansprüche 1 bis 5.
DE1996119794 1995-05-19 1996-05-15 Drehbarer Duschboden Withdrawn DE19619794A1 (de)

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GB2296656A (en) 1996-07-10
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