DE640126C - Trokar - Google Patents

Trokar

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DE640126C
DE640126C DEL86315D DEL0086315D DE640126C DE 640126 C DE640126 C DE 640126C DE L86315 D DEL86315 D DE L86315D DE L0086315 D DEL0086315 D DE L0086315D DE 640126 C DE640126 C DE 640126C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/34Trocars; Puncturing needles
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    • A61B2017/348Means for supporting the trocar against the body or retaining the trocar inside the body
    • A61B2017/3482Means for supporting the trocar against the body or retaining the trocar inside the body inside
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Ein Trokar besteht bekanntlich aus einer Führungsröhre, die außen mit einer Auflageplatte versehen ist und deren inneres Ende zumeist seitliche Längsschlitze hat, damit das Stilet, dessen größter Durchmesser zumeist etwas größer als die innere Öffnung der Röhre ist, keinen Widerstand beim Einführen und Zurückführen findet.
Ein Trokar wird in den Körper (Magen,
to Darm, Blase, Bauch, Brusthöhle) eingeführt, um Gase oder Flüssigkeiten aus diesem zu entfernen. Durch die Bewegungen der inneren Organe wird die Trokarröhre nach dem Einführen hin und her bewegt und kann durch
1S diese Bewegungen aus der Wand des Magens usw. herausgleiten. Sobald dies geschieht, wird die weitere Ableitung der Gase oder Flüssigkeiten verhindert.
Es ist bereits ein Trokar bekanntgeworden, bei dem eine von dem außenliegenden Ende des Führungsrohres aus verstellbare, an dem inneren Rohrende vortretende Sperr- bzw. Spreizvorrichtung vorgesehen ist. Die Spreizvorrichtung ist hierbei an einem besonderen Schieber angebracht, der indessen aus der Trokarröhre nicht herausziehbar ist. Infolgedessen ist ein besonderer seitlicher Kanal für den Abfluß der Exsudate vorgesehen. Die Erfindung besteht darin, daß die Spreizvorrichtung an der Röhre selbst oder an einem in der Röhre verschiebbaren besonderen Gestänge angeordnet ist. Beim Gegenstand der Erfindung ist somit nicht nur das Stilet, sondern auch die Spreizvorrichtung samt ihrem Gestänge vollkommen aus der Röhre heraus- 3S ziehbar, so daß der lichte Querschnitt der Trokarröhre in vollem Umfang- für den Abfluß der Exsudate frei wird. Die freie, weite Öffnung der Röhre gestattet ferner nach Entleerung der Gase und Exsudate das Einführen 4» von Medikamenten. Das ist auch der Fall, wenn die Spreizvorrichtung gemäß der Erfindung an der Röhre selbst, und zwar so angebracht ist, daß die lichte Öffnung- der Röhre im wesentlichen frei bleibt. Da ein genau geradliniger Zugang geschaffen ist zu dem Innern der Körperhöhle, so ist es leicht ausführbar, diese zu sondieren, auszuspülen und auszupinseln; auch ein Beleuchten und Bespiegeln der Innenflächen der Körperhöhle ermöglicht die freie und weite Trokarröhre.
Die Reinigung und Desinfektion des Gerätes ist leicht auszuführen.
Schließlich können beim Gegenstand -der Erfindung, soweit er auf die Anbringung der Spreizvorrichtung an einem besonderen Gestänge gerichtet ist, die handelsüblichen Trokarröhren genommen werden.
Es sind weiterhin bereits Geräte zum Untersuchen von Körperhöhlen bekannt, die mit 6t> verstellbaren Spreizvorrichtungen versehen sind, um ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Gerätes aus dem Körperinnern zu verhüten. Auch sind in Körperhöhlen einzuführende Geräte mit von außen verstellibaren 5S Spreizarmen nicht neu. Diese bekannten Geräte sind aber ebenso wie die bekannten, von außen verstellbaren Tracheoruben in die
natürlichen Ausführungskanäle, wie Luftröhre und Scheide, einzuführen, während der Trokar in eine Körperhöhle oder ein Organ hineingestoßen wird, ohne daß der naturgegebene Zu- oder Abführungskanal benutzt wird. Hierbei macht sich der Übelstand des Heiausgleitens der Trokarröhre aus dem Magen, der Bauchhöhle oder anderen Körperhöhlen besonders unangenehm bemerkbar, weil die ίο erst künstlich geschaffene Verbindung des Innern des Organs mit der Außenluft ohne Vorhandensein einer Sperr- und Spreizvorrichtung leicht unterbrochen werden kann und die zuleitenden Gase oder Flüssigkeiten anstatt nach außen dann unter die Haut -oder aus, dem Magen in die Bauchhöhle gelangen" und schwere Schädigungen hervorrufen können.
Die Zeichnungen veranschaulichen vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, ao bei denen jedesmal ein besonderes Gestänge als Träger der Sperr- bzw. Spreizvorrichtung vorgesehen ist, und zwar zeigen die Abb. 1 und la das eine Ausführungsbeispiel bei Anwendung von Spreizarmen, die Abb. 2 und 3 das zweite Ausführungsbeispiel bei Anwen» dung von Spreizfedern, die Abb. 4 eine dritte Ausführungsform mit Spreizarmen und die Abb. 5 :bis 8- eine vierte Ausführungsform mit seitlich schwenkbaren Sperrgliedern. Abb/i zeigt die Spreizarme in der am weitesten ausladenden· Spreizstellung, während Abb. la eine Zwischenstellung mit geneigten Spreizarmen zeigt, um die Bewegungen der Spreizarme deutlicher veranschaulichen zu können.
Die gebräuchliche, mit einer Auflageplatte 1' versehene Führungsröhre I nimmt die neue Spreizvorrichtung im Innern der Röhre auf, nachdem das Stilet entfernt ist. Die Spreizvorrichtung besteht aus einer Stange 2, die in axialer Richtung gegenüber der Stange 9 verstellbar und feststellbar ist. Die beiden Stangen können entweder neben- oder ineinander angeordnet sein. Die Stange 9 trägt am inneren Ende einen Stift 10 (s. Abb. ia), an den zwei Schenkel 3 angelenkt sind, während am inneren Ende der Stange 2 eine Schelle 5 befestigt ist, die zwei Gleitösen 4 trägt, welche die Schenkel3 der Spreizvorrichtung umfassen. Beim Auf- oder Abwärtsbewegen der Stange 2 gleiten nun die Ösen 4 an den .Schenkeln 3 entlang, wodurch diese nach innen bzw. nach außen bewegt, im letzten Falle also.gespreizt werden. Bei der höchsten Stellung der Stange 2 werden die Schenkel 3 zusammengeklappt. In dieser Stellung der Schenkel kann dann die ganze Spreizvorrichtung aus der Trokarröhre "-■ herausgezogen und auch in diese wieder eingeführt werden. In den beiden Endstellungen der Stange 2 kann diese durch eine Klinke, die in Rasten 8 und 8' der Stange 9 einschnappt, festgehalten werden. Die Schenke^ sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Schlitzen der Trokarröhre geführt. - , Die Stange 2 ist an der Stange 9 mittels der 6g . Führungshülsen 6, 6' geführt. Ein Abstandsstück/ soll die Führung der Stange 9 gegenüber der Trokarröhre 1 sichern. Die Stange 9 wird am äußeren Ende noch durch eine an der Auflageplatte i' der Röhre 1 zu befestigende Platte 11 festgehalten.
Das zweite Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes' ist in Abb. 2 in einem Längsschnitt und in Abb. 3 in einem Querschnitt Veranschaulicht.
Die Trokarröhre 1 nimmt hier wiederum eine Stange 2 auf, an deren innerem Ende bei 3 zwei Stahldrähte 14 befestigt sind. Eine Hülse 5 dient zur Führung der Drähte. Diese Hülse S trägt oben eine Platte 19, die an der Auflageplatte 1' der Trokarröhre zu befestigen ist; Rippen 6 an der Hülse 5 dienen zum Zentrieren der Hülse.
In der obersten Stellung der Stange 2, bei welcher die Feder 17 in die Rast 8' der Stange 2 eingreift, nehmen die Drähte 14, die in den Schlitzen der Trokarröhre 1 geführt sein können, eine Spreizstellung ein. Wird hingegen die Stange 2 nach unten bewegt, bis die Feder 17 in die Rast 8 einschnappt, dann sind die Drähte straff gezogen und parallel zur Stange 2 gerichtet; sie legen sich also an diese Stange an. Jetzt kann die ganze Vorrichtung aus der Trokarröhre entfernt werden. 95 ■
Abb. 4 veranschaulicht eine dritte Ausführungsform. Sie besteht aus einer Stange 2, an deren unterem Gelenkbolzen 13 die beiden Schenkel 3 angelenkt sind, die durch eine ' Feder 15 nach außen gespreizt werden. Die Stange 2 wird an der Auflageplatte 1' der Trokarröhre 1 mittels des Flansches 11 geführt. Am oberen Ende der Stange 2 befindet sich ein Handgriff 7. Wird die Stange 2 mittels des Handgriffs nach oben gezogen, dann klappen die Schenkel 3 unter Überwindung der Kraft der Feder 15 zusammen, so daß die Vorrichtung entfernt werden kann. Beim Einführen der Vorrichtung hingegen spreizen sich die Schenkel in der gezeichneten Stellung selbsttätig.
Die Abb. 5 bis 8 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel. Hierbei ist eine Platte 11 vorgesehen, die in beliebiger Weise an der Auflageplatte i' der Trokarröhre 1 zu befestigen ist. Diese Platte 11 trägt nun zwei Stangen 12, die oben in den Hülsen 23 geführt sind. Gegebenenfalls können auch noch am unteren Teil weitere Führungshülsen vorgesehen sein. Am unteren Ende der Stangen 2 sitzen die iac Sperrarme 24, die bei Abb. 7 in der Sperrstellung sich befinden, während Abb. 8 die
Sperrarme in der nach innen eingeschlagenen Stellung zeigt. Bei dieser Stellung der Arme läßt sich die Vorrichtung hinein- und wieder-, herausführen.
S Die Stangen 2 können entweder einzeln oder gemeinsam gedreht werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein ge-* meinsamer Antrieb durch Zahnräder 16, 16' vorgesehen. An Stelle der Zahnräder kann auch ein Kurbeltrieb oder ein sonst geeigneter zwangsläufiger Antrieb vorgesehen sein. Durch Drehen der Kurbel 7' werden die Sperranne nach innen bzw. nach außen gedreht. Bei allen bisher beschriebenen Ausführungsarten sind die Sperr- oder Spreizvorrichtungen an einem besonderen Gestänge angeordnet. Dies hat u.a. den Vorteil, daß die handelsüblichen Trokarröhren genommen werden können. Indessen kann auch die Trokarführungsröhre selbst am inneren Ende mit spreizbaren Teilen ausgerüstet sein, die beispielsweise durch eine Feder, ähnlich wie es Abb. 4 zeigt, in die Spreizstellung gebracht werden können.
Bei sämtlichen Haltevorrichtungen müssen natürlich die Flanschen bzw. Halteplatten mit Entgasungsöffnungen versehen sein, wie sie beispielsweise in Abb. 2 bei e angedeutet sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:,
    i. Trokar, bestehend aus einem Stilet
    und einer Führungsröhre für dieses, bei dem eine von dem außenliegenden Ende des Führungsrohres aus verstellbare, an dem inneren Rohrende vortretende Sperrbzw. Spreizvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Spreizvorrichtung an der Röhre selbst oder an einem in der Röhre verschiebbaren besonderen Gestänge angeordnet ist.
  2. 2. Trokar nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in das Innere des Rohres (1) einzuführendes Gestänge (2, 9), das am inneren Ende eine Spreize in Gestart zweier aneinandergelenkter Schenkel (3) trägt, die mittels an der einen Stange (2) angebrachter Ösen (4) durch eine Verschiebung der einen Stange (2) in bezug · auf die andere (9) bewegbar sind.
  3. 3. Trokar nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in das Innere des Rohres einzuführende Stange (2), an deren innerem Ende elastische Drähte (14) befestigt sind, die durch Längs verschiebung der Stange in eine Spreizstellung gebracht werden können.
  4. 4. Trokar nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizkörper (Spreizschenkel, elastische Drähte) in Längsschlitzen der Trokarführungshülse geführt sind.
  5. 5. Trokar nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in das Innere der Röhre einzuführende Stange (2) mit Spreizschenkeln (3), die unter Wirkung einer Feder (15) stehen.
  6. 6. Trokar nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innerhalb der Röhre drehbare Stangen (12), deren innere Enden mit seitlich ausladenden Sperrarmen (24) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL86315D 1934-07-29 1934-07-29 Trokar Expired DE640126C (de)

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