DE3000322C2 - Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde - Google Patents
Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer WundeInfo
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Description
von der Abschlußwand (24) des starren Gehäuses 25 sehen dem Inneren und dem Äußeren des Beutels ist.
(20) wegziehend einwirkt Das selbst das Fluid enthaltende Evakuierungsgerät
(20) wegziehend einwirkt Das selbst das Fluid enthaltende Evakuierungsgerät
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der US-PS 38 89 677 verfügt über einen im wesentlichen
zeichnet, daß der abgedichtete umfangseitige An- starren Behälter mit einem auffüllbaren bzw. aufblasbaschluß
des flexiblen Organs (40) am starren Gehäuse ren Organ in seinem Inneren. Am Behälter angeordnet
(20) an dessen der Abschlußwand (24) gegenüberlie- su ist ein Mittel zum Aufblasen bzw. Auffüllen des aufblasgenden
Ende vorgesehen ist. baren Organs vorgesehen. Ein auf die Druckdifferenzen
- - - - ■ zwischen dem Aufblasmittel und dem aufblasbaren Or
gan reagierendes Ventil gestattet ein größeres Ausmaß des Fluidstroms in das aufblasbare Organ als ohne.
Aus der US-PS 40 58 123 und der US-PS 41 12 947 ist ein kombiniertes Spül- und Evakuierungsgerät zum Baden
einer Wunde mit einer Spüllösung und zur Entfernung von Fluid aus derselben bekannt. Die Vorrichtung
verfügt über ein starres Gehäuse, das eine Kammer bildet, über vorgespannte Mittel zur Unterteilung der
Kammer in zwei Bereiche, über eine Dichtung, um einen Fluidstrom zwischen den Bereichen zu unterbinden, und
über einen Zugang zu jedem Bereich. Ein Niederdrükken der Unterteilungsmittel gegen ihre Vorspannung
bewirkt ein vergrößertes Volumen in dem Spülbereich. Die Freigabe der Lösung aus dem Spülbereich macht es
möglich, daß die Unterteilungsmittel unter der Vorspannung in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehren. Während
des Betriebs pumpen die Vorspannmittel Fluid aus
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet :a dem Spülbereich zur Wunde, wodurch der Evakuiedurch
ein Ventil (90 und 92) für die Freigabe von rungsbereich expandiert wird, um so einen negativen
Luft aus dem Saugbalg (80) während dessen Zusam- Druck aufzubauen und das Fluid in diesen Bereich einmendrückens,
das gleichzeitig die aus dem Saugbalg strömen zu lassen. Ein Strömungsmittel zur selektiven
Steuerung des Ausmaßes sorgt für gleichzeitiges Ausdrücken
der Lösung aus dem Spülbereich und die Zuführung von Fluid von der Wunde aus in den Evakuie-
rungsbereich. In bevorzugter Weise besteht das Unterteilungsmittel
in einem elastischen Diaphragma.
Obwohl jeüe der vorstehend erläuterten Vorrichtun-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abfüh- bo gen in unterschiedlichen Ausmaßen brauchbar ist, leirung
von Fluida aus einer Wunde gemäß Oberbegriff den sie doch alle in einem bestimmten Ausmaß an Nachteilen.
Die Körperfluida, die in lypischen Saugvorrichtungen
gesammelt werden, enthalten gelegentlich eine große Anzahl von Viren und anderen pathogenen Mikroorganismen.
Die derartige Drainage-Vorrichtungen während des Sammelns und Entfernens von Körperflui-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Platte (70), die an dem der Abschlußwand
(24) des Gihäuses (20) gegenüberliegenden Ende dort abgedichte befestigt ist unter
gleichzeitiger Abdichtung der zweiten Kammer (42), wobei die Platte (70) eine Öffnung (77) aufweist, über
die die zweite Kammer (42) mit der Außenseite des starren Gehäuses (20) in Verbindung steht und durch
die hindurch die Saugpumpe (80) auf das flexible Organ (40) dieses von der Abschlußwand (24) des
starren Gehäuses (20) wegziehend einwirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (80) mit ihrer Saugseite
außensekig an die öffnung (77) der Platte 70 angeschlossen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe in einem Saugbalg (80)
besteht.
(80) herauszudrückende Luft am Eintritt in die zweite Kammer (42) hindert.
des Patentanspruchs 1.
Saugvorrichtungen zur Abführung von Fluida aus einer Wunde sind bereits bekannt und werden y.jr Abführung
solcher Körperfluida verwendet, die sich üblicher- br>
weise an einer Wunde nach einer chirurgischen Behandlung sammeln.
KörDerfluida. die sich an einer Wunde sammeln, könda
handhabenden Personen sind somit in hohem Maße einer Infektionsgefahr während der Benutzung der Vor-
ichtungen ausgesetzt. Diese Infektionsgefahr für den benutzer besteht bei den Vorrichtungen gemäß US-PS
58 09 086 und US-PS 38 89 677, aus denen die Entferiung von Körperfluida nach dem Sammeln bekannt ist.
Darüber hinaus lassen Saug-Drainage-Vorrichtungen, bei denen die Saugmittel mit der Umgebung und
auch mit der Sammelkammer in Verbindung stehen können, eine mögliche Verunreinigung der Wunde
durch Eintritt von Bakterien und dergleichen längs des Saug-Evakuierungs-Stroms zu. Bei den Vorrichtungen
gemäß der US-PS 38 45 765 ist eine Verbindung zwischen den Saugmitteln und der Saugkammer möglich,
wodurch eine Verunreinigung der Wunde als Folge möglich ist
Darüber hinaus besitzen einige typische vorbekannte Sauggeräte entweder einen komplizierten oder einen
besonders geforderten Aufbau, der nicht nur die Herstellungskosten
erhöht, sondern auch den Betrieb der Geräte schwierig gestaltet. So sind bei den Geräten
gemäß US-PS 38 09 086, US-PS 40 58 123 und US-PS 41 12 947 Mehrkomponenten-Vorspannungsmittel vorgesehen.
Bei jedem dieser Geräte sowie bei dem Gerät gemäß US-PS 38 89 677 ist in bevorzugter Weise auch
ein elastomeres Organ vorgesehen, das bei Rückstellung zu seiner ursprünglichen Form das Volumen der
Sammelkammer vergrößert, um in dieser einen negativen Druck auszubilden. Eine schließlich auftretende Ermüdung
dieser elastomeren Organe senkt schließlich die Zuverlässigkeit dieser Geräte.
Das Gerät gemäß der US-PS 38 45 765 ist generell auf eine aufrechte Betriebsweise beschränkt, da ansonsten
das darin enthaltene Fluid unter Einwirkung der Schwerkraft ausströmen kann.
Eine Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde gemäß eingangs bezeichneter Gattung ist aus
der US-PS 40 22 209 bekannt. Bei dieser besteht das expandierbare und kollabierbare Organ in einem elastischen
Element etwa nach Art eines Luftballons, d. h. also in einem durch Wandstärkenveränderung vergrößerbaren
Element, infolge der Vergrößerbarkeit des elastischen
Elements, bedingt durch dessen Elastizität, kann dieses ein großes Volumen nur bei Aufrechterhaltung
eines erhöhten Innendrucks aufweisen, während bei Wegfall eines erhöhten Innendrucks sofort eine Verkleinerung
durch Zusammenziehung der Wandung und Vergrößerung der Wandstärke zu beobachten ist. Das
Gehäuse dieser bekannten Vorrichtung ist ein flexibles Gehäuse, und die verwendete Pumpe ist eine Druckpumpe,
nämlich zum Aufblasen des elastischen Elements: sie dient auch nicht itwa der Aufrechterhaltung
eines erhöhten Innendrucks im elastischen Element, wozu nämlich e'.n eigenes Ventil mit einer kleinen Durchtrittsöffnung
vorgesehen ist, so daß im Laufe der Zeit der Innendruck bedingt durch die kleine Öffnung abgebaut
wird. Statt einer unmittelbaren Aufblasung des elastischen Elements mittels der Druckpumpe bzw. parallel
hierzu kann der erhöhte Innendruck im elastischen Element unter Ausnutzung der Elastizität des Gehäuses
aufgebaut werden, nämlich derart, daß zunächst das Gehäuse etwas zusammengedrückt wird, wobei Luft aus
der ersten Kammer zwischen Gehäuseinnenwand und elastischem Element über ein Rückschlagventil herausgedrückt
wird, wonach sich das Gehäuse wieder ausdehnt, und zwar unter Einsaugen von Luft in die zweite
Kammer, die von dem elastischen Element umschlossen ist. Wegen seiner Elastizität handelt es sich bei dem
elastischen Element nicht ;.m ein passives Element, sondern um ein solches mit eigener Wirksamkeit. Die Einrichtung
zur Vergrößerung der ersten Kammer unter Zuhilfenahme des expandierbaren und kollabierbaren
Organs, nämlich des elastischen Elements, besteht also zum einen in dem elastischen Element selbst, nämlich
infolge seiner eigenen Elastizität, und in der kleinen Durchtrittsöffnung, durch die hindurch ein erhöhter Innendruck,
unter dem das elastische Element steht, abbaubar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen,
die zur Überwindung der in Verbindung mit den vorbekannten Vorrichtungen festgestellten Nachteile
die Möglichkeit bietet, von einem Saugmittel Gebrauch zu machen, das gegenüber den gesammelten abzuführenden
Körperfluida isoliert ist, um eine mögliche Verunreinigung der Wunde zu verhindern. Auch soll die
Möglichkeit der freien Verwendbarkeit der Vorrichtung erreicht sein, d. h. die zu schaffende Vorrichtung soll von
jeglichen Beschränkungen in Hinblick auf ein etwa ortsfestes Saugmi».:el frei sein. Sie soll im übrigen so gestaltet
sein, daß auch unter wirtschaftlichen -,.spekten nach
Abtrennung der Vakuumqueiie ein gänzliches Wegwerfen der Vorrichtung nach dem Abführen und Aufsammeln
von Körperfluida von einer Wunde aus möglich ist, so daß die Infektionsgefahr für den Benutzer verkleinert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insgesamt so einfach und damit preiswert gestaltet, daß ein vollständiges
Wegwerfen nach Benutzung in Frage kommt, dennoch aber sowohl ein infektionsfreies Arbeiten für den
Benutzer als auch ein verunreinigungsfreies Abführen von Fluida aus einer Wunde möglich ist. Durch die insbesondere
vorgesehene Ausbildung der Saugpumpe als Saugbalg ist die wohl einfachste Form der SaugDunpe
erreicht mit der Folge einer völligen Unabhängigkeit der Gesamtvorrichtung von irgendwelchen örtlichen
GegeDenheiten. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit,
die Saugpumpe erforderlichenfalls in einer gewissen Entfernung von der Vorrichtung im übrigen anzuordnen
und entsprechend anzuschließen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
weiter ins einzelne gehend beschrieben; in den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine beispielhafte Ausführungsform,
F i g. 2 einen Ausschnitt der F i g. 1 im vergrößerten Maßstabund
F i g. 1 sinen vertikalen Längsschnitt durch zusammengestapelie
Gehäuse der Vorrichtung der F i g. 1.
Fig. 1 zeigt eine oeispielhafte Ausführung-form in
einem Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10.
Obwohl hier Be^1S genommen wird auf Richtungen
hinsichtlich der Vorrichtung 10, wie diese in Fig. 1 dargestellt
worden ist, dient diese Bezugnahme lediglich der Vereinfachung, und ist diese Bezugnahme nicht dazu
bestimmt, die Vorrichtung 10 in ihrer Gestaltung oder Betriebsweise in irgendeiner Weise zu beschränb5
ken.
Die Vorrichtung 10 verfügt über ein im allgemeinen zylindrisches, starres Gehäuse 20 mit Seitenwänden
und einer Abschlußwand 24 an seinem einen Ende. Die
Scitenwände 22 sind in bevorzugter Weise in Richtung
auf die AbschluDwand 24 eingezogen. Das andere Ende des Gehäuses 20 ist offen. Ein passives, d. h. nicht elastisches.
Organ 40 ist innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet, wobei sein Umfang 41. dargestellt in F i g. 2, in fluiddichter
Anordnung zu einer Randlippe 32 des Gehäuses 20 steht. Das passive Organ 40 ist sowohl expandierbar
zu einem im wesentlichen vollständig ausgestreckten Zustand und kollabierbar aus dem genannten beutelartigen
ausgestreckten Zustand. In seinem ausgestreckten Zustand besitzt das passive Organ 40 eine Abmessung,
die im wesentlichen konform derjenigen der eingezogenen Seitenwände 22 des Gehäuses 20 entspricht, um so
ein beutelartiges Gebilde gemäß Darstellung in Fig. 1
zu bilden. Auf diese Weise teilt das passive Organ 40 das Innere des Gehäuses in eine erste Kammer 38 und eine
zweite Kammer 42 auf, deren Zweck weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Die Abschlußwand 24
bcsi'7i einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 25. der
sich in Richtung auf das offene Ende des Gehäuses 20 erstreckt und in einer im allgemeinen kreisrunden
Scheibe 26 endet, die eine öffnung 27 besitzt. Ein Rohr 28, das mit der Scheibe 26 einstückig ausgebildet ist und
von dort ausgehend sich vom offenen Ende des Gehäuses 20 aus wegerstreckt und in kommunizierender Verbindung
stehend mit der öffnung 27 fluchtet, ermöglicht eine kommunizierende Verbindung der ersten Kammer
38 mit der Außenseite des Gehäuses 20. Eine Kappe 29, die entfernbar über dem Rohr 28 angeordnet ist, ist an
dem Rohr 28 mittels eines Bandes 30 befestigt, das am einen Ende in einen Ring 31 endend übergeht, der im
Preßsitz über das Rohr 28 aufgesetzt ist. Somit dichtet die Kappe 29, wenn sie sich in einer Stellung aufgezogen
auf das Rohr 28 befindet, die erste Kammer 38 vollständig gegenüber der Umgebung außerhalb des Gehäuses
ab.
Eine Platte 70 ist abdichtend am offenen Ende des Gehäuses 20 befestigt, wodurch die zweite Kammer 42
gegenüber der Umgebung außerhalb des Gehäuses 20 abgedichtet ist. Die Abdichtung der Platte 70 am offenen
Ende des Gehäuses 20 ist in F i g. 2 im Detail dargestellt. Die Platte 70 besitzt eine Plattenfläche 72, die sich
an ihrem äußeren Rand als Flansch 71 im wesentlichen quer zur Plattenfläche 72 erstreckt. Eine kreisförmige
Dichtung 73 ist gemäß Fig. 1 und 2 eingesetzt. Eine Reihe von Gewindegängen 75 an der Innenfläche des
Plattenflansches 71 und eine zugehörige Reihe von Gewindegängen 35 an der Außenfläche des Gehäuseflanschs
33 gestattet ein Aufschrauben der Platte 70 über das offene Ende des Gehäuses 20 gemäß Fig.2.
Auf diese Weise r?rgt die Dichtung 73 für eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Unterseite der Plattenfläche
72 und dem oberen Rand des Gehäuseflanschs 33.
Die Platte 70 besitzt eine zentrale öffnung 77. Ein Rohr 78, das einstückig mit der Platte 70 ausgebildet ist
und das sich in die zweite Kammer 42 hineinerstreckt,
fluchtet in kommunizierender Verbindung stehend mit der öffnung 77. Die Öffnung 77 der Platte 70 gestattet
die Aufbringung eines Sogs an der zweiten Kammer 42. Der Sog kann, sofern dies gewünscht wird, mittels
(nicht dargestellter) entfernt gelegener Mittel über ein geeignetes Röhrchen und (nicht dargestellte) Anschlüsse
an der öffnung 77 zur Einwirkung gebracht werden. Alternativ kann sich das Rohr 78 nach oben von der
äußeren Fläche der Platte 70 ausgehend erstrecken, um ein (nicht dargestelltes) geeignetes Röhrchen aufzunehmen,
das von den entfernt gelegenen Saugmitteln ausgeht
In alternativer Ausführung kann die Saugpumpe in einem elastischen Balg 80 mit im allgemeinen kreisförmigem
Querschnitt und einem Durchmesser annähernd gleich demjenigen der Platte 70 bestehen. Der Balg 80
besitzt eine obere Fläche 84 und eine untere Fläche 86, die im wesentlichen parallel zueinander und zur Plattenflächc
72 verlaufen. Die untere Fläche 86 besitzt zentral ein Rohr 82, das mit dem Inneren des Balgs 80 in Verbindung
steht und sich von der unteren Fläche 86 aus in das
ιυ zur Platte 70 gehörende Rohr 78 gemäß Darstellung in
Fig. 1 hineinerstreckt. Die Rohre 78 und 82 sind in geeigneter
Weise dimensioniert, um eine luftdichte Abdichtung zwischen den einander berührenden Rohrflächen
zu bilden.
ίο Wenn die Saugkraft mittels eines Balgs 80 erzeugt
wird, besitzt die Platte 70 in bevorzugter Weise einstükkig mit ihr ausgeführte Seitenwände 74, deren Dicke
etwii derjenigen der Platte 70 entspricht und deren Außcndurchmcsser
etwa gleich dem Durchmesser der unteren Fläche 36 des Balgs 80 ist. Die oberen Ränder 76
der Seitenwände 74 liegen in der Nähe der unteren Fläche 86 des Balgs 80, wodurch ein räumlicher Abstand
94 geschaffen ist, auf dessen Zweck weiter unten noch näher eingegangen werden wird.
2.1 Das Rohr 82 des Balgs 80 besitzt ein Lüftungsröhrchen 87, das einstückig mit dem Rohr 82 ausgeführt ist
und sich quer zu diesem erstreckt. Das Lüftungsröhrchen 87 "teht mit dem Inneren des Röhrchens 82 des
Balgs 80 in kommunizierender Verbindung und damit
jo auch mit dem Innerendes Balgs 80.
Ein Einwegventil 90 ist abdichtend innerhalb des Rohrs 82 an dessen vom Balg 80 am weitesten entfernt
liegenden Ende eingesetzt, um den Eintritt von Luft aus der zweiten Kammer 42 in den Balg 80 zu ermöglichen.
Des weiteren ist ein weiteres Einwegventil 92 abdichtend auf das Röhrchen 87 aufgesetzt, um es so zu ermöglichen,
daß Luft aus dem Balg 80 in die Umgebung durch den rüumüchen Abstand 94 hindurch austreten
kann.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung 10 gibt dem Benutzer eine einfache und leicht zu betätigende
Wund-Absaugvorrichtung an die Hand. Nach Entgegennahme der Vorrichtung 10 entfernt der Benutzer die
Kappe 29, und bringt er einen (nicht dargestellten) geeigneten Drainageschlauch an dem Rohr 28 an. Der
Benutzer drückt dann den Balg 80 zusammen, um die Vorrichtung 10 zu aktivieren. Während des Zusammendrückens
tritt die im Balg 80 enthaltene Luft aus diesem durch das Rohr 82, das Lüftungsröhrchen 87 und das
Einwegventil 92 aus, wonach die Luft durch den oben beschriebenen räumlichen Abstand 94 hindurch '-eiter
austritt. Bei Freigabe des Balgs 80 bewirkt dessen Elastizität, daß sich der Balg 80 ausdehnt und Luft aus der
zweiten Kammer 42 durch das Einwegventil 90 und das Rohr 82 in das Innere des Balgs 80 ansaugt. Das Einwegventil
92 dichtet während der Evakuierung der Luft aus der zweiten Kammer 42 ab. wodurch das Ansaugen von
Umgebungsluft in den Balg 80 verhindert ist.
Das Rohr 82 kann im wesentlichen starr ausgebildet
Das Rohr 82 kann im wesentlichen starr ausgebildet
bo sein, um so zu verhindern, daß die untere Fläche 86 des
Balgs 80 mit den oberen Rändern 76 der Seitenwände 74 während der Zusammendrückung des Balgs 80 in Berührung
kommt, wodurch die im Balg 80 enthaltene Luft am Ausblasen in die Umgebung gehindert wäre. In al-
b5 ternativer Ausbildung können die Seitenwände 74 Perforationen
für das Ausblasen der Luft besitzen.
Die Einwirkung von Sog an der zweiten Kammer 42 zieht das passive Organ 40 in Richtung auf die Platte 70
und läßt auf diese Weise das passive Organ 40 kollabieren.
Gleichzeitig wird das Volumen der ersten Kammer 38 vergrößert, wobei ein negativer Druck innerhalb der
ersten Kammer 38 erzeugt wird, der eine Saugkraft hervorruft, die Fluida aus einer Wunde durch das herkömmliche
Wundröhrchen in die erste Kammer 38 einsaugt.
Wer> es während des Abziehens von Fluida aus der Wunde gewünscht wird, den Balg 80 erneut zusammenzudrücken,
gestatten die Einwegventile 90 und 92 diese Wiederfüllung des Balgs 80, während das vorhandene
Vakuum in der zweiten Kammer 42 aufrechterhalten wird.
Während des Kollabierens des passiven Organs 40 innerhalb des Gehäuses 20 ist es möglich, daß das passive
Organ 40 quer über die Öffnung des Rohrs 78 kollabiert und dabei den Sog zur zweiten Kammer 42 unterbindet.
Um das zu verhindern, ist das Röhrchen 78 der
seitig längs des Randes des Rohrs 78 angeordnet sind. Auf diese Weise kann ein Weg für den Sog zur zweiten
Kammer 42 sogar dann aufrechterhalten werden, wenn das passive Organ 40 kollabiert unter Abdichtung der
öffnung des Rohrs 78.
Das Gehäuse 20 ist in bevorzugter Weise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt und kann eingeritzte
bzw. eingeätzte Eichmarkierungen 110 gemäß Fig. 1 besitzen. Der Benutzer ist daher in der Lage,
optisch den ordnungsgemäßen Betrieb der Vorrichtung 10 zu beobachten. Darüber hinaus kann er die Menge
des g.sammelten Fluids messen, wenn er das Gehäuse 20 mit der Abschlußwand 24 nach unten hält und den
Fluidpegel mit den Markierungen 110 vergleicht.
In bevorzugter Weise sind das Gehäuse 20, die Platte 70 und das passive Organ 40 durch Spritzgießen aus
einem geeigenten Kunststoff hergestellt. Der Balg 80 ist durch Blasformung hergestellt. Die Dichtung 73 besteht
in bevorzugter Weise aus Gummi und ist an der Innenseite der Plattenfläche 72 befestigt, wodurch eine fluiddichte
Abdichtung bei Befestigung der Platte 70 am Gehäuse 20 geschaffen ist. In vorteilhafter Weise ist das
Gehäuse 20 im wesentlichen starr bzw. steif, wodurch die Möglichkeit einer unbeabsichtigten Zusammendrükkung
durch einen Patienten verhindert ist, der sich über die Vorrichtung 10 hinwegrollt. Darüber hinaus stellt
die Vorrichtung 10 eine in sich selbst abgedichtete Einheit nach Wiederanbringung der Kappe 29 dar, wodurch
die Infektionsgefahr für den Benutzer ausgeschaltet wird, indem die ansonsten für den Benutzer gegebene
Notwendigkeit zur Entleerung der Vorrichtung 10 nach Benutzung vermieden wird. Sofern dies gewünscht
wird, kann die Vorrichtung 10 vom Benutzer in sicherer Weise transportiert werden, beispielsweise zu einem pathologischen
Labor für eine nachfolgende Untersuchung der aus einer Wunde entfernten Fluida, und auch
dies wiederum ohne Infektionsgefahr für den Benutzer.
Die Vorrichtung 10 sorgt darüber hinaus für eine Vermeidung der Verunreinigung einer Wunde mit in der
Umgebung möglicherweise vorhandenen Bakterien oder dergleichen. Das passive Organ 40 trennt die Saugpumpe,
in bevorzugter Weise den Balg 80, dessen Inneres bei seiner Füllung mit der Umgebung in Berührung
kommt, von der ersten Kammer 38 und damit von der Wunde.
Die hier beschriebene Vorrichtung 10 reagiert nicht auf eine besondere Ausrichtung und kann in jeder Stellung
verwendet werden. Gewünschtenfalls kann ein Bügel bzw. eine Schlaufe 88 an deren oberen Fläche 84 des
Balgs 80 befestigt werden, damit die Vorrichtung 10 am
Patienten angebracht werden kann. Auf diese Weise ist der Patient bei angebrachter Vorrichtung 10 in seiner
Bewegung frei.
■> Die endgültige Montage der Vorrichtung 10 ist nicht
auf die vorstehend beschriebenen Mittel beschränkt. Die Ventile 90, 92. die in das Rohr 82 eingesetzt bzw.
über das Rohr 87 aufgeschoben werden, um fluiddichte Abdichtungen zu bilden, können auch in das Rohr 82
to bzw. über dem Rohr 87 aufgeklebt werden. Statt eines Anschraubcns der Platte 70 an der Außenfläche des
Gehäuseflanschs 33 kann die Platte 70 auch ohne Gewindegänge 35 und 75 gestaltet werden, um so eine
Preßsitzanordnung der Plattenfläche 72 über dem Geis häuseflansch 33 in fluiddichter Anordnung zu ermöglichen.
Alternativ kann die Plattenfläche 72 am Gehäuseflansch 33 angeklebt oder dort im Wege der Ultraschallschweißung
befestigt werden. Jedoch ist das passive Organ 40 in bevorzugter Weise an der Randlippe 32 des
Gehäuses 20 im Wege der Ultraschallrchweißung oder der thermischen Schweißung angeschweißt. Die Montage
der Vorrichtung 10 ist nicht auf das Kleben, den Preßsitz oder die Ultraschallschweißung beschränkt,
sondern kann auch im Wege anderer herkömmlicher und bekannter Arbeitsweisen ausgeführt werden, die
dem Fachmann zu diesem Zweck geläufig sind, wozu nicht nur mechanische Mittel wie Schrauben zu rechnen
sind.
In F i g. 3 ist eine Anzahl von Gehäusen 20 zu einem jo Stapel zusammengesteckt, was durch die eingezogene
Gestaltung der Seitenwände 22 der Gehäuse 20 und die entsprechend konforme Gestaltung der passiven Organe
40 ermöglicht ist. Auf diese Weise können die Gehäuse 20 in zweckmäßiger Weise gelagert werden, bis sie
J5 benötigt werden. Die über dem Gehäuserohr 28 angebrachte
Kappe 29 hält eine sterile Umgebung innerhalb der ersten Kammer 38 aufrecht. Wenn zur Abführung
von Fluida aus einer Wunde ein Gehäuse 20 benötigt wird, wird dieses von den anderen gestapelten Gehäusen
20 weggenommen. Eine Platte 70 vorzugsweise mit einem Balg 80 wird an dem Gehäuse 70 zur Abdichtung
der zweiten Kammer 42 angebracht. Dann wird die Kappe 29 entfernt und ein (nicht dargestellter) üblicher
Drainageschlauch an dem Gehäuserohr 28 angeschlossen. Die Vorrichtung 10 wird dann durch Zusammendrückung
des Balgs 80 aktiviert, und Fluida aus einer Wunde werden dann in die erste Kammer 38 eingezogen.
Bei einer (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsform ist die Scheibe 26 vollständig aus Gummi
hergestellt, und besitzt sie eine Dicke, die das Durchstechen der Scheibe 26 mit einem Ende einer (nicht dargestellten)
hohlen, dünnwandigen Nadel gestattet. Die Scheibe 26 hält dann eine fluiddichte Abdichtung um die
Wand der Nadel herum aufrecht, die mit dem Gummi der Scheibe 26 in Berührung steht. Die Nadel besitzt
einen Durchmesser, der dazu geeignet ist, Körperfluida
in die erste Kammer 38 eintreten zu lassen. An ihrem anderen Ende ist die Nadel an einem herkömmlichen
Röhrchen befestigt, das mit dem zu drainierenden Wundbereich in Verbindung steht. Auf diese Weise wird
die Sterilität in der ersten Kammer 38 während des Anschließens der Vorrichtung 10 an einen herkömmlichen
Drainageschlauch aufrechterhalter;.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:ίοL Vorrichtung zur Abführung von Fluida aus einer Wunde, mit einem Gehäuse mit Seitenwänden und einer Abschlußwand am einen Ende, mit einem luft- und wasserdichten, innerhalb des Gehäuses angeordneten und an seinem Umfang abgedichtet am Gehäuse angeschlossenen expandierbaren und kollabierbaren Organ, das das Gehäuseir.nere in eine erste und eine zweite Kammer unterteilt, wobei die erste Kammer an die Gehäuseabschlußwand anschließt, mit einer von der ersten Kammer aus durch die Gehäusewandung hindurchgeführten öffnung zur Hindurchführung der aus einer Wunde abzuführenden Fluida und mit einer Einrichtung zur Vergrößerung der ersten Kammer unter Zuhilfenahme des expandierbaren und kollabierbaren Organs, d a durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein starres Gehäuse (20) ist, daß das expandierbare und kollabierbare Organ ein ausschließlich flexibles Organ (40) ist und daß die Einrichtung zur Vergrößerung der ersten Kammer (38) in einer Saugpumpe (80) besteht, die auf das flexible Organ (40) dieses nen dann, wenn sie insbesondere in einer geschlossenen Wunde belassen werden, Komplikationen des Heilprozesses hervorrufen und somit die Chancen einer erfolgreichen Rekonvaleszenz verringern. Darüber hinaus beschleunigt ein trockener Wundbereich nicht nur den Heilungszustand, er begünstigt auch die Vernarbung.Aus der US-PS 38 09 086 ist eine Saugvorrichtung bekannt, die über ein Gefäß mit einer darin angeordneten, elastischen Blatt- oder ähnlichen Membran verfügt, die an den Wänden des Gefäßes abgedichtet angeschlossen ist. Die Bewegung der Membran mittels einer Platte mit einem Betätigungsglied verkleinert das Volumen des Gefäßes mit der Folge der Ausbildung einer Saugkraft bei Freigabe des Betätigungsgliedes. Dabeiist dafür Sorge getragen, daß sich das Betätigungsglied in einer solchen Stellung verriegelt, die die elastische Membran verschoben hält.Die Vorrichtung der US-PS 38 45 765 verfügt über ein steifes bzw. starres äußeres Gefäß, das einen flexiblen Beutel im Inneren aufnimmt Das Innere des flexiblen Beutels steht mit dem Inneren des äußeren Gefäßes in Verbindung, wodurch das Innere des flexiblen Beutels evakuiert werden kann, und zwar ohne zusammenzufallen, was eine Folge des Druckausgleichs zwi-
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