DE2232694A1 - Absaugvorrichtung fuer medizinische zwecke - Google Patents
Absaugvorrichtung fuer medizinische zweckeInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o
Köln, den 3o. Juni 1972 Eg/Me
Franklin G. Reick, 228 West Place, Westwood, N.J., USA,
Joseph R. Wilder, 151 W. 86th Street, New York,Ni-. , USA,
Frederick R. Picut, Rt.22, Driveway No. 4, Mountainside, N.J., USA.-
Absaugvorrichtung für medizinische Zwecke
Die vorliegende Erfindung betrifft Absaugvorrichtungen für medizinische Zwecke zum Abziehen von Flüssigkeiten
aus dem menschlichen Körper und insbesondere handbetätigte Absaugvorrichtungen mit einem besonders einfachen
und wirksamen Aufbau.
Bei der nachoperativen Behandlung werden Draine benutzt, sobald eine anormale Ansammlung von Flüssigkeit auftritt,
sei es ein verunreinigter oder infizierter Stoff, Blut, Galle oder Lymphflüssigkeit, Exudat oder Transudat. Normale
Wunden werden gewöhnlich für einen Zeitraum von 48 Stunden nach der Operation drainiert. Wirkungsvolle
Drainage ist von medizinischer Bedeutung, da Schwellungen, Spannungen hierdurch auf ein Mindestmass verringert,
nachoperative Schmerzen reduziert und die Wundränder flach und ruhend gehalten werden.
Zur Vermeidung von teuren elektrischen und mechanischen Drainagepumpen wurde eine handbetätigte Absaugvorrichtung
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_ ρ —
entwickelt, wie sie in der US-PS 3 115 138 beschrieben ist.
Diese Absaugvorrichtung wird aus einem zusammenklappbaren, flüssigkeitsdichten, flexiblen Behälter gebildet, der mit
einer starren Boden- und Deckplatte ausgerüstet ist, die sich in seinem Innern befinden und durch Spiralfedern miteinander
verbunden sind, die die Platten auseinanderhalten. Wenn die Platten zusammengedrückt werden, um den Behälter
zusammen zu klappen, werden die Federn zwischen den Platten zusammengedrückt, wodurch der Rauminhalt des Behälters verringert
wirdf wobei die im Behälter befindliche Luft durch einen offenen Auslass nach aussen strömt . Wenn dieser Auslass
geschlossen und die Platten danach freigegeben werden, bewirken die Federn, dass der zusammengeklappte Behälter
in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Das resultierende partielle Vakuum erzeugt eine Saugkraft, die bewirkt, dass
Flüssigkeit von der Operationswunde durch eine Kanüle in
den Behälter abgesaugt wird.
Obwohl derartige handbetätigte Absaugvorrichtungen billiger als elektrische und mechanische Pumpen sind, besitzen sie
trotzdem einen relativ komplizierten Aufbau und sind verhältnismässig schwierig und teuer herzustellen. Zumal Absaugvorrichtungen
dieses Typs nach der Benutzung für einen Patienten weggeworfen v/erden, werden die Kosten für diese
Absaugvorrichtungen zu einer grossen Belastung für Krankenhäuser, da Hunderte dieser Absaugvorrichtungen im Verlauf
eines Jahres in einem typischen Stadtkrankenhaus benutzt werden.
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Ferner sind bei einer herkömmlichen, handbetätigten Absaugvorrichtung
der Drainröhreneingang und der Luftauslass an der oberen Wand des zusammenklappbaren Behälters angebracht,
die die feste obere Platte einschliesst. Der Grund hierfür besteht darin, dass die flexible Seitenwand des Behälters
zusammen gefaltet wird, wenn der Behälter zusammengedrückt wird. Es ist daher nicht möglich, Einlass und Auslass in
der Seitenwand anzubringen, da die Kanüle und der damit verbundene Ablass-Pfropfen losgerissen wird, wenn der Behälter
zusammengedrückt wird.
Zusätzlich muss man bei der Anbringung von Einlass und Auslass auf der oberen Wand des Behälters vorsichtig sein, wenn die
Wand heruntergedrückt wird, um die Luft aus dem Behälter zu entfernen, damit die Kanüle oder der Drain und der Ablass-Pfropfen
nicht abgerissen werden, was sich störend darauf auswirkt, einen angemessenen manuellen Druck auf den Behälter
auszuüben, um die gesamte darin enthaltene Luft zu entfernen.
Die Grosse des partiellen Vakuums hängt natürlich davon ab, inwieweit der Behälter zusammengedrückt werden kann. Erreicht
man nur ein teilweises Zusammendrücken, ist das erzeugte Vakuum ungenügend, um eine wirkungsvolle Drainage vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine sehr einfache und wirkungsvolle, manuell bediente Absaugvorrichtung zu konstruieren,
die die Benutzung von elektrischen und mechanischen Pumpen zum Drainieren von Operationswunden erübrigt. Insbesondere
soll diese Absaugvorrichtung billig hergestellt werden und daher nach ihrem Gebrauch weggeworfen werden können, sowie
ohne Federn und andere relativ teure Konstruktionselemente hergesta.lt sein.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ferner, eine Absaugvorrichtung
zu konstruieren, deren Einlass- und Auslass-Vorrichtungen an einer starren Seitenwand befestigt sind, so
dass sie bei der manuellen Bedienung der Absaugvorrichtung nicht beeinflusst werden, so dass die darin angeschlossenen
Teile während der manuellen Betätigung nicht beeinträchtigt und ungestört bleiben, und wobei ferner jede Möglichkeit eines
Bedienungsfehlers aufgrund eines Loslösens dieser Elemente ausgeschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, die Absaugvorrichtung so herzustellen, dass sie ohne weiteres so am Körper des Patienten
angebracht werden kann, dass die Drainage ohne Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des Patienten vor sich geht.
Dies wird verwirklicht durch eine medizinische Absaugvorrichtung, die aus einer aus transparentem, festem Plastikmaterial
bestehenden Schale besteht, die von einer elastischen Membran bedeckt ist, so dass eine flüssigkeitsdichte Sammelkammer
gebildet wird. Die starre Seitenwand der Schale ist mit Einlass-Einrichtungen versehen, an die eine Drainröhre
angeschlossen werden kann, die zur Wunde führt. Ferner ist in ihr eine Entlüftungseinrichtung vorgesehen, die für ein
abnehmbares Absperrglied oder andere Mittel zum öffnen und Schliessen der Entlüftung Platz hat.
An der Membran befestigt ist eine starre Scheibe, die als Kolben oder Betätigungsorgan funktioniert, so dass dann, wenn
dass Absperrglied entfernt und die Scheibe heruntergedrückt wird, die Membran einwärts gespannt wird, um das Volumen in
der Sammelkammer zu vermindern, wobei die Luft durch die offene Entlüftungseinrichtung entweicht. Wenn danach die
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Entlüftungseinrichtung geschlossen und die Scheibe freigegeben wird, kehrt die Membran in ihre alte Form zurück,
wodurch ein Unterdruck erzeugt wird, der in der Weise wirkt, dass er Flüssigkeit von der Wunde durch eine Röhre in die
Sammelkammer abzieht.
Die Erfindung wird in folgendem anhand der Abbildungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen,
manuell betätigbaren Absaugvorrichtung.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Absaugvorrichtung . gemäss Figur 1 in ihrem statischen Zustand.
'Figur 3 zeigt einen Schnitt durch diese Absaugvorrichtung,
wobei ihre Membran gedehnt ist, um eine Saugkraft zu bewirken.
Figur 4 zeigt die Anbringung der Absaugvorrichtung bei einer Patientin.
Die in den Abbildungen dargestellte Absaugvorrichtung ist allgemein mit Io bezeichnet und besitzt eine aus festem,
transparentem Plastikmaterial von guter mechanischer Festigkeit wie etwa Polypropylen hergestellte Schale. Die Schale
besteht aus einer zylindrischen Seitenwand 11, einem flachen Boden 12, und an der Aussenseite der Seitenwand 11 befindlichen
Flansch 13, der die überlaufkante der Schale bildet.
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Die Schale ist mit einer elastischen Membran 14 bedeckt, die soweit gedehnt werden kann, dass die Dehnung ausreicht,
um die Luft aus der Schale zu verdrängen. Die Membran 14 kann aus Gummi, Neopren oder einer dünnen im Spritzgussverfahren
hergestellten Platte aus einem thermoplastischen Elastomeren hergestellt und kreisförmig sein. Der Rand der
Membran wird an der Schalenöffnung mit Hilfe eines Metallrings 15 befestigt, der einen Kragenteil 15A, der in die
zylindrische Seitenwand 11 hineingeschoben ist, und einen ringförmigen Teil 15B besitzt, der sich am Flansch 13 abstützt.
Der Membranrand 14 befindet sich zwischen dem Ring und der Schale und ist dort durch einen geeigneten Epoxy-
oder anderen Klebstoff befestigt, so dass ein hermetischer Verschluss und ausserdem eine flüssigkeitsdichte Sammelkammer
16 in der Schale gebildet wird.
An der Seitenwand 11 ist eine Einlasseinrichtung 17 angebracht,
die mit der Sammelkammer 16 verbunden ist und einen Ansatzstutzen hat, der mit einer Kanüle oder Drainröhre
18, die zur Wunde geführt wird, verbunden werden kann. In der Praxis wird das Einsatzende der Röhre 18 in die
Wunde an einem Punkt angesetzt, wo die Absaugung vorgenommen werden soll, wonach die Wunde durch Verbinden in üblicher
Weise verschlossen wird. Wo an verschiedenen Punkten abgesaugt werden muss, kann die Röhre 18 zu diesen Punkten mit
Hilfe von Verzweigungsröhren geführt werden.
Das Rohr oder die Röhren 18 werden aus flexiblem Plastikoder anderem Material, das mit den Körperbestandteilen nicht
reagiert und von genügender Festigkeit ist, um ein Zusammenziehen der Rohrwand zu vermeiden, wenn in ihnen durch die
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Absaugvorrichtung Io ein Unterdruck erzeugt wird, hergestellt.
Der innere Durchmesser der Röhre muss gross genug sein für die abzusaugenden Flüssigkeiten.
Ebenso ist in der Seitenwand 11 eine Entlüftungseinrichtung
vorgesehen, die mit der Sammelkammer 16 verbunden und mit einem entfernbaren Stöpsel 2o versehen ist, der es ermöglicht, die
Entlüftungseinrichtung zu öffnen und zu schliessen. Der Stöpsel ist auf dem freien Ende eines flexiblen Streifens 21, der an
der Entlüftungseinrichtung befestigt ist, damit er nicht verloren geht, angebracht. Genau so gut könnte die Entlüftungseinrichtung
aber auch ein einfaches Ventil aufweisen, dass das öffnen und Verschliessen der Entlüftungseinrichtung ermöglicht
.
Mittig auf der oberen Oberfläche der Membran 14 ist eine Scheibe 22 angebracht, die aus Plastik oder einem anderen
festen Material hergestellt sein kann. Die Scheibe 22 ist vorzugsweise nur in der Mitte mit der Membran 14 verbunden,
damit die unter ihr liegenden Teile der Membran sich dehnen können. Dies wird verwirklicht durch Verwendung eines Verbindungsmittels
zur Membran durch eine zentrale Bohrung in der Scheibe, dass einen Befestigungskopf 23 bildet.
Nach dem das Röhrchen 18 angebracht worden ist, wird der Pfropfen 2o zeitweise aus der Entlüftungseinrichtung entfernt
und auf die Scheibe 22 manuell Druck ausgeübt, um die Membran 14 nach einwärts zu dehnen, wodurch die Luft aus der .Sammelkammer
16 durch die offene Entlüftungseinrichtung 19 herausgedrückt wird. Während die Membran in dieser Weise gedehnt
ist, wird der Pfropfen 2o wieder in die Entlüftungseinrichtung eingesetzt, um diese zu schliessen und die Sammelkammer abzudichten.
Die Scheibe 22 wird dann losgelassen, um einen
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Unterdruck in der Sammelkammer 16 dadurch zu erzeugen, dass die Membran sich aufwärts bewegt und ihre ursprüngliche Form
annimmt.
Das sich ergebende Vakuum bewirkt; dass Flüssigkeit vom
Körper in die Sammelkammer abgezogen wird. Dies erfolgt solange,
bis die Sammelkammer bis zu- einem Punkt gefüllt ist, wo die Wirkung der Membran erschöpft ist. An diesem Punkt
kann der Pfropfen wieder gelöst und die Flüssigkeit in der Sarumelkairaner durch den dadurch gebildeten Ausgang entfernt
werden, wonach der Drainagezyklus, wie oben beschrieben, wiederholt werden kann. Da die Schale transparent ist, kann
man zugleich feststellen, ob die Absaugvorrichtung richtig funktioniert.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, die Absaugvorrichtung am Patienten so zu befestigen, dass er nicht an sein Bett
gebunden ist und sich frei bewegen kann. Bei solchen, ambulant behandelten Patienten wird die Absaugvorrichtung
auf dem Körper des Patienten durch geeignete Bänder oder Gurte 24, 25 (s. Fig. 4) befestigt, die mit dem Flansch 13
über Bohrungen 13a, 13b, 13c und 13d in letzterem verbunden sind.
Die in diesem Ausführungsbeispiel beschriebene Absaugvorrichtung besitzt eine ausgesprochen einfache Konstruktion
und arbeitet sehr wirksam. Da sie billig in der Herstellung ist, kann sie ohne weiteres nach einer einmaligen Benutzung
weggeworfen v/erden, so dass jeder Patient eine neue, sterile Einheit bekommt, wobei ausserdem das Reinigen und Neusterilisi-eren
der Einheit überflüssig wird. Vorzugsweise wird die Einheit mit den dazu gehörigen Röhren und Gurten als komplettes
Gerät in einer sterilen Packung verpackt.
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Um ein hermetisches Abschliessen der Kammer sicherzustellen,
kann es wünschenswert sein, die Membran 14 mit einem dünnen Film von undurchlässigem Material wie Polyurethan zu versehen,
der dazu dient, Undichtigkeiten vorzubeugen. Eine Gummiitiembran
kann winzige Poren besitzen, jedoch werden Undichtigkeiten vermieden, wenn sie mit einem Dichtungsfilm kombiniert wird.
Ferner kann man die Scheibe 22 mechanisch auf der Membran 14 mit Hilfe eines kleinen Gummiballs befestigen, der sich zwischen
der Membran und dem Dichtungsfilm befindet und durch eine mittlere Öffnung in der Scheibe gedruckt ist, um eine Verbindung
zu bilden.
Um die Bedienung der Absaugvorrichtung zu erleichtern, kann man einen Pumphebel vorsehen, der am Flansch 13 drehbar gelagert
und mit einem Kopf versehen ist, der mit der Scheibe 22 zusammenwirkt. Auf diese Weise genügt ein relativ kleiner
manueller Druck, um die Membran herunterzudrückene
Ferner lassen sich die im Äusführungsbeispiel getrennt voneinander
angebrachten Einlass- und Auslasseinrichtungen 17 und 19 zu einer einzigen vereinigen. In diesem Fall wird zunächst
die Scheibe 22 heruntergedrückt, um die Luft aus der Samraelkammer
16 durch die geöffnete Einlass- und Auslasseinrichtung 17 (Einrichtung 19 wird nicht benötigt) herauszudrücken. Die
Röhre 18, deren Einsatzende an dem Zeitpunkt in die Wunde eingesetzt wird, wenn die Absaugung gewünscht wird, wird an
der Einrichtung 17 befestigt und die Scheibe 22 losgelassen, um eine Saugkraft zu erzeugen, die das Absaugen von Flüssigkeit
aus dem Körper in die Sammelkammer 16 bewirkt.
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Claims (8)
- - Io -PatentansprücheManuell betätigbare, in sich geschlossene, unabhängig betriebsfähige medizinische Absaugvorrichtung zur Entfernung von Körperflüssigkeiten t dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schale aus starrem Material mit einer zylindrischen Sei!; anward (11) , eine elastische Membran (14) , die die Schale bedeckt e abdichtet und so mit der Schale eine Saugkammer (16) bildet, eine mit der Sammelkammer verbundene Einlass- und Auslasseinrichlung (17,19) in der Seitenwand (11) zur Entlüftung der Sammelkammer und zum Verbinden mit einem Drain (18) und eine an der Membran (14) befestigte,, manuell betätigbare Betätigungsscheibe (22) besitzt.
- 2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz-eichnet, dass die Einlass- Auslasseinrichtung (17,19) aus zwei getrennten Einrichtungen besteht, wobei die Auslasseinrichtung (19) Mittel zu ihrem öffnen und Verschliessen 21} besitzt»
- 3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Schale aus transparentem Plastikmaterial besteht *
- 4« Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mit einem Flansch (13} , der die Überlaufkante der Schale umgibtund mit Mitteln zum Befestigen am Körper des Patienten versehen ist.
- 5. Absaugvorrichtung, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (14) zwischen dem Flansch (13) und einem B-efestigungsring (15), der innen an der Seitenwand (11) eingeschoben wird, eingeklemmt und abjedichtet ist.
- 6. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran aus Gummi· hergestellt ist.
- 7. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung mit einem entfernbaren Pfropfen (2o) versehen ist.
- 8. Absaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung (19) mit einem verschliessbaren Ventil versehen ist.3098Λ0/0735
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