DE602004011761T2 - Einwegventil zur regulierung des abflusses von urin - Google Patents

Einwegventil zur regulierung des abflusses von urin Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventileinheit zur Regulierung des Abflusses von Urin, wobei die Ventileinheit ein Einlassteil und ein Auslassteil umfasst, die voneinander durch ein Schieberventil getrennt sind, wobei das Schieberventil sowohl ein weibliches Teil in direkter Kommunikation mit dem Einlassteil und dem Auslassteil als auch ein männliches Teil umfasst, das parallel zum weiblichen Teil verläuft, in diesem axial verstellbar ist und sich mit diesem in flüssigkeitsdichtem Kontakt befindet, wobei das männliche Teil so gestaltet ist, dass es zwei extreme Positionen einnimmt, nämlich eine Verschlussposition und eine Öffnungsposition, in welcher Verschlussposition ein Abschnitt des männlichen Teils außerhalb des weiblichen Teils liegt; wobei in der Verschlussposition und in dem Bereich, wo sich das Einlassteil und das Auslassteil an das weibliche Teil anschließen, die äußeren Flächen des männlichen Teils eine flüssigkeitsdichte Sperre zwischen Einlass und Auslass mittels eines Kommunikationsteils verschaffen.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf einen Einwegurinbeutel zum Auffangen von Urin, wobei der Beutel einen oberen Begrenzungsrand, einen unteren Begrenzungsrand und seitliche Begrenzungsränder umfasst, wobei die Ränder einen hohlen Raum im Beutel umgrenzen, wobei der obere Begrenzungsbereich, der sich am oberen Begrenzungsrand befindet, in Kommunikation mit Mitteln außerhalb des Beutels steht, und der untere Begrenzungsrand eine Ventileinheit umfasst, die ein Einlassteil und ein Auslassteil aufweist, die voneinander durch ein Schieberventil getrennt sind, wobei das Schieberventil sowohl ein weibliches Teil in direkter Kommunikation mit dem Einlassteil und dem Auslassteil als auch ein männliches Teil umfasst, das parallel zum weiblichen Teil verläuft, axial in diesem verstellbar ist und sich mit diesem in flüssigkeitsdichtem Kontakt befindet, wobei das männliche Teil so gestaltet ist, dass es zwei extreme Positionen einnimmt, nämlich eine Verschlussposition und eine Öffnungsposition, in welcher Verschlussposition ein Abschnitt des männlichen Teils außerhalb des weiblichen Teils liegt; wobei in der Verschlussposition und in dem Bereich, wo sich das Einlassteil und das Auslassteil an das weibliche Teil anschließen, die äußeren Flächen des männlichen Teils eine flüssigkeitsdichte Sperre zwischen Einlassteil und Auslassteil mittels eines Kommunikationsteils verschaffen; wobei das Einlassteil mit dem hohlen Raum des Beutels kommuniziert; und das Auslassteil außerhalb der Begrenzungsränder des Beutels liegt.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung der Ventileinheit.
  • Die Regulierung des Abflusses von Urin erweist sich in Verbindung mit dem Gebrauch von Urinbeuteln als erheblich, wobei Urin im Innern des Beutels als solchem gesammelt und dieser im Anschluss daran geleert wird. Gleichfalls kann das Regulieren des Abflusses von Urin in Zusammenhang mit der Benutzung eines Katheters von Relevanz sein; dabei ist die Ventileinheit gegebenenfalls auf dem Auslassende des Katheters angebracht, was ein geregeltes Entleeren ermöglicht.
  • In Verbindung mit der Verwendung von Urinbeuteln umfasst ein derartiger Beutel ein oberes Teil, das typischerweise mit einem Rückschlagventil ausgestattet ist, an das ein röhrenförmiges Element angeschlossen ist, das seinerseits in erster Linie mit einem Katheter verbunden ist. Das Auffangen von Urin erfolgt durch den Katheterschlauch, wobei das Rückschlagventil gewährleistet, dass es nicht zu einem Auslaufen von Urin aus Schlauch und Katheter kommt, wenn der Beutel gefüllt ist und umgedreht wird. In Zusammenhang mit der Herstellung von Einwegurinbeuteln ist ein solcher Beutel typischerweise an den übrigen Seiten vollständig verschlossen, weshalb die einzige Kommunikation mit dem Äußeren durch den Schlauch erfolgt.
  • Sobald der Beutel gefüllt ist, wird charakteristischerweise eine seiner Ecken abgerissen, woraufhin der Beutel umgedreht und geleert wird; dann kann der Einwegbeutel entsorgt werden. Jedoch ist die Gefahr groß, dass bei diesem Vorgang die Finger des Benutzers mit Urin in Berührung kommen, weshalb das Risiko einer Kreuzkontamination im Hinblick auf eine weitere Behandlung besteht; gleichermaßen ist ein derartiges In-Berührung-Kommen mit Urin unhygienisch.
  • Etwa aus US 5,087,251 ist ein Beispiel für einen Einwegbeutel bekannt, der eine Einlassöffnung zur Aufnahme von Urin umfasst, wobei gegenüber dieser Öffnung ein Ventil zum Herausschleusen von Flüssigkeit angebracht ist. Allerdings handelt es sich bei diesem Ventil um ein Öffnungs-/Schließventil, das nach Lage der Dinge einiges an Kraft in den Finger verlangt. Außerdem erweist sich seine Herstellung als ziemlich komplex und stellt in jenen Fällen, wo der Beutel als Einwegbeutel benutzt wird, ein preistreibendes Element dar.
  • Gleichermaßen sind Schieberventileinheiten bekannt, die aus einem weiblichen Teil und einem männlichen Teil bestehen, das in ersterem verstellbar ist, wobei das Durchfließen von Flüssigkeit ermöglicht wird, wenn sich das männliche Teil in seiner Öffnungsposition befindet, so dass der Urin abgelassen werden kann, und wobei das Ventil gewährleistet, dass der Urin im Beutel oder im Katheter verbleibt, wenn sich das männliche Teil in der Verschlussposition befindet. Da das Ventil für den Auffangbeutel verwendet wird, lässt es sich nach Bedarf öffnen und schließen.
  • Eine Ventileinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in US 4,306,705 offenbart.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Ventileinheit und einen Einwegurinbeutel zu bieten, die nicht mit den Nachteilen der Systeme aus dem Stand der Technik behaftet sind und bei denen es in einfacher Weise möglich ist, das Siegel der Ventileinheit zu brechen, ohne erhebliche Kraft mit den Finger aufbringen zu müssen und ohne dass der Benutzer Gefahr läuft, mit Urin in Berührung zu kommen, während gleichzeitig das Ventil, bei dem es sich um ein Einwegventil handelt, dem Mehrwegventil derart ähnlich ist, dass die Möglichkeit zur Verwendung bestehender Werkzeuge gegeben ist, die zwecks Fertigung von Einwegventilen einer geringfügigen Anpassung unterzogen werden. Ferner wird durch den Aufbau des Einwegventils sichergestellt, dass dieses nicht wiederverwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Ventileinheit nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Ebenfalls erfüllt wird diese Aufgabe durch einen Einwegurinbeutel nach Anspruch 6.
  • EP-A-1 473 001 repräsentiert den Stand der Technik unter Art. 54(3) EPÜ. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von diesem Stand der Technik darin, dass das weibliche Element an beiden Enden offen ist.
  • Wenn der Beutel mit Urin gefüllt ist und entsorgt werden soll, wird er aus seiner Verbindung mit dem Katheter gelöst. Anschließend wird er umgedreht, und der Benutzer fasst die Ventileinheit.
  • Bei Verschlussfunktion wird keine Flüssigkeit herausgezogen, bis das männliche Teil so verstellt wird, dass es seine Öffnungsfunktion wahrnimmt.
  • Da das männliche Teil bei seiner Verschlussfunktion ein Element aufweist, das sich außerhalb der umschließenden weiblichen Funktion befindet, ist die Möglichkeit gegeben, es durch Aufbringen eines Drucks und eines Stoßes auf das Element zu aktivieren. Sobald das männliche Element in das weibliche Element geschoben worden ist, besteht keine Möglichkeit mehr, das männliche Teil zu bewegen, wenn nicht Werkzeuge oder Ähnliches eingesetzt werden, um das männliche Teil wieder zurückzuschieben, wobei das männliche Teil nun völlig vom weiblichen Teil umschlossen ist, was jenen Abschnitt des männlichen Teils anbelangt, der durch die Öffnungsfunktion vom Einlass- und Auslassteil wegbewegt wird, wodurch keine Aktivierungselemente innerhalb des weiblichen Teils vorhanden sind, die eine Veränderung der Position des männlichen Teils ermöglichen.
  • Dadurch wird ein Einwegventil zustande gebracht, bei dem gewährleistet ist, dass der Beutel nicht wiederverwendet wird, dass der Benutzer kein Risiko eines In-Berührungs-Kommens mit Urin eingeht und dass keine Gefahr einer Kontamination besteht. In diesem Kontext ist zu erwähnen, dass sich die Verschlussposition dadurch auszeichnet, dass es für die Flüssigkeit unmöglich ist, durch das Kommunikationsteil zu dringen, während sichergestellt wird, dass in der Öffnungsposition die Flüssigkeit in der Lage ist, sich durch das Kommunikationsteil zu bewegen.
  • Körperlich kann das Kommunikationsteil auf verschiedene Arten gestaltet sein; in jenem Fall, wo das männliche Teil als zylindrische Einheit geformt ist, wird das Kommunikationsteil typischerweise eine transversale zylindrische Öffnung durch den männlichen Abschnitt bilden, und in anderen Fällen kann es in solch einer Weise gestaltet sein, dass das männliche Teil zwei zylindrische Elemente umfasst, nämlich einen ersten und einen zweiten Teil, die miteinander durch mindestens eine Rippe verbunden sind, von der aber durchaus mehrere vorhanden sein können, so dass ein Kommunikationsbereich in dieser Zone hervorgebracht wird, welcher der Flüssigkeit das Durchfließen ermöglicht.
  • Durch Bereitstellen einer erfindungsgemäßen Ventileinheit, wie weiterhin in den Ansprüchen 3 und 4 herausgestellt, werden zweckmäßige beispielhafte Ausführungsformen des Kommunikationsteils hervorgebracht.
  • Durch Bereitstellen einer erfindungsgemäßen Ventileinheit, wie weiterhin in Anspruch 5 herausgestellt, wird eine passende Form des Einlass- und Auslassteils hervorgebracht, da es sich charakteristischerweise um röhrenförmige Elemente handelt, die aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gestaltet sind.
  • Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung der Ventileinheit, wie in Anspruch 7 herausgestellt.
  • Nun wird die Erfindung anhand der Zeichnungen in weiteren Einzelheiten erläutert:
  • 1 veranschaulicht einen Einwegurinbeutel, der ein mit einem röhrenförmigen Element verbundenes Rückschlagventil und gegenüber davon eine im Beutel angebrachte Ventileinheit umfasst;
  • 2A zeigt eine erste beispielhafte Ausführungsform der Ventileinheit, die nicht Teil der Erfindung ist;
  • 2B ist eine Schnittdarstellung entlang der mittleren Ebene der Ventileinheit aus 2A, wobei das männliche Teil seine Verschlussfunktion erfüllt;
  • 2C ist eine Schnittdarstellung entlang der mittleren Ebene der Ventileinheit aus 2A, wobei das männliche Teil seine Öffnungsfunktion erfüllt.
  • 3A veranschaulicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ventileinheit;
  • 3B ist eine Schnittdarstellung entlang der mittleren Ebene der Ventileinheit aus 3A, wobei sich das männliche Teil in seiner Verschlussposition befindet;
  • 3C ist eine Schnittdarstellung entlang der mittleren Ebene der Ventileinheit aus 3A, wobei sich das männliche Teil in seiner Öffnungsposition befindet.
  • 1 stellt einen Einwegurinbeutel (1) dar, der aus zwei im Wesentlichen transparenten Kunststofffolien hergestellt ist, die an ihrer Peripherie versiegelt und, vorzugsweise durch Schweißen, miteinander verbunden sind, um einen hohlen Raum (5) zu schaffen, in dem sich der Urin auffangen lässt. So umfassen die Versiegelungen einen oberen Begrenzungsrand (2), einen unteren Begrenzungsrand (3) und seitliche Begrenzungsränder (4), die eine ununterbrochene Linie bilden, jedoch in einer Weise, dass ein Vorbeibewegen an der oberen und der unteren Seite möglich ist, wie nachstehend erläutert. Ferner kann der Beutel auch andere Formen besitzen und z. B. rund oder elliptisch, etc. sein.
  • Im oberen Begrenzungsbereich (30) und im Innern des Beutels ist ein Rückschlagventil (6) vorgesehen, welches gewährleistet, dass Flüssigkeit in den Beutel fließen kann, wenn der Beutel auf Level und mit nach unten zeigender Ventileinheit (10) aufgehängt ist, wobei das Rückschlagventil das Herausfließen von Flüssigkeit durch dasselbe verhindert, wenn der Beutel herumgedreht wird, wodurch die Ventileinheit (10) nach oben zeigt. Das Rückschlagventil (6) ist mit einem Kunststoffschlauch – auch bezeichnet als Mittel (9) – verbunden, der sich außerhalb des Beutels befindet. Dieser Kunststoffschlauch ist typischerweise an einen Katheter zum Auffangen von Urin angeschlossen. Gegenüber dem oberen Begrenzungsbereich (30), also am anderen Ende, ist eine Ventileinheit (10) angeordnet, die ein Einlassteil (102) in Form eines röhrenförmigen Elements aus Kunststoff umfasst, das sich innerhalb des Beutels als solchem befindet und einen Durchgang durch den unteren Begrenzungsrand zur Verfügung stellt, wodurch es mit dem Begrenzungsrand in einem flüssigkeitsdichten Verhältnis verbunden ist und wobei es mit dem hohlen Raum (5) in kommunikativer Verbindung steht.
  • Zunächst zeigt 2A eine Ventileinheit (101), die ein im Wesentlichen rundes weibliches Teil (105) umfasst, dessen eines Ende durch eine Verschlussplatte (121) verschlossen ist, wohingegen das andere zylindrische Ende offen ist, um ein männliches Teil (106) aufzunehmen, wobei die äußere Form des männlichen Teils mit den Innenflächen des weiblichen Teils kongruent ist, wodurch die beiden Teile gleitfähig ineinander passen, und zwar so, dass sie flüssigkeitsdicht aneinandergrenzen. Das männliche Teil gleitet innerhalb des weiblichen Teils, um ein Gleitventil (104) zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, das Fließen einer Flüssigkeit, in diesem Fall Urin, zu regulieren. Die Flüssigkeit fließt am Einlassteil (102) ein, bewegt sich durch das Ventil im Kommunikationsteil, wenn sich dieses in seiner Öffnungsposition befindet, und fließt durch das Auslassteil (103) aus. Sowohl das Einlassteil als auch das Auslassteil sind im Wesentlichen runde röhrenförmige Elemente, die aus einem Kunststoffmaterial und durch Spritzgießen integral mit dem weiblichen Teil (105) als solchem gefertigt sind, wodurch eine Art von Schnittstelle angelegt wird, wobei das Einlassteil und das Auslassteil in axialer Richtung parallel sind und zusammenfallen; ferner verläuft ihre Achse senkrecht zur Längsachse des weiblichen Teils (105). Typischerweise wird das Auslassteil (103) diagonal abgeschnitten, wodurch die Gefahr gesenkt wird, dass es beim Ablassen der Flüssigkeit zu einem Tropfen kommt.
  • Bei 2B handelt es sich um eine Schnittdarstellung entlang der Medianebene der in 2A veranschaulichten Ventileinheit, die das Einlassteil (102) und das Auslassteil (103) aufweist, wobei sich das Ventil in seiner Verschlussposition (108) befindet. In diesem Fall umfasst das männliche Teil (106) zwei zylindrische Teile, nämlich einen ersten Teil (117) und einen zweiten Teil (113) auf jenen Flächen, die einander zugewandt und mittels einer Rippe (119) miteinander verbunden sind, von der mindestens eine vorhanden ist; allerdings können es auch mehrere sein. In beiden Fällen ist bzw. sind die Rippe(n) senkrecht zu den geschlossenen Endflächen der beiden Teile (113 und 117) und in Entsprechung zur Mitte angeordnet. In der Verschlussposition ist der zweite Teil (113) in einer Weise positioniert, dass er sich zwischen dem Einlassteil (102) und dem Auslassteil (103) befindet, so dass sich zwischen den beiden Teilen keine Flüssigkeit bewegen kann. Der erste Teil (117) als solcher ist außerhalb des weiblichen Teils derart platziert, dass die Möglichkeit besteht, das männliche Teil im Innern des weiblichen Teils mittels Drücken und Schieben zu bewegen, wodurch sich der zweite Teil (113) vom Einlassteil (102) und vom Auslassteil (103) wegbewegt und somit nicht länger als Sperre fungiert. 2B zeigt eine erste Position, die der Verschlussposition entspricht; wird das männliche Teil völlig von dieser weg zur Öffnungsposition geschoben, ergibt sich daraus der in 2C dargestellte Zustand.
  • Daraus geht hervor, dass der zweite Teil (113) nun vom Einlass- und Auslassteil wegbewegt wird mit der Wirkung, dass das Kommunikationsteil (112) von jenem Bereich gebildet wird, in dem sich die Rippe (119) befindet. Anders ausgedrückt, ist die Flüssigkeit nun in der Lage, ausgehend vom Einlassteil (102) durch das Auslassteil (103) zu fließen, wobei die einzige Art von Sperre nun die Rippe (119) bildet, die an sich nur zum Verändern der Fließbedingungen bei der herausfließenden Flüssigkeit dient und nicht deren Fluss verhindert. Dabei besteht das Kommunikationsteil (112) aus einem runden Kommunikationszylinder, der in axialer Richtung parallel und zusammenfallend mit dem ersten und dem zweiten Teil verläuft und hierdurch eine der Rippe entsprechende Unterbrechung aufweist. Da sich der zweite Teil (113) vollständig unten und mit seiner Endbegrenzung gegenüber jenem Ende befindet, wo die Rippe eng an die Verschlussplatte (121) grenzt, besteht keine Möglichkeit, ihn zu schieben und so ein Schließen der Ventileinheit (101) vorzunehmen. Gleichermaßen ist der erste Teil (117) so gestaltet, dass auch er durch das weibliche Teil (105) umgeben ist, weshalb das gesamte männliche Teil völlig vom weiblichen Teil umschlossen ist.
  • 3A zeigt eine erfindungsgemäße Ventileinheit (101), die im Wesentlichen identisch mit jener aus den 2A–C ist, wobei jedoch das weibliche Teil (105) in diesem Fall keine Verschlussplatte (121) umfasst, sondern ein röhrenförmiges Element darstellt, das an beiden Enden offen ist, und wobei das männliche Teil, wie jenes aus den 2A–C, darin gleiten kann; die 3B–C veranschaulichen das männliche Teil jeweils in Verschluss- und Öffnungsposition.
  • Die 3B–C zeigen einen Fall, bei dem das männliche Teil eine andere Form besitzt und weiterhin einen ersten Teil (117) und einen zweiten Teil (113) mit einem Kommunikationsbereich (118) aufweist, der am Kommunikationsteil (112) gestaltet ist, das durch Formen des männlichen Teils (106) insgesamt als eine im Wesentlichen zylindrische Einheit geschaffen wird, wobei jedoch in Entsprechung zu dessen zentralem Abschnitt ein Bohrloch senkrecht zur Längsachse des männlichen Teils angebracht wird, um eine zylindrische Öffnung transversal durch das männliche Teil anzulegen. Wie erwähnt, wird dadurch das Kommunikationsteil (112) geschaffen.
  • 3C stellt jenen Fall dar, bei dem der zweite Teil (113) vom Bereich zwischen Einlassteil (102) und Auslassteil (103) wegbewegt wird, um die Öffnungsfunktion herzustellen, wobei die Längsachse des Kommunikationsteils (112) in axialer Richtung parallel und zusammenfallend mit jeweils der Achse des Einlassteils (102) und des Auslassteils (103) ist. Somit ist für die Flüssigkeit ein hindernisfreier Durchgang durch Einlassabschnitt, Auslassabschnitt und Kommunikationsteil vorhanden. In der Öffnungsposition ist das männliche Teil vollständig vom weiblichen Teil umschlossen, was jenen Abschnitt des männlichen Teils anbelangt, dessen Außenumfang kleiner ist als der Innenumfang des weiblichen Teils. Außerdem ist das männliche Teil bezüglich jenes Teils zylindrisch gestaltet, das in sowohl seiner offenen als auch seiner geschlossenen Position von einem zylindrischen Stück des weiblichen Teils umschlossen ist und keine Komponente des Kommunikationsteils darstellt. In diesem Fall ist das weibliche Teil (105), wie erwähnt, an beiden Enden offen. Es ist anzumerken, dass in Bezug auf die Ausführungsformen aus den 2A–C und den 3A–C hinsichtlich des weiblichen Teils (105) jeweils die Option besteht, dass es die Verschlussplatte (121) umfasst, damit ein geschlossenes unteres Teil (122) bereitsteht; gleichermaßen ist es jedoch möglich, dass das weibliche Teil an beiden Enden offen ist.
  • Die dargestellten Ausführungsformen demonstrieren das Prinzip der Erfindung, die jedoch eine Anzahl weiterer Ausführungsformen umfassen kann, beispielsweise jene, bei welcher der männliche und der weibliche Abschnitt quadratisch oder dreieckig sind. Auch das Kommunikationsteil liese sich auf andere Arten gestalten, und zwar entweder mit einer Anzahl verschiedener Rippen und gegebenenfalls mit einer Anzahl zylindrischer Bohrlöcher, die sich senkrecht zur Längsachse des männlichen Teils verhalten; gleichfalls ist es möglich, dass derartige Kommunikationsbereiche in Abhängigkeit von der maßgeblichen Situation einen runden, dreieckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Die Herstellung der Ventileinheit erfolgt durch Spritzgießen unter Verwendung eines zweckmäßigen Kunststoffmaterials, etwa PVC, PP oder ABS.

Claims (7)

  1. Ventileinheit (101) zur Regulierung des Abflusses von Urin, wobei die Ventileinheit ein Einlassteil (102) und ein Auslassteil (103) umfasst, die voneinander durch ein Schieberventil (104) getrennt sind, wobei das Schieberventil ein weibliches Teil (105) in direkter Kommunikation mit dem Einlassteil und dem Auslassteil und ein männliches Teil (106) umfasst, das parallel und in flüssigkeitsdichtem Kontakt zum weiblichen Teil axial verstellbar ist, wobei das männliche Teil gestaltet ist, um zwei Positionen einzunehmen, nämlich eine Verschlussposition und eine Öffnungsposition, in welcher Verschlussposition ein Abschnitt des männlichen Teils außerhalb des weiblichen Teils ist; wobei in der Verschlussposition und in dem Bereich, wo sich das Einlassteil und das Auslassteil an das weibliche Teil anschließen, die äußeren Flächen des männlichen Teils eine flüssigkeitsdichte Sperre zwischen Einlass und Auslass verschaffen; und wobei in der Öffnungsposition das männliche Teil den Flüssigkeitsdurchfluss zwischen dem Einlassteil und dem Auslassteil mittels eines Kommunikationsteils (112) gestattet; dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche Teil ein röhrenförmiges Element ist, das an beiden Enden offen ist und eine röhrenförmige Wand aufweist, die sich entlang der gesamten Länge des männlichen Teils in der Öffnungsposition erstreckt, um einer Verlagerung des männlichen Teils zur Verschlussposition vorzubeugen.
  2. Ventileinheit nach Anspruch 1, wobei die Verschlussposition und die Öffnungsposition zwei extreme Positionen des männlichen Teils sind.
  3. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsteil (112) von einer Öffnung gebildet wird, die transversal durch das männliche Teil und senkrecht zu dessen Längsachse verläuft.
  4. Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsteil (112) in der Form zur Verfügung steht, dass das männliche Teil in zwei Teile geteilt ist, nämlich einen ersten Teil und einen zweiten Teil, und im Kommunikationsbereich mindestens eine Rippe (119) umfasst, welche die beiden Teile miteinander verbindet.
  5. Ventileinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Einlassteil als auch das Auslassteil ein röhrenförmiges Element umfassen.
  6. Einwegurinbeutel (1) zum Auffangen von Urin, wobei der Beutel (1) einen oberen Begrenzungsrand (2), einen unteren Begrenzungsrand (3) und seitliche Begrenzungsränder (4) umfasst, wobei die Ränder einen hohlen Raum (5) im Beutel umgrenzen, wobei der obere Begrenzungsbereich, der sich am oberen Begrenzungsrand befindet, in Kommunikation mit Mitteln (9) außerhalb des Beutels (1) steht, und der untere Begrenzungsrand (3) eine Ventileinheit (10) nach Anspruch 1 umfasst, wobei das Einlassteil mit dem hohlen Raum (5) des Beutels kommuniziert; und das Auslassteil außerhalb des Begrenzungsrands (3) des Beutels liegt.
  7. Verwendung der Ventileinheit nach einem der Ansprüche 1–5 für einen Einwegurinbeutel nach Anspruch 6.
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