DE602004008430T2 - Einweg-urinbeutel zum auffangen von urin - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einweg-Urinbeutel zum Auffangen von Urin, welcher Beutel einen oberen Begrenzungsrand, einen unteren Begrenzungsrand und seitliche Begrenzungsränder umfasst, wobei die Ränder einen Raum innerhalb des Beutels begrenzen, dessen oberer Begrenzungsbereich, der am oberen Begrenzungsrand liegt, mit Mitteln außerhalb des Beutels kommuniziert, und der untere Begrenzungsrand umfasst ein Ablassventil, dessen erstes Ablass-Mundteil, das in einem hohlen ersten Element ist, mit dem Raum innerhalb des Beutels kommuniziert und dessen zweites Mundteil, das sich in einem weiteren Element befindet, außerhalb der Begrenzungsränder des Beutels liegt. Der nächstliegende Stand der Technik ist EP-A-0953322 , das den Oberbegriff aus Anspruch 1 definiert.
  • In Zusammenhang mit der Verwendung von Urinbeuteln umfasst ein solcher Beutel einen oberen Teil, der typischerweise mit einem Einwegventil ausgestattet ist, an das ein Schlauch angeschlossen wird, der seinerseits in erster Linie mit einem Katheter verbunden wird. Das Auffangen von Urin erfolgt durch den Katheterschlauch, wobei das Einwegventil gewährleistet, dass es nicht zu einem Herausfließen durch Schlauch und Katheter kommt, wenn der Beutel gefüllt und herumgedreht wird. In Verbindung mit der Herstellung von Einweg-Urinbeuteln ist ein solcher Beutel charakteristischerweise an den verbleibenden Seiten vollständig verschlossen, weshalb die Kommunikation mit dem Außen einzig durch den Schlauch stattfindet.
  • Sobald der Beutel gefüllt ist, wird typischerweise eine seiner Ecken abgerissen, woraufhin er umgedreht und geleert wird; dann kann der Einweg-Beutel entsorgt werden. Allerdings besteht hierbei ein hohes Risiko, dass die Finger des Benutzers mit Urin beschmutzt werden, was bedeutet, dass die Gefahr einer Kreuzkontaminierung in Zusammenhang mit weiterer Behandlung gegeben ist, und gleichermaßen ist eine derartige Beschmutzung mit Urin unhygienisch.
  • Etwa aus US 5087251 ist ein Beispiel für einen Einweg-Beutel bekannt, der eine Einlassöffnung zum Auffangen von Urin aufweist, wobei gegenüber von dieser ein Ventil angebracht ist, um die Flüssigkeit durchzuschleusen. Allerdings handelt es sich bei diesem Ventil um ein Öffnungs-/Verschlussventil, für das an sich recht viel Kraft in den Fingern benötigt wird; zudem ist sein Aufbau verhältnismäßig komplex und steigert die Kosten in jenen Fällen, wo der Beutel als Einweg-Beutel benutzt wird, erheblich.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Einweg-Urinbeutel zu bieten, der nicht mit den Nachteilen der Systeme aus dem Stand der Technik behaftet ist und der es auf einfache Art ermöglicht, die Dichtung des Ablassventils zu brechen, ohne dass erhebliche Fingerkraft aufzuwenden ist und ohne dass für den Benutzer die Gefahr einer Beschmutzung mit Urin besteht.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Einweg-Urinbeutels erfüllt, wie er durch Anspruch 1 definiert ist.
  • Wenn der Beutel mit Urin gefüllt und zu entsorgen ist, wird er aus seiner Verbindung mit dem Katheter gelöst Anschließend wird er umgedreht, und der Benutzer greift das Ablassventil, dessen hohles erstes Element sich in einer gegebenen Entfernung von dem Begrenzungsrand befindet, wobei der Benutzer um dieses hohle Element herum Druck ausübt, das aus einem durchgängigen flexiblen Material gefertigt ist.
  • Wegen des Vorhandenseins einer Dichtung zwischen dem hohlen ersten Element, das sich außerhalb des Beutels befindet, und dem zweiten Element, das sich ebenfalls außerhalb des Beutels befindet, entweicht keine Flüssigkeit, bevor der Indikator, der im Bereich der Dichtung liegt, aktiviert wird und die Dichtung bricht. Dieser Indikator ist vorzugsweise als ringförmige radiale Aussparung gestaltet, die an der Peripherie der Wände des ersten Elements angeordnet ist und das Verbindungselement zwischen dem ersten und dem zweiten Element schwächt. Wenn der Benutzer um die erste Röhre herum Druck ausübt und mit der anderen Hand um das zweite Element greift, auf dem zwecks Verbesserung der Griffigkeit vorzugsweise Längsrippen angelegt sind, ist nur wenig Kraft erforderlich, um das zweite Element vom hohlen ersten Element zu drehen, wodurch das Innere des hohlen ersten Elements ungehindert mit der äußeren Umgebung kommuniziert. Dann kann der Beutel erneut umgedreht werden, was bewirkt, dass das Ablassventil nach unten zeigt, und nun verringert der Benutzer den Druck auf die Wände des hohlen ersten Elements, woraufhin der Urin durch das hohle Element hinausfließt. Gerade weil das hohle Element außerhalb des Beutels einen Anschlagbereich aufweist, ist gewährleistet, dass Finger nicht mit Urin beschmutzt werden. Sobald der Beutel von Urin geleert ist, kann er entsorgt werden.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen eines erfindungsgemäßen Einweg-Umbeutels, und wie außerdem in den Ansprüchen 2 und 3 dargelegt, wird eine zweckgemäße Gestaltung sowohl der Dichtung als auch des Indikators erzielt, der zum Brechen der Dichtung gedacht ist.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen eines erfindungsgemäßen Einweg-Urinbeutels, und wie außerdem in den Ansprüchen 4 und 5 dargelegt, werden passende Einbauabmessungen zwischen der Aussparung und den übrigen Komponenten erreicht, wodurch die Dichtung rasch gebrochen wird.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen eines erfindungsgemäßen Einweg-Urinbeutels, und wie außerdem in Anspruch 6 dargelegt, wird eine eindeutige Kerbwirkung des Indikators erzielt, wodurch ein Zerreißen und Zerbrechen der Bruchstelle nur bei Ausübung der erforderlichen Kraft erfolgt, und gleichermaßen gewährleistet dieser wohldefinierte Aufbau, dass keine Probleme in Zusammenhang mit dem Anbringen der Aussparung während des Mouldings des Ablassventils an sich auftreten.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen eines erfindungsgemäßen Einweg-Urinbeutels, und wie außerdem in Anspruch 7 dargelegt, ist ein Zusammendrücken des hohlen ersten Elements, das sich außerhalb des Begrenzungsrands befindet, möglich, wodurch eine relative Okklusion zwischen der Dichtung und dem Inhalt des Beutels zustande kommt, bevor die Dichtung gebrochen wird.
  • Durch Zur-Verfügung-Stellen eines erfindungsgemäßen Einweg-Urinbeutels, und wie außerdem in Anspruch 8 dargelegt, wird eine zweckgemäße Auswahl des Materials getroffen.
  • Nun wird die Erfindung in weiteren Einzelheiten und mit Blick auf die Zeichnungen erläutert, bei denen
  • 1 einen Einweg-Urinbeutel veranschaulicht, der ein Einwegventil, das mit einem äußeren Mittel in Form eines Schlauchs verbunden ist, und an der Gegenseite ein Ablassventil umfasst, das im Beutel angebracht ist;
  • 2 das Ablassventil aus 1 detaillierter darstellt;
  • 3 das Ablassventil aus 2 bei perspektivischer Ansicht veranschaulicht;
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 2 zeigt; und
  • 5 eine detaillierte Darstellung des Dichtungsbereichs ist.
  • 1 veranschaulicht einen Einweg-Urinbeutel (1), der aus zwei im Wesentlichen durchsichtigen Kunststofffolien gefertigt ist, die an ihren Peripherien vorzugsweise durch Schweißen versiegelt und miteinander verbunden sind, um einen Raum (5) zu schaffen, in dem sich Urin auffangen lässt. Somit umfassen die Versiegelungen einen oberen Begrenzungsrand (2), einen unteren Begrenzungsrand (3) und seitliche Begrenzungsränder (4), die eine nicht durchbrochene Linie bilden, wobei jedoch Passagen am oberen Teil und am unteren Teil geformt sind, wie nachstehend erläutert. Ferner kann der Beutel andere Formen aufweisen und rund, elliptisch, etc. sein.
  • Im oberen Begrenzungsbereich (30) ist innerhalb des Beutels ein Einwegventil (6) vorgesehen, welches sicherstellt, dass die Flüssigkeit in der Lage ist, in den Beutel zu fließen, wenn der Beutel aufrecht und mit nach unten zeigendem Ablassventil (10) aufgehängt ist; dabei verhindert das Einwegventil, dass Flüssigkeit durch dasselbe herausfließt, wenn der Beutel so umgedreht wird, dass das Ablassventil (10) nach oben zeigt. Das Gegenventil (6) ist mit einem Kunststoffschlauch verbunden, auf den hierin auch als Mittel (9) Bezug genommen wird, das sich außerhalb des Beutels befindet. Typischerweise ist dieses Kunststoffschlauchwerk mit einem Katheter zum Auffangen von Urin verbunden. Gegenüber dem äußeren Begrenzungsbereich (30) ist, am anderen Ende, ein Ablassventil (10) angeordnet, das aus einem hohlen ersten Element (12) besteht, das sich innerhalb des Beutels an sich befindet, und über eine Passage durch den unteren Begrenzungsrand verfügt, wodurch es in flüssigkeitsundurchdringlicher Weise mit dem Begrenzungsrand verbunden ist und wobei das freie Ende des hohlen ersten Elements (12), also das erste Ablass-Mundteil (11), in Kommunikation mit dem Raum (5) steht. Das hohle erste Element weist einen kleineren Abschnitt auf, der etwa einem Drittel seiner Länge entsprechen kann und sich außerhalb des Beutels an sich befindet und ferner gewährleistet, dass der Benutzer über einen Abschnitt zum Greifen verfügt, wenn die Dichtung des Ablassventils gebrochen werden soll.
  • Das hohle erste Element ist als Ganzes mit einem zweiten Element (14) gemouldet, welches zweite Element (14) in dieser Ausführungsform einen größeren Außendurchmesser besitzt als das hohle erste Element. Im Verbindungsbereich zwischen dem ersten Element (12) und dem zweiten Element (14) besteht ein Dichtungsbereich (18). Das zweite Mundteil (13) des zweiten Elements (14) befindet sich außerhalb des Beutels. Dieses Mundteil spielt beim Leeren als solchem des Beutels keine Rolle, da das zweite Element abgebrochen wird, wenn der Beutel geleert werden soll.
  • Wenn das Ausleeren erfolgen soll, wird das hohle erste Element gegriffen. Der Bereich außerhalb des Urinbeutels wird zusammengedrückt, während gleichzeitig der Beutel so gedreht wird, dass das Ablassventil nach oben gewandt ist. Dann umgreift der Benutzer das zweite Element, das in diesem Fall einen größeren Durchmesser besitzt und überdies Verstärkungsrippen (31) aufweist; durch eine kleine Schnappbewegung wird die Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Element gebrochen, woraufhin von außen eine ungehinderte Kommunikation mit dem Raum (5) möglich ist, und der Benutzer ist in der Lage, den Inhalt des Beutels durch die Passage des hohlen ersten Elements zu entleeren.
  • Die 2 und 3 zeigen eine detaillierte Darstellung des Ablassventils (10), das ein hohles erstes Element (12) mit einem Außendurchmesser von etwas weniger als 9 mm und einem Innendurchmesser von etwas weniger als 7 mm sowie ein zweites Element (14) mit einem Außendurchmesser von etwas weniger als 14 mm und einem Innendurchmesser von etwas weniger als 8 mm umfasst. Weitere beispielhafte Ausführungsformen können andere Abmessungen besitzen.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Wichtigkeit, dass es sich beim hohlen ersten Element um eine hohle Röhre handelt; was aber das zweite Element anbelangt, kann dieses sehr gut massiv oder in anderer Art gestaltet sein. Im Hinblick auf die Verfahrenstechnik ist es jedoch vorzuziehen, dass es sich auch bei diesem um einen Hohlzylinder handelt. Passenderweise ist das zweite Element mit äußeren längsverlaufenden Verstärkungsrippen (31) ausgeführt, die das Greifen bequemer machen. Zwischen dem hohlen ersten Element und dem hohlen zweiten Element ist ein Dichtungsbereich (18) vorgesehen, der eine Dichtung (16) zwischen dem ersten und dem zweiten Element derart umfasst, dass keine Flüssigkeitskommunikation zwischen diesen Elementen besteht. Radial von dieser Dichtung (16) ist mindestens ein Indikator (17) in Form von Aussparungen vorhanden, wie anhand von 4 und 5 in weiteren Einzelheiten erläutert wird.
  • Bei 4 handelt es sich um eine Darstellung im Schnitt durch das in 2 Offenbarte, die ein erstes Element (12) zeigt, das eine hohle Röhre mit einer Innenfläche (23) umfasst, welche die hohle Kommunikationsröhre umschließt. Das zweite Element (14) ist ebenfalls hohl; kann aber, wie oben erwähnt, ebensogut massiv gestaltet sein oder dergleichen. Die Dichtung (16) zwischen dem ersten und dem zweiten Element ist als plattenförmige Dichtung (19) veranschaulicht, und in ihrer Peripherie befindet sich eine Aussparung (20), die sich ringförmig um den ganzen Umfang erstreckt und als Bruchindikator zwischen dem ersten und dem zweiten Element fungiert.
  • Die Dichtung kann auch durch das zweite Element verschafft werden, sofern es massiv ist und daher einen Pfropfen bildet, der sich bedingt durch den Indikator unter Anwendung geringer Kraft brechen lässt.
  • 5 zeigt den Dichtungsbereich (18) in vergrößerter Darstellung, welcher Dichtungsbereich zwischen dem ersten Element (12) und dem zweiten Element (14) im Verbindungsbereich liegt. Die Dichtung umfasst eine Platte (19), deren obere Fläche (26) das untere Teil der zweiten Mundteil-Öffnung der ersten Röhre bildet und deren untere Fläche (27) den Deckel im oberen Bereich des zweiten Elements bildet.
  • In der Peripherie der Platte ist eine Aussparung (20) angebracht, die sich ringförmig um die ganze Peripherie der Platte zieht und als Indikator dient, welche Aussparung mit einem Begrenzungsrand (22) versehen ist, welcher Begrenzungsrand im Wesentlichen auf einem Level mit der radialen Innenfläche (23) der ersten Röhre liegt. Weiter begrenzt ist die Aussparung durch zwei flache parallele Wände (25), welche eine zweite Wand (29), die zum zweiten Element benachbart ist, und eine erste Wand (28) umfassen, die dem hohlen ersten Element zugewandt ist, so dass die Aussparung einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Entfernung zwischen der ersten Wand (28) der Aussparung und der oberen Begrenzungsfläche (26) der Dichtung liegt innerhalb eines Bereichs von ungefähr 0,2 mm, wohingegen die Entfernung von der zweiten Wand (29) der Aussparung bis zur unteren Begrenzungsfläche (27) der Dichtung innerhalb eines Bereichs von ½–1,5 mm liegt, und zwar in Abhängigkeit von der Auswahl des Materials und des Designs.
  • In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass der Indikator über eine wohldefinierte Form verfügt, die eine Kerbe bildet, wodurch ein unbeabsichtigtes Herunterreißen des zweiten Elements (14) vom ersten Element (12) verhindert wird, und gleichermaßen ist es in Verbindung mit der Herstellung des Produkts von Bedeutung, dass die Möglichkeit zur Fertigung einer dünnen abdichtenden Wand in dem Bereich besteht, die dennoch gewährleistet, dass keine Lecks zwischen der ersten und der zweiten Röhre auftreten.
  • Vorzugsweise ist das Produkt zur Herstellung durch ein Spritzgießverfahren gedacht, wobei ein geeignetes Kunststoffmaterial, z.B. PVC, verwendet wird und sich das erste Element dadurch auszeichnet, dass seine Flexibilität groß genug ist, um ein Zusammendrücken der Wände zu ermöglichen, damit gewährleistet ist, dass es der Benutzer sicher umgreifen kann, wenn die Dichtung gebrochen werden soll. Letzteres wird dadurch erreicht, dass das zweite Element umgriffen und das zweite Element vom ersten Element weggebrochen wird, wodurch die Dichtung zwischen den beiden Elementen gebrochen wird und die Flüssigkeit durch das erste Element (12) aus dem Raum (5) und dann hinaus fließt.
  • Unter den Begriffen „erstes Element" und „zweites Element" sind Teile zu verstehen, die beliebig, z.B. kreisrund, oval, dreieckig oder rechteckig, gestaltet sein können, wobei es wesentlich ist, dass das erste Element hohl ist, wodurch es von der Flüssigkeit passiert werden kann, wenn die Dichtung gebrochen wird; dagegen kann das zweite Element hohl oder massiv sein.
  • 1
    Einweg-Urinbeutel
    2
    Oberer Begrenzungsrand
    3
    Unterer Begrenzungsrand
    4
    Seitliche Begrenzungsränder
    5
    Raum
    6
    Einwegventil
    7
    Erstes Mundteil
    8
    Zweites Mundteil
    9
    Außerhalb des Beutels befindliche Mittel
    10
    Ablassventil
    11
    Erstes Ablass-Mundteil
    12
    Hohles erstes Element
    13
    Zweites Ablass-Mundteil
    14
    Zweites Element
    15
    Einlassventil
    16
    Dichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Element
    17
    Indikator
    18
    Dichtungsbereich
    19
    Platte (welche die Kommunikation des hohlen ersten Elements mit dem zweiten Element blockiert)
    20
    Ringförmig verlaufende Aussparung
    21
    Tiefe
    22
    Begrenzendes unteres Teil
    23
    Radiale Innenfläche des hohlen ersten Elements
    24
    Teile der Peripherie der Platte
    25
    Aussparungsbegrenzungswände
    26
    Obere Begrenzungsfläche der Platte/Dichtung
    27
    Untere Begrenzungsfläche der Platte/Dichtung
    28
    Erste Wand der Aussparung, die sich in Richtung des hohlen ersten Elements befindet
    29
    Zweite Wand der Aussparung, die sich in Richtung des zweiten Elements befindet
    30
    Oberer Begrenzungsbereich
    31
    Längsverlaufende Rippen

Claims (5)

  1. Einweg-Urinbeutel (1) zum Auffangen von Urin, wobei der Beutel (1) einen oberen Begrenzungsrand (2), einen unteren Begrenzungsrand (3) und seitliche Begrenzungsränder (4) umfasst, die Ränder einen Raum (5) im Beutel begrenzen, der am oberen Begrenzungsrand befindliche obere Begrenzungsbereich mit Mitteln (9) außerhalb des Beutels (1) in Verbindung steht, und der untere Begrenzungsrand (3) ein Ablassventil (10) mit einem ersten hohlen Element (12) und einem zweiten Element (14) umfasst, das zweite Element (14) sich außerhalb der Begrenzungsränder (3) des Beutels befindet, das erste hohle Element (12) ein erstes Ablass-Mundteil (11), das mit dem Raum (5) im Beutel in Verbindung steht, und ein zweites Mundteil (13) hat, das neben dem zweiten Element (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablassventil (10) ein Einwegventil ist, das eine Dichtung (16) in Form einer soliden Platte (19), die brechbar mit dem ersten hohlen Element (12) verbunden ist und normalerweise das zweite Mundteil (13) blockiert, und einen Indikator (17) umfasst, der den Ort der Dichtung (16) anzeigt und eine ringförmige Aussparung (20) ist, welche die solide Platte (19) umgibt.
  2. Einweg-Urinbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ort der ringförmigen unteren Oberfläche (22) der ringförmigen Aussparung (30) dem Ort der inneren Fläche des ersten hohlen Elements (12) in Bezug auf die Mittelachse des Ventils entspricht.
  3. Einweg-Urinbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Aussparung (20) Begrenzungswände (25, 26, 29) mit Flächen besitzt, die im Wesentlichen parallel zueinander und zur oberen und unteren Begrenzungsfläche der Platte (19) sind.
  4. Einweg-Urinbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste hohle Element (12) flexibel ist und zusammendrückbare Wände besitzt.
  5. Einweg-Urinbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablassventil (10) aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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