DE3136677C2 - Dialysatbeutel-Baugruppe für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse - Google Patents

Dialysatbeutel-Baugruppe für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse

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DE3136677C2
DE3136677C2 DE3136677A DE3136677A DE3136677C2 DE 3136677 C2 DE3136677 C2 DE 3136677C2 DE 3136677 A DE3136677 A DE 3136677A DE 3136677 A DE3136677 A DE 3136677A DE 3136677 C2 DE3136677 C2 DE 3136677C2
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Abstract

Eine für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse geeignete Dialysatbeutel-Baugruppe enthält eine Mehrzahl ungefüllter, ausdehnbarer Dialysatbeutel. Ein aufweitbarer Behälter umfaßt eine Mehrzahl von Abteilen, wobei jeder Beutel herausnehmbar in einem dieser Abteile angeordnet ist. Eine Füllzuleitung ist zur Füllung jedes der Beutel mit Dialysat aus einer Quelle trennbar mit jedem Beutel verbunden. Die Beutel und der Behälter sind so ausgeführt, daß sie sich während des Füllens der Beutel aufweiten, wobei die Beutel sich an die Wandungen der Abteile anschmiegen können und dadurch in einer relativ straffen Lage festgehalten werden. Jeder Beutel besitzt eine Öffnung zur Entleerung des Dialysats, das ihm von der Quelle zugeführt wurde.

Description

ujsehen ist, in denen jeweils ein Dialysatbeutel herausnehmbar angeordnet ist, daß eine Hauptzuleitung zum ijFOllen der Beutel mit Dialysat vorgesehen ist, die über :;dicht verschließbare Abzweig-Zuleitungen mit jedem .'der Beutel verbunden ist, und daß die Dialysatbeutel iiiund der Behälter so ausgeführt sind, daß sie sich aufweinten, während die Beutel gefüllt werden, und die Beutel ' ;s:ch an die Wandungen anschmiegen.
"-' ■ Gemäß den Gruncizügen der vorliegenden Erfindung vfkann ein Tagesvorrat des sterilen Dialysats aus einer 5; Mischung durch den Patienten in die einzelnen Beutel 'rabgefüllt werden. Beispielsweise kann der CAPD-Pa-
- tient die Dialyse-Rezeptur in dem Heimabfüllsystem herstellen und dann aseptisch die einzelnen Beutel mit
.λ diesem Dialysat füllen, um seinen Bedarf für den Zeit-
- raum eines Tages zu decken. Der Behälter als Teil dieser ::: Baugruppe erfüllt eine zweifache Aufgabe: Während :; des Versands und vor dem Gebrauch, ehe das Dialysat '; hergestellt wird, liegt die vorliegende Baugruppe im einiij geebneten Zustand vor und spart damit Platz. Da jeder U eingeebnete Beutel in einem Abteil für sich angeordnet §5 ist, dient der Behälter als äußere Schutzhülle zur V;rhütf tung von Beschädigungen der einzelnen Beutel. Nachl| dem die Beutel mit dem Dialysat gefüllt wurden, dient § der Behälter als Aufbewahrungsgerät für ciie gefüllten Ci Beutel und erlaubt dem Patienten, die gefüllten Bautel in || Form eines einzigen Aggregats zu transportieren. Nach Il dem Füllen der Beutel und während deren Verwendung 8[ durch den Patienten werden aseptische Bedingungen ?! aufrechterhalten. Natürlich können die Beutel aus je-Js dem der Abteile entnommen werden, beispielsweise SJ dann, wenn der Patient seine Wohnung verlassen möch- • i te und dazu die Beutel in einer Art Tasche unterbringt, . die in gürtelähnlicher Weise getragen wird. Weiterhin ist die Hauptzuleitung, die vorzugsweise zur Aufrecht-•; erhaltung der aseptischen Bedingungen, insbesondere ■", während des Füllvorgangs, aus einem Stück besteht und mit allen Dialysatbeuteln verbunden ist, als Einweggegenstand vorgesehen und kann nach Verwendung weggeworfen werden, so daß der Patient sich um die neuerliche Sterilisierung der Zuleitung, die das Dialysat von dem Abfüllsystem heranführt, nicht zu k'immern braucht. Außerdem ist das hierin vorgestellte System unkompliziert und erfordert nur die geringstmögliche Zahl der vom Patienten durchzuführenden Arbeitsschritte sowie die geringstmögliche Zahl von Werkzeugen, um das Verschließen und Abnehmen jedes einzelnen gefüllten Dialysatbeutels zu bewerkstelligen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Grundriß, von oben gesehen, der eine bevorzugte Ausführungsform der Dialysatbeutel-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung in einer im wesentlichen eingeebneten Form darstellt, wie sie etwa beim Versand oder der Aufbewahrung vorliegt.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 veranschaulichten bevorzugten Dialysatbeutel-Baugruppe, die zu Füllzwecken mit einem Dialysat-Abfüllsystem verbunden ist, wobei auch die bevorzugte Verfahrensweise des Verschließens der Beutel gezeigt wird.
F i g. 3 zeigt einen Grundriß, von oben gesehen, ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten, der veranschaulicht, wie sich die Dialysatbeutel und der Behälter während des Füllvorgangs aufweiten.
F ie. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Verfahrensweise des Abtrennens eines gefüllten Beutels nach dem Verschließen.
Fig.5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines einzelnen gefüllten Beutels, wie er im verwendungsbereiten Zustand für die Benutzung durch CAPD-Patienten vorliegen kann.
Wenngleich die vorliegende Erfindung durch viele verschiedene Ausführungsformen verwirklicht werden kann, wird in den Zeichnungen und in der folgenden
to Beschreibung sine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben, die als beispielhaft für die Grundzüge anzusehen ist
Unter Hinweis auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, wird eine Dialysatbeutel-Baugruppe 10 veranschaulicht, die für die Verwendung durch CAPD-Patienten geeignet ist. Die Dialysatbeutei-Baugruppe 10 umfaßt allgemein einen Behälter 11 und eine Mehrzahl von Dialysatbeuteln 12.
Der Behälter 11 besitzt vorzugsweise eine Mehrzahl innerer Wandungen 14, die miteinander ir Form einer Matrix verbunden sind. Da der Behälter .-1 auf seiner Ober- und Unterseite offen ist, ermöglicht die Matrix-Bauweise das Zusammenfalten des Behälters zu einer im wesentlichen eingeebneten (flachen) Form unter der Einwirkung eines zusammenquetschenden Druckes auf beide Seiten. Andererseits kann dieser Behälter infolge der flexiblen Beschaffenheit der inneren Wandungen 14 und der Matrix-Bauweise aufgeweitet werden. Infolge dieser Anordnung wird eine Mehrzahl von Abteilen 15 innerhalb des Behälters 11 gebildet, die durch die inneren Wandungen 14 begrenzt werden. Wenn der Behälter in der eingeebneten Form vorliegt, nehmen diese Abteile im wesentlichen die Form eines schmalen Rhombus ein, während im aufgefalteten Zustand die Abteile 15 eine quadratische oder rechteckige Form besitzen können. Es ist ausdrücklich anzumerken, daß die Form der Abteile nicht entscheidend ist und daß die Abteile, je nach den matrix-artigen Variationer der inneren Wandungen, verschiedenartige Formen annehmen können. Vorzugsweise wild der Behälter aus einem dünnen, biegsamen Material gefertigt wie aus Leichtkunststoff, Karton oder dergleichen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl der flexiblen Dialysatbeutel 12 gleich der Anzahl der Abteile 15 in dem Behälter 11, wobei eine solche Ühzreinstimmung zwischen der Zahl der Beutel und der Zahl der Abteile für die vorliegende Erfindung nicht erforderlich ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befinden sich die Dialysatbeutel anfangs ebenfalls in einem im wesentlichen eingeebneten Zustand und sind so angeordnet, daß jeder Beutel 12 sich in einem der Abteile 15 befindet, aus dem er herausnehmbar ist. Während des Versands jrd der Aufbewahrung vor der Verwendung können die Beutel 12 und der Behälter in geeigneter
fä Weise eingepackt seir; (nicht dargestellt), so daß dit Beutel nicht aus den Abteilen herausfallen oder auf andere Weise etwa vorher beschädigt werden können. Außerdem kann an der Unterseite der Abteile eine geeignete Anordnung von Tragriemen 17 angebracht werden, um sicherzustellen, daß die gefüllten Beutel während eines Transports der Baugruppe nicht herausfallen können. Auch andere Tragevorrichtungen kennen am Boden angebracht werden.
Wie aus F i g. 2 und F i g. 3, in Verbindung mit Fig. 1, deutlicher zu ersehen ist, sind die flexiblen Dialysatbeutel 12 untereinander mittels der Haupt-Zuleitung 18 verbunden. Diese Zuleitung besteht vorzugsweise aus einem Stück eines hohlen flexiblen Schlauches, von dem
aus eine Mehrzahl von nachfolgenden Abzweig-Zuleitungen 19 abgehen, die mit der Haupt-Zuleitung integriert verbunden und als Teil derselben ausgcbüiiet sind. Die Anzahl der Abzweig-Zuleitungen 19 entspricht der Anzahl der Dialysatbeutcl 12, da jede Ab/weig-Zuleilung vorzugsweise ebenfalls integriert mit einem der Dialysatbeutel verbunden ist. An jeder Verbindungsstelle einer Abzweig-Zuleitung 19 mit einem Dialysatbeutel 12 wird eine Einlaßöffnung gebildet, so daß das Dialysat während des Füllvorgangs in das Innere jedes Dialysatbeutels eingespeist werden kann. Die Hauptzuleitung, die Abzweigzuleitungen und die Anordnung aus den Dialysatbeuteln bestehen vorzugsweise aus einem einheitlichen Gebilde, wobei das gesamte Gebilde in einem einzigen Verformungsverfahren hergestellt wird. Besonders günstig ist es, wenn innerhalb der Hauptzuleitung 18 ein Klappenventil 20 angebracht wird, das
UlV. VV.l3l.tlll.Ul.fll.il
Abzweig-Zuleitungen 19 hinein erstreckt und damit als Richtungsventil dient. Der Zweck einer solchen Ventilanordnung wird im nachfolgenden Teil ausführlicher besprochen.
In der hier beschriebenen Ausführungsform besitzt jeder Dialysatbeute! 12 auch eine Dialysat-Auslaßöffnung 21, damit das Dialysat aus jedem gefüllten Beutel auch wieder entleert werden kann. In jeder Auslaßöffnung 21 wird ein geeigneter Verschluß 22 angebracht, der während des Entleerungsvorgangs abnehmbar ist und als flüssigkeitsdk Mer Verschluß dient, so lange das Dialysat in dem Beutel enthalten ist. Eine getrennte Auslaßöffnung ist bei den hier beschriebenen Dialysatbeuteln nur dann erforderlich, wenn die Dialysat-Einlaßöffnung dauerhaft abgedichtet verschlossen wird. Bei anderen Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann eine öffnung sowohl als Einlaß- als £üch als AüslsOöffniin1* für das Dis!"S2t dienen also sowohl zur Befüllung als auch zur Entleerung der Beutel.
Die hier beschriebene Haupt-Zuleitung 18 ist an ihrem freien Ende mit einem Verbindungsstück 24 versehen. In Fig.2, auf die nunmehr besonders Bezug genommen wird, ist eine Dialysatbeutel-Baugruppe während des Füllens mit Dialysat aus einem typischen Heimabfüllsystem 25 dargestellt. Das Verbindungsstück 24 der Hauptzuleitung ist mit einem dazu passenden Verbindungsstück 26 verbunden, das an dem Abfüllsystem 25 angebracht ist Ein Stammvorrat an Dialysat wird von dem Patienten oder anderweitig hergestellt und in das Abfüllsystem 25 hineingegeben. Durch geeignete Steuervorrichtungen am Abfüllsystem (nicht gezeichnet, jedoch gut bekannt) wird das Dialysat in jeden der Beutel 12, die in Fiießverbindung mit der Haupt-Zuleitung 18 stehen, eingefüllt Während jeder Beutel mit Dialysat gefüllt wird, erhöht sich das innere Volumen und bewirkt eine Ausdehnung der Beutel infolge ihrer flexiblen Beschaffenheit. Diese Ausdehnung der Beutel weitet gleichzeitig den Behälter 11 auf, dem infolge seiner Matrix-Bauweise eine Auffaltung möglich ist Wie aus F i g. 3 deutlicher zu ersehen ist, sind die Größen-Merkmaie der Dialysatbeutel 12 und der Abteile 15 bedeutsam während der Ausdehnungsphase bei dem Füllvorgang. So wie sich die Beutel 12 ausdehnen, gelangen sie in Berührung mit den Wandungen der Abteile. Dabei schmiegen sie sich in relativ enger gegenseitiger Berührung an. wodurch jeder Beutel in einer relativ straffen Lage in seinem Abteil festgehalten wird, auch wenn die Zuleitungen gelöst worden sind. Wiewohl diese Anschmiegung einen engen Paßsitz bewirkt ermöglicht sie jedoch dem Patienten immer noch die Entnahme des Dialysatbeutels aus dem Abteil, wenn dieser seiner Verwendung zugeführt werden soll. Die Riemen 17 an der Unterseite der Abteile tragen dazu bei, ein Herausfallen ■> der gefüllten Bautel zu verhindern.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt wird, dient das Ventil 20 als Ablenkvorrichtung und bewirkt, daß das Dialysat aus dem Abfüllsystem im we-
to sentlichen zum jeweiligen Zeitpunkt nur einen Beutel füllt. Da beispielsweise das Ventil 20 sich in die Zweigleitung hinein erstreckt, fließt das Dialysat zunächst durch die Haupt-Zuleitung und dann in die Abzweigleitung, bis der erste, dem Abfüllsystem am nächsten gelegene Beutel gefüllt ist Wenn diese Füllung vollständig ist, gelangt der Dialysatstrom auf die andere Seite des Ventils 20 und fließt aus der Abzweigleitung 19 zurück und wieder in die Hauptztileiturig !8 zwischen dem ersten und dem zweiten Dialysatbeutel. Als nächster wird der zweite, dem Abfüllsystem benachbarte Beutel in der gleichen Weise gefüllt. Dieser Vorgang setzt sich so lange fort, bis nacheinander jeder der Dialysatbeutel gefüllt ist, soweit in den verschiedenen Fülleitungeh, wie dargestellt, entsprechende Ventile angebracht sind. Ohne eine derartige Anordnung von Ventilen würden naturgemäß sämtliche Dialysatbeutel eher gleichzeitig nebeneinand,\i als nacheinander gefüllt werden.
Um das Tragen und den Transport der Baugruppe 10 zu erleichtern, wird der Behälter 11 mit Handgriffen in Form von Aussparungen 30 an den gegenüberliegenden Seiten versehen. Diese Aussparungen prägen sich beim Auffalten des Behälters 11 stärker aus und ermöglichen dadurch ein besseres Greifen seitens des Benutzers.
In der hier beschriebenen Ausführungsform ist das bevorzugte Material für die integrierte Einheit aus Dialysatbeuteln. Hauptzuleitung und Abzweigleitungen ein thermoplastisches Material wie Polyvinylchlorid. Jedoch können auch andere Materialien gewählt werden, wie etwa ein geprägtes Polyurethan, damit ein Einsikkern von Weichmacher in das Dialysat auf das geringstmögliche Maß verringert wird. Dieses Material ist deshalb besonders vorteilhaft da es sich in geeigneter Weise heißverschmelzen läßt Es ist insbesondere nach dem Füllen der Beutel mit dem Dialysat notwendig, die Einlaßöffnung jedes Beutels zu verschließen, damit der Beutel flüssigkeitsdicht wird. Zu diesem Zweck wird ein geeignetes Heizelement 32. wie es in F i g. 2 dargestellt ist dazu benutzt jede der Abzweigleitungen zu fassen und die Wände dieser Abzweigleitung zusammenzudrücken, wobei das in ihr enthaltene Dialysat verdrängt wird. Eine durch das Heizelement 32 zugeführte hinreichende Wärmemenge läßt das thermoplastische Material schmelzen und verschmilzt die Wände des Schlauches miteinander zu einem flüssigkeitsdichten Verschluß.
Nachdem die Wärmezufuhr der Heizpistole 32 unterbrochen wurde, kühlen die Wände ab und verbleiben in der verschmolzenen, abgedichteten Form. Diese Form besteht im wesentlichen aus einem abgeplatteten Abschnitt 34 der Zweigleitung 19, wie aus F i g. 4 deutlicher zu entnehmen ist Nachdem dieser Schritt des Verschließens durchgeführt wurde, wird jeder Beutel von den Zuleitungen und damit auch von den anderen Beuteln dadurch getrennt daß er mittels eines geeigneten Schneidevorgangs über den verschlossener, flachen Abschnitt 34 abgeschnitten wird. Hierzu können eine Schere 35 oder ein ähnliches Werkzeug benutzt werden, wie dies in Fig.4 veranschaulicht wird. Der Schnitt wird vorzugsweise durch den flachen Abschnitt 34 geführt
wobei ein kurzer Stumpf 36 an der Einlaßöffnung belassen wird, wie F i g. 5 deutlicher erkennen läßt. Andere Mittel, z. B. mechanische Klammern, zur Abdichtung der Einlaßöffnungen der Dialysatbeutel und zu deren Trennung von den Zuleitungen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung ohne weiteres vorstellbar.
Verfüg.'.jr ist eine zweckmäßige Verfahrensweise zur Überprüfung nach dem Füllen, ob mit Hilfe des Systems die einzelnen Beutel aseptisch gefüllt wurden. Beispielsweise kann man in der Nähe des Beutels je einen Schmelzverschluß weiter oberhalb und weiter unterhalb an dem Schlauch 19 anbringen und dabei eine Probe zwischen den verschlossenen Abschnitten des letzteren zur späteren Untersuchung einschließen.
In Fig. 5 ist ein abgetrennter Dialysatbeutel dargestellt, wie er sich während der Verwendung durch einen CAPD-Patienten darbieten kann. Der gefüllte Beutel 12 wird gewöhnlich so aufgehängt oder befesiigi, uaö die Auslaßöffnung 21 nach unten gerichtet ist, so daß das Dialysat in dem Beutel unter dem Einfluß der Schwerkraft zugeführt werden kann. Der CAPD-Patient entfernt den Verschluß 22 von der Auslaßöffnung 21, ehe er den Beutel befestigt, und schließt den Zuleitungsschlauch 41 an. der als Leitung zwischen dem Dialysatbeutel 12 und der Bauchhöhle des Patienten dient. Der Schlauch 41 ist mit zwei passenden Verbindungsstücken versehen, einem Verbindungsstück 40 an dem einen Ende, das auf die Auslaßöffnung 21 an dem Beutel paßt, und einem zweiten Verbindungsstück 42, das für die Herstellung einer unmittelbaren Verbindung zu dem in den Patienten eingeführten Verabreichungsmechanismus passend ausgelegt ist. Geeignete Klammern 44 und 45 können zur Regulierung des Dialysatstroms aus dem Beutel während der Verabreichung oder für die entsprechende Regulierung des Rückflusses angebracht werden, wenn das benutzte Diaiysal anschließend wieder in dem Beutel gesammelt wird.
Es kann auch zweckmäßig sein, einen Auslaßschlauch als integrierten Teil des Beutels vorzusehen, der unmittelbar an den Katheter des Patienten angekoppelt wird. In diesem Falle entfiele ein Schritt der He stellung der Verbindungen.
Wenngleich die Zeichnungen fünf Abteile in dem Behälter 11 und fünf Dialysatbeutel 12 veranschaulichen, kann diese Zahl entsprechend den Erfordernissen der Verschreibung für den CAPD-Patienten variieren. Beispielsweise benötigt ein typischer CAPD-Patient täglich vier bis fünf Dialysat-Austauschvorgänge mit jeweils zvei (2) Litern Dialysat. Dementsprechend hätte eine Dialysatbeutel-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung, die die täglichen Bedürfnisse dieses Patienten erfüllen kann, mindestens vier Abteile in dem Behälter und vier Dialysatbeutel, von denen jeder vorzugsweise mindestens zwei (2) Liter des verordneten Dialysats aufnehmen kann.
Demgemäß macht die vorliegende Erfindung eine Dialysatbeutel-Baugruppe verfügbar, die in vorteilhafter Weise den Tagesbedarf eines CAPD-Patienten in bezug auf das Füllen und die Aufbewahrung der gefüllten Dialysatbeutel decken kann. Vor dem Füllen benötigt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur einen geringen Aufbewahrungs- oder Verpackungsraum. Weiter ist die Verbindung der Dialysat-Zuleitung gemäß der vorliegenden Erfindung nach dem Füllen der Dialysatbeutel von diesen lösbar, ist ebenfalls von dem Dialysatbeutel-Abfüllsystem lösbar und ist darüber hinaus als Einwegartikel zum Wegwerfen vorgesehen, nachdem die Dialysatbeutel gefüllt wurden. Infolgedessen wird eine aseptische Füllung der Dialysatbeutel erheblich erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Dialysatbeutel-Baugruppe für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse, umfassend eine Mehrzahl von ungefüllten, ausdehnbaren Dialysatbeuteln (12) mit einer Auslaßöffnung (21) und eine mit jedem der Beutel (12) trennbar verbundene Füllvorrichtung (25) für die Zuführung von Dialysat aus einer Quelle in jeden der Beutel (12), dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammen- bzw. auffaltbarer Behälter (11) mit einer Mehrzahl von Abteilen (15) versehen ist, in denen jeweils ein Dialysatbeutel (12) herausnehmbar angeordnet ist, daß eine Hauptzuleitung (18) zum Füllen der Beutel (12) mit Dialysat vorgesehen ist, die über dicht verschließbare Abzweig-Zuleitungen (19) mit jedem der Beutel (12) verbunden ist, und daß die Dialysatbeutel (12) und der Behälter (11) so ausgeführt sind, daß sie sich aufweiten, wäKr?nd die Beutel (12) gefüllt werden, und die Beutel (12) sich an die Wandungen (14) anschmiegen.
2. Dialysatbeutel-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) auf seiner Unter- und Oberseite offen ist und eine Mehrzahl innerer Wandungen (14) enthält, die in einer Matrix-Bauweise im wesentlichen gleich große Abteile (15) abgrenzen.
3. Dialysatbeutel-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) am Boden eine Tragevorrichtung (17) enthält, die die Beutel (12) stützt und ihr Herausfallen aus den Abteilen (15) verhindert
4. Dialysatbeutel-Baugruppe nac'i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (12) und die Abteile (15) jeweils eine solche Größe besitzen, daß sich während des Ausdehnens die Beutel (12) kraftschlüssig an die Wandungen (14) der Abteile (15) anschmiegen, wodurch jeder Beutel (12) in einer relativ straffen Lage in seinem Abteil (15) festgehalten ist.
5. Dialysatbeutel-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzuleitung (18). die Abzweig-Zuleitungen (19) und die Dialysatbeutel (12) aus einem Stück gefertigt und aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind.
6. Dialysatbeutel-Baugruppe nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Abzweig-Zuleitungen (19) zu ihrem Verschluß miteinander durch Hitze verschmelzbar sind und daß die Abzweig-Zuleitungen (19) nach dem Verschmelzen der Wände von der Hauptzuleitung
(18) abtrennbar sind.
7. Dialysatbeutel-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abzweig-Zuleitung
(19) nahe der Verbindungsstelle mit der Hauptzuleitung (18) ein Richtungsventil (20) enthält, so daß das Dialysat zuerst in den der Primärquelle unmittelbar benachbarten Beutel (12) fließt und dieser vollständig gefüllt wird, bevor das Dialysat in den nächsten benachbarten Beutel (12) eingespeist wird.
8. Dialysatbeutel-Baugruppe nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutel (12) im gefüllten Zustand etwa zwei (2) Liter Dialysat enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dialysatbeutel-Baugruppe für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse, umfassend eine Mehrzahl von ungefüllten, ausdehnbaren Dialysatbeuteln mit einer Auslaßöffnung und eine mit jedem der Beutel trennbar verbundene Füllvorrichtung für die Zuführung von Dialysat aus einer Quelle in jeden der Beutel.
Mit der Einführung der kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse (CAPD) wird mehr Vertrauen in die
ίο Selbständigkeit des Patienten und seine Fähigkeit gesetzt, die notwendigen Dialysemaßnahmen besser zu Hause als im Krankenhaus oder der ärztlichen Praxis durchzuführen. Das am häufigsten benutzte CAPD-System beruht auf der Verabreichung des Dialysats aus einem flexiblen Beutel, den der Patient zusammenrollt und während der Zeit trägt, in der das Dialysat in der Bauchhöhle verweilt. Während dieser Verweilzeit besitzt der Patient volle Bewegungsfreiheit auch wenn der Beutel mit dem in den Patienten eingeführten Röhrchen verbunden bleibt Nach Beendigung der Verweilzeit läßt der Patient die Bauchhöhle sich wieder entleeren, wobei das Dialysat nach Gebrauch wiederum in dem Dialysatbeutel gesammelt wird, den der Patient zu diesem Zweck entrollt hat Nachdem das Dialysat vollständig aufgefangen wurde, löst der Patient die Verbindung zu dem verbrauchten Beutel samt Inhalt, schließt einen neuen gefüllten Dialysatbeutel an und beginnt den periodischen Vorgang von neuem. Die CAPD kann vier (4) oder fünf (5) Dialysat-Austauschvorgänge täglich erfordem, wobei jeder dieser Austauschvorgänge etwa zwei (2) Liter umfaßt. Ein Teil der Unabhängigkeit die CAPD vermittelt, beruht auf dem Vertrauen in die Fähigkeit des Patienten, die Dialyse entsprechend der Verschreibung des Arztes durchzuführen, die Beutel entsprechend dem Bedarf aus einem Zuliefersystem zu füllen und natürlich die Behandlungsvorschrift einzuhalten, da nur die Erfüllung dieser Bedingungen die Voraussetzung für eine zufriedenstellende Dialyse zur Behandlung der betreffenden Krankheit des Patienten bietet
US-PS 31 87 750 offenbart ein Gerät für die Aufbewahrung von mehreren Blutbeuteln, das die Füllung einer Mehrzahl von Plastikbehältern mit Blut aus einer Hauptversorgungseinheit ermöglicht. Dieses Gerät ist sperrig und unhandlich. Es kann dem Benutzer den Transport der gefüllten Einheit nicht erleichtern. Das bekannte System aus Blutbeuteln erfordert eine hermetische Abdichtung zwischen der Hauptlagereinheit und dtm Röhrensystem, über das die kleineren Behälter gefüllt werden. Bei einem Heimdialysesystem solcher Art ist eine gleichermaßen hermetische Abdichtung der Umgebung nicht erforderlich, auch wenn aseptische Verbindung und Abfülltechnik für eine Peritonealdialyse unerläßlich sind.
Ein einfaches, unkompliziertes und zweckmäßiges CAPD-System für den Hausgebrauch verfügbar zu machen ist das bei diesem Weg der Entwicklung der Dialyse angesteuerte Ziel. Einen solchen Vorteil böte ein System, das dem Patienten ermöglicht, seinen täglichen Bedarf aus dem Zuliefersystem auf einmal abzufüllen, statt daß er jeden Beutel, den er während des eintätigen Zeitraums verwenden muß, einzeln abzufüllen hat. Eine solchermaßen die Versorgung mit dem täglichen Bedarf an Dialysatbeuteln betreffende Problemlösung ist es, auf die sich die vorliegende Erfindung richtet.
Die erfindungsgemäße Dialysatbeutel-Baugruppe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammen- bzw. auffaltbarer Behälter mit einer Mehrzahl von Abteilen ver-
DE3136677A 1980-09-18 1981-09-16 Dialysatbeutel-Baugruppe für die kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse Expired DE3136677C2 (de)

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DE3136677A1 DE3136677A1 (de) 1982-05-27
DE3136677C2 true DE3136677C2 (de) 1985-01-24

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