DE2733943C2 - Abflußrohr einer Entwicklungseinrichtung für photographisches Blattmaterial - Google Patents

Abflußrohr einer Entwicklungseinrichtung für photographisches Blattmaterial

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    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abflußrohr einer Entwicklungseinrichtung für photographisches Blattmaterial und h atereinander angeordneten, getrennten Entwicklungsbehältern, einer Einrichtung zur Förderung des Blattmaterials durch die Entwicklungsbehälter, in welche zur Benetzung mindestens eines Teils des Blattmaterials jeweils eine Entwicklerflüssigkeit eingeleitet wird und durch das im Behälterboden eingesetzte, mit einem Sammelbecken verbundene Abflußrohr abfließt.
Derartige Abflußrohre weisen einen relativ großen Durchmesser auf, um zu gewährleisten, daß die rückfließende, mit Schlamm versetzte Entwicklerflüssigkeit die Abflußrohre nicht verstopfen kann. Aus dem Sammelbecken kann die vom Schlamm getrennte Entwicklerflüssigkeit für eine erneute Benetzung des Filmmaterials wieder in den jeweiligen Behälter eingeleitet werden. Wie hinge eine oxydationsempfindliche Entwicklerflüssigkeit bei einem derartigen geschlossenen Umlaufprozeß verwendet werden kann, hängt insbesondere davoii ab. wie weit der Oxydationsprozeß innerhalb der Entwicklerflüssigkeit fortgeschritten ist.
Gatiungsgemäße Abflußrohre sind aus den US-PS 44 729. US-PS 3192 846 und US-PS 37 74 521 bekannt. Diese bekannten Abflußrohre sind jeweils lotrecht im Behälterboden angeordnet, so daß die Entwicklerflüssigkeit in unkontrollierter Weise und insbesondere unter Ausbildung von Turbulenzen aus den BehältniE5.en abfließt. Bei dieser turbulenten Strömung kommt es zu einer intensiven Vermischung von Luft und Entwicklerflüssigkeit. so daß der Oxydationsproze3 innerhalb der Abflußrohre stark begünstigt wird. Hinzu kommt eine die Oxydation ebenfalls begünstigende BIasenbildung beim Eintritt der Entwicklerflüssigkeit in das jeweilige Abflußrohr.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Abflußrohr der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß geringe Oxydation beim Abzug der Entwicklerflüssigkeit aus dem Entwicklungsbehälter erreicht wird.
Die Aufgabe wird in Übereinstimmung mit dem Anspruch 1 dadurch gelöst, daß das Abflußrohr zumindest im Bereich des Behältnisbodens gegen die Vertikale geneigt und daß im Rohr eine Durchflußregulierung zur Einstellung einer laminaren Abflußströmung angeordnet ist.
Durch die gekippte Anordnung des Einlaßbereichs des Abflußrohres wird eine Blasenbildung der Entwicklerflüssigkeit verhindert, während die Durchflußreguliereinrichtung Turbulenzen in der Entwicklerflüssigkeit unterbindet, so daß ein Vermischen der Entwicklerflüssigkeit mit Luft im Abflußrohr weitgehend verhindert wird. Der Oxydationsprozeß der Entwicklerflüssigkeit läuft auf dem besonders kritischen Weg zwischen dem Behälter und dem Sammelbecken somit wesentlich langsamer ab als bei den bekannten Durchflußrohren, so daß eine Langzeitbenutzung der Entwicklerflüssigkeit in einem geschlossenen Kreislauf gewährleistet ist.
Vorzugsweise ist die Durchflußreguliereinrichtung von einer spiralig gewundenen Stange gebildet, welche die Innenwandung des Abflußrohres berührt, wobei sich die Stange vom behältnisseitigen Ende bis zum sammelbeckenseitigen Ende des Abflußrohres erstreckt und einen wesentlich geringeren Querschnitt aufweist als das Abflußrohr. In das Abflußrohr eintretende Entwicklerfiüssigkfit wird zudem entlang der Stangenoberfläche zum Sammelbecken geführt.
Vorzugsweise schließt das behälterseitige Ende der spiralig gewundenen Stange an die im Behälter gelegene Abschlußkante des Abflußrohres an.
Eine in der Praxis besonders bedeutsame Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die spiralig gewundene Stange einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Spiralsteigung der Stange unter Aufrechterhaltung eines eine gegenseitige Berührung ausschließenden Minimalabstandes benachbarter Stangenkanten gewählt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Entwicklungseinrichtung für photographisches Blattmaterial, insbesondere für Mikrofiches,
Fig. 2 einen Schnitt durch die F.ntwicklungseinrich-
W) lung von Fig. 1 entlang der Ebene Versorgungsleitung — Abflußrohr, und
Fig. 3 eine Vorderansieht der Entwicklungseinrichtung von F i g. 1 in teilweise geschnittener Ansicht.
Das in F i g. 1 dargestellte Mikrofiche-Verarbcitungs-
h) gerät 2 zum Entwickeln, fixieren und Trocknen eines belichteten Mikrofiche 4 umfaßt allgemein einen länglichen, horizontal angeordneten Tank 6. der auf einem Stüt/iiufbau 8 ruht. Der Tank 6 ist in eine Vielzahl nach·
einander angeordneter Fächer 10 unterteilt und mit einer lösbar befestigten Verschlußplatte 12 verschlossen. Antriebseinrichtungen, beispielsweise Walzenpaare 14 schieben das am Einlaß 90 des Verarbeitungsgerätes 2 eingespeiste Mikrofiche durch die Fächer 10 so weiter, daß die Emulsionsseite 16 nach unten gewendet ist. In den Fächern 10 wird das Fiche 4 und im besonderen seine Emulsionsseite mit den üblichen Entwicklerflüssigkeiten zum Entwickeln und Fixieren von fotog-afischem Film iiehandelt. Die Entwicklerflüssigkeit für jedes Fach 10 befindet sich in. einem Sammelbecken 24 und wird zwischen dem Sammelbehälter und dem jeweiligen Fach durch eine Umwälzpumpe 26 in Bewegung gesetzt und durchläuft eine Versorgungsleitung 18, eine in jedem Fach 10 angebrachte Düsenplatte 28 und eine Ablauföffnung 20 für jedes Fach 10 tritt dann in eine Ablaufleitung 22 ein, die die Flüssigkeit zu dem Sammelbecken 24 zurückbringt. Wenn die Walzenpaare 14 das Fiche 4 nacheinander durch die Fächer 10 durchschieben, wird die Emulsionsseite 16 des Fiche 10 nacheinander den jeweiligen Entwicklerfliissigkeiten ausgesetzt. Im letzten Fach 10 wird das voll entwickelte und fixierte Fiche 4 getrocknet. Zu diesem Zweck umfaßt das letzte Fach 10 ein Paar einander entgegengesetzt angeordneter Leitplatten 30. die in Verbindung mit einem Heißluftgebläse 32 den nassen Film trocknen, bevor er das Verarbeitungsgerät 2 über den Auslaß 34 verläßt und dadurch für den sofortigen Gebrauch verfügbar ist.
Der Tank 6 wird durch eine im wesentlichen flache so horizontale Bodenplatte 36, durch je zwei einander gegenüberstehende senkrechte und sich nach oben erstreckende Seitenwände 38 bzw. 40 und eine Vielzahl von miteinander mit einem Abstand versehenen, sich nach oben erstreckenden Spundwänden 42 gebildet, wobei die letzteren die Fächer 10 bilden und sie voneinander trennen. Vorzugsweise ist der Tank 6 einheitlich aufgebaut und beispielsweise aus Kunststoffmaterial in einem Stück geformt.
Die jedem Fach iö über die Düsenplatte 28 zugeführte Entwicklerflüssigkeit wird durch Ablauföffnungen 20 wieder abgeführt. Die Ablauföffnungen 20 liegen schräg, d. h. ihre Achsen sind gegen die Vertikale geneigt (Fig.2), und in der bevorzugten Ausführung ist ein rohrförmiger Schlauchverbinder 86 mit dem Boden 36 des Tanks 6 verbunden oder verklebt. Die Ablaufleitung 22 besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Schlauch, beispielsweise aus Kunststoff, der auf übliche Weise an dem freien, nach unten vorstehenden Ende des Schlauchverbinders 86 befestigt ist. Das andere Schlauchende ist mit dem Vorrats- und Nachschubbehäher 24 in üblicher Weise verbunden. Um zu verhindern, daß bei relativ geringem Flüssigkeitsdurchfluß, d. h. bei einem Flüssigkeitsdurchfluß, der nicht den gesamten Querschnitt des Ablaufschlauches 22 einnimmt, die Flüssigkeit durch den Schlauch herabstürzt und dadurch Luft mitzieht, die die Verarbeitungsfiüssigkeit oxidieren könnte, ist ein Spiralteil 88 in Fein einer spiralig gewundenen Stange innerhalb jedes Schlauches oder mindestens innerhalb jedes eine oxidierbare Flüs· t>o sigkeit enthaltenden Schlauches angebracht.
Das Spiralteil 88 besitzt vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und eine solche Spiralsteigung, daß die Kanten des Spiralteils 88 sich dicht aneinander befinden, aber trotzdem voneinander getrennt sind. Auf diese b5 Weise kann die Entwicklerflüssigkeit aus einem Fach tO zu dem Vorratsbehälter 24 längs des Sp'ralteiles 88 einem spiraligen Weg folgen, statt parallel zur Schlauchachse zu fließen. So wird ein turbulenter, sich überstürzender Flüssigkeitsabfluß durch ein glattes laminares Fließen ersetzt. Da weiterhin die Weglänge der Flüssigkeit (die etwa gleich der Gesamtlänge des Spiralteiles 88 ist) viel größer als die Schlauchlänge ist. wird die Fließgeschwindigkeit reduziert, wodurch weiterhin ein glattes laminares Fließen bevorzugt wird. Lufteinschlüsse, die häufig bei sich überstürzendem Durchfließen mitgerissen werden, werden so ausgeschaltet und nur die Dämpfe der Bearbeitungsflüssigkeit (statt eines Dampf-Luft-Gemisches) füiien die Abschnitte des Vorratsbehälters und des Rückführschlauches, die nicht durch Flüssigkeit eingenommen werden. Die unerwünschte Oxidation der Flüssigkeit wird damit verhindert und die Flüssigkeit braucht nicht vor der Zeit infolge solcher Oxidationsprozesse erneuert zu werden.
Wie bereits erwähnt, kommt die Bearbeitungsflüssigkeit durch ihren Ablauf aus dem Fach 10 durch die Ablauföffnung 20 und durch den relativ langsamen Abfluß zum Sammelbehälter 24 entlang dem Spiralteil 88 in laminarer, nicht turbulenter Fließweise wieder in Umlauf. Von Vorteil ist die aus F i g. 2 ersichtliche geneigte Anordnung des Schlauchverbinders 86 in der Bodenplatte 36 des Tanks 6, wobei die zu sammelnde Flüssigkeit über die tiefer gelegene Abschlußkante 12 des Schlauchverbinders 86 in die öffnung 20 abfließen kann. Dadurch wird die sonst mögliche Bildung von durchflußverhindernden Luft- oder Gaseinschlüssen am Eingang der Abflußröhre vermieden, die manchmal bei vertikal orientierten Röhren beobachtet werden kann. Eine konstante und vollständige Entleerung der Fächer 10 wird dadurch erreicht und die Möglichkeit einer Ansammlung überflüssiger Flüssigkeit in den Fächern 10, die im Extremfall zum Überspülen der Spundwände 42 in die benachbarten Fächer führen kann, wird dadurch verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abflußrohr einer Entwicklungseinrichtung für photographisches Blattmaterial und hintereinander angeordneten, getrennten Entwicklungsbehältern, einer Einrichtung zur Förderung des Blaitmaterials durch die Entwicklungsbehälter, in welche zur Benetzung mindestens eines Teils des Blattmaterials jeweils eine Entwicklerflüssigkeit eingeleitet wird und durch das im Bodenbehälter eingesetzte, mit einem Sammelbecken verbundene Abflußrohr abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (20, 22, 86) zumindest im Berehh des Behältnisbodens gegen die Vertikale geneigt ist und daß im Rohr (20, 22, 86) eine Durchflußreguliereinrichtung (88) zur Einstellung einer laminaren Abi'i'ußströmung angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußreguliereinrichtung von einer spiralig gewundenen Stange (88) gebildet ist, welche die Innenwandung des Abflußrohres (20, 22, 86) berührt, daß die Stange (88) sich vom behältnisseitigen Ende (20) bis zum sammelbeckenseitigen Ende des Abflußrohres (20, 22, 86) erstreckt und einen wesentlich geringeren Querschnitt aufweist als das Abflußrohr, und daß in das Abflußrohr eintretende Entwicklerflüssigkeit entlang der Stangenoberfläche zum Sammelbecken (24) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das behälterseitige Ende der spiralig gewundenen Stange (88) an die im Behälter gelegene Abschlußkante (92) des Abflußrohres anschließt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekcnn/.eichnet. daß die spiralig gewundene Stange (88) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und daß die Spiralsteigung der Stange (88) unter Aufrechterhaltung eines eine gegenseitige Berührung ausschließenden Minimalabstandes benachbarter Stangenkanten gewählt ist.
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