DE1517982B1 - Einrichtung zum Inberuehrungbringen einer Fluessigkeit mit einem Gas - Google Patents
Einrichtung zum Inberuehrungbringen einer Fluessigkeit mit einem GasInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description
handlungskanal mit dem Gaseinlaß in Verbindung io nur innerhalb eines sehr begrenzten Abstandsbereisteht.
ches gewährleistet ist. Folglich ist. die Arbeitsweise
Eine Flüssigkeit mit einem Gas in Berührung zu schwierig in einer gewünschten Art zu steuern. Weibringen,
dient im allgemeinen dazu, um die Flüssig- terhin hat sich herausgestellt, daß eine Vorrichtung
keit zu zerstäuben, um das Gas zu kühlen oder um mit festen Abmessungen nur innerhalb eines sehr
eine Absorption von im Gas enthaltenen Bestand- 15 geringen Größenspielraumes des Gasdurchsatzes sehr
teilen oder Verunreinigungen durch die Flüssigkeit gut arbeitet.
zu erreichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bekannt sind Staubabscheider zur Reinigung von Einrichtung der eingangs genannten Bauart in ein-Industriegasen
mit axialem oder tangentialem Roh- facherer Weise steuerbar zu machen und sie gleichgaseintritt
und entsprechendem Reingasaustritt bei- 20 zeitig für das Arbeiten mit großen Gasdurchsatzspielsweise
aus der deutschen Patentschrift 911013, Schwankungen anzupassen.
bei denen das Prinzip angewendet wird, daß in Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
Richtung des oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ange- gelöst, daß der Behandlungskanal an seinem unteordneten
Gasaustrittes innerhalb eines sich nach ren und mit einem radial einwärts gebogenen Flansch
oben konisch erweiterten Behandlungskanals Flüs- 25 versehenen Rand an einen Rohrstummel angeschlossigkeitströpfchen
mitgerissen werden, und zwar dies sen ist, der an seinem oberen Rand mit einem nach
im Gegenstrom zu den ebenfalls oberhalb des Flüs- außen gebogenen Flansch unter Ausbildung eines in
sigkeitsspiegels vorgesehenen Gaseintrittes. seiner Breite einstellbaren ringförmigen Spaltes in-
Bei diesen im Gegenstromprinzip arbeitenden Vor- nerhalb des unteren Behandlungskanalrandes eingerichtungen
wird jedoch infolge des von oben einge- 30 setzt ist.
führten Gases eine zu geringe Vermengung zwischen In zweckmäßiger Weise ist der Rohrstummel in
Gas und Flüssigkeit erreicht.
Die Flüssigkeitstropfen, die in einer Vorrichtung dieser Art vom Gas mitgerissen werden, sind natürlich
von unterschiedlicher Größe. Infolge der nach oben konisch erweiterten Ausbildung des Behandlungskanals
verlangsamt sich die Gasströmung mit zunehmender Höhe, wodurch Tröpfchen unterschiedlicher
Größe in unterschiedlichen Höhenlagen im
Behandlungskanal in Schwebe gehalten werden. Die 40 spiels in der Zeichnung dargestellt und im nachfolaktive
Berührungsfläche zwischen dem Gas und der genden beschrieben.
vertikaler Richtung entsprechend den Veränderungen der Gasströmung selbstregulierend frei beweglich
angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine koaxial zum Behandlungskanal angeordnete Flüssigkeitsabflußleitung
innerhalb des Rohrstummels mit radial ausgerichteten Flügeln versehen.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbei-
Flüssigkeit wird folglich durch die Gesamtoberfläche der in Schwebe gehaltenen Flüssigkeitströpfchen gebildet.
Darüber hinaus erstreckt sich der Brührungszeitraum über eine lange Zeitspanne.
In dem Diffusor bzw. Behandlungskanal findet ein dauernder Flüssigkeitsaustausch dadurch statt, daß
Tröpfchen sich zusammenballen und größere Tröpfchen sich bilden, die dann auf ein niedrigeres Niveau
Es zeigt
Fig. 1 einen
Fig. 1 einen
vertikal verlaufenden Längsschnitt
durch eine Einrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 in gleicher Schnittdarstellung und vergrößertem Maßstab den unteren Teil der Einrichtung.
Die dargestellte Vorrichtung enthält einen Behälter mit einem im wesentlichen zylindrischen Oberteil
1 und einem konischen Unterteil 2. Ein Gasein-
absinken, welches der für den Schwebezustand dieser 50 laßrohr 3 ist am Oberteil 1 des Behälters derart angrößeren
Tröpfchen erforderlichen höheren Strö- geordnet, daß Gas im wesentlichen gleichmäßig
mungsgeschwindigkeit entspricht, oder aber bei aus- verteilt in den Behälter 1 einfließt und in rechtem
reichender Größe wieder in die Flüssigkeit zurückfallen. Gleichzeitig werden einige Tröpfchen in kleinere
Tröpfchen aufgespalten, die dann dem Gas auf 55 einen Einlaß 5 in die Vorrichtung eingeführt werden,
ein höheres Niveau folgen oder aber sogar mit dem Der Flüssigkeitspegel wird durch einen Abflußkanal
entweichenden Gas mitgehen, wenn ihre Größe so (nicht gezeigt) bestimmt. Ein tiefer angeordneter
klein ist, daß ihre Sinkgeschwindigkeitskomponente
kleiner ist als die Strömungsgeschwindigkeit des
Gases am oberen Diffusorende. Um solche Tropf- 60
chen in die am unteren Ende des Behandlungskanals
befindliche Flüssigkeitsmenge zurückzuführen, ist am
oberen Ende des Behandlungskanals ein Tröpfchenabscheider, beispielsweise in Zyklonbauart, angeordnet, wobei der Flüssigkeitsauslaß dieses Flüssig- 65 laßdurchmesser, und sein Durchmesser am oberen keitsabscheiders zur Flüssigkeitsmenge zurückge- Ende ist schließlich doppelt so groß wie der Einlaßführt ist. durchmesser. Der Kanal ist durch ein oben geschlos-Die Arbeitsweise kann dadurch gesteuert werden, senes Haubenteil 8 abgeschlossen.
kleiner ist als die Strömungsgeschwindigkeit des
Gases am oberen Diffusorende. Um solche Tropf- 60
chen in die am unteren Ende des Behandlungskanals
befindliche Flüssigkeitsmenge zurückzuführen, ist am
oberen Ende des Behandlungskanals ein Tröpfchenabscheider, beispielsweise in Zyklonbauart, angeordnet, wobei der Flüssigkeitsauslaß dieses Flüssig- 65 laßdurchmesser, und sein Durchmesser am oberen keitsabscheiders zur Flüssigkeitsmenge zurückge- Ende ist schließlich doppelt so groß wie der Einlaßführt ist. durchmesser. Der Kanal ist durch ein oben geschlos-Die Arbeitsweise kann dadurch gesteuert werden, senes Haubenteil 8 abgeschlossen.
Winkel hinunter auf die in ihm befindliche Flüssigkeitsmenge 4 strömt. Die Flüssigkeit kann durch
Auslaß ermöglicht einen Flüssigkeitsabzug, wenn dies erwünscht ist.
Das untere Ende eines diffusorartig ausgebildeten Behandlungskanals 7 ragt koaxial mit dem Behälter
1, 2 in diesen hinein und erweitert sich konisch ausgehend von dem erwähnten unteren Ende. Die
Höhe des Kanals 7 ist mehrmals größer als sein Ein-
Innerhalb des zylindrischen Haubenteiles 8 ist ein Tröpfchenabscheider 9 in Form eines koaxial zu diesem
Teil 8 verlaufenden, an seinem oberen Ende zylindrisch und an seinem Boden konisch ausgebildeten
Mantels angeordnet. Mit diesem Mantel ist eine Flüssigkeitsabflußleitung 10 verbunden, die koaxial
mit dem Diffusor bzw. Behandlungskanal verläuft. Das untere Ende dieser Flüssigkeitsabflußleitung
liegt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter 1, 2. Die Oberkante des Tröpfchenabscheiders
9 verläuft mit Abstand von der Oberwand des Haubenteiles 8, um einen umlaufenden Einlaßspalt
freizuhalten, in welchem Leitbleche 11 angeordnet sind, die dem vom Diffusor zum Tröpfchenabscheider
strömenden Gas eine Drehbewegung verleihen. Innerhalb des Mantels 9 ist ein Gasauslaß 12 angeordnet.
Der Behandlungskanal 7 ist an seinem unteren Ende mit einem schräg nach innen gebogenen
Flansch 13 verbunden, der einen Sitz für einen nach außen gebogenen Flansch 14 am oberen Ende eines
kurzen, im wesentlichen zylindrischen Rohrstummels 15 bildet, der das am weitesten unten liegende
Teil des Gasauslaßkanals bzw. des Behandlungskanals bildet. Dieses am weitesten unten liegende
Teil ist mit radial ausgerichteten, am unteren Teil des Rohres 10 anliegenden Flügeln 16 versehen und
kann aus der Anlagestellung des Flansches 14 am Flansch 13 nach oben bewegt werden.
Wenn das Gas durch den Einlaß 3 eingeführt wird, strömt es auf die Flüssigkeitsoberfläche hinunter und
dann hinauf durch den Behandlungskanal 7, wobei es Flüssigkeitströpfchen mitreißt, die in unterschiedlichen
Höhen schweben, so daß der Kanal von einer Mischung aus Gas und Flüssigkeit gefüllt gehalten
wird. Gleichzeitig wird der Rohrstummel 15 angehoben, so daß sich ein Spalt zwischen den Flanschen 13
und 14 öffnet. Ein geteilter Gasstrom fließt im wesentlichen frei von Flüssigkeit durch diesen Spalt,
was in der vorstehend beschriebenen Art die Wirksamkeit der Arbeitsweise der Vorrichtung erhöht.
Wenn die Gasströmung stärker wird, so wird der Rohrstummel weiter angehoben, so daß die Spaltöffnung
sich automatisch vergrößert. Auf diese Weise steuert sich die Vorrichtung selbst.
Zusätzlich zu ihrer Führungsaufgabe dienen die Flügel 16 auch zur Verhinderung einer möglichen
Rotation des Gases, die leicht auftritt, wenn das Gas durch die zentrale Öffnung einströmt.
Die beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf einen automatisch einstellbaren Spalt. Der Spalt
kann jedoch auch feststehend oder so ausgebildet sein, daß er von außen durch eine dazu geeignete
Einrichtung einstellbar ist.
Claims (3)
1. Einrichtung zum Inberührungbringen einer Flüssigkeit mit einem Gas, bestehend aus einem
in seinem unteren Teil eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit einem seitlich oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels angeordneten Gaseinlaß und einem oberhalb des Gaseinlasses angeordneten
Gasauslaß, der über einen sich konisch nach oben erweiternden und senkrecht oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
verlaufenden Behandlungskanal mit dem Gaseinlaß in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behandlungskanal (7) an seinem unteren und mit einem radial einwärts
gebogenen Flansch (13) versehenen Rand an einen Rohrstummel (15) angeschlossen ist. der
an seinem oberen Rand mit einem nach außen gebogenen Flansch (14) unter Ausbildung eines in
seiner Breite einstellbaren ringförmigen Spaltes innerhalb des unteren Behandlungskanalrandes
eingesetzt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstummel (15) in vertikaler
Richtung entsprechend den Veränderungen der Gasströmung selbstregulierend frei beweglich
angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial zum Behandlungskanal
(7) angeordnete Flüssigkeitsabflußleitung (10) innerhalb des Rohrstummels (15) mit radial
ausgerichteten Flügeln (16) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1304265 | 1965-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1517982B1 true DE1517982B1 (de) | 1970-11-12 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1134449A (de) |
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- 1966-09-26 BE BE687408D patent/BE687408A/xx unknown
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- 1966-09-30 DE DE19661517982 patent/DE1517982B1/de active Pending
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BE687408A (de) | 1967-03-01 |
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