CH674316A5 - - Google Patents

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CH674316A5
CH674316A5 CH3633/87A CH363387A CH674316A5 CH 674316 A5 CH674316 A5 CH 674316A5 CH 3633/87 A CH3633/87 A CH 3633/87A CH 363387 A CH363387 A CH 363387A CH 674316 A5 CH674316 A5 CH 674316A5
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CH
Switzerland
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container
vortex separator
separator according
overflow
approximately
Prior art date
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CH3633/87A
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Inventor
Hansjoerg Dr-Ing Brombach
Heinrich Hohlwegler
Original Assignee
Brombach Hansjoerg
Heinrich Hohlwegler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/12Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
    • B04C5/13Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/02Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
    • B04C5/04Tangential inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/081Shapes or dimensions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M2013/0038Layout of crankcase breathing systems
    • F01M2013/005Layout of crankcase breathing systems having one or more deoilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M13/00Crankcase ventilating or breathing
    • F01M13/04Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
    • F01M2013/0422Separating oil and gas with a centrifuge device
    • F01M2013/0427Separating oil and gas with a centrifuge device the centrifuge device having no rotating part, e.g. cyclone

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Wirbelabscheider zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten, mit einem etwa kreiszylindrischen Behälter, einem etwa tangential in den Behälter führenden Zulauf, einem etwa in der Mitte des Behälterbodens angeordneten Schmutzwasserablauf und einem ringschlitzartigen Überlauf im Behälterdek-kel. Abscheider dieser Art werden unter anderem in der Abwassertechnik zur Reinigung von Abwasser verwendet.
Es ist bereits ein Wirbelabscheider dieser Art bekannt (Prospekt «Wirbelabscheider Typ HX», UFT Umwelt- und Fluid-Technik). Bei diesem bekannten Gerät führt der Zulauf etwa in der Mitte der Behälterhöhe tangential in diesen hinein, wobei die Einlaufmündung einen sehr schmalen, parallel zur Rotationsachse des Behälters verlaufenden Schlitz bildet. Dieser Schlitz neigt wegen des verschmutzten Wassers zur Verstopfung. Oberhalb der im Behälterboden angeordneten Ablagerungszone ist ein sich nach unten erweiternder Trichter angeordnet, durch dessen obere schmale Öffnung das Wasser unter Zurücklassung der Feststoffteilchen nach oben strömen soll. Der Überlauf geschieht durch einen Ringschlitz in einen flachzylindrischen Bereich und von diesem durch einen seitlichen Einlass heraus.
Ebenfalls bekannt ist ein Regenwasserbecken (DE-PS 19 45 922), bei dem der Einlauf tangential erfolgt und der Abfluss in der Mitte des Regenbeckenbodens angeordnet ist. Dieses bekannte Regenbek-ken befasst sich damit, eine selbsttätige Reinigung von abgesetzten Schutzstofifen zu ermöglichen. Es kann ebenfalls eine Entlastungsschwelle vorhanden sein, die jedoch von dem oberen Rand eines Teils der Behälteraussenwand gebildet ist. Diese Entlastungsschwelle ist dabei derart angeordnet, dass bei schon fast gefülltem Regenbek-ken neu hineinströmendes Wasser gar nicht erst in das Regenbecken gelangt, sondern gleich über die Entlastungsschwelle fliesst. Dies bedeutet jedoch, dass dieses Wasser praktisch nicht gesäubert wird.
Bei einem weiteren bekannten Regenbecken (DE-PS 24 58 157) erfolgt der Zulauf nicht am Rand, sondern innerhalb des Beckenbodens, der eine Neigung von 45° aufweist. Der Überlauf erfolgt wiederum im Bereich der Oberkante eines Teils des Umfangs. Bei diesem Regenbecken wird auf den eingebrachten Drehimpuls zum grossen Teil verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirbelabscheider zu schaffen, der bei mit Feststoffen verschmutzten Flüssigkeiten mit allen in der Praxis auftretenden Korngrössen eine gleichbleibend hohe Abscheideleistung, kurze Abscheidezeiten und geringes Volumen aufweist, und sowohl im Ablauf- als auch im Überlauffall zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen,
dass der Zulauf einen bis zu seiner Einmündung etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist und im Bereich der Unterseite des Behältermantels mündet, und dass von oben in den Behälter ein nach unten offener, etwa zylinderförmiger Leitapparat radial innerhalb des Überlaufs hineinragt. Die Öffnung des Zulaufs wird von der Durchdringung der beiden Kreiszylinderfiächen gebildet. Das Einströmen der Flüssigkeit erfolgt mit geringen Geschwindigkeiten und niedrigen Turbulenzen. Die Unterkante des Zulaufrohrs fluchtet praktisch mit der Unterkante des zylindrischen Mantelteils des Behälters.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Durchmesser des Einlaufs etwa sin Viertel bis ein Drittel des Durchmessers des Behälters beträgt.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Höhe des Behälters höchstens so gross wie sein Durchmesser ist.
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Der von oben in den Behälter hineinragende Leitapparat, der beispielsweise an einem Deckel des Behälters befestigt sein kann, kann sich in seinem unteren, in den Behälter hineinragenden Bereich etwa trichterförmig erweitern. Im Querschnitt kann dies beispielsweise eine geschwungene Form sein. Die Erweiterung kann beispielsweise auch nur in einem unteren Bereich des Teils vorhanden sein, der in den Behälter hineinragt.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Leitapparat den Behälterdeckel durchdringt und seine Oberkante höher als der maximale Wasserstand im Überlauffall liegt. Der Leitapparat kann an seiner Oberseite offen sein bzw. mit einem Deckel oder einem Gitter verschlossen sein. Er ermöglicht dann die Inspektion und Überprüfung des Behälters von innen, und bei entsprechender Dimensionie-rung kann eine Bedienungsperson auch durch ihn einsteigen.
Es kann vorgesehen sein, dass der Leitapparat mindestens bis in ein Drittel der Behälterhöhe eintaucht. Mit anderen Worten beträgt die axiale Länge des in den Behälter eintauchenden Teilapparats mindestens ein Drittel der Höhe des Behälters, vorzugsweise auch etwas mehr.
Der Überlauf, durch den im Überlauffall das saubere Wasser zu einem Vorfluter fliessen kann, kann zwischen dem Rand einer Öffnung des Deckels und der Aussenseite des Leitapparats gebildet sein. Dies trägt zur Beruhigung der Strömung des überlaufenden Wassers bei. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die äussere Begrenzung des Überlaufs von einer in das Behälterinnere hineinragenden Tauchwand gebildet ist. Diese Tauchwand, die auf der Oberseite des Deckels etwas überstehen kann, ist in axialer Richtung vorzugsweise deutlich kürzer als der in den Behälter ragende Teil des Leitapparats.
Der Durchmesser des im Querschnitt kreisförmigen Leitapparats kann vorzugsweise etwa so gross sein wie ein Drittel oder die Hälfte des Durchmessers des Behälters.
Auf der Oberseite des Deckels kann vorzugsweise im Randbereich eine den Überlauf umgebende Wand angeordnet sein, die einen Auslauf zu einem Vorfluter bildet. Dieser innerhalb der Wand gelegene Raum oberhalb des Behälters kann als zusätzlicher Stauraum dienen.
Der Ablauf aus dem Behälter ist vorzugsweise mittig im flachtrichterförmigen Boden des Behälters angeordnet, er kann seinerseits eine stärker geneigte Trichterform aufweisen. Der Abfluss führt dann vorzugsweise seitlich aus der Seitenwand des Abflusstrichters heraus, mit Vorteil etwas oberhalb des Bodens des Ablauftrichters.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der Boden des Behälters als gewölbte Schale ausgebildet ist, die in ihrem Randbereich vorzugsweise abgerundet in den Mantel des Behälters übergeht. Dadurch wird nicht nur eine verbesserte Festigkeit des Abscheiders erreicht, die dann wichtig ist, wenn der Abscheider als Konstruktion aus Stahlblechen ausgeführt ist. Zusätzlich wird es möglich, die Zuleitung so anzuordnen, dass sich die Mündungsöffnung in den abgerundeten Übergangsbereich einschmiegt. Dies führt zu einer Strömungsverbesserung und einem sehr geringen Höhenverlust.
Der Boden des Abflusstrichters kann einen herausnehmbaren Stopfen aufweisen, durch den er verschliessbar ist. Dieser Stopfen kann beispielsweise mit Hilfe einer durch den Leitapparat hindurchgeführten Stange herausziehbar sein, so dass grössere Ablagerungen am Boden des Ablauftrichters von Zeit zu Zeit entfernt werden können.
Es kann mit Vorteil vorgesehen sein, dass der Wirbelabscheider benachbart zu einem Verteilerbauwerk mit mindestens zwei Abteilen angeordnet ist, aus dessen einem Abteil die Zuleitung in den Behälter des Wirbelabscheiders führt und in dessen anderes, mit einem Vorfluter verbundenes Abteil das den Überlauf verlassende Wasser strömt. Das Verteilerbaliwerk kann beispielsweise gemauert oder betoniert sein, während der eigentliche Wirbelabscheider mit seinem Gehäuse aus Stahlblech aufgebaut sein kann.
Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass eine die beiden Abteile des Verteilerbauwerks trennende Zwischenwand eine Oberkante aufweist, die niedriger liegt als die Oberkante des Verteilerbauwerks. Dies bedeutet, dass bei sehr starken Regenereignissen, falls längere Zeit der Zulauf in den Abscheider grösser ist als der Auslauf aus diesem, das Wasser aus dem Verteilerbauwerk direkt in ' den Vorfluter fliessen kann.
5 Besonders günstig ist es, wenn zwei symmetrisch ausgebildete Wirbelabscheider symmetrisch nebeneinander angeordnet sind.
Die Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: io Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines von der Erfindung vorgeschlagenen Wirbelabscheiders;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform mit zwei Wirbelabscheidern ;
15 Fig. 4 einen abgeknickten Schnitt durch die Anordnung der Fig. 3 längs Linie IV-IV in Fig. 3 ;
Fig. 5 eine Ansicht des Verteilerbauwerks der Fig. 3 und 4 von rechts;
Fig. 6 eine Schwimmstoff-Falle;
20 Fig. 7 eine Aufsicht auf die Schwimmstoff-Falle in Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Ablauftrichter mit einem lösbaren Stopfen;
Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine geänderte Ausführungsform.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen betreffen 25 Abscheider für die Abwassertechnik, bei der die zu reinigende Flüssigkeit Abwasser ist. Der von der Erfindung vorgeschlagene Abscheider ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt. Der in Fig. 1 dargestellte Wirbelabscheider enthält einen Behälter 11, der von einem kreiszylindrischen Mantel 12 gebildet ist, der auf 30 einem Bodenteil 13 aufsitzt. An seiner Oberseite ist der Mantel 12 von einem Deckel 14 abgeschlossen. Der Boden 13 weist eine flachtrichterförmige Innenseite 15 auf, in deren Mitte ein stärker geneigter Abflusstrichter 16 angeordnet ist. In der Seitenwand des Abflusstrichters 16 ist, etwas oberhalb des Bodens 17 des Abflusstrichters, 35 eine Öffnung 18 angeordnet, die mit einer nicht näher erläuterten Abflussleitung 19 verbunden ist. Die Abflussleitung 19 verläuft etwa horizontal. An ihrem nicht dargestellten Ende ist mit Vorteil eine Abwasserdrossel angeordnet, die den Abfluss begrenzt.
Im Bereich des unteren Abschnittes des Zylindermantels 12 40 mündet in den Behälter 11 eine Zuleitung 20, die im Querschnitt kreisförmig ist. Die Form der Einmündungsöffnung 21 ist die Durchdringung der Kreiszylinderform der Zuleitung 20 mit der Kreiszylinderform des Gehäusemantels 12. Die Unterkante 22 der Öffnung 21 der Zuleitung 20 ist mit der Unterkante 23 des Zylinder-45 mantels 12 im wesentlichen bündig.
In dem Deckel 14 ist in eine zentrale Öffnung ein Leitapparat 24 eingesetzt und dort befestigt, der oben über die Oberseite des Deckels 14 hinausragt und sich unterhalb des Deckels 14 bis weit über ein Drittel der Höhe des Behälters 11 in diesen hinein erstreckt, so Der Leitapparat ist in seinem oberen Bereich 25 vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet, während er in seinem unteren Bereich 26, der etwa einem Drittel seiner axialen Länge entspricht, trichterförmig ausgebildet ist. Der Trichter erweitert sich nach unten in das Innere des Behälters hinein. Während bei der dargestellten Ausfüh-55 rungsform der Querschnitt geradlinig verläuft, könnte die Form auch gebogçn sein, so dass ein allmählicher geschwungener Übergang zwischen den Bereichen 25 und 26 gegeben wäre.
Unmittelbar ausserhalb des Leitapparats 24 ist in dem Deckel 14 eine kreisringförmige Öffnung 27 gebildet, die den Überlauf für den 60 Wirbelabscheider bildet. Die Überlauföffnung 27 ist an ihrer radialen Innenseite durch den zylinderförmigen oberen Bereich 25 des Leitapparats 24 und an ihrer Aussenseite durch eine Tauchwand 28 begrenzt. Die Tauchwand ist am Deckel 14 befestigt und ragt in das Innere des Wirbelabscheidergehäuses 11 hinein. Sie ragt dabei nicht 65 ganz so weit in das Gehäuse 11 hinein wie der zylindrische Abschnitt 25 des Leitapparats.
Während bei dem dargestellten Beispiel die Tauchwand 28 nicht über die Oberseite des Deckels 14 vorspringt, könnte dies bei einer
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anderen Ausführungsform auch anders sein, so dass dort nochmals ein Überfallrand gebildet wäre.
Der Leitapparat 24 ist an seiner Oberseite geöffnet, er kann aus Sicherheitsgründen mit einem Gitter od. dgl. versehen sein.
Auf der Oberseite 29 des Deckels 14 ist im Bereich von dessen Aussenrand eine Wand 30 angebracht, die sich über den grössten Teil des Umfangs des Behälters 11 erstreckt. Sie verhindert, dass aus der Überlauföffnung 27 strömendes Wasser nach allen Seiten den Deckel 14 verlässt, sie führt statt dessen dieses'Wasser zu einer bestimmten Stelle, wo es dann gezielt weitergeleitet werden kann.
Fig. 2 zeigt die Aufsicht auf den Wirbelabscheider nach Fig. 1. Dabei ist aus Gründen der Vereinfachung das Innere des Behälters 11 nicht dargestellt.
Es ist zu sehen, dass der Einlauf 20 deutlich tangential in den Behälter 11 führt. Der Durchmesser des Zuleitungsrohrs 20 hat einen Wert, der etwa zwischen einem Viertel und einem Drittel des Durchmessers des Behälters 11 entspricht. Es erfolgt keine Verengung an der Einmündungsstelle 21.
Die auf der Oberseite 29 des Behälterdeckels 14 angebrachte, im wesentlichen zu dem Behälter 11 konzentrische Wand 30 ist derart angeordnet, dass sie ebenfalls etwa tangential eine Stelle 31 frei lässt, an der das die Überlauföffnung 27 verlassende Wasser abfliessen kann.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 und 2 dargestellten Wirbelabscheiders ist die folgende. Die von Feststoffen zu reinigende Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Mischwasser, fliesst durch die Zuleitung 20 ein. Mit steigendem Zufluss füllt sich das Innere des Behälters 11. Der Rückstau wird von der in der Abflussleitung 19 eingeschalteten Abwasserdrossel erzeugt. Der Zuflussimpuls wird vom Wasserkörper aufgenommen und in eine Drehbewegung umgeformt. Diese Bewegung spült alle Schmutzstoffe zügig zum Ausgang. Es treten auch Abscheidungsvorgänge auf, die aber vorerst noch wirkungslos bleiben, weil alles Wasser mit den abgeschiedenen Stoffen im Ablauftrichter 16 wieder vermischt wird.
Interessant ist jedoch das Verhalten des Wirbelabscheiders bei Überlaufen. Schwere Stoffe rollen am Boden direkt in den Ablauftrichter 16. Leichtere Stoffe geraten in die Drehbewegung des Wasserkörpers und werden von der Fliehkraft nach aussen gedrängt. Hier geraten sie zum Teil in die laminare Grenzschicht des Wirbelkammermantels und sinken dicht an der Wand nach unten. Die Grenzschicht am Bodenkonus schützt diese Stoffe auch weitgehend vor der Wiederaufwirbelung auf dem Weg zum Ablauftrichter 16.
Die ganz leichten Stoffe reagieren fast überhaupt nicht auf die Fliehkräfte. Ein grosser Teil dieser Stoffe wird auf dem langen Spiralweg durch die Wirbelkammer an den grossen Flächen der Tauchwand 28 und des Leitapparats 24 vorbeigeführt. Die Wandreibung induziert eine sanfte Sekundärströmung in Richtung auf die Wandgrenzschicht. Auf diesem Wege werden dann viele feine Stoffe aus der Strömung herausgefangen und sinken nach unten.
Der Leitapparat hat die Aufgabe, die Partikel einzufangen, die im Zentrum der Drehströmung aus dem Ablauftrichter 16 wieder nach oben gesaugt werden. Die Teilchen sinken an der Innenwand des Leitapparats wieder nach unten. Dieser hat zusätzlich die Funktion, zwei Strömungsarten im Wirbelabscheider zu trennen und zu stabilisieren. Im Bereich ausserhalb des Leitapparats 24 und vor allem im oberen Teil der Wirbelkammer herrscht wegen der grossen Durchflüsse überwiegend eine auf dem Kopf stehende Wirbelsenkenströmung vor. Derartige Wirbelströmungen sind sehr turbulenzarm, was das Entkommen der Schmutzpartikel in die Grenzschichten befördert. Im Zentrum der Wirbelkammer, und vor allem in der Nähe des Ablauftrichters 16, hat sich die Strömung dank der künstlich vom Leitapparat 24 erzeugten Reibung und des geringen Ablaufs durch die Drossel mehr zu einer Rotation gewandelt.
Fig. 3 zeigt nun die Anordnung von zwei symmetrisch ausgebildeten und angeordneten Wirbelabscheidern in ihrem Zusammenwirken mit einem Verteiler 32. Der Verteiler 32 enthält ein mittleres
Abteil 33, das durch zwei Zwischenwände 34 und einen Boden 35 von den beiden äusseren Abteilen 36 getrennt ist. In das mittlere Abteil 33 mündet eine Leitung 37, die das Abwasser in das mittlere Abteil 33 einbringt. Aus dem mittleren Abteil 33 führen zwei kurze Zuleitungen 20 zu den beiden Behältern 11 der Wirbelabscheider. Die Wirbelabscheider sind ähnlich aufgebaut wie die Ausführungsform nach Fig. 1, sie bestehen jedoch aus Blechteilen und sind mit Hilfe von jeweils drei Beinen 38 auf einer Platte aufgestellt.
Die auf der Oberseite der Deckel 14 der Abscheiderbehälter 11 angebrachten Wände 30 führen das aus dem Überlauf 27 austretende saubere Wasser über je eine Ablaufbahn 39 in die beiden äusseren Abteile 36 des Verteilers 32. Aus einem der beiden äusseren Abteile 36 führt eine angedeutete Leitung 40 zu einem Vorfluter. Die Oberkante der Trennwände 34 ist niedriger als der Rand 41 des Verteilers 32, so dass bei starken und andauernden Regenfällen, wenn der durch die Überlauföffnung 27 ermöglichte Ablauf nicht ausreicht, das Wasser aus dem mittleren Abteil 33 über die beiden Zwischenwände direkt in die äusseren Abteile 36 eintreten kann.
Aus Fig. 4 ergibt sich, wie die Behälter 11 der Abscheider auf einer Platte 42 aufgestellt sind, die einen Teil des Verteilers 32 bildet. Der Behälter ist praktisch genauso in seiner Form ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, er ist jedoch insgesamt aus Stahlblech hergestellt. Die um die Überlauföffnung 27 herum angebrachte Wand 30 ist deutlich hoch ausgebildet und umgibt die Ablaufbahn 39 auf beiden Seiten in einer beachtlichen Höhe. Die Ablaufbahn mit den Seitenwänden 30 führt durch einen entsprechenden Einschnitt 43 in der Längswand 44, die den Behältern zugewandt ist. Dieser Einschnitt 43 ist in Fig. 5 zu sehen, die eine Ansicht der entsprechenden Längswand 44 von rechts in Fig. 3 und 4 bei noch nicht aufgestellten Wirbelabscheidern darstellt. Es ist zu sehen, dass das mittlere Abteil 33 von den beiden Zwischenwänden 34 mit abgerundeten Oberkanten 45 und dem Boden 35 gebildet ist. In dieses mittlere Abteil 33 mündet die Einlassleitung 37 auf der einen Seite, während die Zuleitungen 20 zu den Behältern 11 der Wirbelabscheider aus der vorderen Wand 44 heraustreten. Zu diesem Zweck sind Öffnungen 46 vorhanden.
Die beiden äusseren Abteile 36 stehen unterhalb des Bodens 35 des inneren Abteils 33 miteinander in Verbindung, so dass das Wasser aus beiden äusseren Abteilen 36 durch die Leitung 40 zum Vorfluter gelangen kann.
Wie sich noch aus Fig. 4 ergibt, steht die Tauchwand 28 etwas über die Oberseite des Deckels 14 des Behälters über.
Die Einmündung der Leitung 37 geschieht oberhalb des Bodens 35 des mittleren Abteils 33. Auch die Unterkante der Zuleitung 20 zu den Abscheidern und damit die Unterkante der Öffnung 46 liegt oberhalb des Bodens 35. Dadurch wird in dem mittleren Abteil 33 eine Geröllfalle gebildet, in der Steine od. dgl. zurückgehalten werden. Diese können dann von Zeit zu Zeit aus dem Abteil entfernt werden.
Fig. 6 zeigt eine Schwimmstoff-Falle, wie sie im Randbereich des Behälters 11 angeordnet sein kann. In dem Bereich zwischen dem Mantel 12 und der Tauchwand 28 werden Schwimmstoffe festgehalten. Um zu verhindern, dass diese unter ungünstigen Umständen bei sehr starker Strömung durch den Überlauf 27 mit herausgerissen werden, kann eine derartige Schwimmstoff-Falle angeordnet sein, in deren Boden 47 eine relativ kleine Öffnung 48 vorhanden ist. Die Öffnung 48 im Boden der Schwimmstoff-Falle besitzt die Form eines Halbkreises mit einem Radius, der etwa halb so gross ist wie der Radius der Umrandung 49 der Schwimmstoff-Falle. Der geradlinige Teil der Öffnung ist gegenüber einem Radius des Behälterquerschnitts um etwa 45° versetzt und die Öffnung bezüglich des Behälters 11 radial nach innen versetzt angeordnet.
Fig. 8 zeigt den Abflusstrichter 16 bei einer Ausführungsform, in der der Boden des Abflusstrichters 16 durch einen Verschlussstopfen 50 gebildet ist. Der Stopfen 50 ist am unteren Ende einer Stange 51 angeordnet, die bis zum oberen Rand des Leitapparats 24 reicht. Nach Öffnen des Deckels des Leitapparats 24 kann mit Hilfe
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Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den unteren Bereich einer weiteren Ausführungsform des Wirbelabscheiders. Hier wird der Boden 52 des Behälters 11 von einer flachen gewölbten Schale gebildet, deren Rand abgerundet und glatt in den zylindrischen Mantel 12 des
Behälters 11 übergeht. Die Zuleitung ist etwas tiefer angeordnet als bei den vorhergehenden Ausführungsformen, was durch den abgerundeten Übergang zwischen Boden 52 und Mantel 12 ermöglicht wird. Die Mündungsöffnung 21 schmiegt sich in diesen Übergang s ein. Der Höhenverlust zwischen Zuleitung 20 und Abflussleitung 19 wird dadurch nochmals kleiner. Darüber hinaus wird der Behälter 11 dadurch in sich fester und stabiler.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (18)

674316 ? PATENTANSPRÜCHE
1. Wirbelabscheider zur Abtrennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten, mit einem etwa kreiszylindrischen Behälter (11), einem etwa tangential in den Behälter (11) führenden Zulauf (20), einem in dem Behälterboden (13) etwa mittig angeordneten Schmutzwasserablauf und einem ringschlitzartigen Überlauf (27) im Behälterdeckel (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Zulauf (20) einen bis zu seiner Einmündung etwa kreisförmigen Querschnitt aufweist und im unteren Bereich des Behältermantels (12) mündet, und dass am Behälterdeckel (14) ein in den Behälter (11) von oben hineinragender, nach unten offener, etwa zylinderförmiger Leitapparat (24) radial innerhalb des Überlaufs (27) angeordnet ist.
2. Wirbelabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Einlaufs (20) etwa ein Viertel bis ein Drittel des Durchmessers des Behälters (11) beträgt.
3. Wirbelabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Behälters (11) höchstens so gross wie sein Durchmesser ist.
4. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitapparat (24) sich in seinem unteren, in den Behälter (11) hineinragenden Bereich etwa trichterförmig erweitert.
5. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitapparat (24) den Behälterdek-kel (14) durchdringt und seine Oberkante höher als der maximale Wasserstand liegt.
6. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitapparat (24) oben offen ist.
7. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitapparat (24) mindestens bis in ein Drittel der Behälterhöhe eintaucht.
8. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Leitapparats (24) etwa ein Drittel bis einhalb des Durchmessers des Behälters (11) gross ist.
9. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlauf (27) zwischen einem Öff-mmgsrand des Deckels (14) und der Aussenseite des Leitapparats (24) gebildet ist.
10. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Begrenzung des Überlaufs (27) von einer in das Behälterinnere hineinragenden Tauchwand (28) gebildet ist.
11. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Deckel (14) des Behälters (11) vorzugsweise in dessen Randbereich eine Umrandung (30) gebildet ist.
12. Wirbelabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im flachtrichterförmigen Boden (13) des Behälters ein stärker geneigter Abflusstrichter (16) angeordnet ist, aus dem der Abfluss (19) seitlich herausführt.
13. Wirbelabscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (17) des Abflusstrichters (16) einen herausnehmbaren Stopfen (50) aufweist.
14. Wirbelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (52) des Behälters (11) als gewölbte Schale ausgebildet ist, deren Rand vorzugsweise abgerundet in den Mantel (12) übergeht.
15. Wirbelabscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) der Zuleitung (20) sich in den Übergang zwischen Mantel (12) und Boden (52) einschmiegt.
16. Bauwerk mit mindestens einem Wirbelabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Verteiler (32) mit mindestens zwei Abteilen (33, 36) aufweist, wobei aus dessen einem Abteil (33) die Zuleitung (20) in den Behälter (11) führt und in dessen anderes, mit einem Vorfluter verbundenes Abteil (36) das den Überlauf (27) verlassende Wasser strömt.
17. Bauwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberkante der die beiden Abteile (33, 36) trennenden Zwischenwand (34) niedriger liegt als die Oberkante (41) des Verteilers (32).
18. Bauwerk nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei symmetrisch ausgebildete Wirbelabscheider symmetrisch zueinander angeordnet sind.
CH3633/87A 1986-10-07 1987-09-21 CH674316A5 (de)

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