DE1522554A1 - Entwicklungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches Kopiergeraet - Google Patents

Entwicklungseinrichtung fuer ein elektrophotographisches Kopiergeraet

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DE1522554A1 DE19661522554 DE1522554A DE1522554A1 DE 1522554 A1 DE1522554 A1 DE 1522554A1 DE 19661522554 DE19661522554 DE 19661522554 DE 1522554 A DE1522554 A DE 1522554A DE 1522554 A1 DE1522554 A1 DE 1522554A1
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Description

American Photocopy Equipment Company, Evanston, III., VoSt.A.
Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisch.es
Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine mit flüssigem Entwickler arbeitende Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät.
Derartige Entwicklungseinrichtungen sind bekannt. Die bekannten Entwicklungseinrichtungen haben jedoch eine Beine von Nachteilen, da bei ihnen verhältnismässig komplizierte Einrichtungen erforderlich sind, um die Entwicklungsflüssigkeit stets gut durchmischt und gleichstark mit Tonerteilchen angereichert zu halten, um Verluste der Trägerflüssigkeit durch Verdunsten usw. automatisch zu ersetzen und um die Entwicklungsflüssigkeit automatisch aus
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dem Entwicklungagafäse in einen Vorratsbehälter abzulassen, wenn das Entwicklungsgerät ausser Betrieb gesetzt wird.
Der Erfindung l;ie{*t die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zv beseitigen und eine Entwicklungseinrichtung für flüssigen Entwickler zu schaffen, bei der die genannten Probleme in besonders einfacher, betriebssicherer und technisch vorteilhafter Weise gelöst werden.
Das Wesen der Erfindung besteht in der folgenden Konzeption: Is ist eine Pumpe vorgesehen, die mit der Einschaltung des Gerätes in Betrieb gesetzt wird und dauernd Entwicklungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter in das Entwicklungsgefäss pumpt, in welchem durch einen iiberlauf für einen stets glsichen Stand der Entwicklungsflüssigkeit gesorgt ist, während gleichzeitig ein gedrosselter Ablauf vom Entwicklungsbehälter zum Vorratagefäos vorgesehen ist, durch den ständig SntwicklungsfLässigkeit aus dem Entwieklungsgefäes in den Vorratsbehälter surüekfliesst, wobei dia ständig dem Entwicklungsgefäse zugepumpte STüssigkeitamenge wesentlich grosser ist als die durch den gedrosselten Ablauf in den Vorratsbehälter zurücklaufende Flüssigkeitsmenge. Sobald das Gerät stillgesetzt wird und damit die Pumpe zum Stillstand kommt, läuft die Flüssigkeit des Entwicklungsgefäsees durch den gedrosselten Ablauf selbsttätig in den Vorratsbehälter zurück.
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Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Pumpe als Vibrationspumpe ausgebildet, die vorzugsweise durch gleichgerichteten Wechselstrom betätigt wird, wobei in der Saugleitung der Pumpe gesteuerte Zuflussöffnungen oder Düsen für Tonerkonzentrat bzw. leere Trägerflüssigkeit vorgesehen sind. Die Zuführungsleitungen für diese beiden Flüssigkeiten sind mit elektrisch gesteuerten Ventilen versehen, durch welche der Zufluss geöffnet oder unterbrochen wird. Das Ventil, welches die Nachlieferung von Trägerflüssigkeit steuert, wird durch einen Schwimmerschalter betätigt, der den Flüssigkeitsspiegel 4es Vorratsbehälters im Betrieb auf stets gleicher Höhe zwischen einem Maximal spiegel und einem Minimal spiegel hält. Das Ventil, welches die Nachlieferung von Tonerkonzentrat steuert, wird durch einen an sich bekannten Zeitschalter betätigt, der das Ventil öffnet, wenn eine bestimmte Gesamtlänge des Kopierpapiers die Entwicklungseinrichtung passiert hat.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervor„
Fig. 1 zeigt eine Entwicklungseinrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt. ·
Fig. 2 ist ein Teilschnitt nach 2-2 der Fig. 1.
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Pig. 3 ist ein vergrösserter Schnitt durch das Zwischenrohr 76 der Pumpe.
Pig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Zeitschalters, der die Nachlieferung von iüonerkonzentrat steuert.
Pig» 5 ist ein Schaltschema der Entwicklungseinrichtung.
Die in Pig. 1 dargestellte Entwicklungseinrichtung ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie enthält ein oben offenes Entwicklungsgefäss 11 mit einer Reihe von Führungsrippen 12 zur Führung des Kopierpapierblattes 13. Der Einfachheit halber wurden die an sich bekannten übrigen Einzelheiten des Kopiergerätes fortgelassen. (Vgl. deutsche Patentanmeldung A 53 500 IXa/57e vom 15o September 1966). Das Kopierpapier 13 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet (beispielsweise nach der US-Patentschrift 3 051 569). Es hat eine photoelektrische Schicht, beispielsweise aus Zinkoxyd, die in ein dielektrisches Bindemittel eingebettet ist, beispielsweise aus Isobutyl-Metliacrylat oder lielamin-Formaldehyd. Die Schicht wird in bekannter Weise elektrostatisch aufgeladen und danach belichtet, wobei die Ladung an den vom Licht getroffenen Stellen verschwindet. Mach der Belichtung wird das Kopierpapier in die Jintwi übungseinrichtung gebracht, v/o es mit der Schicht nach oben durch die iaitwicklungsflüssigkeit 15 gezogen wird. Me iintwicklungsflüssigkeit ist eine kolloidale
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Suspension von Tonerteilchen, d.ho fein verteilten Pigmentteilchen, in einer Trägerflüssigkeit, vorzugsweise einem aliphatischen oder einem anderen, mehr oder weniger flüchtigen Kohlenwasserstoff. Wenn das mit dem latenten Ladungsbild versehene Kopierpapier in die Entwicklungsflüssigkeit ein>tritt, werden die suspendierten Tonerteilchen von den geladenen Stellen angezogen, so dass das Ladungsbild sichtbar gemacht und entwickelt wird. Das entwickelte Kopierpapier wird aus dem Entwicklungsgefäss in Richtung des eingezeichneten Pfeiles abgeführt und zwischen zwei Quetschwalzen 16 gebracht, die gleichzeitig als Abführungswalzen dienen, wobei die ausgedrückte flüssigkeit in das Entwicklungsgefäss zurückläuft. Danach wird das Kopierpapier vorzugsweise durch einen Heissluftstrom hindurchgeführt, um es zu trocknen und das Bild zu fixieren. Mn einzelner Vorschubmotor 17 wird verwendet, um die Vorschubwalzen anzutreiben, beispielsweise die Vorschubwalzen 18 am Eingang des Entwicklungsgefässes und die Quetschwalzen 16 an seinem Ausgang. Der Motor 17 ist mit den Vorschubwalzen durch mechanische Verbindungen 19 verbunden, die in Pig. 1 schematisch angedeutet sind.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Entwicklungsflüssigkeit dauernd zwischen einem Vorratsbehälter 20 und dem Entwieklungsgefäss 11 umgepumpt wird. Der Vorratsbehälter 20 hat die Form eines allseitig geschlossenen (Jefässes
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aus Kunststoff od.dgl. mit einem Deckel 21, der die Zu- und Abführungsleitungen enthält. Der Pegelstand der Entwicklungsflüssigkeit im Vorratsbehälter ist mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet. Zum Zwecke des Abziehens der Entwicklungsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter mündet in diesen ein Tauchrohr 23, das über eine Saugleitung 24 mit einer Pumpe 25 verbunden
ist, die einen Eingang 26 und einen Ausgang 27 hat. Der Ausgang 27 der Pumpe steht mit einer Druckleitung 28 in Verbindung, die in ein T-förmiges Verteilerrohr 30 (Pig. 1 und 2) mündet, welches zu beiden Seiten Auslassöffnungen 31 und 32 (Fig. 2) hat. Die Pumpe 25 ist von einfacher Konstruktion und erzeugt einen Flüssigkeitsstrom in der Grössenordnung von etwa 15 ecm pro Sekunde bei einem Druckunterschied zwischen dem Eingang 26 und dem Ausgang 27, der gerade ausreicht, um die Heibung in den Bohren zu überwinden. Es wurde gefunden, dass sich hierzu eine Vibrationspumpe mit einem durch einen Vibrator angetriebenen Balgen am besten eignet. (Eine solche Pumpe wird von der Firma Gorman-Rupp in Bellville, Ohio, hergestellt und unter der Bezeichnung Modell M 12 115 vertrieben.) Der Vibrator hat eine Spule 40 (Fig. 5)» die einen Anker 41 in vibrierende Bewegung versetzt. Die Spule 40 wird über einen Gleichrichter 42 mit gleichgerichteten Halbwellen des Wecheelstromnetzes betrieben. Der Anker ist mit einem Balgen 43 (Fig» 1) verbunden, der/SQs einem Stück mit dem Balgen bestehende
mm Π mm
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Ventilklappen 44 in eine Einlasskaininer 45 und eine Auslasskammer 46 unterteilt ist. Wenn der mittlere Teil des Balgens sich. nach, rechts der Fig. 1 bewegt·, wird die Flüssigkeit in der Einlasskanmer 45 komprimiert, so dass die Spitzen 47 der Ventilklappen sich etwas öffnen und einen kleinen Seil der Flüssigkeit in die Auslasskammer 46 treten lassen. Bei der Eückbewegung schliessen sich die Spitzen der Ventilklappen, so dass ein Teil der in der Auslasskammer befindlichen Flüssigkeit aus dieser herausgedrückt wird. Bei der fortdauernden Vibration wird ein gleichraässiger Flüssigkeitsstrom von der Einlasßkammer zur Auslasskammer erzeugt. Die an den Enden des Verteilerrohres 30 austretende Flüssigkeit erzeugt in dem Entwicklungsgefäss eine Strömung, die eine gleichmässige Verteilung der Tonerteilchen in der Trägerflüssigkeit sichert.
Der Vorratsbehälter ist unterhalb des üntwicklungsgefässes angeordnet und mit diesem durch ein Überlaufrohr verbunden, sowie ferner durch ein Ablaufrohr mit gedrosselter Durchflussöffnung, welches am Boden des Entwicklungsgefässes angeordnet ist. Hierdurch wird ein gleichmässiger Flüssigkeitspegel im Entwicklungsgefäsß erzielt, solange die Pumpe in Betrieb ist; wird die Pumpe abgestellt, so läuft die in dem Entwicklungsgefäss befindliche Flüssigkeit infolge der Schwerkraft in den Vorratsbehälter zurück. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist ein überlaufrohr 5^ (vgl. auch Fig. 2) vorgesehen, dessen
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Anschluss 51 in einer solchen Höhe am Entwicklungegefäss angebracht ist, dass in diesem der gewünschte Flüssigkeitspegel aufrechterhalten wird. Das untere Ende 53 des Überlaufrohres ragt in den allseitig geschlossenen Vorratsbehälter hinein. In ähnlicher Weise ist ein gedrosseltes Ablaufrohr 55 mit einem Einlass 56 am Boden des Entwicklungsgefäaees angeordnet, dessen Auslass 57 ebenfalls in den Vorratsbehälter hineinragt. Das Ablaufrohr hat einen geringeren Durchmesser als das Überlaufrohr, so dass die Menge der in der Zeiteinheit abfliessenden Flüssigkeit erheblich geringer ist als die durch die Pumpe in der Zeiteinheit geförderte Flüssigkeitsmenge, was zur Folge hat, dass der Flüssigkeitsstand im Entwicklungsgefäss auf einer Höhe konstant bleibt, die durch die Höhe des Überlaufrohres bestimmt ist.
Um die Gesamtmenge der in der Entwicklungseinrichtung befindlichen Flüssigkeit konstant zu halten und darüber hinaus Verluste der Trägerflüssigkeit zu kompensieren, die durch Verdunsten derselben oder dadurch entstehen, dass eine gewisse Flüssigkeitsmenge mit dem porösen Kopierpapier abgeführt wird, ist folgende Anordnung vorgesehen. Es ist eine geschlossene Vorratsflasche für die Trägerflüssigkeit vorgesehen, welche mit der Saugseite der Pumpe verbunden ist, wobei der Ablauf dieser Flüssigkeit aus der Vorratsflasche durch ein elektrisch betätigtes Ventil gesteuert wird, welches durch einen mit
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einem Schwimmer verbundenen Schwimmerschalter des Vorratsbehälters 20 betätigt wird. So ist beispielsweise, wie in Pig. 1 dargestellt, eine Vorratsflasche 60 für die Trägerflüssigkeit vorgesehen, deren Tauchrohr 61 mit einer leitung 62 verbunden iet, in der ein Ventil 63 angeordnet ist, daa durch eine Spule 64 (vgl. Fig. 5) gesteuert wird. Die Leitung
62 endet in einer Düse 65 der Saugleitung 24. Zur Stromspeisung der Spule 64 ist ein normalerweise geöffneter Schalter 66 (Fig. 5) vorgesehen, der durch einen Schwimmer 67 (Figo 1 und 5) betätigt wird. Wenn der Flüssigkeitspegel des Vorratsbehälters 20 unter den Pegel 68 (Fig. 1) sinkt, schliesst der Schalter 66, so dass die Spule 64 Strom erhält und das Ventil
63 öffnet, was zur Folge hat, dass Flüssigkeit aus der Vorratsflasche 60 angesaugt und durch die Düse 65 in die Saugleitung der umgepumpten Entwioklungsflüssigkeit gegeben wird. Wenn der Flüssigkeitspegel des Vorratsbehälters 20 den oberen Pegel 68a erreicht hat, öffnet der Schalter 66, so dass die Spule stromlos und der Flüssigkeitsstrom unterbrochen wird. Der Deckel der Vorratsflasche hat eine kleine Belüfungsöffnung 69, die den Zutritt von Luft zur Vorratsflasche ermöglicht. -
Der Pegel 68, auf welchen der. Schwimmer einreguliert ist, liegt in so geringer Höhe, dass der Vorratsbehälter 20 imstande ist, den gesamten Inhalt des Entwicklungsgefässes aufzunehmen, wenn das Kopiergerät abgestellt wird.
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Bs ist ferner eine an sich bekannte Einrichtung vorgesehen, durch welche der Entwicklungsflüssigkeit nach Massgabe des Verbrauches neue Tonerteilchen zugeführt werden· Zu diesem Zweck ist eine Vorratsflasche 70 für ein Tonerkonzentrat vorgesehen, d.h. eine lösung von Tonerteilchen in einer geringen Menge von Trägerflüssigkeit, so dass die Vorratsflüssigkeit ziemlich stark konzentriert ist und eine Viskosität hat, die wesentlich grosser ist als die der Entwicklungsflüssigkeit. In die Vorratsflasche 70 ragt ein Tauchrohr 71 hinein, das über eine Leitung 72 und ein elektrisch gesteuertes Ventil 73 mit einer Spule 74 zu einer Düse 75 führt. Die Düse 75 hat einen kleinen Auslassdurchmesser, beispielsweise 0,25 nun, während die Leitung 72 einen lichten Durchmesser von etwa 1,6 mm haben kanno Die Düse 75 bewirkt daher eine Drosselung, so dass infolge der Saugwirkung der Saugleitung 24 in der Zeiteinheit nur eine verhältnismässig geringe Menge von Tonerkonzeirtrat in die Saugleitung eintreten kann, wenn das Ventil 73 geöffnet ist.
Die Düsen 65 und 75 sind vorzugsweise in der Sähe der Pumpe in der Saugleitung angeordnet, vorzugsweise in einem Zwischenrohr, das mit dem Bezugszeichen 76 bezeichnet ist (vgl. Fig. 3)· Es ist wesentlich, dass die Durchlassöffnung der Düse 75 für das verhältnismässig dickflüssige Tonerkonzentrat in unmittelbarer Nähe der Saugseite der Vibrationspumpe
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angeordnet ist, was zur !folge hat, dass die Vibrationen der Flüssigkeitssäule das Tonerkonzentrat in unmittelbarer Nähe der Düse in dauernder, pulsierender Bewegung halten und dadurch jede Verstopfung der Düse verhindern.
Gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Zeitgebermotor vorgesehen, der stets dann unter Strom gesetzt wird, wenn Kopierpapier durch das Kopiergerät befördert wird, und der einen Kontakt zur Öffnung des Ventils 73 stets dann sohliesst, wenn die lange der durch das Gerät beförderten Kopierpapiere einen vorherbestimmten Gesamtbetrag erreicht hat. Das Ventil wird dann eine vorherbestimmte Zeitlang geöffnet, um der Entwicklungsflüssigkeit eine Menge von Tonerkonzentrat zuzuführen, deren Inhalt an Tonerteilchen der Menge der durch das Kopierpapier verbrauchten Tonerteilchen entspricht. Um die Anwesenheit eines Kopierpapierbogens in dem Kopiergerät anzuzeigen, ist ein Fühlerschalter 80 (Pig. 5) mit einem Fühler 81 vorgesehen, der die ilingangsklemme 82 einer Schalteinrichtung 83 steuert, die einen Motor 84 enthält. Wie aus Fig. 4· zu ersehen, treibt der Motor 84 über ein geeignetes Übersetzungsgetriebe zwei Nockenscheiben mit verschiedener Geschwindigkeit an; diese beiden Nockenseheiben steuern einen Schalter,-welcher die Spule unter Strom setzt, die den Zufluss dös Tonerkonzentrats steuert. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, ist eine erste Hockenscheibe 85 mit einem Einschnitt 86 vorgesehen,
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I ÖZZSi)4
die mit einer Drehzahl von 1/4 Umdrehungen pro Minute rotiert, und eine zweite, zweiteilig ausgebildete Nockenscheibe 90, welche die Scheiben 91 und 92 enthält, die zusammen einen verstellbaren Einschnitt 93 enthalten. Die zusammengesetzte nockenscheibe rotiert mit grösserer Geschwindigkeit als die Nockenscheibe 85, beispielsweise mit einer Umdrehungszahl von einer Umdrehung pro Minute. Um die Scheiben 91 und 92 gegeneinander zu verriegeln, so dass der Einschnitt 93 in der gewünschten Grosse fixiert werden kann, ist eine "Feststellschraube 94 vorgesehen, die in einen Ausschnitt der oberen Scheibe eingreift.
Infolge der mit verschiedener Geschwindigkeit angetriebenen Nockenscheiben, von denen die eine einstellbar ist, kann die Betätigungszeit des Schalters 95 derart eingestellt werden, dass er mit einem hohen Grad von Genauigkeit am Ende eines vorherbestimmten Zeitraumes betätigt wird. Beispielsweise kann die Einstellung derart sein, dass der Schalter jeweils nach Ablauf einer Laufzeit von 240 Sekunden betätigt wird. Da der Motor 84 nur während des Durchlaufes von Kopierpapier eingeschaltet wird, und da die Kopierpapiere beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 7,6 cm pro Sekunde vorgeschoben werden, wird der Schalter 95 jeweils dann geschlossen, wenn beispielsweise eine Gesamtlänge von 1800 cm des Kopierpapiers das Kopiergerät passiert hat. Die erforderliche Zeitdauer,
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während welcher der Saugleitung jeweils Tonerkonzentrat zugeführt wird, hängt von einer Eeihe von Faktoren ab, "beispielsweise von der Viskosität des Tonerkonzentrats, der Grosse der Durohfluasöffnung und der Stärke des Saugdruckes. Unter Berückeichtigung dieser Srössen ist es einfach, die Scheiben 91 und 92 derart einzustellen, dass ein Einschnitt 93 von gewünschter Länge erhalten wird, so dass der durchschnittliche Anteil von Tonerteilchen in der Entwicklungsflüssigkeit auf einer gewünschten Grosse gehalten wird, um stets Kopien des gewünschten Kontrastes zu erzielen.
Die Arbeitsweise der Entwicklungseinrichtung geht bereits aus der vorstehenden Beschreibung hervor. Sie soll aber noch einmal kurz zusammengefasst werden. Im !Ruhezustand des Kopiergerätes ist die Pumpe abgeschaltet und die Entwicklungsflüssigkeit über das Ablaufrohr 55 vollständig in den Vorratsbehälter zurückgelaufen. Da der Vorratsbehälter und die beiden Vorratsflaschen allseitig geschlossen sind, geht nur sehr wenig Trägerflüssigkeit durch Verdunstung verloren. Wenn das Kopiergerät eingeschaltet wird, bewirkt der Hauptschalter 96 (Fig. 5), dass die Pumpe 25 durch gleichgerichtete Halbwellen angetrieben wird, was zur Folge hat, dass die Entwicklungsflüssigkeit über die Saugleitung 24 und die Druckleitung 28 in das Verteilerrohr 30 befördert wird« Ein Teil der in das Entwicklungsgefäss beförderten Flüssigkeit fliesst über das
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AbIaufrohr 55 ständig in den Vorratsbehälter zurück· Ba jedoch das Ablaufrohr gedrosselt ist, steigt der Flüssigkeitepegel des Entwicklungsgefässes weiter an, bis er die Überlauföffnung erreicht hat. Ein weiteres Steigen wird durch das Überlaufrohr 50 verhindert. Die Gesamtmenge der durch das Üb erlauf rohr 50 und das AbIaufrohr 55 abgeführten Vlüeeigkeit ist gltioh der Fördermenge der Pumpe, wobei eine dauernde Umwälzung und Vermischung der Entwicklungsflüssigkeit stattfindet, solange das Kopiergerät eingeschaltet ist.
Stets dann, wenn ein Kopierpapierbogen durch das Kopiergerät vorgeschoben wird, wird der Motor 84 eingeschaltet. Nachdem er insgesamt 240 Sekunden lang gelaufen ist, kommen die Ausschnitte 86 und 93 der beiden Scheiben zur Übereinstimmung, so dass der Schalter 95 schliesst und die Spule 74 unter Strom setzt, was zur Folge hat, dass das Ventil 73 für die Zuführung von Tonerkonzentrat geöffnet wird. Infolge des geringen Unterdruckes auf der Saugseite der Pumpe fliesst Tonerkonzentrat aus der Vorratsflasche 70 über die Leitung zu der Düse 75, deren Grosse die in der Zeiteinheit durchfliessende Menge an Tonerkonzentrat bestimmt. Infolge des konstanten Flusses und der Vibration in der UmIaufleitung wird das Tonerkonzentrat schnell und gleichmässig in der Entwi cklungsflüssigkeit verteilt.
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BAD
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I ν» i- L·, ν» *J t
Wenn der durch den Schwimmer "betätigte Schalter 66 schliesst, die Spule 64 unter Strom setzt und das Ventil 63 öffnet, wird dem Zwischenrohr 76 Trägerflüssigkeit zugeführt, die dabei innig mit dem umgepumpten Flüssigkeitsstrom vermischt wird. Obwohl diesem Strom zusätzliche !Toner- und Trägerflüasigkeit zugeführt wird, ist er stets gleichmässig durchmischt, wenn er in das Bntwicklungsgefäss ausgestossen wird. Wenn der !Fühler des Schalters 95 durch das Ende des Einschnittes 93 zurückgedrückt wird, wird der Schalter 95 wieder geöffnet, so dass das Ventil 73 schliesst und der umgepumpten Flüssigkeit kein weiteres Tonerkonzentrat zugeführt wird. Nach Ablauf von weiteren 240 Sekunden wird der Schalter abermals betätigt.
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Claims (5)

  1. I <J L JL ^J O
    Ab
    München, den 4· Oktober 1966
    Patentansprüche
    Mit flüssigem Entwickler arbeitende Entwieklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einem Entwicklungsgefäss und einem Vorratsbehälter für die Entwicklungsflüssigkeit, einer Pumpe zum Umpumpen derselben und einer Einrichtung zur Zuführung von Tonerteilchen zur Entwicklungsflüssigkeit nach Massgabe des Verbrauches, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der folgenden Merkmale: Eine dauernd angetriebene Pumpe, die die Entwicklungsflüssigkeit ununterbrochen aus dem Vorratsbehälter in das Entwicklungsgefäss pumpt, ein Überlauf im Entwicklungsgefäss, der die Flüssigkeit bei Erreichen eines bestimmten Pegelstandes in den Vorratsbehälter zurückströmen lässt, und einen gedrosselten Ablauf am Boden des Entwicklungsgefässes, durch den die Flüssigkeit dauernd in den Vorratsbehälter zurückströmt, wobei die verschiedenen Burchlaufquerschnitte derart bemessen sind, dass die dem Entwicklungsgefäss in der Zeiteinheit zugeführte ITüssig-
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    keitsmenge wesentlich grosser ist als die durch den gedrosselten Ablauf in den Vorratsbehälter zurückströmende Flüssigkeit smenge.
  2. 2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Saugrohr der Pumpe mündende Düse (75) für die Zuführung von Tonerkonzentrat vorgesehen ist, deren mit einer Vorratsflasche (70) verbundene Zuführungsleitung ein Ventil (73) enthält, das in an sich bekannter Weise nach Massgabe der durchlaufenden Kopierpapierlänge gesteuert wird.
  3. 3ο Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Pumpe (25) eine Vibrationspumpe zur Anwendung gelangt, und dass die Düse (75) für die Zuführung von Tonerkonzentrat in der Nähe der Pumpe angeordnet ist,
  4. 4. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Saugleitung der Pumpe mündende Düse (65) für die Zuführung von Trägerflüssigkeit vorgesehen ist, deren mit einer Vorratsflasche (60) verbundene Zuführungsleitung (62) ein Ventil (63) enthält, das durch die Höhe des Flüssigkeitspegels im Vorratsbehälter (20) gesteuert wird.
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  5. 5. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Zuführung der Trägerflüssigkeit steuernde Ventil (63) durch einen im Vorratsbehälter (20) angeordneten Schwimmer (67), vorzugsweise über einen Schwimmerschalter (66), derart gesteuert wird, dass der Pegelstand im Vorratsbehälter (20) in an sich bekannter Weise auf einer bestimmten Höhe gehalten wird.
    6· Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Steuerung des Ventils (73) für das Tonerkonzentrat einen in an sich bekannter Weise durch einen Pühlerschalter (80) für das Kopierpapier gesteuerten Motor (84) enthält, der zwei mit verschiedener Geschwindigkeit angetriebene Nockenseheiben (85 und 90) antreibt, die je einen Einschnitt (86 bzw. 93) haben, wobei ein beide Nockenscheiben abtastender Schalthebel vorgesehen ist, so dass der Schalter (95) nur dann betätigt wird, wenn die Einschnitte beider Nockenscheiben übereinstimmen.
    7· Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daas die eine der beiden Nockenscheiben (die Nockenscheibe 90) aus zwei gegeneinander verstellbaren Einzelscheiben (91 und 92) besteht, die es gestatten, die Länge des Einschnittes (93) zu verstellen.
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