DE2219110A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger - Google Patents
Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraegerInfo
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Description
Agfa-Gevaert AG 19. April 1972
Leverkusen 10-hu-kl
PG 633/MG 903
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung
fotografischer Schichtträger mit einem Badbehälter, der einen Überlauf zur Niveauregelung und eine Nachfüllein^-
richtung aufweist.
Bei bekannten Einrichtungen der eingangs genannten Art besteht eine Schwierigkeit darin, den Spiegel in dem Behandlungsbehälter
mit der erforderlichen Genauigkeit auf dem Sollwert zu halten. Dies ist vor allem von Bedeutung,
wenn die Menge dei -van.den zu behandelnden fotografischen
Material verschleppten oder hinausgespülten Badflüssigkeit beeinflußt wird durch die Höhe des Niveaus der Badflüssigkeit
in dem Behälter. Auch die Länge des Eintauchweges und damit die Entwicklungszeit ist bei schrägem Eintauchen
abhängig von der Spiegelhöhe.
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Die bekannten,verhältnismäßig einfachen Einrichtungen zum
Nachfüllen unter Einhaltung eines bestimmten Niveaus, wie Kükentränke oder Schwimmerventil, haben eine gewisse
Schwankungsbreite der eingestellten Niveauhöhen, die durch Oberflächenspannung der Flüssigkeit und Trägheit der Regelsysteme
bedingt sind. Diese Anordnungen halten den Flüssigkeitsspiegel nicht mit der geforderten Genauigkeit auf konstanter
Höhe.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne wesentlichen Mehraufwand
die Höhe des Flüssigkeitsspiegels mit der geforderten Genauigkeit konstant gehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfülleinrichtung
in eine Vorkammer mündet, aus der eine in den Badbehälter fördernde Umwälzpumpe ansaugt und in die der *
Überlauf des Badbehälters mündet.
Die Umwälzpumpe der erfindungsgemäßen Vorrichtung fördert
einen Flüssigkeitsstrom aus der Vorkammer in den Badbehälter, in dem die gewünschte Niveauhöhe durch den Überlauf mit großer
Genauigkeit eingehalten wird. Die Nachfülleinrichtung hält
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das Niveau in der Vorkammer, das niedriger liegt als in
dem Badbehälter, auf einer Höhe, deren Genauigkeit für
die Höhe des Spiegels in dem Badbehälter fast ohne Be- , deutung ist. Je nach Art der Umwälzpumpe kann die Niveauhöhe
in der Vorkammer auf die Förderleistung einen geringen Einfluß haben, der jedoch bei genügend breiter
Ausbildung des Überlaufs' gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung als Wehr auf die Spiegelhöhe in. dem Behandlungsbehälter praktisch ohne Einfluß bleibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im
Grundriß,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem ' Längsschnitt längs der Schnittlinie
II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 längs der Schnittlinie
HI-III.
In Fig. 1 ist mit Λ eine Behandlungsvorrichtung bezeichnet,
die einen Behälter 2 zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger
enthält. In dem Behälter 2 können z. B. nicht dargestellte Walzenpaare angeordnet sein, die den Schicht-
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träger längs eines vorbestimmten Weges durch die Badflüssigkeit führen und am Ende überschüssige Flüssigkeit
abquetschen. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung P 21 4-3 158·3 gezeigt. In dieser
Patentanmeldung ist auch gezeigt, daß der Abfluß an Behandlungsflüssigkeit entsprechend der durchgesetzten Menge
an fotografischem Material erhöht werden kann, wenn die vor- oder nachlaufende Blattkante eine Flüssigkeitswelle
aus dem Badbehälter herausschiebt. Dies ist von Vorteil, um eine konstante Aktivität des Behandlungsbades beizubehalten,
weil die abgeflossene Menge durch frischen Eegenerator ersetzt wird. Die Menge der von dem fotografischen
Material mitgenommenen Flüssigkeit hängt dabei erheblich von der Höhe des Flüssigkeitsniveaus in dem
Badbehälter 2 ab.
Im linken Teil der Behandlungsvorrichtung 1, der im wesentlichen als massiver Block mit Aussparungen ausgebildet
ist, ist die AufnahmeÖffnung 3 für eine als Flasche ausgebildete Nachfülleinrichtung und eine als Flügelradpumpe
4 ausgebildete Umwälzeinrichtung vorgesehen. Ferner weist der Block eine Führung für einen Abflußschlauch 5 auf
und Aussparungen 6, 7 zur Aufnahme von Transportwalzenpaaren.
Der genaue Aufbau der angesprochenen Teile ist aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen.
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In Fig. 2 ist das Flügelrad 6 der Pumpe 4 befestigt auf
einer Welle 5, d-ie in einer Aussparung 1a am Boden des
Gehäuses und in einer weiteren Führung 7 drehbar gelagert ist. Sie trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 8, das
beim Einsetzen des Entwicklungsteils 1 in ein nicht dargestelltes Maschinengestell in Eingriff kommt mit einem
entsprechenden Kegelrad, das z. B. zusammen mit den Antriebselementen für die Transportwalzen angetrieben ist. Das
Flügelrad 6 ist durch die Basis 10 der das Lager^^tragenden
Rippen 9 am Umfang abgedeckt, jedoch ist in- der Mitte
eine Öffnung 10a vorgesehen, die den Zugang von Flüssigkeit von oben in die Schaufelräume des Flügelrades ermöglicht.
Aus Fig. 1 ist ein Kanal 11 zu ersehen, der den Pumpenraum tangential mit dem Badbehälter 2 verbindet.
Bei der durch den Pfeil 12 angegebenen Drehrichtung des Flügelrades 6 wird deshalb Flüssigkeit aus der oberhalb
der Pumpe 4 gelegenen Vorkammer 13 Flüssigkeit angesaugt
und durch den Kanal 11 in den Behälter 2 geführt.
In dem Behälter 2 können noch weitere Mittel zur Sibrömungsführung
vorgesehen sein, die eine Strömung etwa im unteren Teil des Behälters 2 bis zum Ende desselben bewirken, dann
die Strömung .nach oben umlenken, wo sich eine Rückströmung bis zu einem Überlauf an der Kante eines Wehres 14· ausbildet.
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In Fig. 2 .ist weiterhin eine Nachfüllflasche 15 dargestellt,
die mit der Öffnung nach unten in die Aufnahme 3 eingesetzt ist. Die Öffnung der Flasche ist dabei mit
einem Yentil 16 verschlossen, das mittels eines Hinges 17
in den Flaschenhals eingesetzt ist. Das Ventil wird durch eine Scheibe 18 gebildet, die unter dem Druck einer Feder
19 normalerweise die Flasche verschließend an Absätzen 20 des Einges 17 anliegt, durch einen gerätefesten Stift 23
jedoch so weit nach oben geschoben werden kann, daß Flüssigkeit aus der Flasche durch Öffnungen 21 nach unten austreten
kann. Diese Flasche 15 wirkt nach dem Prinzip der Küken-'tränke
als Niveauregler für die Vorkammer 13, wobei das .
durch das Zeichen 22 bezeichnete Niveau mit der Unterkante des Einges 17 übereinstimmt. Durch das Aufsetzen der Flasche
mit dem Ring 17 auf Rippen 24- in der Aufnahmeöffnung 3 wird
das Ventil geöffnet und Flüssigkeit strömt aus der Flasche so lange aus, als unter dem Ring 17 hindurch Luft in die
Flasche einströmen kann. Wenn die Luftzufuhr zur Flasche durch den Flüssigkeitsspiegel in der Vorkammer unterbrochen
ist, wird die Flüssigkeit in der Flasche 15 durch den dort herrschenden Unterdruck am Auslaufen gehindert.
In Fig. 3 ist die EntIeeranordnung für den Badbehälter 2
gezeigt. Ein abgewinkelter Schlauchstutzen 25 ist dort im
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Boden des Behälters befestigt, an dem ein Schlauch. 26
angeschlossen ist. Das Ende "des Schlauches 26 sitzt in
einem quadratischen Führungsstück 27, das in einem Schlitz
28 des Blocks 1 geführt ist. Das Führungsstück trägt ferner
ein überstehendes Griffstück 27a, das beim Einschieben des
Führungsstückes 27 in den Schlitz 28 auf Führungskanten 29, 30 des Blockes 1 emporgleitet und an deren Ende einrastet-.
Auf diese Weise kann das Führungsstück nur durch Anheben wieder in seine untere Lage verschwenkt werden. Zum Entleeren
des Behälters 2 wird das Stück 27 in-seine untere, horizontale Stellung gebracht, so daß die Flüssigkeit auslaufen
kann. Nach dem Ende des Auslaufens wird das Führungsstück mit dem Schlauch, dessen Ende über dem Flüssigkeitsspiegel
in dem Behälter 2 liegt, in die'in Fig. 3 dargestellte
Stellung gebracht. Die Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei nicht in die Betriebsstellung gebrachtem
Führungsstück 27 die Behandlungsvorrichtung 1 nicht in das Maschinengestell eingebracht werden kann,
weil das Führungsstück mit Schlauch über den der Behandlungsvorrichtung
zur Verfügung stehenden Haum hinausreicht.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
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Im Ausgangszustand, d. h. im Ruhezustand der Pumpe 4·,
haben der Behandlungsbehälter 2 und die Vorkammer 13 dasselbe
Flüssigkeitsniveau, d. h. mindestens bis an das untere Ende des Ringes 17· Wird die Vorrichtung in Betrieb
genommen, läuft die Pumpe 4- zusammen mit den nicht dargestellten Transportwalzen an. Durch den Anlauf der
Pumpe 4 wird Flüssigkeit aus der Vorkammer 13 in das Behandlungsbad
2 gefördert und der durch das Zeichen 30 bezeichnete dortige Spiegel erreicht das Niveau des
Wehres 14. Dann ist ein weiteres Ansteigen bei der gegebenen Pumpenleistung praktisch nicht mehr möglich, weil
die Flüssigkeit über das Wehr abfließt". Gleichzeitig ist jedoch der Spiegel in der Vorkammer durch die Anhebung des
Spiegels im Behandlungsbad 2 abgesunken, so daß in die Flasche 15 Luft einströmen kann und ein gleiches Volumen
an Flüssigkeit aus der Flasche ausströmt, bis die Öffnung des Ringes 17 durch die ansteigende Flüssigkeit wieder verschlossen
ist.
Ein durch dieses Behandlungsbad geförderter fotografischer
Schichtträger saugt nun mit seiner Emulsion und evtl. dem Papierfilz Flüssigkeit auf und entnimmt im Zuge seines
Durchlaufs aus dem Behälter Flüssigkeit. Ferner kann er durch die in der deutschen Patentanmeldung P 21 43 158·3
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geschilderten Maßnahmen weitere Flüssigkeit aus dem Behälter entnehmen. Die Entnahme der Flüssigkeit aus dem
Behälter 2 führt zu einem erneuten AIdsinken des. Spiegels
in der Vorkammer, nachdem das Niveau in dem Behälter 2 durch Pumpe 4 und Überlauf 14 auf konstanter Höhe gehalten
wird. Das Niveau in der Vorkammer wird dann durch zuströmende Flüssigkeit aus der Flasche 15 ergänzt, wobei
durch das Einströmen der Nachfüllflüssigkeit in den Pumpen- _ ansaugraum zusammen mit dem von dem Wehr 14 kommenden Flüssigkeitsstrom
eine gute Durchmischung dieser beiden Flüssigkeitsanteile erzielt wird. Die Zufuhr der Flüssigkeit aus
der Flasche 15 gleicht zugleich die chemische Erschöpfung
des Bades in dem Behälter 2 aus, so daß die Aktivität dieses Bades weitgehend konstant bleibt.
Zum Betriebsende wird der Walzen- und Pumpenantrieb wieder
abgeschaltet. Das Niveau in der Vorkammer und dem Behälter 2 stellt sich dann auf eine gleiche zwischen den Marken 22
und 30 liegende Höhe ein. Das Absenken gegenüber dem Betriebsniveau
in dem Behälter 2 bringt die Vorteile, daß ein Überfließen der Flüssigkeit auch bei einer eventuellen Be~
wegung der ganzen Vorrichtung erschwert ist und daß eventuelle Auskristallisationen während der Betriebsruhe auf einem Niveau
erfolgen, das während des Betriebs überspült ist, so daß sie
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wieder aufgelöst werden. Der Niveauanstieg in der "Vorkammer
verhindert mit Sicherheit ein während des Stillstandes nutzloses Nachfließen von Behandlungsflüssigkeit
aus der Nachfüllflasche.
Eine einfache Möglichkeit zur Regulierung der Höhe des Spiegels in dem Behälter 2 ist durch die Neigung des in
Durchlaufrichtung des Behandlungsgutes verlaufenden Wehres
14 zusammen mit dem Behälter 2 gegeben, wodurch das Niveau der Flüssigkeit und damit die Verschleppung von Badflüssigkeit
beeinflußt werden können. Bei Verarbeitung von Schichtträgern, die unterschiedlichen Verbrauch an Badflüssigkeit
haben,ist dies eine einfache Möglichkeit zur Anpassung.
Die beschriebene Vorrichtung kann mit Entwickler, Fixierbad, Aktivator, Stabilisator oder anderen Behandlungsflüssigkeiten gefüllt sein.
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Claims (7)
- Agfa-Gevaert AG - 19. April 1972Leverkusen 10-hu-klPG 633/MG 903Patentansprüche( 1y Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger mit einem Badbehälter, der einen Überlauf zur Niveauregelung und eine Nachfülleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Naehxülleinrichtung (15) in eine Vorkammer (13) mündet, aus- der eine in den Badbehälter (2) fördernde Umwälzpumpe (4) ansaugt und in den der Überlauf (14) des Badbehälters (2) mündet.
- 2. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfülleinrichtung eine nach dem Prinzip der Hühnertränke wirkende, an sich bekannte, mit der Öffnung nach unten angeordnete Nachfüllflasche (15) ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oderv2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umwälzpumpe eine Flügelradpumpe (4-, 6)309843/0706vorgesehen ist, deren Antriebsaggregat (8) über dem Flüssigkeitsspiegel liegt und deren Welle (5) vertikal angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf als sich über einen Teil der Behälterbreite erstreckendes Wehr (14-) ausgebildet ist.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Wehrs (14) während des Betriebs der Umwälzpumpe (4-) über dem Flüssigkeitsspiegel (22) der Vorkammer (13) liegt.
- 6. Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger im Durchlauf mit einer Einrichtung zum Abführen einer Flüssigkeitsmenge entsprechend der durchgesetzten Menge fotografischen Materials in Abhängigkeit von der Spiegelhöhe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung unterschiedlicher abzuführender Flüssigkeitsmengen für unterschiedliche Arten fotografischen Materials die Kante des Wehrs (14) in Durchlaufrichtung .der fotografischen Schichtträger verläuft und gegenüber der Horizontalen insbesondere zusammen mit dem Badbehälter (1) geneigt werden kann.309843/0706
- 7. Vorrichtung nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Badbehälter eihaiAblauf stutzen(25) aufweist, an den ein Schlauch (26) angeschlossen ist, dessen Ende in einem Führungsstück (27) befestigt ist, welches in einem die Vorkammer (13) enthaltenden Lagerblock schwenkbar geführt und in seiner aufrechten Stellung so verriegelbar ist, daß das' Schlauchende oberhalb des JFlüssigkeitsspiegels (30) in dem Badbehälter (2) liegt.309843/0706
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |