DE2548602C3 - Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger - Google Patents
Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer SchichtträgerInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/02—Details of liquid circulation
- G03D3/06—Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist Es zeigt
Fig.l einen Längsschnitt durch einen Teil einer
erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvo?richtung nut
einer Umwälzeinrichtung und einer Nachfülleinrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt il-ll durch die in Fig. 1
dargestellte Pumpe, in welchem die Kanalverzweigung der alteren Ausfünrungsform dargestellt ist,
Fi g.3,<ign Querschnitt H-H mit der erfindungsgemäßen
Känalyerzweigung und
In Fig. 1 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet,
das einen trogförmigen Behälter la als Behandlungsraum
aufweist In dem Behälter sind Walzenpaare (nicht
gezeigt) zum Durchlauf des zu entwickelnden fotografischen Materials angeordnet sowie ein ebenfalls nicht
dargestellter Führungskörper, der einen aus einem Rohr 4 austretenden Flüssigkeitsstrom in Richtung der
Gerätelängsachse an einer der Behälterwände zirkulieren läßt, bis dieser Flüssigkeitsstrom am Behälterende
umgelenkt zurückkehrt zur Ansaugseite der Umwälzeinrichtung. Diese Uniwälzeinrichtung ist als Radialpumpe
5 mit vertikal stehender Achse ausgebildet Der Läufer der Pumpe 5 hat radiale oder gekrümmte
Schaufeln und ist durch ein Gehäuseteil \b abgedeckt Die Achse der Pumpe 5 ist in einer gewissen Höhe über
dem Gehäuseteil 16 in einem Lager 6 geführt und trägt
an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 7, das mit einem von einem Motor angetriebenen Kegelrad 8 in Eingriff steht
Der Motor zum Antrieb der Pumpe ist ein Wechselstrommotor und enthält zwei Wicklungen, die
unterschiedliche Windungszahlen aufweisen können. Die Wicklungen sind getrennt an eine Stromquelle
anschließbar, so daß je nach Art des Anschlusses der Motor eine größere oder kleinere Leistung aufbringt
bzw. die Pumpe 5 bei entsprechendem Druckwiderstand eine größere oder geringere Pumpleistung vollbringt
Das Gehäuse \b ist als Spiralgehäuse ausgebildet,
dessen Austrittsrohr 4 in einem gewissen Bereich tangential an den Pumpenläufer 5 angrenzt (Fig.2).
Wie ferner aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, ist in einem gewissen Abstand nach diesem Bereich eine Kanalverzweigung
vorgesehen, wobei der abzweigende Kanal in ein Steigrohr 10 übergeht Dieses Steigrohr führt über
einen Spiegel des Flüssigkeitsniveaus hinaus und mündet in einer offenen Abläufrinne U, die zu einem
Sammelgefäß tiSr verbrauchte Behandlungsflüssigkeiten führt
Die Pumpe 5 befindet sich zusammen mit einer Nachfülleinrichtung in einem gewissermaßen als Vorkammer
wirkenden Raum, der gegenüber dem Behandlungstrog la durch eine Wand mit einer Überlaufkante
IS abgetrennt ist Diese Aufteilung der FlÜssigkeitsräume
in Vorkammer und Trog mit einer von der Vorkammer in den Trog fördernden Pumpe bewirkt
eine zeitlich sehr genaue Konstanthaltung der Spiegelhöhe in dem Trog bei gleichzeitiger Umwälzung der
gesamten Flüssigkeit und bei sehr sparsamer und genau dosierter Flüssigkeitszugabe (DE-OS 22 19 1102).
Anhand der F i g. 2 und 3 sollen nun die ältere und die
erfindungsgemäße Verzweigungsart des Flüssigkeitsstromes gegenübergestellt werden. In beiden Figuren ist
der aufgeschnittene Gehäuseteil \b, das Laufrad 5a der Pumpe 5, das in den Behandlungstrog mündende
Austrittsrohr 4, das Steigrohr 10 und die Ablaufrinne 11
dargestellt. In Fig.2 geht in dem Spiralgehäuse in tangentialer Richtung zum Laufrad 5a ein Hauptkanal 3
ab, der in einer Linie in das Austrittsrohr 4 mit etwas kleinerem Querschnitt übergeht Zwischen Hauptkanal
3 und Austrittsrohr 4 zweigt ein Verbindungskanal 12 ab, an dessen Ende das nach oben gerichtete Steigrohr
s 10 vorgesehen ist Der Verbindungskanal 12 verläuft somit hinter einem Teil der Wand, die den Raum mit
dem Laufrad 5a umgibt
In Fig.3 ist ebenfalls der Hauptkfuial 3 dargestellt
der sich allmählich verjüngend in das Austrittsrohr 4 übergeht In dem Raum des Laufrades 5a ist ein zweiter
Kanal 14 vorgesehen, an dessen Ende sich das Steigrohr 10 befindet Der zweite Kanal bzw. der Verbindungskanal
14 ist von dem Hauptkanal durch den Wandteil 13a getrennt Der Wandteil 13a ist wie bei F i g. 2 die Wand
«5 13, derjenige Bereich der Wand, der dem Laufrad 5a am
nächsten liegt d. h„ von dieser Stelle der Wand 13 bzw.
13a erweitert sich der Abstand zwischen Wand und Laufrad 5a kontinuierlich, so daß, im wesentlichen von
einem Spiralgehäuse gesprochen werden kann.
Die Wirkungsweise der in F i g. 1 und 3 beschriebenen
Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Im Ruhezustand der Vorrichtung, d. h, solange kein
zu behandelndes Material in die Vorrichtung eingegeben wird, läuft der Motor und damit die Pumpe mit
kleiner Drehzahl. Bei dieser Leistung wird aus dem oberen Raum der Vorkammer oberhalb des Laufrades
5a Flüssigkeit angesaugt und durch den Hauptkanal 3 und das Austrittsrohr 4 in den Behandlungstrog la
gedruckt Der Druck am Fuße des Steigrohres 10 ist dabei so gering, daß der Flüssigkeitsspiegel im Steigrohr
10 den Ablaufkanal 11 nicht erreicht In diesem Zustand zirkuliert also die Badflüssigkeit innerhalb des Troges
la, wobei eine der aus dem Kanal 4 austretenden Flüssigkeitsmenge entsprechende Menge über den
Überlauf 15 in die Vorkammer und von dort wieder in die Pumpe gelangt
Wird nun ein zu behandelnder Schichtträger eingeführt
und durch das Bad bewegt, wird durch eine elektronische Steuerung der Motor auf seine erhöhte
Drehzahl gebracht Das Flüssigkeitsniveau im Steigrohr 10 steigt so weit an, daß eine vorherbestimmbare Menge
Flüssigkeit durch die Rinne U zum Ablauf fließt Durch die erfindungsgemäße Geometrie der Kanalverzweigung
wird in den Verbindungskanal 12 eine genau
definierte Menge eingepumpt Diese Menge läßt sich deshalb verhältnismäßig genau bestimmen, da der
kleinerem Querschnitt von dem Laufrad 5a abgeht
so wirbelfreie Fließen der in das Steigrohr 10 mündenden Flüssigkeit dadurch unterstützt werden, daß der
Übergang von dem Verbindungskanal 14 in das Steigrohr 10 zur Querschnittserhaltimg mit einem
gekrümmten Flächenstück 16 ausgelegt ist
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ferner eine Schraube 17 im oberen Teil des Steigrohres
10 eingesetzt werden. Vor der Schraube 17 wird ein bewegliches, ebenfalls gekrümmtes Flächenstück 18 in
vertikaler Richtung geführt, welches den Austrittsquerschnitt aus dem Steigrohr 10 verändern kann und dem
Strömungsverlauf der Flüssigkeit angepaßt ist Mit der Einstellschraube 17 kann zusätzlich die gewünschte
Dosiermenge reguliert werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn für unterschiedliche
μ Schichtträgerarten oder für Behandlungsflüssigkeiten
mit unterschiedlichen Charakteristiken die richtige Dosiermenge eingestellt werden soll.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer te Regeneriervorrichtung zwangsweise z.B. über eine
Schichtträger mit einem Badbehälter, der eine Pumpe Badflüssigkeit aus dem Behälter entnimmt und
Nachfülleinrichtung und einen Oberlauf zur Einhai- 5 die Nachfülleinrichtung eine entsprechende Menge an
tung eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus und eine frischer Flüssigkeit zugibt
Regeneriervorrichtung zur Zugabe von Behänd- Die in der Vorrichtung der eingangs genannten Art
lungsflüssigkeit entsprechend der Menge oder verwendete Pumpe ist vorzugsweise eine Kreiselpumpe
Fläche behandelter öder zu behandelnder Schicht- mit vertikal stehender Achse und kann mit unterschiedträger
aufweist, wobei nach Patent 23 07 986 die von io liehen Drehzahlen laufen. Die Pumpe ist so ausgebildet,.
einer Abtastvorrichtung für die Schichtträger daß sie die Flüssigkeit aus einer Vorkammer in axialer
gesteuerte Regeneriervorrichtung zwangsweise z. B. Richtung ansaugt und im wesentlichen in radialer
über eine Pumpe Badflüssigkeit aus dem Behälter Richtung wieder abgibt Der Ausflußteil der Pumpe
entnimmt und die Nachfülleinrichtung eine entspre- gabelt sich in zwei Kanäle, in einen in einen
chende Menge an frischer Flüssigkeit zugibt, is Behandlungstrog führenden und einen in ein Steigrohr
dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei übergehenden Kanal. Die beiden Drehzahlen und der
unterschiedlichen Pumpleistungen betreibbare Pum- Verlauf der beiden abgezweigten Kanäle sind so
pe (5) eine Kreiselpumpe ist ein deren Laufrad (Sa) aufeinander abgestimmt, daß ohne Materialdurchlauf
in radialer Richtung umgebender Raum sich durch die Vorrichtung die Pumpe Behandlungsflüssigzumindest
einmal spiralförmig nach außen erweitert 20 keit aus der Vorratskammer ansaugt und über den
und von dem Laufrad (5a) ein erster Kanal (3) für die erstgenannten Kanal in den Behandlungstrog zurück-Badumwälzung
und ein zweiter Kanal (14) für die gibt Wird ein zu behandelnder Schichtträger in den
Flüssigkeitsentnahme tangential abgehen. Behandluagstrog eingeführt, so wird mittels einer
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- entsprechenden Steuereinrichtung die erhöhte Drehzeichnet,
daß der erste Kanal (3) von einer Stelle 25 zahl für die Pumpe eingestellt, so daß die Pumpleistung
einer spiralenförmigen Erweiterung ausgeht an der erhöht wird. Die Flüssigkeit im Steigrohr kann
der Querschnitt größer ist, als der an derjenigen daraufhin soweit ansteigen und über einen Ablauf aus
Stelle in derselben oder einer zweiten spiralenförmi- der Vorrichtung abgegeben werden. Diese abgegebene
gen Erweiterung, von welcher der zweite Kanal (14) Flüssigkeitsmenge wird' durch eine entsprechende
ausgeht 30 Menge frischer Behandlungsflüssigkeit ersetzt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Die Verzweigung der Kanäle ist bei der Vorrichtung
gekennzeichnet daß der Ausgangsquerschnitt des nach dem Hauptpatent so durchgeführt, daß in
zweiten Kanals (14) zwischen 10 und 50%, tangentialer Richtung zu dem Laufrad der in den
vorzugsweise zwischen 30 und 40%, des Ausgangs- Behandlungstrog führende Rücklaufkanal verläuft, von
querschnittes des ersten Kanals (3) beträgt 35 welchem in geringer Entfernung nach dem Laufrad der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nach der Seite hin gekrümmte Verbindungskanal zu
dadurch gekennzeichnet daß sich der erste Kanal (3) dem Steigrohr abzweigt (Fig. 1). Die dabei ange wendezu
einem in den Badbehälter (\a) mündenden te Geometrie der Kanalwände läßt aber bei Druckerhö-Austrittsrohr
(4) verjüngt und der zweite Kanal (14) hung Flüssigkeitswirbel entstehen, womit keine gleichin
ein Steigrohr (10) übergeht 4o förmige bzw. definierte Flüssigkeitsaufteilung erreicht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, werden kann, so daß letztlich die über das Steigrohr
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (3) von abgegebene Flüssigkeit in ihrer Menge pro Zeiteinheit
dem zweiten Kanal (14) durch ein Wandstück (13aJ variiert Damit muß aber auch die Regeneratzugabe
getrennt ist, das unmittelbar an das Laufrad (Sa) ungenau sein, d. h, es kann gegenüber dem behandelten
heranreicht und an welchem weitere Führungswän- 45 Material entweder zuviel oder zuwenig an neuer
de der beiden Kanäle (3,14) ausgeformt sind. Badsubstanz zugegeben werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß im Steigrohr (10) eine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß in
den Querschnitt des Rohres veränderbare Einstell- Abhängigkeit von der Leistungserhöhung der Pumpe
schraube (17) vorgesehen ist so eine genau definierbare und einstellbare Flüssigkeits-
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, menge über den Verbindutlgskanal gleichförmig abgedadurch
gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von führt werden kann.
Wirbelbildungen in dem Obergang von dem zweiten Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des
Kanal (14) zu dem Steigrohr (10) und auf der Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst
Oberseite des Steigrohres bei dem Obergang in eine ss Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch das
Ablaufrinne (11) an der Schraube (17) gekrümmte Abgehen der beiden Kanäle unmittelbar am Laufrad
Flächenstücke (16,18) vorgesehen sind. keine Wirbelbildungen auftreten, so daß ein definierter
gleichförmiger Flüssigkeitsstrom in den Verbindungska-
nal gelangt Die Querschnitte der Kanäle sind dabei so
60 gewählt, daß bei niedriger Pumpleistung die Flüssigkeit
in dem Steigrohr nicht bis zum Oberlauf ansteigt, bei
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbe- erhöhter Pumpleistung jedoch an dem Überlauf in einer
handlung fotografischer Schichtträger mit einem Bad- definierten Menge abfließen kann,
behälter, der eine Nachfülleinrichtung und einen In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in dem
Überlauf zur Einhaltung eines bestimmten Flüssigkeits- fi5 Steigrohr eine Einstellschraube zur Dosierung der
niveaus und eine Regeneriervorrichtung zur Zugabe abzuführenden Flüssigkeit vorgesehen werden. Weitere
von Behandlungsflüssigkeit entsprechend der Menge Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
oder Fläche behandelter oder zu behandelnder Schicht- aus den UnteransDriichen im Zusammenhang mit der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548602 DE2548602C3 (de) | 1973-02-17 | 1975-10-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307986 DE2307986C3 (de) | 1973-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Nachdosierung fotografischer Behandlungsflüssigkeiten in einem fotografischen Naßbehandlungsgerät | |
DE19752548602 DE2548602C3 (de) | 1973-02-17 | 1975-10-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548602A1 DE2548602A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548602B2 DE2548602B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2548602C3 true DE2548602C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5960445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752548602 Expired DE2548602C3 (de) | 1973-02-17 | 1975-10-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548602C3 (de) |
-
1975
- 1975-10-30 DE DE19752548602 patent/DE2548602C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2548602A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548602B2 (de) | 1978-03-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |