DE4000126C2 - Vorrichtung zur Belüftung von Kühlschmierflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zur Belüftung von KühlschmierflüssigkeitInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M177/00—Special methods of preparation of lubricating compositions; Chemical modification by after-treatment of components or of the whole of a lubricating composition, not covered by other classes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von
insbesondere bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen verwendeter
Kühlschmierflüssigkeit, bei der für den Umlauf der Kühlschmierflüssigkeit
eine in einem Sammelbehälter angeordnete Tauchmotorpumpe
vorgesehen ist.
Beim Drehen, Bohren, Fräsen, Gewindeschneiden, Reiben und
dergleichen werden größere Mengen an Emulsion zur Kühlung
der Werkzeuge und/oder der Werkstücke benötigt. Die Emulsionen
sind nur begrenzt haltbar. Normalerweise beginnen
die Emulsionen sich zu zersetzen und zu riechen und sind
nach einer bestimmten Zeit nicht mehr zu gebrauchen. Es ist
dann jeweils erforderlich, die Kühlschmierflüssigkeit zu
entsorgen, die Maschinen zu entleeren und zu reinigen und
das System neu zu befüllen.
Abgesehen davon, daß der Entleerungs- und Reinigungsauf
wand groß ist und Kosten für die neue Emulsion anfallen,
muß die ausgetauschte Emulsion entsorgt werden. Aufgrund
der neuen Umweltschutzgesetze ist die Entsorgung der
verbrauchten Kühlschmierflüssigkeiten äußerst aufwendig
und mit hohen Kosten verbunden.
Aus U. W. Möller und U. Boor, Schmierstoffe im Betrieb (1987),
S. 493, 507 ist es bekannt, die Standzeit der Kühlschmierstoffe
durch Belüftung zu erhöhen. Die Luftzufuhr zu den Emulsionsbehältern
erfolgt durch gelochte Tauchrohre, denen die Luft
durch eine zusätzliche Luftpumpe zugeführt wird, die neben
der Förderpumpe für die Kühlflüssigkeit vorgesehen ist. Dies
bedeutet einen erheblichen Zusatzaufwand für die Luftpumpe
selbst und auch für die zur Luftverteilung vorgesehenen Einrichtungen,
die möglichst großflächig ausgeführt sein müssen,
damit eine gute Durchmischung der Kühlschmierflüssigkeit
garantiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die
Belüftung der Kühlschmierflüssigkeit zu verringern und dabei
insbesondere die Luftpumpe einzusparen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die von dem Pumpengehäuse
der Tauchmotorpumpe ausgehende Druckleitung an einer
Stelle unterhalb des Kühlschmierflüssigkeitsspiegels ein Austrittskanal
angeschlossen ist und in den Austrittskanal eine
Luftleitung mündet, die als Ansaugrohr mit oberhalb des Kühlschmierflüssigkeitsspiegels liegendem Ausaugende ausgebildet
ist.
Durch den Austrittskanal strömt ein starker Kühlschmierflüssigkeitsstrahl
zurück in den Sammelbehälter und reißt aus der Luftleitung
große Luftmengen mit, die in feiner Verteilung und mit
großer Reaktionsfläche in die Kühlschmierflüssigkeit eingebracht
werden. Auf diese Weise kommt man ohne Zusatzaggregate mit
einer einfachen Tauchmotorpumpe aus, die nur in geringfügigen
Details an die neue Aufgabe angepaßt ist.
Das Luftansaugrohr kann in das Gehäuse der Tauchmotorpumpe
integriert sein, so daß eine zusammenhängende Einheit entsteht.
Beispielsweise kann das Ansaugrohr in das Gehäuse der
Tauchmotorpumpe eingegossen sein, wodurch eine sehr einfache
Herstellung möglich ist.
In gleicher Weise kann auch der Eintrittskanal sehr einfach
dadurch hergestellt werden, daß er in der Trennebene zwischen
Motor- und Pumpengehäuse angeordnet und als Nut in der Anschlußfläche
des Motorgehäuses und/oder des Pumpengehäuses ausgebildet
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Tauchmotorpumpe, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 2
und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Belüftungssystem dargestellt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist ein mit einem Deckel 9
abgedeckter Sammelbehälter 1 vorgesehen. Das Vorlaufrohr 2
geht von einer Tauchmotorpumpe 4 aus, die durch
den Deckel 9 in die Kühlschmierflüssigkeit eingetaucht ist
und die Kühlschmierflüssigkeit zu einer Werkzeugmaschine
oder einer sonstigen Kühlstelle pumpt. Das Rücklaufrohr 3
mündet wiederum in den Sammelbehälter 1.
Die Tauchmotorpumpe 4 ist dazu ausgerüstet, die in dem
Sammelbehälter 1 befindliche Kühlschmierflüssigkeit zu
belüften. Zu diesem Zweck ist an die von dem Pumpengehäuse
10 ausgehende Druckleitung 11 an einer Stelle unterhalb
des Kühlschmierflüssigkeitsspiegels ein Austrittskanal 12
angeschlossen, durch den ein Teil der Druckflüssigkeit
zurück in die in dem Sammelbehälter 1 befindliche
Kühlschmierflüssigkeit gedrückt wird. An den Austrittska
nal 12 ist ein Ansaugrohr 13 angeschlossen, dessen
Eintrittsende 14 oberhalb des Kühlschmierflüssigkeitsspie
gels liegt. Die durch den Austrittskanal 12 austretende
Druckflüssigkeit saugt dabei Luft durch das Ansaugrohr 13
an und befördert diese in Form kleiner Blasen 15 in die in
dem Sammelbehälter 1 befindliche Kühlschmierflüssigkeit.
Gleichzeitig wird dadurch die Kühlschmierflüssigkeit in
dem Sammelbehälter 1 umgewälzt, so daß die gesamte
Flüssigkeit ausreichend belüftet wird.
In Fig. 1 ist die Tauchmotorpumpe 4 lediglich schematisch
dargestellt. In den Fig. 2 bis 4 ist die genaue
Konstruktion der Tauchmotorpumpe 4 veranschaulicht.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist die Druckleitung 11
in das Pumpengehäuse 10 sowie das Motorgehäuse 16
integriert. Die Druckleitung 11 ist, wie in Fig. 2 zu
erkennen ist, seitlich aus der Pumpenkammer 17 herausge
führt und erstreckt sich dann senkrecht nach oben durch
den Wandbereich des Motorgehäuses 16. Wie insbesondere aus
Fig. 3 zu erkennen ist, weist die Druckleitung 11 eine im
wesentlichen nierenförmige Gestalt auf, so daß in dem
relativ dünnen Wandbereich ein großer Durchtrittsquer
schnitt untergebracht werden kann. Im oberen Bereich des
Motorgehäuses 16 ist die Druckleitung 11 mit einem etwa
radial nach außen gerichteten Druckstutzen 18 versehen, an
den das Vorlaufrohr 2 angeschlossen wird. Im Betrieb
befindet sich der Druckstutzen 18 oberhalb des Kühl
schmierflüssigkeitsspiegels.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, ist das Ansaugrohr 13
relativ zu der Druckleitung 11 in Umfangsrichtung versetzt
angeordnet. In dieser Darstellung, die eine Draufsicht auf
das Pumpengehäuse 10 zeigt, ist das untere Ende des
Ansaugrohrs 13 gestrichelt angedeutet. Das untere Aus
trittsende 20 mündet also unmittelbar in die Trennebene
zwischen dem Motorgehäuse 16 und dem Pumpengehäuse 10.
Wie in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich das Ansaugrohr
13 parallel zu der Druckleitung 11 senkrecht nach oben. In
dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Ansaugrohr 13 aus einem gesonderten Rohrab
schnitt, der bei der Herstellung des Motorgehäuses 16 in
dieses eingegossen wird. Im oberen Bereich des Motorgehäu
ses 16 ist das Ansaugrohr 13 durch eine von außen
eingebrachte Querbohrung 19 mit der Außenluft verbunden.
Der Austrittskanal 12, der sich von der Druckleitung 11
aus nach außen erstreckt, ist genau in der Trennebene
zwischen dem Motorgehäuse 16 und dem Pumpengehäuse 10
angeordnet und als eingefräste Nut in der Oberfläche des
Pumpengehäuses 10 ausgebildet. Der Austrittskanal 12 führt
folglich unmittelbar am unteren Austrittsende 20 des
Ansaugrohrs 13 vorbei.
Im Betrieb der Tauchmotorpumpe fördert das Pumpenrad 21,
welches durch die Motorwelle 22 angetrieben wird, die
durch die Ansaugöffnung 23 eintretende Kühlschmierflüssig
keit radial nach außen in die Druckleitung 11 und von dort
über das Vorlaufrohr 2 zu dem Kühlbereich. Ein Teil der
geförderten Druckflüssigkeit tritt durch den Austrittska
nal 12 seitlich aus und reißt dabei Luft mit, die über das
Ansaugrohr 13 angesaugt wird, so daß ein Flüssigkeits
strahl mit fein verteilten Luftblasen in die in dem
Sammelbehälter 1 befindliche Kühlschmierflüssigkeit ein
treten kann.
Bezugszeichenliste
1 Sammelbehälter
2 Vorlaufrohr
3 Rücklaufrohr
4 Tauchmotorpumpe
9 Deckel
10 Pumpengehäuse
11 Druckleitung
12 Austrittskanal
13 Ansaugrohr
14 Eintrittsende
15 Blasen
16 Motorgehäuse
17 Pumpenkammer
18 Druckstutzen
19 Querbohrung
20 Austrittsende
21 Pumpenrad
22 Motorwelle
23 Ansaugöffnung
2 Vorlaufrohr
3 Rücklaufrohr
4 Tauchmotorpumpe
9 Deckel
10 Pumpengehäuse
11 Druckleitung
12 Austrittskanal
13 Ansaugrohr
14 Eintrittsende
15 Blasen
16 Motorgehäuse
17 Pumpenkammer
18 Druckstutzen
19 Querbohrung
20 Austrittsende
21 Pumpenrad
22 Motorwelle
23 Ansaugöffnung
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Belüftung von insbesondere bei
spanabhebenden Werkzeugmaschinen verwendeter Kühlschmierflüssigkeit,
bei der für den Umlauf der Kühlschmierflüssigkeit
eine in einem Sammelbehälter
angeordnete Tauchmotorpumpe vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an die von dem Pumpengehäuse
(10) der Tauchmotorpumpe (4) ausgehende Druckleitung
(11) an einer Stelle unterhalb des Kühlschmierflüssigkeitsspiegels
ein Austrittskanal (12) angeschlossen
ist und in den Austrittskanal (12) eine
Luftleitung mündet, die als Ansaugrohr (13) mit
oberhalb des Kühlschmierflüssigkeitsspiegels liegendem
Ansaugende ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugrohr (13) in das Gehäuse der Tauchmotorpumpe
(4) integriert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugrohr (13) in das Gehäuse der Tauchmotorpumpe
(4) eingegossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (12) in der
Trennebene zwischen dem Motorgehäuse (16) und dem
Pumpengehäuse (10) angeordnet und als Nut in der
Anschlußfläche des Motorgehäuses (16) und/oder des
Pumpengehäuses (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000126 DE4000126C2 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Vorrichtung zur Belüftung von Kühlschmierflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000126 DE4000126C2 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Vorrichtung zur Belüftung von Kühlschmierflüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000126A1 DE4000126A1 (de) | 1991-07-11 |
DE4000126C2 true DE4000126C2 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6397613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000126 Expired - Fee Related DE4000126C2 (de) | 1990-01-04 | 1990-01-04 | Vorrichtung zur Belüftung von Kühlschmierflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000126C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITNA990017A1 (it) | 1999-04-26 | 2000-10-26 | Tecc Di Franco Del Guerra | Dispositivo di protezione da muffe e cattivi odori in liquidi stagnanti. |
DE102008032816A1 (de) * | 2008-07-11 | 2010-01-14 | Mahle International Gmbh | Konditioniermodul zum Konditionieren von an sich ruhenden Flüssigkeiten |
-
1990
- 1990-01-04 DE DE19904000126 patent/DE4000126C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4000126A1 (de) | 1991-07-11 |
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