DE1804667A1 - Vorrichtung zum Absaugen und Vermischen einer aus einer Fluessigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung,insbesondere fuer Strahllaepp- oder Nassstrahlvorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen und Vermischen einer aus einer Fluessigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung,insbesondere fuer Strahllaepp- oder Nassstrahlvorrichtungen

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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DiPL-ING. ALBERT BOEHMERT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL (04 21) 491700, 442551
Aktenzeichen: Weiia-nn»«! Ά Poihdiedkontoι Hamburg 126083
lMeuanmeiaiing Bankkonten Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Name d. Anm.: ABRASIVE DEVELOPMENTS „ ο .
Mein Zeichen: "^ 28 Bremen, den 22. Oktober 1968
ABRASIVE DEVELOPMENTS LBlITED, Henley-in-Ardsn, Solihull, Grafschaft Warwick (England)
Vorrichtung zum Absaugen und Vermischen einer aus einer Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung, insbesondere für Strahlläpp- oder Naßsandstrahlvorrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absaugen und Vermischen einer aus einer Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme der Aufschwemmung, wobei der untere Teil des Behälters so geformt ist, daß er die sich absetzenden Feststoffteilchen zu einer am Behälterboden gelegenen Auslaßöffnimg leitet. Solche Vorrichtungen finden beispielsweise in Strahlläppoder Naßsandstrahlvorrichtungen Verwendung, bei denen
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eine Mischung oder Aufschwemmung von Feststoffteilchen und einer Flüssigkeit - üblicherweise Wasser mit oder ohne Zusätzen « auf ein Werkstück gespritzt wird, um
dieses zu säubern, zu entzundern, zu entfetten oder eine andere Oberflächenbehandlung mit ihm vorzunehmen.
Strahlläppvorrichtungen bestehen normalerweise aus einer Kammer, in der das zu behandelnde Werkstück über einem Sumpf auf einem Gitter liegt. Auf das Werkstück wird die Mischung von Flüssigkeit und Feststoffteilchen mittels einer Strahlpistole, die zur Beschleunigung der Mischung mit Druckluft beaufschlagt wird, aufgespritzt. Nachdem die Aufschwemmung oder Mischung auf das Werkstück eingewirkt hat, läuft sie in den Sumpf ab, von wo sie zurück in den Kreislauf zur Strahlpistole gefördert wird. Sobald die Aufschwemmung in den Sumpf zurückgelaufen ist, haben die Feststoffteilchen das Bestreben, sich im unteren Teil des Sumpfes abzusetzen, so daß sich darüber eine Schicht bildet, die la wesentlichen nur aus Flüssigkeit besteht. Bei den bekannten Vorrichtungen wurde die Aufschwemmung aus dem Sumpf durch eine einzelne öffnung in der Nahe des Bodens des Sumpfes abgezogen. Es ist klar, daß diese Öffnung durch die Feststoffteilchen verstopft wird und daß, wenn die zum Absaugen der Aufschwemmung aus dem
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Sumpf benutzte Pumpe nur eine geringe Saugleistung bot, die Pumpe die Verstopfung nicht beseitigen kann. Die ochwierigkeiten beim Absaugen der Aufschwemmung aus dem Sumpf und die dazu erforderliche Pumpenleistung hängen in gewissem Maße von der Form des unteren Teils Sumpfes ab. Wenn der Sumpf eine senkrechte und eine geneigte Wand hat, die so ausgerichtet ist, daß die Wände nach unten in Richtung auf den Boden konvergieren, und wenn die Auslaßöffnving am Boden der senkrechten Wand angeordnet ist, dann kann das Problem der Verstopfung normalerweise durch eine Pumpe geeigneter Leistung überwunden werden. Wenn jedoch der untere Teil Sumpfes mit zwei schrägen, nach unten konvergierenden Wänden versehen ist, dann ist das Risiko einer Verstopfung der Auslaßöffnung erheblich größer, so daß die verstopfte öffnung nicht mehr frei gemacht werden kann, es sei denn, es wird eine Pumpe sehr hoher Leistung installierte Obgleich die oben erwähnten Nachteile besonders bei Strahlläppvorrichtungen auftreten, können sie auch in anderen Anwendungsfällen, bei denen es erforderlich ist, eine Aufschwemmung aus einem Sumpf abzusaugen, auftreten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Absaugen und Vermissben einer Aufschwemmung zu schaffen, in der eine relativ
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schwache und deshalb billige Pumpe verwendet werden kanne
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an ihrem einen Ende an einer Stelle oberhalb der abgesetzten Feststoffteilchen aber unterhalb des Spiegels der darüberstehenden Flüssigkeit mit dem Behälter und an ihrem anderen Ende mit einer Pumpe verbundene Leitung, an welche die Auslaßöffnung an einer zwischen den Enden gelegenen Stelle angeschlossen ist.
Es wurde gefunden, daß bei solch einer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung normalerweise eine Pumpe relativ geringer Leistung einen Flüssigkeitsstrom von einem zum anderen Ende der Leitung erzeugen kann, auch wenn Feststoffteilchen durch die Ausiaßöffnung in die Leitung eingedrungen sind. las ist anzunehmen, daß dies darauf beruht, daß die Aufschwemmung nicht vom Saug., druck der Pumpe durch einen im Schlamm gebildeten Durchlaß gesaugt wird, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, und daß, wenn sich in den in der Leitung vorhandenen Ablagerungen der Aufschwemmung ein Durchlaß gebildet hat, durch die Leitung ein Flüssigkeitsstrom fließt, der in kurzer Zeit jegliche Ablage« rung unter Auslaßöffnung wegschwemmto 9098AA/1119
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Bei den bekannten Vorrichtungen hat es oieh als nötig erwiesen, für den Pumpenantrieb sehr leistungsstarke Motoren und mit Gummi oder dergl. ausgekleidete -fumpen vorzusehen. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine Pumpe zu verwenden, die die Aufschwemmung lediglich in Umlauf versetzt, nicht ausgekleidet sein muß« aus Gußstahl hergestellt sein kann und von einem relativ schwachen elektrischen Motor mit geringer Drehzahl angetrieben wird. Der Pumpenantrieb wird also billiger, da die Pumpe nicht ausgekleidet ist, und der Verschleiß der Pumpe wird gering sein, da sie mit relativ geringer Drehzahl ungetrieben wird. Die Pumpe wird also eine beträchtlich erhöhte Lebensdauer haben. Die Rosteneinsparungen bei der Verwendung einer unausgekleideten, von einem Motor relativ geringer Leistung angetriebenen Pumpe im Vergleich zu einer ausgekleideten, von einem Hochleistungsmotor angetriebenen Pumpe, wie sie in den bekannten Vorrichtungen verwendet werden muß, liegt etwa in der Größenordnung von 85 # bis 88 #.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindun^sgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß am Ende der Leitung eine Drosselung zur Begrenzung der in die Leitung eintretenden Flüssigkeitsmenge vorgesehen isfco Die
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Strömungsgeschwindigkeit in der Leitung muß so eingestellt werden, daß sie ausreicht, um Feststoffteilchen von der Auslaßöffnung zum Pumpeneinlaß mitzunehmen. Je größer die Auslaßöffnung ist, umso stärker muß die Drosselung sein, um sicherzustellen, daß die Strömungsgeschwindigkeit genügend groß ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß über dem Ende der Leitung eine Abschirmung zur Verhinderung des Eintretens von sich absetzenden Feststoffteilchen in dieses Ende vorgesehen ist«, Die Abschirmung kann dabei die Form von zwei geneigten, oberhalb des Endes der Leitung zusammenlaufenden Platten haben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Auslaßöffnung ein herausziehbarer Verschlußstopfen vorgesehen=. Soll die.Vorrichtung für eine bestimmte Zeitdauer stillgesetzt werden, wird der Verschlußstopfen in die Auslaßöffnung eingeführt, bevor die Pumpe abgeschaltet ist, und deshalb die Aufschwemmung im Tank noch turbulent ist. Bei Viiederinbetriebnehmen wird zunächst ein© Flüssigkeitsströmung in der Leitung erzeugt, bevor der ¥er» schlußstopfen aus der Auslaßöffnmig herausgezogen .firl«,
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Der Verschlußstopfen kann automati8ch oder von Hand betätigt werden.
Die von der Pumpe geförderte Aufschwemmung kann einer Strahlpistole zugeführt worden, dio gleichzeitig mit Druckluft beaufschlagt wird, wobei eich die Aufschwemmung und die Druckluft in der Strahlpistole mischen und die Druckluft die Aufschwemmung beschleunigt und aus der Strahlpistole abstritzt. Der Strahl kann auf ein Werkstück gerichtet werden, von dem die Aufschwemmung dann in den Behälter zurückläuft·
'.Venn cine Pumpe geringer Förderhöhe-verwendet wird, ist es von Vorteil, eine gedrosselte Bjpaßleltung zwischen dem Auslaß der Pumpe und dem Behälter vorzusehen. Dadurch wird verhindert, daß sich hinter der Pumpe ein zu hoher Druck ausbilden kann, der ein Zurückströmen der Aufschwemmung durch die Pumpe auslösen könnte. In weiterer Ausgestaltung ist ein Leitungsabschnitt zum Zurückführen des von der Pumpe geförderten und nicht der Strahlpistole augeführten !Teils der Aufschwemmung und eine gegenüber dem Ende der Leitung im Sumpf angeordnete Prallplatte vorgesehen.
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Durch die Erfindung wird weiter ein Verfahren zum Absaugen und Vennischen einer aus einer -Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung, bei der die Feststoffteilchen das Bestreben haben, sich am Boden eines Vorratsbehälters abzusetzen und eine darüberliegende Flüssigkeitsschicht zu bilden, geschaffen, welches so verläuft, daß ein Flüssigkeitsstrom -von einer Stelle des Behälters oberhalb der abgesetzten Feststoffteilchen aber unterhalb des Spiegels der darüberstehenden Flüssigkeit aus erzeugt wird, und daß die Feststoffteilchen den Flüssigkeitsstrom in der Nähe des Behälterbodens zugeführt werden. Dieses Verfahren hat den oben beschriebenen Vorteil, daß der Flüssigkeitsstrom die in ihn aus den Behälter eingedrungenen Feststoffteilchen mitnimmt0
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist, wenn die Aufschwemmung während einer Anzahl von durch Stillstandszeiten unterbrochenen Arbeitsperioden umläuft, vorgesehen, daß eine Zufuhr von Feststoffteilchen in den Flüssig jceitsstrom unmittelbar vor Beginn einer Stillstandszeit unterbrochen wird, noch ehe der Flüssigkeitsstrom sur Kühe gekommen ist, und daß am Ende einer Stillstandszeit zunächst ein
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reiner ^Flüssigkeitsstrom erzeugt wird, bevor diese» Feststoff teilchen zugeführt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung, welche eine schenatische Ansicht einer erfindungsgemäßen Strahlläppvorrichtung zeigt, beispielsweise beschrieben·
Die Vorrichtung weist, wie aus der Zeichnung hervorgeht, eine auf recht stehend e Earner 10 auf, in der ein Gitter 11 gespannt ist, auf dem ein zu behandelndes Werkstück 12 liegen kann. Unterhalb des Gittere liegt ein in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneter Sumpf. Der Sumpf wird teilweise von einer senkrechten Wand und eine:geneigten Wand 15 gebildet, die sich in Richtung auf den Boden 16 des Sumpfes einander nähern. Im Boden ist eine AuslaßSffnung 17 vorgesehen.
Die Außlaßöffnung 17 führt in einen von der Bohrung einer Bohrleitung 19 gebildeten Durchlaß 18· Sin End· 20 der Bohrleitung 19 ist durch die geneigte Wand 15 geführt und hat eine mit einer Drosselung 21 versehene öffnung. Eine in ihrer Gesamtheit mit 22 bezeichnete Abschirmung überdeckt das Sode 20, und hat die Form von zwei geneigten, ein Dach über dem Ende 20
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bildenden Platten. An der durch den Pfeil 23 angezeigten öeite ist die Abschirmung offen, um den Zufluß von Flüssigkeit in das Ende 20 zu gestatten.
An seinem anderen Ende 24 ist die Leitung 19 am Einlaß einer Pumpe 25 angeschlossen. Der Auslaß der Pumpe steht in Verbindung mit einer sich über die Oberseite der Kammer 10 erstreckenden Rohrleitung 26, welche in ihrem oberen Abschnitt eine Entlüftungsöffnung und einen zur Strahlpistole 29 führenden Abzweig hat· Die Rohrleitung 26 weist auch einen sich nach unten erstreckenden Leitungsabschnitt 30 auf, der in den riumpf 13 eintritt. Eine Prallplatte 31 ist gegenüber dem Ende des Rohrabachnitts 30 vorgesehen. Als Pumpe 23 kann die in der Deutschen Patentania^eläung Hr. P 14 638 20.1 beschriebene Konstruktion verwendet werden. Bei einer solchen Pumpe wird die Sichtung zwischen der Laufradwelle und dem Gehäuse von der gepumpten Flüssigkeit gebildet und diese Flüssigkeit wird über ein Rohr 32 zum Sumpf zurückgeführte
Eine Bypaßleitung 33 erstreckt sich von der Leitung zurück in den üumpf 13 und ist an ihrem Auslaß mit einer Drosselung 34 verseheno
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£in in die Auslaßöffnung 17 einsetzbarer Verschlußstopfen 35 ist mittels einer Stange 36 mit einem Druckluftarbeifcsaylinder 37 verbunden. Der Zylinder 37 kann den Verachlußstopfen 35 in die AuslaßöfÄiung 17 einführen und ihn aue der Auslaßöffnung herausziehen. Ber in die Auslaßöffnung 17 eingeführte Verschluß-Stopfen 35 muß in diese nicht mit engem Sitz eingepaßt sein, um den Eintritt von Feststoffteilchen in das Rohr 19 im wesentlichen zu verhindern»
Die Strahlpistole 29 wird über eine Leitunc 38 von einer Druckluftquelle 39 nit Druckluft beaufschlagt.
Das Arbeiten der Vorrichtung geht folgendermaßen vor sich: Im Sumpf 13 wird eine geeignete Menge einer aus Feststoffteilchen und einer Flüssigkeit bestehenden Aufschwemmung eingebracht, wobei die Flüssigkeit normalerweise Wasser mit oder ohne chemische Zusätze, wie ZoB. Rostinhibitoren und Netzmittel, ist« Die Feststoffteilchen setzen sich am Boden des Sumpfes ab· Sie sind bei 40 angedeutet, v/obei sie etwa bis zur durch 4-1 angedeuteten größten Höhe im Behälter stehen. über den Feststoffteilchen steht eine Schicht 42 von. Flüssigkeit, deren Spiegel bei 43 gezeigt ist. Es
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Ee muß festgehalten werden, daß das iuaae 20 der Leitung 19 an einer Stelle im bumpf 13 endet, die oberhalb der größten liöhe 41 der abgesetzten Feststoffteilchen, aber noch unterhalb des Spiegels 43 der darüberstehenden Elüssigkeitsschichu liegte Wenn die Pumpe 25 zu arbeiten beginnt, wird, vorausge-
w setzt, daß der Verschlußstopfen 35 aus der Auslaß-Öffnung 1? herausgezogen ißt, ein Flüssigkeitsstrom entlang des Durchlasses 18 in der Rohrleitung 19 erzeugt und die Feststoffteilchen fallen durch die Auslaßöffnung 17 in den Flüssigkeitsstrom und werden von der Flüssigkeit zum Linlaß der Pumpe 25 mitgenommen. Die Flüssigkeit mit den als Schleifmittel wirkenden Feststoffteilchen wird dann von der Pumpe 25 in die Rohrleitung 26 gefördert. Ein Teil der aus
^ Flüssigkeit und Schleifmittel bestehenden Mischung wird über den Abzweig 28 der Strahlpistole 29 zugeführt β Dieser Teil wird mittels von der Druckluftquelle 39 gelieferter Druckluft/beschleunigt und auf das auf dem Gitter 11 befindlichen Werkstück 12 gespritzte Die Aufschwemmung aus Flüssigkeit und Schleif mittelteilchen läuft dann vom Werkstück durch das Gitter 11 zurück in den Sumpf 13, Nicht von der
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Strahlpistole 29 benötigte überflüssige Flüssigkeit und Schleifmittel werden über den nach unten in den Sumpf 13 verlaufenden Leitungsabcchnitt 50 zurückgeführt. Der Abschnitt 30 erstreckt sich bis unterhalb des Flüasigkeitsspiegels 43 und ist seinem Ende gegenüber mit einer Prallplatte 31 versehen, so daß die zurückgepumpte Aufschwemmung die im Sumpf befindliche Aufschwemmung nicht aufwühlt. Die Entlüftungsöffnung 2? erlaubt das Zurückführen der überschüssigen Aufschwemmung durch den Leitungeabschnitt 30 in den Sumpf 13.
Wie im vorstehenden beschrieben, wird vorzugsweise ein· Pumpe 25 verwendet, die nur einen relativ geringen Druck erzeugt und die Bypaßleitung 33 dient demzufolge dazu, einen Teil der Aufschwemmung zurück in den Sumpf zu führen, wodurch verhindert wird, daß durch einen vorübergehenden Konzentrat!onaanstieg in der Aufschwemmung sich in der Rohrleitung 26 ein übermäßiger Druck aufbaut, der ein Bückwärtaströmen der Aufschwemmung durch die Pumpe oder eine Sohlammablagerung in dieser verursachen könnte.
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Die vom Werkstück 12 in den üumpf 13 zurücklaufende Aufschwemmung trennt sich, wobei die Peststoffteilchen sich am Boden absetzen und die Flüssigkeit in einer darüberliegenden Schicht steht. Von der Pumpe 25 wird die Aufschwemmung dann wieder in der oben beschriebenen Ueise aus dem Sumpf abgesaugt und der Strahlpistole zugeführt, wodurch die Pumpe 25 den Kreislauf der Aufschwemmung durch die Vorrichtung bewirkt.
Da die Vorrichtung kontinuierlich arbeitet, herrscht im Sumpf ein turbulenter Zustand und die Feststoffteilchen können, obwohl sie das Bestreben haben, sich, wie bei 4D gezeigt, abzusetzen, keine absolut feste blockartige Sohicht am Boden des Rumpfes bilden0 Wenn Jedoch die Maschine abgeschaltet wird, bilden die Feststoffteilchen eine solche feste Schicht am Boden Sumpfes und dringen außerdem in den Durchlaß 18 ein und verstopfen ihn weitgehend. Vorzugsweise wird deshalb die Auslaßöffnung 17 unmittelbar vor dem Stillsetzen der Vorrichtung geschlossen, da die Pumpe dann nach dem Wiedereinschalten der Vorrichtung leicht dazu in der Lage ist, einen Flüssigkeitsstrom in der Iieitung 19 zu erzeugen, da deren Ende 20 oberhalb der
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größten Schichthöhe der Feststoffteilchen im Sumpf endet.
Unmittelbar vor dem Stillsetzen der Vorrichtung, solange also die Aufschwemmung im L-umpf sich noch im turbulenten Zustand befindet, wird der Druckluftarbeitszylinder 37 betätigt, um den Ver3Chlußstopfen 35 in die Auslaßöffnung 17 einzuführen» Die Betätigung des Zylinders 37 kann mit dem Arbeiten der Pumpe in der Weise koordiniert werden, daß der Zylinder, wenn die Pumpe abgeschaltet wird, den Verschlußstopfen in die Auslaßöffnung 17 einführto Die Pumpe wird nicht sofort nach Abschalten ihres Antriebsmotors stillstehen, so daß also auch nach dessen Abschalten ein gewisser Flüssigkeitsstrom durch das Rohr 19 fließt, während der Verschlußstopfen 35 in der Auslaßöffnung eingeführt wird und dadurch sicherstellt, daß das Rohr 19 sich nicht völlig zusetzte «Venn die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werden soll, wird zunächst die Pumpe 25 eingeschaltet, wodurch ein Flüssigkeitsstrom entlang des Durchlasses 18 der Leitung 19 entsteht«. Der Zylinder 37 wird erst dann zum Herausziehen des Stopfens 35 aus der Äuslaßöffnung 17 betätigt, wenn die Flüssigkeit im Rohr
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bereits strömt. Das Arbeiten des Zylinders 37 kann automatisch durch eine Zeitverzögerungsvorrichtung gesteuert werden, die nach dem Einschalten der Pumpe 25 zu arbeiten beginnt. Vorzugsweise wird eine Pumpe 25 verwendet, die eine niedrige Förderhöhe hat und die mehr zum in-Umlauf«versetzen oder Fördern der Aufschwemmung als der Beschleunigung der Aufschwemmung im Strahlkopf 29 dient* Diese Beschleunigung erfolgt durch die von der Druckluftquelle 59 gelieferte Druckluft. Es ist deshalb wesentlich, daß die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstromes durch den Durchlaß 18 der Leitung 19 ausreichend groß ist, um die durch die Öffnung 17 in den Strom eintretenden Feststoffteilchen zum Einlaß der Pumpe 25 mitzunehmen« Die Geschwindigkeit des Fitissigkeitsströme im Durchlaß 18 kynn durch die Größe der Drosselung 21 gesteuert worden» Es ist einzusehen, daß für ein gegebenes Ansaugvolumen der Pumpe 25 die Strömungsgeschwindigkeit durch den Durchlaß 18 um so größer ist, je kleiner die Durchlaßöffnung der Drosselstelle ist« Diese Geschwindigkeit muß genügend groß sein, um die Feststoffteilchen an das Rohrende 24 zu bringen. Allgemein kann gesagt werden, daß die Öffnung der Drosselung 21 umso kleiner und die erforderliche Strö-
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im Durchlaß 18 umso größer sein
wird, je größer die Auslassöffnung 17 ist.
.Venn es erwünscht 1st« den Sumpf 13 abzulassen, kann dies durch ein mit eisern Ablaßstopfen 45 verschlossenes Ablaßrohr 44 geschehen. Das Ablaßrohr 44 ist dabei als Verlängerung der Leitung 19 ausgebildet.
Es hat sich herausgestellt, daß es genügt, eine Pumpe 25 zu verwenden, die einen maximalen Überdruck von weniger als 0,21 kp/cm (3 pei) erzeugt. Solch eine Pumpe wälzt eine 40;«ige Aufschwemmung (d.h. eine Aufschwemmung mit einem Anteil an Feststoffteilchen von 40 Volumprozenten) um und hat dabei eine relativ niedrige Drehzahl von beispieleweise 960 Umdrehungen pro Minute. Der Verschleiß einer Pumpe ist proportional der drittes Potenz der Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades, so daß die Lebensdauer einer langsam laufenden Pumpe erheblich größer als die einer schnell laufenden Hochdruckpumpe ist. Bei der Verwendung solch einer Niederdruckpumpe sollte die durch den Pfeil 46 gezeigte laatfernung zwischen dem Abzweig 28 und dem Flüssigkeitsspiegel 43 nicht größer sein als etwa der halben von der Pumpe erzeugbaren Förderhöhe entspricht. Von der hler
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beschriebenen Vorrichtung sind verschiedene Abwandlungen möglich. So können, obwohl eine langsam laufende Niederdruckpumpe mit Vorteil verwendet wird,auch schnell laufende Hochdruckpumpen verwendet werden« In diesem Fall kann die Bypaßleifcung 33 entfallen und die durch den Pfeil 46 angedeutete Höhenbegrenzung entfällt dann ebenfalls.
In weiterer Ausgestaltung kann auch das automatische Arbeiten des Verschlußstopfens 35 mittels eines Druckluftarbeitszylinders 57 entfallen. Der Verschlußstopfen kann dann von einem Bedienungsmann von Hand betätigt werden»
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Claims (9)

A 1093 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Absaugen und Vermischen einer aus einer Flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung, insbesondere für Strahlläpp· oder Naßsandstrahlvorrichtungen, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme der Aufschwemmung, wobei der untere Teil des Behälters so geformt ist, daß er die sich absetzenden feststoffteilchen zu einer am Behälterboden gelegenen Auslaßöffnung leitet, gekennzeichnet durch eine an ihrem einen Ende (20) an einer Stelle oberhalb der abgesetzten Festatoffteilchen, aber unterhalb des Spiegels der darüberstehenden Flüssigkeit mit dem Behälter und an ihrem anderen Ende (24) mit einer liumpe (25) verbundene Leitung (19) f an welche die Auslaßöffnung (17) an einer zwischen ihren Enden (20, 24) gelegenen Stelle angeschlossen ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (20) der Leitung (19) eine Drosselung (21) zur Begrenzung derjin die Leitung (19) eintretenden Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist·
5ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ende (20) der Leitung (19) eine Abschirmung (22) zur Verhinderung des Eintretens von sich absetzenden Feststoffteilchen in dieses Ende vorgesehen ist.
4ο Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (22) die Form von zwei geneigten oberhalb des imides (20) der Leitung (19) zusammenlaufenden Platten hat.
5ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßöffnung (17) ein herausziehbarer Verschlußstopfen (35) vorgesehen ist*
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine druckmittelbetätigt© Vorrichtung (36, 37), welche die Bewegung des Verschlußstopfens (35) in Abhängigkeit von Arbeiten der Pumpe (25) steuert.
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7. Strahlläppvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Absaugen und Vermischen einer Aufschwemmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Strahlpistole (29) der einerseits von der Pumpe (25) die Aufschwemmung andererseits Druckluft zugeführt wird, wobei sich die Aufschwemmung und die Druckluft in der Strahlpistole mischen und die Druckluft die Aufschwemmung beschleunigt und aus der Strahl pistole abspritsst.
8e Vorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch eine gedrosselte Bypaßleitung (33) zwischen dem Auslaß der Pumpe (28) und dem Behälter.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen Leitungsabschnitt (30) zum Zurückführen der von der Pumpe (25) geförderten und nicht der Strahlpistole (29) zugeführten Aufschwemmung, und durch eine gegenüber dem Ende der Leitung im Su»pf angeordnete Prallplatte (51).
10· Verfahren sub Absaugen und Vermischen einer aus einer flüssigkeit und Feststoffteilchen bestehenden Aufschwemmung, bei der die Feststoffteilchen das Be-
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streben haben, sich am Boden eines Vorratsbehälters abzusetzen und eine darüberliegende Flüssigkeitsschicht zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsstrom von einer Stelle des Behälters oberhalb der abgesetzten Feststoffteilchen aber unterhalb des üpiegels der darüberstehenden Flüssigkeit aus erzeugt wird, und daß die Feststoffteilchen dem Flüssigkeitsstrom in der Nähe des Behälterbodens zugeführt werden.
11, Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Ausschwemmung während einer Anzahl von durch Stillstandszeiten unterbrochenen Arbeitsperioden umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Feststoffteilchen in den Flüssigkeitsstrom unmittelbar vor Beginn einer Stillstandszeit unterbrochen wird, noch ehe der Flüssigkeitsstrom zur Ruhe gekommen ist, und daß am linde einer Stillstandszeit zunächst ein reiner Flüssigkeitsstrom erzeugt wird, bevor diesem Feststoffteilchen, zugeführt werden.
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DE1804667B2 DE1804667B2 (de) 1973-08-02
DE1804667C3 DE1804667C3 (de) 1974-02-28

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