DE3033444A1 - Unterdruck-kanalisationsanlage - Google Patents
Unterdruck-kanalisationsanlageInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F1/00—Methods, systems, or installations for draining-off sewage or storm water
- E03F1/006—Pneumatic sewage disposal systems; accessories specially adapted therefore
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Description
Oy E. Sarlin Ab
Unterdruck-Kanalisationsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Unterdruckkanalisationsanlage,
zu der ein Sammelbehälter gehört, in den der Kanalisationsabfall mit Hilfe von Unterdruck durch ein Einlaufrohr hineinkommt
und aus dem derselbe von Zeit zu Zeit durch ein Abgangsrohr entweicht, wobei der Einlauf und der Austritt des Kanalisationsabfalls
mittels ein und derselben Pumpe erfolgend eingerichtet i:;t.
In Unterdruckkanalisationsanlagen, in denen Unerdruck etwa in Höhe
von 5 m HO erforderlich ist, wird der Unterdruck auf verschiedene Weisen erzeugt. Man kann eine getrennte Unterdruckpumpe benutzen,
mit der der Kanalisationsabfall aus dem Netz in den Sammelbehälter gezogen wird, sowie eine getrennte Pumpe, mittels deren der Abfall
aus dem Behälter entfernt wird. Durch die zwei Pumpen bedingt ergeben sich hohe Anlagekosten.
Man hat aus diesem Grunde Unterdruckkanalisationsanlagen ausgearbeitet,
in denen ein und dieselbe Pumpe zu beiden Aufgaben herangezogen wird. Man verwendet dann zum Hervorbringen des Unterdrcks
einen Ejektor, dessen erforderliches Wasser man der Druckseite der Pumpe entnimmt. Der Verwendung eines Ejektors haftet indessen der
Nachteil an, dass Verstopfung des Ejektors eintreten kann, da derselbe eine sich verjüngende Düse enthält. Andererseits ist der
Ejektor ein kostspieliger zusätzlicher Teil.
Die vorliegende Erfindung bezweckt das Hervorbringen einer neuen
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3 2·
Unterdruckkanalisationsanlage, in der nur eine Pumpe benutzt wird
und die keinen Ejektor benötigt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass, das Eintrittsrohr im Sammelbehälter in einem geringen
Abstand von der Ansaugöffnung der Pumpe endigt.
In der erfindungsgemässen Anlage ergibt sich der Unterdruck aus
der Zunahme der Geschwindigkeitsenergie der von der Pumpe in Umlauf gebrachten Flüssigkeit in der Nähe der Ansaugöffnung. Ein getrennter
Ejektor wird nicht benötigt, sondern die Ansaugöffnung stellt zusammen mit der Mündung des Eintrittsrohrs eine Saugvorrichtung
dar.
Die Rohranlagen kann man erfindungsgemäss auf viele verschiedene
Weisen anordnen. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung befindet
sich im Austrittsrohr ein Abgangsventil und vor dem Abgangsventil ein mit einem Umlaufventil ausgerüstetes Zweigrohr, welches
in den Sammelbehälter zurückführt.
Einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäss befindet sich
an der Mündungsöffnung der Pumpe ein Saugkonus, der das Ende des Eintrittsrohrs umgibt. Auf diese Weise wird die Saugwirkung gesteigert.
Nach noch einer günstigen Ausführungsform ist das Ende des Eintrittsrohrs
konisch sich verengend oder weitend. Auf diese Weise lässt sich die Strömungsgeschwindigkeit zum Erzielen eines passenden
Sogs regulieren.·
Nach ferner einer günstigen Ausführungsform besteht das Ende des
EintrittsDohrs aus elastischem oder biegsamem Material. Der Zweck ist dann, dass feste Verunreinigungen, die nicht durch den Spalt
zwischen der Ansaugöffnung und dem Ende des Eintrittsrohrs hindurchgehen können,, das aus elastischem oder flexiblem Material
bestehende Ende des Eintrittsrohr ausbiegen oder plattdrücken können, wobei diese Fremdkörper dann in die Ansaugöffnung der
Pumpe hineintreten können. Man verhindert hiermit die Verstopfung des Spalts zwischen der Ansaugöffnung und dem Ende des Eintrittsrohrs .
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Beispiels und mit Verweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die schematisch
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eine Unterdruckkanalisationsanlage wiedergibt. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsnummer 1 einen Sammelbehälter, in den das mit
Rückschlagventil 2 versehene Eintrittsrohr 3 vom Kanalisationsnetz her einläuft.Das Eintrittsrohr enthält ferner einen an die Steuereinheit
4 angeschlossenen Druckgeber 5. Das Eintrittsrohr 3 endigt im Sammelbehälter 1 in kurzerr. Abstand von der Ansaugöffnung der
Tauchpumpe B,die einen Saugkonus 7 trägt, der das Ende des Eintrittsrohrs
umgibt. Der Motor der Pumpe 6 ist an die Steuereinheit 4 angeschlossen. Die Pumpe kann längs der Führungen 8 hochgehoben
und herabgelassen werden. Die Pumpe ist druckseitig durch einen Tauchverbinder 9 an das Austrittsrohr 10 angeschlossen, in
dem ein Rückschlagventil 11 und eine Abgangsventil 12 eingebaut sind. Das Abgangsventil 12 ist an die Steuereinheit 4 angeschlossen.
Vor dem Rückschlagventil 11 und demkbgangsventil 12 hat das
Austrittsrohr 10 ein Zweigrohr 13, welches in den Behälter 1 zurückführt.
In diesem Zweigrohr befindet sich ein Umlaufventil 14, das wiederum an die Steuereinheit 4 angeschlossen ist. Der Flüssigkeitsstand
im Behälter 1 wird von einem an die Steuereinheit 4 angeschlossenen Pegelsteuergerät 15 befühlt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet in der Weise,
dass der Geber 5 den Unterdruck im Kanalisationssystem überwacht,
und sobald dieser auf einen eingestellten Wert herabeght, wird die Pumpe 6 von der Steuereinheit 4 in Gang gesetzt. Das
Abgangsventil 12 in dem Austrittsrohr 10 ist hierbei geschlossen
und das Umlaufventil 14 im Zweigrohr 13 ist offen. Die Flüssigkeit beginnt durch den Spalt zwischen dem Saugkonus 7 und dem Ende des
Eintrittsrohrs 3 in die Pumpe 6 hinein, und von dort in das Abgangsrohr 10 und weiter durch das Zweigrohr 13 zurück in den Behälter
zu kreisen. D ie Geschwindigkeit der Flüssigkeit im Spalt zwischen dem Saugkonus 7 und dem Ende 3 des Eintrittsrohrs bewirkt
einen Druckabfall und eine Strömung aus dem Eintrittsrohr in die Pumpe und in den Behälter, bis der Druck genügend weit absinkt
und der Druckgeber 5 über die Steuereinheit 4 die Pumpe 6 stillsetzt.
Nach mehreren Arbeitsperioden ist die Flüssigkeit in dem Behälter auf den Stand 16 gestiegen. Dann schaltet das Pegelsteuergerät 15
über die Steuereinheit 4 die Pumpe ein und öffnet zugleich das Ventil 12 sowie schliesst das Ventil 14. Die Flüssigkeit entweicht
nun aus dem Behälter durch das Austrittsrohr 10, bis die Flussig-
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& M.
keitsoberflache auf den Stand 17 zurückgegangen ist.
Falls der Spalt zwischen dem Ssu£.konus 7 und dem Ende des Eintrittsrohrs
3 durch Fremdstoffe verstopft wird, geschieht Reinigung ganz einfach durch Anheben der Pumpe 6. Dabei öffnet sich der Spalt
und die Fremdkörper lösen sich. Dieser Vorteil ist ausdrücklich bei Verwendung von Tauchpumpen in^folge seiner Leichtigkeit bemerkenswert.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche
variieren können. So können alle obenstehend beschriebenen Funktionen natürlich auch von Hand erfolgend angeordnet werden. Wie
zuvor erwähnt, kann man die Rohrsysteme und Ventile auch anders als vorstehend dargelegt anordnen. Wesentlich vom Standpunkt der
Erfindung betrachtet ist, dass das Eintrittsrohr im Sammelbehälter in einem geringen Abstand von der Ansaugöffnung der Pumpe endigt.
Das Ende des Eintrittsrohrs 3 kann aus einem gewöhnlichen zylindrischen
Rohr bestehen, oder es kann konisch sich verengend und in einigen Fällen auch sich konisch weitend sein. Das Ende des Eintrittsrohrs
3 kann auch aus anderem Material als demjenigen des eigentlichen Rohrs bestehen und es kann elastisch oder biegsam
sein.
Die Ansaugöffnung der Pumpe 6 kann lediglich aus einem Loch im Pumpengehäuse bestehen. Das Loch kann scharfe oder abgerundete
Ränder haben. Verwendung des in der Zeichnung gezeigten Saugkonus 7 ist nicht unerlässlich notwendig.
Es versteht sich, dass man an die Ansaugöffnung der Pumpe 6 ein
Saugrohr anschliessen kann. Die Pumpe kann dann ausserhalb des
Sammelbehälters 1.liegen, und das Anfangsende des Saugrohrs liegt
im Sammelbehälter. Unter der in den Ansprüchen erwähnten Ansaugöffnung wird sofalls die Mündungsöffnung des Saugrohrs verstanden,
in deren Nähe das Eintrittsrohr 3 endigt. Andererseils kann man solche Anordnung treffen, dass das Eintrittsrohr gegen die Flanke
des Saugrohrs endigt.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche ο η qO/ / Λ( 1.J Unterdruckkanalisationsanlage, zu der ein Sammelbehälter (1) gehört, in den der Kanalisationsabfall mit Hilfe von Unterdruck durch ein Eintrittsrohr (3) einläuft und aus dem derselbe von Zeit zu Zeit durch ein Austrittsrohr (10) entweicht und wobei der Einlauf und der Abgang des Kanalisationsabfalls mit Hilfe ein und derselben Pumpe (6) erfolgend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsrohr (3) im Sammelbehälter (3) in einem geringen Abstand von der Ansaugöffnung der Pumpe (6) endigt.
- 2. Unterdruckkanalisationsanlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Austrittsrohr (10) ein Abgangsventil (12) und vor dem Abgangsventil ein mit einem Umlaufventil (14) versehenes Zweigrohr (13) befindet, welches in den Sammelbehälter zurückführt.
- 3. Unterdruckkanalisationsanlage gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Ansaugöffnung der Pumpe (6) ein Saugkonus (7) befindet, der das Ende des Eintrittsrohrs umgibt.
- 4. Unterdruckkanalisationsanlage gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Eintrittsrohrs (3) sich konisch verengend oder weitend ist.
- 5. Unterdruckkanalisationsanlage gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Eintrittsrohrs (3) aus elastischem oder biegsamem Material besteht.
- 6. Unterdruckkanalisationsanlage gemäss irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, in der an die Ansaugöffnung der Pumpe ein Saugrohr angeschlossen ist, das im Sammelbehälter seinen Anfang hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Eintrittsrohr an der Flanke des Saugiohrs endigt.130013/1330ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |