DE2548602B2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger - Google Patents

Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger

Info

Publication number
DE2548602B2
DE2548602B2 DE19752548602 DE2548602A DE2548602B2 DE 2548602 B2 DE2548602 B2 DE 2548602B2 DE 19752548602 DE19752548602 DE 19752548602 DE 2548602 A DE2548602 A DE 2548602A DE 2548602 B2 DE2548602 B2 DE 2548602B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
liquid
pump
riser pipe
impeller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752548602
Other languages
English (en)
Other versions
DE2548602A1 (de
DE2548602C3 (de
Inventor
Herbert 8011 Aschheim Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19732307986 external-priority patent/DE2307986C3/de
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Priority to DE19752548602 priority Critical patent/DE2548602C3/de
Publication of DE2548602A1 publication Critical patent/DE2548602A1/de
Publication of DE2548602B2 publication Critical patent/DE2548602B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548602C3 publication Critical patent/DE2548602C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger mit einem Badbehälter, der eine Nachfülleinrichtung und einen Überlauf zur Einhaltung eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus und eine Regeneriervorrichtung zur Zugabe von Behandlungsflüssigkeit entsprechend der Menge oder Fläche behandelter oder zu behandelnder Schichtträger aufweist, wobei nach Patent 23 07 986 die von einer Abtastvorrichtung für die Schichtträger gesteuerte Regeneriervorrichtung zwangsweise z. B. über eine Pumpe Badflüssigkeit aus dem Behälter entnimmt und die Nachfülleinrichtung eine entsprechende Menge an frischer Flüssigkeit zugibt.
Die in der Vorrichtung der eingangs genannten Art verwendete Pumpe ist vorzugsweise eine Kreiselpumpe mit vertikal stehender Achse und kann mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen. Die Pumpe ist so ausgebildet, daß sie die Flüssigkeit aus einer Vorkammer in axialer Richtung ansaugt und im wesentlichen in radialer Richtung wieder abgibt. Der Ausflußteil der Pumpe gabelt sich in zwei Kanäle, in einen in einen Behandlungstrog führenden und einen in ein Steigrohr übergehenden Kanal. Die beiden Drehzahlen und der Verlauf der beiden abgezweigten Kanäle sind so aufeinander abgestimmt, daß ohne Materialdurchlauf durch die Vorrichtung die Pumpe Behandlungsflüssigkeit aus der Vorratskammer ansaugt und über den erstgenannter. Kanal in den Behandlungstrog zurückgibt. Wird ein zu behandelnder Schichtträger in den Behandlungstrog eingeführt, so wird mittels einer entsprechenden Steuereinrichtung die erhöhte Drehzahl für die Pumpe eingestellt, so daß die Pumpleistung erhöht wird. Die Flüssigkeit im Steigrohr kann daraufhin soweit ansteigen und über einen Ablauf aus der Vorrichtung abgegeben werden. Diese abgegebene Flüssigkeitsmenge wird durch eine entsprechende Menge frischer Behandlungsflüssigkeit ersetzt.
Die Verzweigung der Kanäle ist bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent so durchgeführt, daß in tangentialer Richtung zu dem Laufrad der in den Behandlungstrog führende Rücklaufkanal verläuft, von welchem in geringer Entfernung nach dem Laufrad der nach der Seite hin gekrümmte Verbindungskanal zu dem Steigrohr abzweigt (F i g. 1). Die dabei angewendete Geometrie der Kanalwände läßt aber bei Druckerhöhung Flüssigkeitswirbel entstehen, womit keine gleichförmige bzw. definierte Flüssigkeitsaufteilung erreicht werden kann, so daß letztlich die über das Steigrohr abgegebene Flüssigkeit in ihrer Menge pro Zeiteinheit variiert. Damit muß aber auch die Regeneratzugabe ungenau sein, d. h., es kann gegenüber dem behandelten Material entweder zuviel oder zuwenig an neuer Badsubstanz zugegeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß in Abhängigkeit von der Leistungserhöhung der Pumpe eine genau definierbare und einstellbare Flüssigkeitsmenge über den Verbindungskanal gleichförmig abgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch das Abgehen der beiden Kanäle unmittelbar am Laufrad keine Wirbelbildungen auftreten, so daß ein definierter gleichförmiger Flüssigkeitsstrom in den Verbindungskanal gelangt. Die Querschnitte der Kanäle sind dabei so gewählt, daß bei niedriger Pumpleistung die Flüssigkeit in dem Steigrohr nicht bis zum Überlauf ansteigt, bei erhöhter Pumpleistung jedoch an dem Überlauf in einer definierten Menge abfließen kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in dem Steigrohr eine Einstellschraube zur Dosierung der abzuführenden Flüssigkeit vorgesehen werden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den UnteransDrüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung mit einer Umwälzeinrichtung und einer Nachfülleinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt 11-11 durch die in Fig. 1 dargestellte Pumpe, in welchem die Kanalverzweigung der älteren Ausführungsform dargestellt ist,
F i g. 3 den Querschnitt H-II mit der erfindiingsgemäßen Kanalverzweigung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Steigrohr.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet, das einen trogförmigen Behälter la als Behandlungsraum aufweist. In dem Behälter sind Walzenpaare (nicht gezeigt) zum Durchlauf des zu entwickelnden fotografischen Materials angeordnet sowie ein ebenfalls nicht dargestellter Führungskörper, der einen aus einem Rohr 4 austretenden Flüssigkeitsstrom in Richtung der Gerätelängsachse an einer der Behälterwände zirkulieren läßt, bis dieser Flüssigkeitsstrom am Behälterende umgelenkt zurückkehrt zur Ansaugseiie der Umwälzeinrichtung. Diese Umwälzeinrichtung ist als Radialpumpe 5 mit vertikal stehender Achse ausgebildet. Der Läufer der Pumpe 5 hat radiale oder gekrümmte Schaufeln und ist durch ein Gehäuseteil \b abgedeckt. Die Achse der Pumpe 5 ist in einer gewissen Höhe über dem Gehäuseteil \t> in einem Lager 6 geführt und trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 7, das mit einem von einem Motor angetriebenen Kegelrad 8 in Eingriff steht.
Der Motor zum Antrieb der Pumpe ist ein Wechselstrommotor und enthält zwei Wicklungen, die unterschiedliche Windungszahlen aufweisen können. Die Wicklungen sind getrennt an eine Stromquelle anschließbar, so daß je nach Art des Anschlusses der Motor eine größere oder kleinere Leistung aufbringt bzw. die Pumpe 5 bei entsprechendem Druckwiderstand eine größere oder geringere Pumpleistung vollbringt.
Das Gehäuse \b ist als Spiralgehäuse ausgebildet, dessen Austrittsrohr 4 in einem gewissen Bereich tangential an den Pumpenläufer 5 angrenzt (Fig.2). Wie ferner aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, ist in einem gewissen Abstand nach diesem Bereich eine Kanalverzweigung vorgesehen, wobei der abzweigende Kanal in ein Steigrohr 10 übergeht. Dieses Steigrohr führt über einen Spiegel des Flüssigkeitsniveaus hinaus und mündet in einer offenen Ablaufrinne 11, die zu einem Sammeigefäß für verbrauchte Behandlungsflüssigkeiten führt.
Die Pumpe 5 befindet sich zusammen mit einer Nachfülleinrichtung in einem gewissermaßen als Vorkammer wirkenden Raum, der gegenüber dem Behandlungstrog la durch eine Wand mit einer Überlp.rfkante 15 abgetrennt ist. Diese Aufteilung der Flüssigkeitsräume in Vorkammer und Trog mit einer von der Vorkammer in den Trog fördernden Pumpe bewirkt eine zeitlich sehr genaue Konstanthaltung der Spiegelhöhe in dem Trog bei gleichzeitiger Umwälzung der gesamten Flüssigkeit und bei sehr sparsamer und genau dosierter Flüssigkeitszugabe (DE-OS 22 19 110.2).
Anhand der F i g. 2 und 3 sollen nun die ältere und die erfindungsgemäße Verzweigungsart des Flüssigkeitsstromes gegenübergestellt werden. In beiden Figuren ist der aufgeschnittene Gehäuseteil Ib, das Laufrad 5a der Pumpe 5, das in den Behandlungstrog mündende Austrittsrohr 4, das Steigrohr 10 und die Ablaufrinne 11 dargestellt. In Fig.2 geht in dem Spiralgehäuse in tangentialer Richtung zum Laufrad 5a ein Hauptkanal 3 ab, der in einer Linie in das Austrittsrohr 4 mit etwas kleinerem Querschnitt übergeht. Zwischen Hauptkanal 3 und Austrittsrohr 4 zweigt ein Verbindungskanal 12 ab, an dessen Ende das nach oben gerichtete Steigrohr 10 votgesehen ist. Der Verbindungskanal 12 verläuft somit hinter einem Teil der Wand, die den Raum mit dem Laufrad 5a umgibt.
In Fig. 3 ist ebenfalls der Hauptkanal 3 dargestellt, der sich allmählich verjüngend in das Austrittsrohr 4
ίο übergeht. In dem Raum des Laufrades 5a ist ein zweiter Kanal 14 vorgesehen, an dessen Ende sich das Steigrohr 10 befindet. Der zweite Kanal bzw. der Verbindungskanal 14 ist von dem Hauptkanal durch den Wandteil 13a getrennt. Der Wandieil 13a ist, wie bei F i g. 2 die Wand 13, derjenige Bereich der Wand, der dem Laufrad 5a am nächsten liegt, d. h., von dieser Stelle der Wand 13 bzw. 13a erweitert sich der Abstand zwischen Wand und Laufrad 5a.kontinuierlich, so daß im wesentlichen von einem Spiralgehäuse gesprochen werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 3 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Im Ruhezustand der Vorrichtung, d. h., solange kein zu behandelndes Material in die Vorrichtung eingegeben wird, läuft der Motor und damit die Pumpe mit kleiner Drehzahl. Bei dieser Leistung wird aus dem oberen Raum der Vorkammer oberhalb des Laufrades 5a Flüssigkeit angesaugt und durch den Hauptkanal 3 und das Austrittsrohr 4 in den Behandlungstrog la gedruckt. Der Druck am Fuße des Steigrohres 10 ist
jo dabei so gering, daß der Flüssigkeitsspiegel im Steigrohr 10 den Ablaufkanal 11 nicht erreicht. In diesem Zustand zirkuliert also die Badflüssigkeit innerhalb des Troges la, wobei eine der aus dem Kanal 4 austretenden Flüssigkeitsmenge entsprechende Menge über den Überlauf 15 in die Vorkammer und von dort wieder in die Pumpe gelangt.
Wird nun ein zu behandelnder Schichtträger eingeführt und durch das Bad bewegt, wird durch eine elektronische Steuerung der Motor auf seine erhöhte Drehzahl gebracht. Das Flüssigkeitsniveau im Steigrohr 10 steigt so weit an, daß eine vorherbestimmbare Menge Flüssigkeit durch die Rinne 11 zum Ablauf fließt. Durch die erfindungsgemäße Geometrie der Kanalverzweigung wird in den Verbindungskanal 12 eine genau definierte Menge eingepumpt. Diese Menge läßt sich deshalb verhältnismäßig genau bestimmen, da der Verbindungskanal 12 ebenfalls tangential mit jedoch kleinerem Querschnitt von dem Laufrad 5a abgeht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das wirbelfreie Fließen der in das Steigrohr 10 mündenden Flüssigkeit dadurch unterstützt werden, daß der Übergang von dem Verbindungskanal 14 in das Steigrohr 10 zur Querschnittserhaltung mit einem gekrümmten Flächenstück 16 ausgelegt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ferner eine Schraube 17 im oberen Teil des Steigrohres 10 eingesetzt werden. Vor der Schraube 17 wird ein bewegliches, ebenfalls gekrümmtes Flächenstück 18 in vertikaler Richtung geführt, welches den Austrittsquer-
w) schnitt aus dem Steigrohr 10 verändern kann und dem Strömungsverlauf der Flüssigkeit angepaßt ist. Mit der Einstellschraube 17 kann zusätzlich die gewünschte Dosiei menge reguliert werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, -wenn für unterschiedliche
h) Schichtträgerarten oder für Behandlungsflüssigkeiten mit unterschiedlichen Charakteristiken die richtige Dosiermenge eingestellt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur NaObehandlung fotografischer Schichtträger mit einem Badbehälter, der eine Nachfülleinrichtung und einen Überlauf zur Einhaitung eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus und eine Regeneriervorrichtung zur Zugabe von Behandlungsflüssigkeit entsprechend der Menge oder Fläche behandelter oder zu behandelnder Schichtträger aufweist, wobei nach Patent 23 07 986 die von einer Abtastvorrichtung für die Schichtträger gesteuerte Regeneriervorrichtung zwangsweise z. B. über eine Pumpe Badflüssigkeit aus dem Behälter entnimmt und die Nachfülleinrichtung eine entsprechende Menge an frischer Flüssigkeit zugibt, is dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei unterschiedlichen Pumpleistungen betreibbare Pumpe (5) eine Kreiselpumpe ist, ein deren Laufrad (5a) in radialer Richtung umgebender Raum sich zumindest einmal spiralförmig nach außen erweitert und von dem Laufrad (5a) ein erster Kanal (3) für die Badumwälzung und ein zweiter Kanal (14) für die Flüssigkeitsentnahme tangential abgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (3) von einer Stelle einer spiralenförmigen Erweiterung ausgeht, an der der Querschnitt größer ist, als der an derjenigen Stelle in derselben oder einer zweiten spiralenförmigen Erweiterung, von welcher der zweite Kanal (14) ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsquerschnitt des zweiten Kanals (14) zwischen 10 und 50%, vorzugsweise zwischen 30 und 40%, des Ausgangsquerschnittes des ersten Kanals (3) beträgt. J5
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Kanal (3) zu einem in den Badbehälter (Xa) mündenden Austrittsrohr (4) verjüngt und der zweite Kanal (14) in ein Steigrohr (10) übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (3) von dem zweiten Kanal (14) durch ein Wandstück (13a) getrennt ist, das unmittelbar an das Laufrad (5a) heranreicht und an welchem weitere Führungswände der beiden Kanäle (3,14) ausgeformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steigrohr (10) eine den Querschnitt des Rohres veränderbare Einstellschraube (17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von Wirbelbildungen in dem Übergang von dem zweiten Kanal (14) zu dem Steigrohr (10) und auf der Oberseite des Steigrohres bei dem Übergang in eine Ablaufrinne (11) an der Schraube (17) gekrümmte Flächenstücke (16,18) vorgesehen sind.
DE19752548602 1973-02-17 1975-10-30 Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger Expired DE2548602C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752548602 DE2548602C3 (de) 1973-02-17 1975-10-30 Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732307986 DE2307986C3 (de) 1973-02-17 Verfahren und Vorrichtung zur Nachdosierung fotografischer Behandlungsflüssigkeiten in einem fotografischen Naßbehandlungsgerät
DE19752548602 DE2548602C3 (de) 1973-02-17 1975-10-30 Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548602A1 DE2548602A1 (de) 1977-05-05
DE2548602B2 true DE2548602B2 (de) 1978-03-23
DE2548602C3 DE2548602C3 (de) 1978-11-23

Family

ID=5960445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752548602 Expired DE2548602C3 (de) 1973-02-17 1975-10-30 Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2548602C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2548602A1 (de) 1977-05-05
DE2548602C3 (de) 1978-11-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2356697C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Schlammflocken aus einer Trägerflüssigkeit
DE3841198A1 (de) Vorrichtung zur oelabscheidung
DE8613923U1 (de) Verdunstungsluftbefeuchter
DE2417689A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen und regelbaren schlammabsaugung aus einem klaerbecken
DD294871A5 (de) Leichtfluessigkeitsabscheider
AT404931B (de) Einrichtung zur trennung von schwimmschichtmasse von einer flüssigkeit
EP1090664B1 (de) Schwimmschlammabzug
DE2164360C3 (de) Einbeckenkläranlage
DE2548602C3 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger
EP0078769B1 (de) Bearbeitungsgerät für blatt- oder bahnförmiges, insbesondere photographisches Material
DE1964208C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung eines Stoffes, der in Form einer dünnen Schicht auf der Oberfläche einer flüssigen Masse schwimmt
DE3920196C2 (de)
DE2344832A1 (de) Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von stoffen in strangform
DE3033444A1 (de) Unterdruck-kanalisationsanlage
DE2226567B2 (de) Stationär anzuordnende oder schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Oberfläche eines Gewässers schwimmenden, flüssigen Verunreinigungen
EP1017631A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uv-bestrahlung flüssiger medien, insbesondere von vorgereinigtem abwasser
DE1597674A1 (de) Geraet zur automatischen Entwicklung von empfindlichen photographischen Oberflaechen
DE3321143A1 (de) Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle, sowie verteilungsvorrichtung hierfuer
DE4000126C2 (de) Vorrichtung zur Belüftung von Kühlschmierflüssigkeit
DE3345089A1 (de) Schlammtank-system mit konstantem pegel und verfahren zur beschichtung eines gegenstandes mit hilfe eines solchen systems
DE2548672A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer kuenstlichen schwerkraft in fluessigkeiten
DE1642897B2 (de) Vorrichtung zur entwaesserung eines feste schwimmstoffe enthaltenden waessrigen materials
DE3137050C2 (de) Entladungsbearbeitungsvorrichtung
DE2307986C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nachdosierung fotografischer Behandlungsflüssigkeiten in einem fotografischen Naßbehandlungsgerät
AT407222B (de) Einrichtung zur trennung von schwimmschichtmasse von einer flüssigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent