DE2548602B2 - Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger - Google Patents
Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer SchichtträgerInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/02—Details of liquid circulation
- G03D3/06—Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger mit einem Badbehälter,
der eine Nachfülleinrichtung und einen Überlauf zur Einhaltung eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus
und eine Regeneriervorrichtung zur Zugabe von Behandlungsflüssigkeit entsprechend der Menge
oder Fläche behandelter oder zu behandelnder Schichtträger aufweist, wobei nach Patent 23 07 986 die von
einer Abtastvorrichtung für die Schichtträger gesteuerte Regeneriervorrichtung zwangsweise z. B. über eine
Pumpe Badflüssigkeit aus dem Behälter entnimmt und die Nachfülleinrichtung eine entsprechende Menge an
frischer Flüssigkeit zugibt.
Die in der Vorrichtung der eingangs genannten Art verwendete Pumpe ist vorzugsweise eine Kreiselpumpe
mit vertikal stehender Achse und kann mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen. Die Pumpe ist so ausgebildet,
daß sie die Flüssigkeit aus einer Vorkammer in axialer Richtung ansaugt und im wesentlichen in radialer
Richtung wieder abgibt. Der Ausflußteil der Pumpe gabelt sich in zwei Kanäle, in einen in einen
Behandlungstrog führenden und einen in ein Steigrohr übergehenden Kanal. Die beiden Drehzahlen und der
Verlauf der beiden abgezweigten Kanäle sind so aufeinander abgestimmt, daß ohne Materialdurchlauf
durch die Vorrichtung die Pumpe Behandlungsflüssigkeit aus der Vorratskammer ansaugt und über den
erstgenannter. Kanal in den Behandlungstrog zurückgibt. Wird ein zu behandelnder Schichtträger in den
Behandlungstrog eingeführt, so wird mittels einer entsprechenden Steuereinrichtung die erhöhte Drehzahl
für die Pumpe eingestellt, so daß die Pumpleistung erhöht wird. Die Flüssigkeit im Steigrohr kann
daraufhin soweit ansteigen und über einen Ablauf aus der Vorrichtung abgegeben werden. Diese abgegebene
Flüssigkeitsmenge wird durch eine entsprechende Menge frischer Behandlungsflüssigkeit ersetzt.
Die Verzweigung der Kanäle ist bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent so durchgeführt, daß in
tangentialer Richtung zu dem Laufrad der in den Behandlungstrog führende Rücklaufkanal verläuft, von
welchem in geringer Entfernung nach dem Laufrad der nach der Seite hin gekrümmte Verbindungskanal zu
dem Steigrohr abzweigt (F i g. 1). Die dabei angewendete
Geometrie der Kanalwände läßt aber bei Druckerhöhung Flüssigkeitswirbel entstehen, womit keine gleichförmige
bzw. definierte Flüssigkeitsaufteilung erreicht werden kann, so daß letztlich die über das Steigrohr
abgegebene Flüssigkeit in ihrer Menge pro Zeiteinheit variiert. Damit muß aber auch die Regeneratzugabe
ungenau sein, d. h., es kann gegenüber dem behandelten Material entweder zuviel oder zuwenig an neuer
Badsubstanz zugegeben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß in
Abhängigkeit von der Leistungserhöhung der Pumpe eine genau definierbare und einstellbare Flüssigkeitsmenge über den Verbindungskanal gleichförmig abgeführt
werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß durch das Abgehen der beiden Kanäle unmittelbar am Laufrad
keine Wirbelbildungen auftreten, so daß ein definierter gleichförmiger Flüssigkeitsstrom in den Verbindungskanal
gelangt. Die Querschnitte der Kanäle sind dabei so gewählt, daß bei niedriger Pumpleistung die Flüssigkeit
in dem Steigrohr nicht bis zum Überlauf ansteigt, bei erhöhter Pumpleistung jedoch an dem Überlauf in einer
definierten Menge abfließen kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann in dem Steigrohr eine Einstellschraube zur Dosierung der
abzuführenden Flüssigkeit vorgesehen werden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den UnteransDrüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung mit
einer Umwälzeinrichtung und einer Nachfülleinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt 11-11 durch die in Fig. 1
dargestellte Pumpe, in welchem die Kanalverzweigung der älteren Ausführungsform dargestellt ist,
F i g. 3 den Querschnitt H-II mit der erfindiingsgemäßen
Kanalverzweigung und
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Steigrohr.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Maschinengestell bezeichnet,
das einen trogförmigen Behälter la als Behandlungsraum aufweist. In dem Behälter sind Walzenpaare (nicht
gezeigt) zum Durchlauf des zu entwickelnden fotografischen Materials angeordnet sowie ein ebenfalls nicht
dargestellter Führungskörper, der einen aus einem Rohr 4 austretenden Flüssigkeitsstrom in Richtung der
Gerätelängsachse an einer der Behälterwände zirkulieren läßt, bis dieser Flüssigkeitsstrom am Behälterende
umgelenkt zurückkehrt zur Ansaugseiie der Umwälzeinrichtung. Diese Umwälzeinrichtung ist als Radialpumpe
5 mit vertikal stehender Achse ausgebildet. Der Läufer der Pumpe 5 hat radiale oder gekrümmte
Schaufeln und ist durch ein Gehäuseteil \b abgedeckt. Die Achse der Pumpe 5 ist in einer gewissen Höhe über
dem Gehäuseteil \t> in einem Lager 6 geführt und trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad 7, das mit einem von
einem Motor angetriebenen Kegelrad 8 in Eingriff steht.
Der Motor zum Antrieb der Pumpe ist ein Wechselstrommotor und enthält zwei Wicklungen, die
unterschiedliche Windungszahlen aufweisen können. Die Wicklungen sind getrennt an eine Stromquelle
anschließbar, so daß je nach Art des Anschlusses der Motor eine größere oder kleinere Leistung aufbringt
bzw. die Pumpe 5 bei entsprechendem Druckwiderstand eine größere oder geringere Pumpleistung vollbringt.
Das Gehäuse \b ist als Spiralgehäuse ausgebildet, dessen Austrittsrohr 4 in einem gewissen Bereich
tangential an den Pumpenläufer 5 angrenzt (Fig.2). Wie ferner aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, ist in einem
gewissen Abstand nach diesem Bereich eine Kanalverzweigung vorgesehen, wobei der abzweigende Kanal in
ein Steigrohr 10 übergeht. Dieses Steigrohr führt über einen Spiegel des Flüssigkeitsniveaus hinaus und
mündet in einer offenen Ablaufrinne 11, die zu einem Sammeigefäß für verbrauchte Behandlungsflüssigkeiten
führt.
Die Pumpe 5 befindet sich zusammen mit einer Nachfülleinrichtung in einem gewissermaßen als Vorkammer
wirkenden Raum, der gegenüber dem Behandlungstrog la durch eine Wand mit einer Überlp.rfkante
15 abgetrennt ist. Diese Aufteilung der Flüssigkeitsräume in Vorkammer und Trog mit einer von der
Vorkammer in den Trog fördernden Pumpe bewirkt eine zeitlich sehr genaue Konstanthaltung der Spiegelhöhe
in dem Trog bei gleichzeitiger Umwälzung der gesamten Flüssigkeit und bei sehr sparsamer und genau
dosierter Flüssigkeitszugabe (DE-OS 22 19 110.2).
Anhand der F i g. 2 und 3 sollen nun die ältere und die erfindungsgemäße Verzweigungsart des Flüssigkeitsstromes gegenübergestellt werden. In beiden Figuren ist
der aufgeschnittene Gehäuseteil Ib, das Laufrad 5a der Pumpe 5, das in den Behandlungstrog mündende
Austrittsrohr 4, das Steigrohr 10 und die Ablaufrinne 11 dargestellt. In Fig.2 geht in dem Spiralgehäuse in
tangentialer Richtung zum Laufrad 5a ein Hauptkanal 3 ab, der in einer Linie in das Austrittsrohr 4 mit etwas
kleinerem Querschnitt übergeht. Zwischen Hauptkanal 3 und Austrittsrohr 4 zweigt ein Verbindungskanal 12
ab, an dessen Ende das nach oben gerichtete Steigrohr 10 votgesehen ist. Der Verbindungskanal 12 verläuft
somit hinter einem Teil der Wand, die den Raum mit dem Laufrad 5a umgibt.
In Fig. 3 ist ebenfalls der Hauptkanal 3 dargestellt, der sich allmählich verjüngend in das Austrittsrohr 4
ίο übergeht. In dem Raum des Laufrades 5a ist ein zweiter
Kanal 14 vorgesehen, an dessen Ende sich das Steigrohr 10 befindet. Der zweite Kanal bzw. der Verbindungskanal
14 ist von dem Hauptkanal durch den Wandteil 13a getrennt. Der Wandieil 13a ist, wie bei F i g. 2 die Wand
13, derjenige Bereich der Wand, der dem Laufrad 5a am nächsten liegt, d. h., von dieser Stelle der Wand 13 bzw.
13a erweitert sich der Abstand zwischen Wand und Laufrad 5a.kontinuierlich, so daß im wesentlichen von
einem Spiralgehäuse gesprochen werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 3 beschriebenen
Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Im Ruhezustand der Vorrichtung, d. h., solange kein zu behandelndes Material in die Vorrichtung eingegeben
wird, läuft der Motor und damit die Pumpe mit kleiner Drehzahl. Bei dieser Leistung wird aus dem
oberen Raum der Vorkammer oberhalb des Laufrades 5a Flüssigkeit angesaugt und durch den Hauptkanal 3
und das Austrittsrohr 4 in den Behandlungstrog la gedruckt. Der Druck am Fuße des Steigrohres 10 ist
jo dabei so gering, daß der Flüssigkeitsspiegel im Steigrohr
10 den Ablaufkanal 11 nicht erreicht. In diesem Zustand
zirkuliert also die Badflüssigkeit innerhalb des Troges la, wobei eine der aus dem Kanal 4 austretenden
Flüssigkeitsmenge entsprechende Menge über den Überlauf 15 in die Vorkammer und von dort wieder in
die Pumpe gelangt.
Wird nun ein zu behandelnder Schichtträger eingeführt und durch das Bad bewegt, wird durch eine
elektronische Steuerung der Motor auf seine erhöhte Drehzahl gebracht. Das Flüssigkeitsniveau im Steigrohr
10 steigt so weit an, daß eine vorherbestimmbare Menge Flüssigkeit durch die Rinne 11 zum Ablauf fließt. Durch
die erfindungsgemäße Geometrie der Kanalverzweigung wird in den Verbindungskanal 12 eine genau
definierte Menge eingepumpt. Diese Menge läßt sich deshalb verhältnismäßig genau bestimmen, da der
Verbindungskanal 12 ebenfalls tangential mit jedoch kleinerem Querschnitt von dem Laufrad 5a abgeht.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das wirbelfreie Fließen der in das Steigrohr 10 mündenden
Flüssigkeit dadurch unterstützt werden, daß der Übergang von dem Verbindungskanal 14 in das
Steigrohr 10 zur Querschnittserhaltung mit einem gekrümmten Flächenstück 16 ausgelegt ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ferner eine Schraube 17 im oberen Teil des Steigrohres
10 eingesetzt werden. Vor der Schraube 17 wird ein bewegliches, ebenfalls gekrümmtes Flächenstück 18 in
vertikaler Richtung geführt, welches den Austrittsquer-
w) schnitt aus dem Steigrohr 10 verändern kann und dem
Strömungsverlauf der Flüssigkeit angepaßt ist. Mit der Einstellschraube 17 kann zusätzlich die gewünschte
Dosiei menge reguliert werden. Dies ist insbesondere
dann von Bedeutung, -wenn für unterschiedliche
h) Schichtträgerarten oder für Behandlungsflüssigkeiten
mit unterschiedlichen Charakteristiken die richtige Dosiermenge eingestellt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur NaObehandlung fotografischer Schichtträger mit einem Badbehälter, der eine
Nachfülleinrichtung und einen Überlauf zur Einhaitung eines bestimmten Flüssigkeitsniveaus und eine
Regeneriervorrichtung zur Zugabe von Behandlungsflüssigkeit entsprechend der Menge oder
Fläche behandelter oder zu behandelnder Schichtträger aufweist, wobei nach Patent 23 07 986 die von
einer Abtastvorrichtung für die Schichtträger gesteuerte Regeneriervorrichtung zwangsweise z. B.
über eine Pumpe Badflüssigkeit aus dem Behälter entnimmt und die Nachfülleinrichtung eine entsprechende
Menge an frischer Flüssigkeit zugibt, is dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei
unterschiedlichen Pumpleistungen betreibbare Pumpe (5) eine Kreiselpumpe ist, ein deren Laufrad (5a)
in radialer Richtung umgebender Raum sich zumindest einmal spiralförmig nach außen erweitert
und von dem Laufrad (5a) ein erster Kanal (3) für die Badumwälzung und ein zweiter Kanal (14) für die
Flüssigkeitsentnahme tangential abgehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (3) von einer Stelle
einer spiralenförmigen Erweiterung ausgeht, an der der Querschnitt größer ist, als der an derjenigen
Stelle in derselben oder einer zweiten spiralenförmigen Erweiterung, von welcher der zweite Kanal (14)
ausgeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsquerschnitt des
zweiten Kanals (14) zwischen 10 und 50%, vorzugsweise zwischen 30 und 40%, des Ausgangsquerschnittes
des ersten Kanals (3) beträgt. J5
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Kanal (3)
zu einem in den Badbehälter (Xa) mündenden Austrittsrohr (4) verjüngt und der zweite Kanal (14)
in ein Steigrohr (10) übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanal (3) von
dem zweiten Kanal (14) durch ein Wandstück (13a) getrennt ist, das unmittelbar an das Laufrad (5a)
heranreicht und an welchem weitere Führungswände der beiden Kanäle (3,14) ausgeformt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Steigrohr (10) eine
den Querschnitt des Rohres veränderbare Einstellschraube (17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung von
Wirbelbildungen in dem Übergang von dem zweiten Kanal (14) zu dem Steigrohr (10) und auf der
Oberseite des Steigrohres bei dem Übergang in eine Ablaufrinne (11) an der Schraube (17) gekrümmte
Flächenstücke (16,18) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752548602 DE2548602C3 (de) | 1973-02-17 | 1975-10-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732307986 DE2307986C3 (de) | 1973-02-17 | Verfahren und Vorrichtung zur Nachdosierung fotografischer Behandlungsflüssigkeiten in einem fotografischen Naßbehandlungsgerät | |
DE19752548602 DE2548602C3 (de) | 1973-02-17 | 1975-10-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2548602A1 DE2548602A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548602B2 true DE2548602B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2548602C3 DE2548602C3 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=5960445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752548602 Expired DE2548602C3 (de) | 1973-02-17 | 1975-10-30 | Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2548602C3 (de) |
-
1975
- 1975-10-30 DE DE19752548602 patent/DE2548602C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2548602A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2548602C3 (de) | 1978-11-23 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |