DE3321143A1 - Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle, sowie verteilungsvorrichtung hierfuer - Google Patents

Vorrichtung zum aufbereiten von vorzugsweise in behaeltern befindlichen fluessigkeiten, insbesondere von guelle, sowie verteilungsvorrichtung hierfuer

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DE3321143A1 DE19833321143 DE3321143A DE3321143A1 DE 3321143 A1 DE3321143 A1 DE 3321143A1 DE 19833321143 DE19833321143 DE 19833321143 DE 3321143 A DE3321143 A DE 3321143A DE 3321143 A1 DE3321143 A1 DE 3321143A1
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Anton 8206 Bruckmühl Humpel
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MOSER BARBARA 8152 FELDKIRCHEN-WESTERHAM DE
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Description

  • Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern
  • befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle, sowie Verteilungsvorrichtung hierfür Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Verteilungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Die Technik des Aufbereitens von Flüssigkeiten hat in der letzten Zeit insbesondere bei Gülle stark an Bedeutung gewonnen, da sich gezeigt hat, daß die Aufbereitung von Gülle insbesondere unter Zuführung von Luft den Düngewert der Gülle erheblich erhöht, so daß mit aufbereiteter Gülle hervorragende Wachstumsergebnisse erzielt werden können.
  • Üblicherweise werden zur Belüftung der Gülle Rührwerkzeuge verwendet, die in die Gülle eingeführt werden und denen während des Umwälzens der Gülle Luft zugeführt wird, wodurch diese in der Gülle verteilt wird. Eine derartige, dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 25.48 754, dortigen Fig.
  • 5 und 6 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Vorrichtung weist eine Pumpeneinrichtung auf, deren in einem Gehäuse angeordnetes Pumpenelement über eine Antriebswelle mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist, wobei das Gehäuse der Pumpeinrichtung eine Ansaug- und eine Austrittsöffnung aufweist. Weiterhin weiSt die gattungsgemäße Vorrichtung eine Verteilungsvorrichtung in Form eines Druckraumes für die Flüssigkeit und eines Luftsammelraumes auf, der mit Verteilungsöffnungen versehen ist, die über die Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung mit dieser in Strömungsverbindung stehen. Der Luftsammelraum ist mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen insbesondere von Luft versehen. Zur Belüftung der in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit fördert die Pumpeinrichtung Flüssigkeit in die Druckkammer, die mit Strahldüsen versehen ist, die wiederum in die als Fangdüsen ausgebildeten Verteileröffnungen münden. Beim Übertritt der Flüssigkeit von den Strahldüsen in die Fangdüsen passiert der Flüssigkeitsstrahl den Luftsammelraum und nimmt damit Luft mit und fördert diese auf diesem Weg in die im Behälter befindliche Flüssigkeit.
  • Zum einen ist jedoch hierbei nachteilig, daß die gattungsgemäße Vorrichtung durch das Vorsehen eines Druckraumes für die Flüssigkeit, eines Luftsammelraumes, von Strahldüsen und als Fangdüsen ausgebildeten Verteilungsöffnungen einen relativ komplizierten Aufbau aufweist, der eine kostenintensive Fertigung zur Folge hat. Zum anderen weist die gattungsgemäße Vorrichtung jedoch vor allem den Nachteil auf, daß der Strömungsweg von der Austrittsöffnung aus dem Pumpengehäuse bis zu den Verteilungsöffnungen relativ lang ist, da die geförderte Flüssigkeit zunächst in den Druckraum, dann in die Strahldüsen und von denen unter Mitnahme von Luft in die Verteileröffnungen fließen muß.
  • Dies bedingt relativ hohe Strömungsverluste, was die Strömungsgeschwindigkeit absinken läßt. Darüber hinaus muß ein Pumpenaggregat Flüssigkeit zu einer Mehrzahl von Verteileröffnungen fördern, aus denen die Flüssigkeit austritt, weswegen auch dadurch die Strömungsgeschwindigkeit der geförderten Flüssigkeit entsprechend dem vergrößerten Strömungsquerschnitt durch die große Anzahl von Verteileröffnungen weiter absinkt. Dies hat zum einen negative Auswirkungen auf die Saugwirkung der aus den Strahldüsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen in Bezug auf die mitzunehmende Luft und zum anderen auf die Strömung, die sich außerhalb der Verteilervorrichtung in der im Behälter befindlichen Flüssigkeit ausbilden soll, damit diese gut ~belüftet werden kann. Da die aus der gattungsgemäßen Vorrichtung austretenden Flüssigkeitsstrahlen aufgrund der zuvor genannten Umstände mit relativ geringer Geschwindigkeit austreten, dürfte die gattungsgemäße Vorrichtung kaum zum Belüften von in großen Behältern befindlichen Flüssigkeiten geeignet sein, da das Erfassen weiter entfernter Flüssigkeitsbereiche aufgrund der schwachen Flüssigkeitsstrahlen kaum machbar sein dürfte. Dies geht auch aus der Fig. 1 der DE-OS 25 48 754 hervor, in der die austretenden Strahlen durch punktierte Pfeile symbolisiert sind. Diese weisen schon kurz nach dem Austritt aus der Verteilungsvorrichtung eine starke Aufwärtstendenz auf, so daß weiter entfernte Flüssigkeitsbereiche kaum von der Strömung und in jedem Falle nicht von den in die Flüssigkeit eingebrachten Luftmengen erfaßt werden, da die Luft ohnehin eine starke Auftriebstendenz aufweist. Dies wird auch durch den Umstand unterstrichen, daß in Fig. 1 eine weitere Verteillungsvorrichtung vorgesehen ist, um auch Flüssigkeitsbereiche erfassen zu können, die weiter von der ersten Verteilungsvorrichtung entfernt sind. Dies allerdings erhöht natürlich wiederum den Investitionsaufwand in erheblichem Maße.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten wie insbesondere Gülle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, mit der es auf einfache und kostengünstige Weise möglich ist, auch in großen Behältern befindliche Flüssigkeiten durch Zufuhr von Aufbereitungsbestandteilen, wie insbesondere bei Gülle durch Luft, aufzubereiten.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, daß die Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung selektiv an jeweils eine der Verteilungsöffnungen der Verteilungsvorrichtung angeschlossen werden kann, wird zunächst erreicht, daß die gesamte von der Pumpeinrichtung geförderte Flüssigkeitsmenge einer Verteilungsöffnung zugeführt wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß die hohe Strömungsgeschwindigkeit, die zum Ansaugen der Luft in den Flüssigkeitsstrahl erforderlich ist, nicht durch einen unnötig großen Strömungsquerschnitt verringert wird. Weiterhin treten zwischen der Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung und der Verteilungsöffnung praktisch keinerlei Strömungsverluste auf, da die Austrittsöffnung der Pumpeinrichtung unmittelbar an die Verteilungsöffnung angeschlossen werden kann. Damit wird auch von daher die Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles nicht verlustbedingt herabgesetzt, so daß ein optimaler Lufteintrag in den Flüssigkeitsstrahl sichergestellt ist.
  • Andererseits bedingt die Erzeugung nur eines austretenden Flüssigkeitsstrahles bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber beispielsweise der gattungsgemäßen mit einer Mehrzahl von austretenden Flüssigkeitsstrahlen keine Nachteile hinsichtlich der Aufbereitung der Flüssigkeit, da im Rahmen der Erfindung durchgeführie Untersuchungen gezeigt haben, daß eine Mehrzahl von Iüssigkeitsstrahlenr abgesehen von der Herabsetzung der Strömungsgeschwindigkeit und der damit einhergehenden bereits genannten Nachteile, aufgrund gegenseitiger Beeinflussung eher zu unerwünschten Wirbelbildungen führen, die ein schnelles und unmittelbar hinter der Verteilungsvorrichtung erfolgendes Aufsteigen der in den Flüssigkeitsstrahlen enthaltenen Luftblasen bedingt. Demgegenüber ergibt die Erzeugung eines einzelnen gerichteten Flüssigkeitsstrahles den Vorteil einer ruhigen und gleichmäßigen,einen großen Flüssigkeitsquerschnitt erfassenden Strömung, die eine gute Verteilung der Aufbereitungsbestandteile mit sich bringt.
  • Diese Vorteile zeigen sich insbesondere bei der Aufbereitung von Gülle durch Luftzufuhr, bei der mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr gute Aufbereitungsergebnisse erzielt werden können.
  • Weiterhin ergibt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß durch den selektiven Anschluß der Austrittsöffnungen der Pumpeinrichtung an die Verteilungsöffnungen gezielt insbesondere bei sehr großen Flüssigkeitsbehältern bestimmte Bereiche der Flüssigkeit aufbereitet werden können. Dies ist besonders vorteilhaft im Bereich der Güllebelüftung,in dem es häufig zu Feststoffablagerungen kommt, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezielt homogenisiert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Vergleich zu einem Gerät, daß nur eine Strahlungsaustrittsmöglichkeitaufweist,keine größere Motorleistung benötigt.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch bei gefüllter Güllegrube ein- und ausgebaut werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keinerlei bauliche Veränderungen an der Pumpeinrichtung vorgenommen werden müssen, um einen Anschluß der Austrittsöffnung der Pumpeinrichtung an die Verteilungsöffnung der Verteilungsvorrichtung durchführen zu können.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie eine Verteilungsvorrichtung zum Inhalt, wie sie als Zusatzgerät selbständig handelbar ist.
  • Gemäß der Ansprüche 2 bis 4 ist es möglich, entweder die Verteilungsvorrichtung fest im Behälter anzuordnen und dementsprechend die Pumpeinrichtung beweglich gegenüber der Verteilungsvorrichtung zu lagern oder umgekehrt, was den Vorteil einer großen konstruktiven Freizügigkeit mit sich bringt.
  • So kann beispielsweise gemäß Unteranspruch 5 bei einer ringförmigen Verteilungsvorrichtung, in die die Pumpeinrichtung eingesetzt ist, das Gehäuse der Pumpeinrichtung drehbeweglich innerhalb der Verteilungsvorrichtung gelagert werden, und auf diese Weise die Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung je nach Drehstellung innerhalb der Verteilungsvorrichtung an unterschiedliche Verteilungsöffnungen angeschlossen werden. Hierzu kann die Pumpeinrichtung im im Behälter eingebauten Zustand entweder von Hand oder gemäß Anspruch 8 mittels eines Stellmotors innerhalb der Verteilungsvorrichtung gedreht werden. Selbstverständlich ist es bei Vorsehen eines Stellmotores möglich, die Stellungsänderungen der Pumpeinrichtung automatisch über eine entsprechende Regeleinrichtung durchführen zu lassen, wobei als Stellgrößen eine Reihe von Aufbereitungsparametern, wie beispielsweise die Art der aufzubereitenden Flüssigkeit, die Art der Aufbereitungsbestandteile, die Behälterformund -größe, die Flüssigkeitstemperatur, die Außentemperatur und ähnliches denkbar sind.
  • Eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich bei der Ausbildung der Verteilungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Verteilungsvorrichtung als Platte ausgebildet ist, die mittels einer Cleitlagerung an der Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung gelagert ist. Die als Platte ausgebildete Verteilungsvorrichtung weist wenigstens zwei Verteilungsöffnungen auf, die durch Anheben der Platte senkrecht zur Strömungsrichtung des aus der Pumpeinrichtung austretenden Flüssigkeitsstrahles mit der Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeneinrichtung in Fluchtung gebracht werden können. An den Verteilungsöffnungen dieser Ausführungsform der Verteilungsvorrichtung können Anschlußstutzen angeordnet sein, an die wiederum beispielsweise gemäß der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 9 eine Mischeinrichtung angeschlossen werden kann. Die Mischeinrichtung weist ein Mischelement und ein Druckerhöhungselement auf, wobei die Zuführleitung zur Zuführung von Aufbereitungsbestandteilen am Mischelement angeordnet ist. Dies ergibt den Vorteil, daß die Zuführleitung im Bereich höchster Strömungsgeschwindigkeit angeordnet ist und somit optimale Ansaugverhältnisse für die Aufbereitungsbestandteile geschaffen werden. Darüber hinaus können zwischen die Mischeinrichtung und die Verteilungsvorrichtung Verlängerungs- und/oder Umlenkelemente beispielsweise in Form von Verlängerungsrohren und/oder Krümmern geschaltet werden, so daß auf einfache und kostengünstige Weise eine Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch an komplizierte Grubenformen möglich ist. Weiterhin ist es möglich, eine der Verteilungsöffnungen an ein Pumprohr anzuschließen, daß in den Außenbereich des flüssigkeitsspeichernden Behälters geführt ist, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Pumpe zum Entleeren des Flüssigkeitsbehälters verwendet werden kann. Darüber hinaus wäre es auch denkbar, die gemäß Anspruch 6 als Platte ausgebildete Verteilungsvorrichtung fest in dem Behälter zu lagern und dementsprechend die Pumpeinrichtung auf- und abbeweglich entlang der Verteilungsvorrichtung auszubilden. Damit wäre auf einfache Weise eine Strömungserzeugung in verschiedenen Höhenlagen innerhalb des flüssigkeitsspeichernden Behälters möglich.
  • Selbstverständlich sind die zuvor genannten Kombinationsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Zusatzgeräten wie beispielsweise der Mischeinrichtung auch bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 5 möglich, bei der das Gehäuse der Pumpeinrichtung drehbeweglich innerhalb der Verteilungsvorrichtung gelagert ist.
  • Gemäß der vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 11 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die außerhalb des Behälters an der Vorrichtung angebracht ist, und die anzeigt, mit welcher der Verteilungsöffnungen der Verteilungsvorrichtung die Austrittsöffnung der Pumpeinrichtung in Verbindung steht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise in Schnittdarstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Pumpeinrichtung und eine Verteilungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematisch vereinfachte, perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 4 im Einbauzustand in einer Güllegrube, und Fig. 6 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Draufsicht auf eine Güllegrube zur Verdeutlichung der Einbaumöglichkeit der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. lund 3 Gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Aufbereiten von Flüssigkeiten dargestellt, die im Beispielsfalle besonders zum Aufbereiten von Gülle geeignet ist und im folgenden auch anhand des Einsatzes beim Aufbereiten von Gülle erläutert wird. Grundsätzlich jedoch ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 auch auf anderen Anwendungsgebieten wie beispielsweise der Abwasseraufbereitung möglich.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine Pumpeinrichtung 2 auf, deren nicht näher dargestelltes Pumpenelement in einem Gehäuse 3 angeordnet ist. Das Pumpenelement ist mittels einer nicht näher dargestellten Antriebswelle drehfest verbunden, die von einer Antriebseinrichtung 4 über eine Kupplung angetrieben wird. Vorzugsweise werden als Antriebseinrichtungen 4 Elektromotoren verwendet. Die Antriebswelle ist im Beispielsfalle in einem zylindrischen Rohr 5 gelagert, daß an der Antriebseinrichtung 4 und am Gehäuse 3 der Pumpeinrichtung 2 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 3 der Pumpeinrichtung 2 weist im Beispielsfalle eine Ansaugöffnung 6 auf, die in Einbaustellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 an der Unterseite 7 auf den Boden 8 eines Behälters 9 zuweisend angeordnet ist. Im Beispielsfalle ist an der Ansaugöffnung 6 ein Rohrstück 10 befestigt, daß zum einen die Aufgabe erfüllt, die angesaugte Strömung auszurichten, um ein Zurückschlagen des Güllestrahles zu vermeiden. Zum anderen dient das Rohrstück 10 zur Lagerung des Pumpengehäuses 3 in einer Verteilungsvorrichtung 11, die zur Aufnahme des Rohrstückes 10 eine der Größe des Rohrstückes 10 angepaßte Ausnehmung 12 aufweist.
  • Weiterhin ist am Rohrstück 10 ein Bügel 13 angeordnet, der vor allem das Einsaugen von langgestreckten Feststoffteilen verhindern soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 weist weiterhin. eine Zuführeinrichtung 14 zum Zuführen von Aufbereitungsbestandteilen auf, die im Beispielsfalle der Gülleaufbereitung als Luftzuführeinrichtung ausgebildet ist. Die Zuführeinrichtung 14 mündet bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 im Bereich einer gemäß Fig. 2 dargestellten Austrittsöffnung 15 des Gehäuses 3 der Pumpeinrichtung 2, also in Strömungsrichtung der angesaugten Flüssigkeitsmenge gesehen hinter dem Pumpenelement der Pumpeinrichtung 2. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß die durch die an der Zuführöffnung 16 der Zuführeinrichtung 14 vorbeiströmende Flüssigkeit angesaugte Luft nicht mit dem Pumpenelement in Berührung kommt, so daß ein unerwünschtes Vergrößern der einzelnen Luftbläschen zu großen Luftblasen durch die Wirkung des Pumpenelementes verhindert wird. Vielmehr wird die Luft schon feinperlig aus der Zuführeinrichtung 14 über die Zuführöffnung 16 in die Flüssigkeit angesaugt und in dieser sehr gleichmäßig und fein verteilt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform in der als Ring.ausgebildeten Verteilungsvorrichtung 11 ausgebildet, an deren Umfang im Beispielsfalle gemäß Fig. 2 vier Verteilungsöffnungen 17, 18, 19 und 20 angeordnet sind. Im Beispielsfalle ist an jeder der Verteilungsöffnungen 17, 18, 19 und 20 ein Anschlußstutzen 21, 22, 23 bzw. 24 angeordnet, der zum einen in gewissem Maße den austretenden Flüssigkeitsstrahl-leitet und zum anderen als Verbindungselement für die eventuelle Anordnung von Zusatzgeräten an der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dient.
  • Im Beispielsfalle ist die Verteilungsvorrichtung 11 mittels einer Haltevorrichtung 25 in Form eines an der Verteilungsvorrichtung 11 befestigten Bügels 26 in der Güllegrube 9 befestigt. Der Bügel 26 weist in seinem obersten, aus der Güllegrube herausragenden Bereich einen Querträger 27 auf, der den oberen Bereich des zylindrischenRohres5 drehbar lagert, so daß die Pumpeinrichtung 2 über das Rohrstück 10 in der Verteilungsvorrichtung 11 und den Querbügel 27 sicher drehbar in der Güllegrube 9 gelagert ist.
  • Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Austrittsquerschnitt der Austrittsöffnung 15 dem Eintrittsquerschnitt der Verteilungsöffnungen 17, 18, 19 und 20 optimal angepaßt ist, so daß praktisch keinerlei Strömungsverluste beim Übertritt des Flüssigkeitsstrahles von der Austrittsöffnung 15 in die jeweilige Verteilungsöffnung 17, 18, 19 bzw. 20 entstehen. Weiterhin wird deutlich, daß Strömungsverluste durch unnötig lange Strömungswege bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 nicht auftreten können, da die Austrittsöffnung 15 des Gehäuses 3 der Pumpeinrichtung 2 unmittelbar an die jeweiligen Verteilungsöffnungen 17, 18, 19 bzw. 20 angeschlossen werden können.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist weiterhin eine Anzeigevorrichtung 28 vorgesehen, die einen am Gehäuse 3 befestigten Geber 29 ein Übertragungselement 30 und ein Anzeigeelement 31 aufweist. Bei einer Änderung der Stellung der Austrittsöffnung 15 der Pumpeinrichtung 2 ändert das Anzeigeelement 31 entsprechend seine Stellung, so daß von außerhalb der Güllegrube ermittelt werden kann, mit welcher der Verteilungsöffnungen 17, 18, 19 bzw. 20 die Austrittsöffnung 15 fluchtet. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann die Stellungsänderung der Pumpeinrichtung 2 innerhalb der Verteilungsvorrichtung 11 entweder von Hand oder mittels eines nicht näher dargestellten Stellmotors vorgenommen werden, der zudem noch mit einer Regeleinrichtung zum automatischen Drehen der Pumpeinrichtung 2 innerhalb der Verteilungsvorrichtung 11 versehen sein kann.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 zum einen durch die unterschiedliche Ausbil- dung der Lagereinrichtung für die Verteilungsvorrichtung 11, die bei der gemäß Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ein in der Güllegrube aufstellbares Fußteil 32 aufweist, das über einen Bügel 33 und ein Stützteil 34 mit der ringförmigen Verteilungsvorrichtung 11 verbunden ist und diese in der Güllegrube abstützt. Somit kann auch bei dieser Ausführungsform die Pumpeinrichtung 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 drehbeweglich innerhalb der Verteilungsvorrichtung 11 gelagert werden, ohne daß irgendwelche baulichen Anpassungen der Pumpeinrichtung 2 vorgenommen werden müssen. Das Stützteil 34 weist wie bei der gemäß Fig. 1 dargestellten Ausführungsform an seinem oberen Bereich eine Querstrebe 35 auf, in der das zylindrische Rohr 5 der Pumpeinrichtung 2 drehbeweglich gelagert ist. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Pumpeinrichtung 2 und der Verteilungsvorrichtung 11 sowie der Anzeigevorrichtung 28 derjenigen der Fig. 1.
  • Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist diejenige gemäß Fig. 3 zusätzlich zu den Anschlußstutzen 21, 22, 23 und 24 zwei weitere Anschlußstutzen 36 und 37 auf, wobei an den Anschlußstutzen.22, 23, 24 und 36 jeweils Zusatzgeräte in Form von Mischeinrichtungen angeordnet sind, von denen in Fig. 3 lediglich zwei Mischeinrichtungen 38 und 39 dargestellt sind.
  • Am Stutzen 37 ist ein Pumprohr 40 über einen Krümmer 41 angeschlossen, und wird in seinem oberen Bereich mittels einer Querstrebe 42 an dem Stützteil 34 gehalten. Das Pumprohr 40 kann an seinem oberen Ende mit einer weiteren Anschlußleitung versehen werden, so daß über das Pumprohr 40 Flüssigkeit aus dem Behälter, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 angeordnet ist in einen anderen Behälter oder Fässer oder ähnliches abgepumpt werden kann.
  • Die am Stutzen 24 angeordnete Mischeinrichtung 38 weist im Beispielsfalle eine Treibdüse 43 ein Mischelement 44 in Form eines Mischrohres und ein Druckerhöhungselement 45 in Form eines Diffusors auf. Am Mischrohr 44 ist eine Zuluftleitung 46 angordnet, deren Ende 47 knapp hinter der Treibdüse 43 im Mischrohr 44 mündet. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Luftansaugung im Bereich höchster Flüssigkeitsgeschwindigkeit erfolgt, was eine sehr gute Lufteinbringung in den Flüssigkeitsstrahl in feinperliger Form zur Folge hat. Im Mischrohr 44 wird die angesaugte Luft mit der Flüssigkßit gleichmäßig verteilt und im Druckerhöhungselement 44 in Form eines Diffusors werden die Luftbläschen nochmals komprimiert, so daß auch nach Durchlaufen einer relativ langen Mischeinrichtung 38 nicht die Gefahr der Bildung großer Luftblasen besteht, die nach Austritt aus der Mischeinrichtung 38 schnell in der Flüssigkeit im Behälter nach oben steigen würden und dabei für die Aufbereitung der Gülle wichtige Bestandteile wie beispielsweise Ammoniak und Stickstoff austragen würden.
  • Die am Stutzen 36 angeordnete Mischeinrichtung 39 ist ebenso wie die Mischeinrichtung 38 ausgebildet, so daß sich eine Beschreibung dieser Mischeinrichtung erübrigt.
  • Im Unterschied zu der direkten Anordnung der Mischeinrichtung 38 am Stutzen 24 ist die Mischeinrichtung 39 über ein Verlängerungselement 48 in Form eines Rohres und einen Krümmer 49 mit dem Stutzen 36 verbunden. Damit sind mannigfache Anpassungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 an die unterschiedlichsten Behälterformen möglich, wobei das Vorsehen von Rohrstücken 48 und Krümmer 49 eine äußerst einfache und kostengünstige Weise der Anpassung darstellt.
  • Eine Möglichkeit für einen Einbau einer derartig angepaßten erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist in Fig. 6 verdeutlicht, in der eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in einer sehr großen Güllegrube 50 mit insgesamt vier Teilabschnitten 51, 52, 53 und 54 angeordnet ist. Um jeglichen Bereich der Güllegrube mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 belüften zu können, weist diese vier Mischeinrichtungen 55, 56, 57 und 58 auf, wobei die Mischeinrichtung 55 unmittelbar an einen Stutzen der erfindungsgemäßen Verteilungsvorrichtung 11 angeordnet ist, während die Mischeinrichtung 56 über einen Krümmer 59 an einem der entsprechenden Stutzen der Verteilungsöffnungen der Verteilungsvorrichtung 11 angeordnet ist. Die Mischeinrichtung 57 ist in einem weit von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 entfernten Bereich der Güllegrube 50 angeordnet und dementsprechend über Verlängerungsrohre 60 und 61 und einen Krümmer 62 mit dem entsprechenden Stutzen der Verteilungsvorrichtung 11 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verbunden. Die Mischeinrichtung 58 ist ebenfalls in einem weiter entfernten Bereich der Güllegrube 50 angeordnet und dementsprechend über ein Verlängerungsrohr 63 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 verbunden.
  • Je nachdem, welcher der Bereiche 51, 52, 53 oder 54 der Güllegrube 50 belüftet werden soll, wird die Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einer der Verteilungsöffnungen der Verteilungsvorrichtung 11 in Verbindung gebracht, die dann eine der entsprechenden Mischeinrichtungen mit Flüssigkeit beschickt. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß jeweils die gesamte Fördermenge der Pumpeinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 einer der Verteilungsöffnungen zugeführt wird, so daß auch bei langen Strömungswegen zwischen der Verteilungsöffnung und der jeweiligen Mischeinrichtung, wie beispielsweise in Fig. 6 der Mischeinrichtung 57,noch eine genügend große Strömungsgeschwindigkeit für einen entsprechend guten Lufteintrag und die Aufbereitung des betreffenden Flüssigkeitsbereiches der Güllegrube 50 zur Verfügung steht. Da weiterhin jede der Mischeinrichtungen vorzugsweise mit einer zusätzlichen Treibdüse versehen ist, die die Geschwindigkeit der Flüssigkeit vor dem Vorbeiströmen an der Zuluftleitung, die vorzugsweise knapp hinter der Treibdüse der Mischeinrichtung angeordnet ist, nochmals erhöht, ist auch nach dem Durchlaufen langer Strömungswege ein guter Lufteintrag sichergestellt. Wie im Rahmen der Erfindung durchgeführte Untersuchungen gezeigt haben, ist selbst nach einem Durchströmen eines Weges von mehr als 60 m zwischen Verteilungs- öffnung und Mischeinrichtung ein für eine optimale Aufbereitung des betreffenden Güllebereiches genügend großer Lufteintrag in den Flüssigkeitsstrahl mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 problemlos erreichbar, ohne daß dabei die Pumpleistung der Pumpeinrichtung erhöht werden müßte. Da es darüber hinaus gemäß Fig. 3 möglich ist, an eine der Verteilungsöffnungen Pumprohre anzuschliessen, ergibt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil einer sehr universellen Verwendbarkeit sowohl als Belüftungsvorrichtung als auch als reine Pumpvorrichtung, mittels der ein Entleeren der Flüssigkeitsbehälter ebenso möglich ist.
  • Darüber hinaus sind die Maßnahmen, die zur Anpassung an komplizierte Behälterformen erforderlich sind, auf das Vorsehen entsprechender Verlängerungs- und Umlenkelemente zwischen den Verteilungsöffnungen der erfindungsgemäßen Veteilungsvorrichtung und den entsprechenden Mischeinrichtungen bzw. Pumprohren beschränkt, was eine äußerst kostengünstige Umrüstung darstellt, da die den Hauptteil der Investitionskosten ausmachende Pumpeinreichtung in keiner Weise baulich oder in anderer Weise verändert werden muß.
  • Um die unterschiedlichen Güllebereiche zu belüften oder um die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 von der Belüftungsbetriebsweise in die Pumpbetriebsweise umzuschalten, muß bei den Ausführungsformen gemäß der Fig. 1 und 3 lediglich die Pumpeinrichtung 2 gedreht und dementsprechend die Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung mit einer der entsprechenden Verteilungsöffnungen in Verbindung gebracht werden, ohne daß irgendwelche weitere Maßnahmen wie beispielsweise Umrüstarbeiten erforderlich wären. Damit ist es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 auf einfache Weise möglich, beispielsweise im Bereich der Gülleaufbereitung diese an verschiedenen Orten eines großen und auch kompliziert geformten Behälters zu belüften, die Güllekanäle zu spülen, die Gülle zu homogenisieren, die Gülle in Hochbehälter umzupumpen oder auch Güllefässer zu be- füllen. Für all diese Arbeiten ist lediglich eine Pumpeinrichtung mit einer entsprechenden Verteilungsvorrichtung 11 erforderlich, was die Vorteile geringer Investitionskosten und das Vermeiden von Rüstzeiten mit sich bringt.
  • Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 bei gefüllter Güllegrube ein- und ausgebaut werden kann und daß bei Betriebsstörungen die Pumpeinrichtung aus der Güllegrube ausgebaut werden kann, ohne daß dazu auch die Verteilungsvorrichtung aus der Güllegrube ausgehoben werden muß. Dies ist insbesondere bei Anlagen gemäß Fig. 6 von großer Wichtigkeit, da ein Ausbau der Verteilungsvorrichtung 11 mit der an sie angeschlossenen langen Rohrleitungen relativ aufwendig wäre.
  • Eine besonders einfache und damit noch kostengünstigere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. In Fig. 4 ist lediglich der untere Bereich einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 71 dargestellt, und zwar der Bereich des Pumpgehäuses 73 einer Pumpeinrichtung 72 der Vorrichtung 71 mit dem unteren Bereich eines zylindrischen Rohres 75, in dem die nicht näher dargestellte Antriebswelle zum Antrieb des ebenfalls nicht näher dargestellten Pumpenelementes gelagert ist.
  • Das Pumpengehäuse 73 weist eine Austrittsöffnung 74 auf, an der eine Verteilungsvorrichtung 75 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 71 ist die Verteilungsvorrichtung 15 plattenartig ausgebildet und weist zwei Verteilungsöffnungen 76 und 77 auf, die mit jeweils einem Anschlußstutzen 78 bzw. 79 versehen sind. Die Verteilungsvorrichtung 75 weist eine Basisplatte 80 auf, auf der die Anschlußstutzen 78 und 79 befestigt sind und in der die Verteilungsöffnungen 76 und 77 angeordnet sind. Auf der zur Austrittsöffnung 74 des Gehäuses 73 der Pumpeinrichtung 72 zuweisenden Seite der Platte 80 sind jeweils an den Rändern der Platte 80 zwei Zwischen- stücke 81 und 82 und auf diesen jeweils eine Schiene 83 und 84 angeordnet, wobei die Zwischenstücke 81 und 82 gegenüber den Schienen 83 und 84 verminderte Breite aufweisen, so daß die Platte 80, die Zwischenstücke 81 und 82 und die Schienen 83 und 84 zwei Lagernuten 85 und 86 begrenzen, die sich über die gesamte Länge L der Platte 80 erstrecken. Mittels der Lagernuten 85 und 86 ist die Verteilungsvorrichtung 75 am Gehäuse 73 der Pumpeinrichtung 72 gleitbeweglich gelagert, um wahlweise eine der beiden Verteilungsöffnungen 76 bzw. 77 mit der Austrittsöffnung 74 des Gehäuses 73 in Fluchtung bringen zu können. Die Bewegung zur Verstellung der Verteilungsvorrichtung 75 wird hierbei senkrecht zur Strömungsrichtung des aus der Austrittsöffnung 74 austretenden Flüssigkeitsstrahles vorgenommen.
  • Einen möglichen Einbaufall einer derartig ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung 71 verdeutlicht Fig. 5, in der die in sonst üblicher Weise ausgebildete Pumpeeinrichtung mittels einer Stützeinrichtung 87 in einer Güllegrube 88 angeordnet ist und bei der die anhand der Fig. 4 erläuterte Verteilungsvorrichtung 75 am Gehäuse 73 der Pumpeinrichtung 72 angeordnet ist.
  • Hierbei ist am Anschlußstutzen 78 der Verteilungsvorrichtung 75 ein Pumprohr 89 angeschlossen, das in den Außenbereich der Güllegrube 88 führt und das mittels einer zusätzlichen Lagereinrichtung 90 am Rohr 75 der Pumpeinrichtung 72 im oberen Bereich der Vorrichtung 71 befestigt ist. Hierzu weist die Lagereinrichtung 90 eine Platte 91 auf, die am Pumprohr 89 befestigt ist und einen Querbügel 92, der an der Platte 91 befestigt ist und in einer Gleitlagerung 93, die am Rohr 75 befestigt ist, gleitbeweglich gelagert ist.
  • Am Anschlußstutzen 79 der Verteilungsvorrichtung 75 ist eine Mischeinrichtung 94 angeordnet, deren Ausbildung der zuvor anhand der Fig. 1 bis 3 erläuterten Ausbildung der Mischeinrichtung entspricht.
  • In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 71 in der Pumpstellung dargestellt, bei der das Pumprohr 89 über die Verteilungsöffnung 76 mit der Austrittsöffnung 74 der Pumpeinrichtung 72 fluchtet, so daß die Vorrichtung 71 in dieser Betriebsstellung als Pumpe benutzt werden kann, mittels der der Güllebhälter 88 ausgepumpt werden kann.
  • Die Mischeinrichtung 94 hingegen, die an dem Anschlußstutzen 79 der Verteilungsöffnung 77 befestigt ist, kann durch Anheben der Verteilungsvorrichtung 75 mit der Austrittsöffnung 74 des Gehäuses 73 der Pumpeinrichtung 72 in Fluchtung gebracht werden, wonach die erfindungsgemäße Vorrichtung 71 zum Belüften der im Behälter 88 enthaltenen Gülle verwendet werden kann.
  • Alle weitere Einzelheiten, die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen gemäß der Fig. 1 bis 3 erläutert wurden, also beispielsweise das Vorsehen einer Anzeigevorrichtung, von Stellmotoren und ähnlichen kann ebenfalls bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein. Zwar ist im Beispielsfalle die Verteilungsvorrichtung 75 lediglich mit zwei Verteilungsöffnungen 76 und 77 versehen, jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, bei entsprechend langer Ausbildung der Basisplatte 80 eine beliebige Anzahl von Verteilungsöffnungen vorzusehen, die dann mit einer entsprechenden Anzahl von Zusatzgeräten wie weiteren Mischeinrichtungen 94 oder Pumprohren 89 versehen werden können, damit auch Flüssigkeiten, die in großen und kompliziert ausgebildeten Behältern 88 gelagert werden, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 71 aufbereitet werden können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 71 ist die Verteilungsvorrichtung 75 beweglich, während die Pumpeinrichtung 72 fest im Behälter 88 angeordnet ist.
  • Jedoch ist es auch grundsätzlich dehkbar, die Pumpeinrichtung 72 beweglich gegenüber einer festgelegten Ver- teilungsvorrichtung 75 in einem Güllebehälter 88 anzuordnen, wobei sich dann die Möglichkeit ergäbe, in unterschiedlichen Höhenlagen befindliche Flüssigkeitsbereiche gezielt durch entsprechendes Anheben bzw. Absenken der Pumpeinrichtung 72 an die in der gewünschten Höhenlage befindliche Verteilungsöffnung der Verteilungsvorrichtung 75 aufzubereiten.
  • Da die erfindungsgemäße Verteilungsvorrichtung 11 bzw.
  • 75 praktisch keine Anpassungsarbeiten an der Pumpeinrichtung erfordert, bietet sie sich insbesondere als Anbaugerät an, das an eine Vielzahl von Pumpeinrichtungen angeschlossen werden kann. Dies ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da die Verteilungsvorrichtung ein sehr kostengünstiges Zusatzgerät bildet, das eine erhebliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten auch üblich ausgebildeter Pumpeinrichtungen, wie insbesondere von Güllepumpen und Güllebelüftern ermöglicht.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufbereiten von vorzugsweise in Behältern befindlichen Flüssigkeiten, insbesondere von Gülle, mit einer Pumpeinrichtung, deren in einem Gehäuse angeordnetes Pumpenelement über eine Antriebswelle mit einer Antriebseinrichtung antriebsverbunden ist, wobei das Gehäuse der Pumpeinrichtung wenigstens eine Ansaugöffnung und wenigstens eine Austrittsöffnung aufweist, und mit einer Verteilungsvorrichtung, die über die Austrittsöffnung des Gehäuses der Pumpeinrichtung mit diesem in Strömungsverbindung steht und wenigstens eine Verteilungsöffnung zum Einleiten der angesaugten Flüssigkeitsmenge in die im Behälter befindliche Flüssigkeit aufweist,und mit wenigstens einer Zuführeinrichtung, die wenigstens eine Zuführöffnung zum Zuführen von Aufbereitungsbestandteilen, insbesondere von Luft, in die Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (15, 74) des Gehäuses (3, 73) der Pumpeinrichtung (2, 72) selektiv undunmittelbaran jeweils eine der Verteilungsöftnungen (17, 18, 19, 20, 76, 77) der Verteilungsvorrichtung (11, 75) anschließbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (11, 75) und die Pumpeinrichtung (2, 72) beweglich zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (11, 75) fest im Behälter (9, 50, 88) lagerbar ist und die Pumpeinrichtung (2, 72) beweglich an der Verteilungsvorrichtung (11, 75) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (2, 72) fest im Behälter (9, 50, 88) lagerbar ist und die Verteilungsvorrichtung (11, 75) beweglich an der Pumpeinrichtung (2, 72) gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer ringförmigen Verteilungsvorrichtung, in die die Pumpeinrichtung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) der Pumpeinrichtung (2) drehbeweglich innerhalb der Verteilungsvorrichtung (11) gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (75) als Platte ausgebildet ist, die senkrecht zur Strömungsrichtung des aus der Pumpeinrichtung (72) austretenden Flüssigkeitsstrahles beweglich an der Pumpeinrichtung (72) gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung der Verstellbewegung zwischen Pumpeinrichtung (2, 72) und Verteilungsbvorrichtung (11, 75) ein Stellmotor vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung (11, 75) wenigstens einen Anschlußstutzen (21, 22, 23, 24, 36, 37, 78, 79) aufweist, der mit je einer Verteilungsöffnung (17, 18, 19, 20, 76, 77) in Strömungsverbindung steht.
  9. - 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Verteilungsöffnungen (17, 18, 19, 20, 76, 77) ein in den Außenbereich des Behälters (9, 50, 88) führendes Pumprohr (40, 89) anschließbar ist und daß an wenigstens einer weiteren Verteilungsöffnung (17, 18, 19, 20, 76, 77) eine Mischeinrichtung (38, 39, 94) anschließbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Austrittsquerschnittes der Austrittsöffnung (15, 74) des Gehäuses (3, 73) der Pumpeinrichtung (2, 72) der Form des Eintrittsquerschnittes der Verteilungsöffnung (17, 18, 19, 20, 76, 77) angepaßt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung (28) zur Anzeige der Stellung der Pumpeinrichtung (2, 72) bzw.
    der Verteilungsvorrichtung (11, 75) vorgesehen ist.
  12. 12. Verteilungsvorrichtung zum Anbau an eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch wenigstens eines der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 11.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3712788A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Rosaliq Ges Fuer Produktion Un Verfahren und vorrichtung zum behandeln von guelle
EP0294736A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-14 Outokumpu Oy Belüfter für Industrie- und Haushaltsabwässer
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