DE2225637C3 - Vorrichtung zur NaBbehandlung von Blattmaterial - Google Patents

Vorrichtung zur NaBbehandlung von Blattmaterial

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DE2225637C3
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung von Blattmaterial, insbesondere von fotografischen Schichtträgern im Durchlauf mit wenigstens einer, wenigstens teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden, horizontal gelagerten, angetriebenen Walze und mit einer Nachfülleinrichtung für frische Behandlungsflüssigkeiten.
Solche Geräte finden häufig Verwendung als Entwicklungsgeräte für Zweibadmaterial, bei dem zunäciisi ein Aktivator mittels Antragwalzen an die zu entwickelnde Schicht angetragen wird und nach einer gewissen Einwirkzeil die Entwicklung durch Antrag eines Stabilisators unterbrochen wird. Dabei ist es von Bedeutung, daß die chemische Aktivität und TemperatuY der Behandlungsflüssigkeiten zeitlich und über die Breite des Materials eine hohe Konstanz aufweisen, da andernfalls innerhalb eines Blatts ungleichmäßige Entwicklungsergebnisse auftreten. Störende Ungleichmäßigkeiten werden bereits mit Umwälzeinrichtungen bekämpft, die an einer Seite des Durchlaufwegs angeordnet sind und mit einer Nachfülleinrichtung für frische Behandlungsflüssigkeiten zusammenwirken. Bei großen Materialbreiten und/oder hoher DurchsatzgeschwindiErkeit des zu behandelnden Materials ergibt sich jedoch ein Gefälle in der chemischen Aktivität der Behandlungsflüssigkeit von der Einlaufseite der frischen Flüssigkeit zu der gegenüberliegenden Seite.
Ziel der Erfindung ist es, ein Entwicklungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Gefälle in der Aktivität der Behandlungsflüssigkelten weitgehend ausgeglichen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Walze hohl ist und im Inneren der Walze eine zum Walzenmantel hin abdichtende Förderschraube gegenüber dem Gestell der Vorrichtung eine Relativbewegung ausführt und daß die Walze an beiden Enden Öffnungen für den Flüssigkeiisdurchfluß aufweist.
Bei einer erfindungsgemäßen Naßbehandlungsvorrichtung fördert die Schraube innerhalb der Walze Flüssigkeit von der Seite des Einlaufs von frischer Flüssigkeit auf die gegenüberliegende Seite, so daß sich von dort ein Strom von verhältnismäßig aktiver Flüssigkeit von der gegenüberliegenden Seite zu der Einlaufseite hin ausbildet, die sich mit der durch die normale Flüssigkeitsmitnahme des Schichtträgers ausbildenden Strömung von der Zulaufseite überlagert, so daß die Ungleichmäßigkeit in der Aktivität der Behandlungsflüssigkeit erheblich reduziert bzw. ausgeglichen wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das an Hand von Figuren eingehend erläutert ist. Es
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Walze der Vorrichtung nach Fig. 1, in der eine Förderschraube angeordnet ist,
F i g. 3a ein Strömungs- bzw. Aktivitätsdiagramm der Behandlungsflüssigkeit bei bisherigen Geräten,
F i g. 3b und 3c Strömungs- bzw. Aktivitätsdiagramme der Behandlungsflüssigkeit in Vorrichtungen gemäß F i g. 1 und
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Walze nach Fig.2.
In F i g. 1 ist ein fotografisches Entwicklungsgerät beschrieben, das eine Entwicklungsstation 10, ein Gehäuse 11 mit einer Einlauföffnung 13 für zu entwickelnde fotografische Blätter 30 und eine Auslauföffnung 12 enthält. Knapp hinter der Einlauföffnung 13 ist ein erstes Paar von angetriebenen Walzen 14,15 angeordnet, die ein eingeschobenes Blatt 30 erfassen und durch den Behandlungsraum zu Abquetschwalzen 16, 17 an der Auslaufseite fördern. Eine Umwälzpumpe 19 mit einem Antriebsmotor 22 pumpt durch ein Rohr 20 aus dem Behälter 11 angesaugte Flüssigkeit 18 durch ein Rohr 21 in den Raum zwischen zwei Antragswalzen 23 und 29. Auf diese Weise soll verbrauchte Behandlungsflüssigkeit durch Umwälzung und Zugabe von frischer Flüssigkeit in an sich bekannter Weise durch eine Spiegelregulierung auf konstanter Wirksamkeit gehalten werden. Außerdem können in dem Flüssigkeitskreislauf bekannte, nicht näher beschriebene Mittel zur Temperaturkonstanthaltung angeordnet sein. Die Antragwalze 23 dreht sich entgegen der Durchlaufrichtung des fotografischen Materials 30, so daß durch die Walze ständig Behandlungsflüssigkeit an die Unterseite des Schichtträgers 30 angetragen wird. Der Schichtträger wird dabei durch ein Formstück 31 mit der Walzen-
oberfläche in Berührung gehalten. Hinter der Walze 23 ist eine weitere Antragwalze 29 angeordnet, die teilweise auch die verbrauchte auf der Schicht befindliche Behandlungsflüssigkeit abstreift.
Die Walze 23, die im Vergleich zu den anderen Walzen die höchste Umfangsgeschwindigkeit aufweist, ist hohl und über einen nicht näher gezeigten, bekannten Zahnradantrieb angetrieben. Sie ist dabei an den Stirnseiten im wesentlichen verschlossen, weist jedoch konzentrische Öffnungen für den Durchtritt des Schafts 24 einer Schraube 25 und Öffnungen 26 bzw. 27 zum Eintritt bzw. Austritt von Behandlungsflüssigkeit auf. Die Schraube dichtet mit ihrem äußeren Durchmesser gegen den Walzenmantel ab. Die Walze 23 taucht ferner dabei nur etwa mit '/3 ihres Durchmessers in die Flüssigkeit 18 ein. Die Öffnungen 27 auf der Austrittsseite der Flüssigkeit, in F i g. 2 am rechten Ende der Walze 23, sind am Walzenumfang angeordnet mit einer, wie aus Fig.4 zu entnehmen ist, im wesentlichen tangentialen Richtung der zwischen den Öffnungen 27 verbleibenden Stege. Bei einer Umdrehung der Walze 23 in Richtung des in Fig.4 angegebenen Pfeils und bei mit der Walze fest verbundener Schraube 25 wird durch das Bestreben der Flüssigkeit, auch bei Drehung am Grunde der Walze zu verbleiben, durch die Öffnungen 26 Flüssigkeit angesaugt, in F i g. 2 nach rechts gefördert und durch die Öffnungen 27 aus der Walze an deren Umfang ausgestoßen. Die tangentiale Richtung der Öffnungen 27 unterstützt dabei nach Art eines Leitschaufelrades von Radialpumpen die Förderung an Behandlungsflüssigkeit durch die Walze 23. Die Ansaugung der Flüssigkeit durch die Öffnungen 26 kann durch eine schraubenförmige Ausbildung noch unterstützt werden. Sie können auch mit umgekehrter Orientierung wie die Öffnungen 27 am Walzenmantel angeordnet sein. Die Eintauchtiefe der Walze 23 in die Flüssigkeit 18 geht ebenfalls in die Förderleistung ein, jedoch ist ein Optimum bei einem Eintauchen mit etwa 1Zi des Durchmessers feststellbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist aus den F i g. 3a bis 3c zu entnehmen. Bei einer einseitig wirkenden Umwälzeinrichtung 19, die Flüssigkeit mit Regenerator von einem Seitenrand senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schichtträger 30 in den Behandlungsbehälf.er 11 fördert, bildet sich ausgehend von dem Zulaufrohr 21 ein stetiges Gefälle an chemischer Aktivität senkrecht zur Bewegungsrichtung des Materials 30 aus. Die Reaktionsfähigkeit der Flüssigkeit nimmt auf Grund der chemischen Erschöpfung während des Entwicklungsvorgangs ab. Das Entwicklungsergebnis ist ein Abbild dieses dargestellten Verlaufs der chemischen Aktivität. Die Ergebnisse sind damit weitgehend unbrauchbar, sofern es sich um breitere Materialien handelt.
Aus F i g. 3b ist die Wirkung der Erfindung zu erkennen. Durch die Walze 23 wird ein stetiger Flüssigkeitsstrom zu den öffnungen 27 gefördert, der am Seitenrand des Behälters 11 umgelenkt zu der Ansaugstelle für die Pumpe 19 zurückfließt. Dabei wird die Beiandlungsflüssigkeit unterhalb der Walze 23 angereichert mit chemisch aktiveren Bestandteilen, so daß sich der trapezförmigen Aktivitätsverteilung der F i g. 3a ein von oben nach unten sich verjüngendes Dreieck überlagert. Insgesamt ergibt sich ein rechteckiger, d. h. über die Breite weitgehend gleichmäßiger Verlauf der Aktivität der Behandlungsflüssigkeii. Der Verlauf gemäß F i g. 3c ergibt sich bei einer Anordnung der Walze 23 in versetzter Lage gegenüber der Ausflußöffnung des von der Pumpe 19 kommenden Rohrs. Die Flächen der Aktivität stellen sich dann etwas seitlich verschoben dar, wobei auf Grund der zeitlichen Integration während de? Durchlaufs die Auswirkung auf die Entwiciklung dieselbe ist wie die der Anordnung nach F i g. 3b.
Die Antragwalze 23 ist vorzugsweise aus Metall hergestellt und mit einem Gummiüberzug od. dgl. versehen, während die Schraube 25 zweckmäßigerweise aus einem chemikalienbeständigen Kunststoff besieht. Die übrigen Walzen der Behandlungsvorrichtung sind in bekannter Weise mit Gummi oder einem anderen geeigneten weichen Stoff überzogen, um eine ausreichende Kraftübertragung durch Reibung während des Transports sicherzustellen.
Die beschriebene Anordnung ist von besonderem Vorteil bei Entwicklungsgeräten, die einen verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitsvorrat enthalten. Bei solchen kleinen Flüssigkeitsmengen können zeitliche und örtliche Schwankungen in der chemischen Aktivität und der Temperatur verhältnismäßig leicht entstehen. Eine möglichst gute Durchmischung des vorhandenen Flüssigkeitsbestandes zusammen mit dem zugeführten Regenerator ist deshalb von besonderer Bedeutung.
Bei einer Umkehr der Drehrichtung der Walze dreht sich auch die Fördereinrichtung um. Ist aus besonderen Gründen eine solche Umkehrbarkeit erwünscht, sind die Öffnungen an beiden Seiten nach Art der öffnungen 26 an den Stirnseiten der Walze auszuführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zur Naßbehandlung von Blattmaterial, insbesondere von fotografischen Schichtträgern im Durchlauf mit wenigstens einer, wenigstens teilweise in die Behandlungsflüssigkeit eintauchenden, horizontal gelagerten, angetriebenen Walze und mit einer Nachfülleinrichtung für frische Behandlungsflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (23) hohl ist und im Inneren der Walze eine zum Walzenmantel hin abdichtende Förderschraube (25) gegenüber dem Gestell der Vorrichtung eine Relativbewegung ausführt und daß die Walze (23) an beiden Enden öffnungen (2G, 27) für den Flüssigkeitsdurchlluß aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung mit mehreren in die Flüssigkeit eintauchenden Walzen (15,23,29,16) die Walze (23) mit der höchsten Umdrehungszahl die Schraube (25) enthält und daß die Schraube gegenüber dieser Walze verdrehfest gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (25) in einer entgegen der Durchlaufrichtung des Blattmaterials drehenden, etwa mit '/3 ihres Durchmessers in die Flüssigkeit eintauchenden Antragwalze (23) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vorrichtung mit einer seitlich außerhalb der Bahn des Blattmaterials angeordneten Nachfülleinrichtung für Behandlungsflüssigkeit die Schraube (25) so ausgebildet und angetrieben ist, daß sie von der Nachfülleinrichtung zu der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung fördert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auslaufseite der Walze (23) mit der Förderschraube (25) im Walzenmantel öffnungen (27) vorgesehen sind, die im wesentlichen in den Auslauf fördernder tangentialer Richtung verlaufen.
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