DE1767680U - Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil. - Google Patents

Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil.

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Publication number
DE1767680U
DE1767680U DE1958B0032957 DEB0032957U DE1767680U DE 1767680 U DE1767680 U DE 1767680U DE 1958B0032957 DE1958B0032957 DE 1958B0032957 DE B0032957 U DEB0032957 U DE B0032957U DE 1767680 U DE1767680 U DE 1767680U
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DE
Germany
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developer
trough
housing
exposure
development
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Expired
Application number
DE1958B0032957
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English (en)
Inventor
Marius Dr Boeger
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Expired legal-status Critical Current

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  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)

Description

  • l'hotokopiergffltmit in einem gemeinsamen Gehäuse unterge-
    brachtenBeliehtunge-und Entwioklungeteil.
    .
    Die bekannten Hhotokopiergeräte dieser Art haben eine Grund-
    platte zum Aufstellen auf einem Tisch und der Belichtung-
    und der Sntwicklungeteil sind auf der Grundplatte hintere in-
    ander angeordnet. Ein solches Gerät benötigt eine vorhalt-
    nisdaig gro4e ! iachtläche und 88 beret tet Tieltaoh Schwie-
    rigkeiten, in einem Büro für ein aolchea GerNt noch Platz
    zufinden
    Cm den Platzbedarf eines solchen Gerätes bei gleicher Lei-
    stung zu verringern, aind gemäß der Neuerung auf einer
    senkrecht anzuordnenden Grundplatte oben das Entwioklunga-
    gerät mit Ninführungaachlitaen in der oberen Wand dea Ge-
    häuses und darunter das Belichtungagerät mit Ein-und Aua*"
    trittesohlitxen in der Vorderwand des Gehäuses angeordnet.
    Bin solchen Gerät lOt sich an der Wand aufhängen und bean-
    apruahtdeentufolge überhaupt keine Stellfläche aehr. Sa kann
    beispielsweise über einem Schreibtisch aufgehängt werden. Die senkrechte Grundplatte kann aber auch am unteren Rand
    mit einem PuB versehen sein, a o daß das Gerät nicht an er
    Wandaufgehängt zu werden braucht, sondern beiapielaweiee
    auf einem Sohreibtisoh hinten gegen die Wand geaohoben werden kann. Die benötigte Standfläche ist i n diesem Falle nur mehr gering, Bei Anordnung des Belichtungs- und des Entwicklungsteils
    übereinander kann unterhalb des BeliohtungateilCt alao an
    tiefster Stelle im Gehäuse ein geschlossener Behälter £Ur
    dieBntwioklerflüaaigkeit vorgeaehen aein und durch eine
    über eine rumpe fuhrende Zulaufleitung, durch eine RUcklaut-
    leitung und durch eine Uberlautleltung ait dem Entwiokler-
    trog den Entwicklungateile in Verbindung tehen. Auf dieae
    Weineiat erreicht, daß. die EntwioklerflUaaigkeit aus dem
    Entwioklertrog nach beendeter Entwicklung stete wieder in
    den Behälter zurückläuft und damit die sonst übliche Entleerung des Troges in eine Flasche in Fortfall kommt.
  • Vor der Benutzung des Gerätes wird Entwicklerflüssigkeit aus dem Behälter in den Trog bis zum Überlauf gepumpt und die Pumpe dann abgestellt. Nach Beendigung der Arbeit wird ein Ventil in der Rücklaufleitung geöffnet und der Trog läuft leer. Vorteilhafter ist es noch, unterhalb eines Loches im Boden
    des Entwioklertroges eine Auffangrinne vorzusehen, in die
    "-
    das am Entwioklertrog befestigte überlaufrohr munde und
    die durch die Moklaufleitung mit dem Behälter in Verbin-
    dung steht. Das Loch im Boden des Entwicklertroges hat einen wesentlich kleineren Querschnitt als die Zulaufleitung und die Rücklaufleitung Die Pumpe wird dann von demselben Kotor angetrieben, wie die Quetschwalze des Entwicklungsge-
    raten und die Belichtungseinriohtung< Die Pumpe fordert
    ständig Entwicklerflüssigkeit in den Trog, aus dem diese
    ständig durch das Loch im Boden und durch die überlauflei-
    tung abläuft. Das Loch im Boden ist so klein, daß nur eine geringe Menge hindurchlaufen kann. Wird der Antriebsmotor abgestellt, so läuft die im Trog vorhandene Flüssigkeitsmenge durch dieses Loch allmählich ab. Dadurch, daß das
    Uberlauf rohr nur am Bntwioklertrog befestigt iat, kann der
    Entwicklertrog ohne Lösen von Verbindungaleitungen <um Zwecks
    der Reinigung leicht ausgebaut werden. Es ist nur nötig, die
    Zulaufleitung nicht mit dem Trog zu verbinden, sondern durch
    ein Loch in der Trogwandung oder über deren Rand in den Trog
    münden zu lassen.
  • Vorteilhaft ist zwischen dem Belichtungs- und dem Entwicklungsteil eine Trennwand vorgesehen, in der die Auffangrinne angeordnet ist und auf der der Entwicklertrog steht. Der Gehäuseteil oberhalb der Trennwand ist mit den in ihm gelagerten Walzen vom übrigen Gehäuse nach oben abnehmbar. Nach Abheben dieses Gehäuseteile kann dann der Trog leicht herausgenommen werden.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematiaoh dargestellt. Eszeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Gerät, Fig. 2 einen Längsachnitt durch den Entwicklertrog.
  • An der senkrecht an der Wand befestigten Grundplatte 1 tat das Gehäuse angebracht, das durch eine waagerechte zwischenwand 2 in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt ist.
    Im unteren Teil den Gehäuses ist das aus dem Kopierzvlinder 3s
    den Walzen 4. 5 und, und den von diesen geführten Transport-
    bändern 7 bestehende Beliohtungegerät untergebracht. In der
    Vorderwand des Gehäuses sind die Zu-und Abfuhrungssoblitze
    8 und 9 für die Schichtträger vorgesehen. Durch den oberen ZufUhrungsaohlitz 8 werden die Schichtträger eingeechobent
    dann durch die Transportbänder 7 erfaßt und um den Kopier-
    zylinder gefahr von dem sie eich in Höhe des unteren Ab-
    führungesohlitzes 9 wieder trennen, um das Gehäuse durch die-
    sen zu verlassen. Auf der Trennwand 2 steht im oberen Teil
    des Gehäuses der Bntwicklertrog 10. Auf der Oberseite des
    Gehäuses befindet sich in seiner Wandung nahe der Grundplatte 1 der Einführungsschlitz 11, aus dem die bis in den Entwicklertrog hineinragenden Leitflächen 12 herausragen. Die zwischen den Leitflächen 12 eingeführten Schichtträger werden durch die Entwicklerflüssigkeit hindurchgeführt und gelangen schließlich zwischen die Quertschwalzen 13, die die
    Schichtträger durch'den in der Oberwand des Gehäuses ange-
    brachte Schlitz 14 herausschieben.
    Die Queteohwalxen 13 aind in dem oberhalb der Trennwand 2
    angeordneten Gehäuseteil gelagert. Dieser Gehauseteil ist
    abnehabart Deaautolge ist nach Abnehmen diesen oberen Ge-
    häuseteils der Entwioklertrog freigelegt, da ait dea Ge-
    häuseteil die Quetaohwalsen 13 entfernt sind. Der Entwick-
    lertrog 10 kann demzufolge beispielsweise zum Zwecke der
    Reinigung leicht ausgebaut werden. Aus diesem Grunde sind
    auchZu"und Ableitungen für die EntwicklertlUssigkeit so
    angeordnet, daß sie das Ausbauen des Entwicklertroges nicht
    hexen.
  • Im unteren Teil des Gehäuses ist unterhalb des Beliohtungsgerätes ein Behälter 15 angeordnet, aus dem die Bntwioklerflüssigkeit durch eine Zahnradpumpe 16 in den Entwicklertrog gepumpt werden kann. Die Pumpe 16 saugt durch das Rohr 17 die Entwicklerflüssigkeit aus dem Behälter 15 an und fördert zie durch die Zulaufleitung 18 in den Entwicklertrog 10. Die Zulaufleitung 18 ist mit dem Entwicklertrog nicht fest verbunden, sondern ragt durch eine Öffnung 19 in der Seitenwand des Bntwicklertroges in diesen hinein. Im Boden des Entwicklertroges ist eine kleine Öffnung 20 vorgesehen. durch die die Entwickerflüssigkeit aus dem Entwicklertrog ständig abläuft und in eine in der Zwischenwand 2 vorgesehene Auffangrinne 21 gelangt. Diese Auffangrinne 21 tat
    durch eine Rücklaufleitung 22 mit dem Behälter 15 verbunden.
    In Sehe des Sollspiegela fUr die Entwicklerflüssigkeit ist
    in der tragwand eine Überlaufsöffnung 23 Mit einem Uberlaut-
    rohr 24 vorgesehen, das in die Auffangrinne 21 wüadet. Die
    Anordnung der Auffangrinne 21 und der Oberlaufaleitung 249
    sowie die Anbringung dee Zulaufrohres 18, ermöglichen den
    Ausbau des Entwioklertroges, ohne daß irgendwelche Leitungen
    gelöst werden. Der Antrieb der Quetschwalzen 13 und der Wal-
    ze 4 des Beliohtungegerätes erfolgt von elns Kdor zu der
    seitlich von dem Belichtungsgerät und dem Entwicklertrog in
    das Gehäuse eingebaut ist. Über ein Getriebe treibt dieser
    nicht dargestellte Motor ein Zahnrad 25, das sowohl sie ei-
    nem Zahnrad der alze 4 als auch mit einem Zwieohenrad für
    den Antrieb der Quetschwalzen 13 kämmt. Der Antrieb der
    : Pumpe kann von dem gleichen Motor her erfolgen. Es kann aber auch gesonderter Motor für die Zahnradpumpe vorgesehen sein.
  • Sobald das Photokopiergerät eingeschaltet wird, laufen die Motoren und treiben die Quetschwalzen 12, das Belichtunggerät und die Pumpe 16 an. Der Entwioklertrog wird in kurzer Zeit mit Entwicklerflüssigkeit gefüllt. Obwohl ständig Rntwicklerflüsaigkeit durch das kleine Loch 20 im Boden
    des Entwioklertrogee abläuft, erfolgt die Füllung sehr
    I
    schnell, da die Pumpe duroh die Zulauf leitung 16 wesentlich
    mehr fördert ala abläuft. Durch das überlaufrohr 24 wird
    verhindert. daß zuviel Entwioklerfluaeigkeit in dem Trog
    vorhanden ist* Da die Entwioklerfluaeigkeit atandig uat-
    läuft. ist immer frische Entwicklerfluaaigkeit im Trog vor-
    handen. Wird das Gerät abgeschaltet, ao ateht die Zumpe
    still und allmählich leere sich der Entwioklertrog, da durch
    das Loch 20 in seinem Boden die Entwicklerflüssigkeit in die Auffangrinne 21 und von da über die Rücklaufleitung 2 in den Behälter 15 zurückströmt. In dem Behälter 15 ist die
    Entwicklerfluaaigkeit weitgehend abgesohlossen, ao daß aie
    nur wenig oxydiert.

Claims (1)

  1. Sohutsanaprüche I " 1.) Photokopiergerät mit in einem gemeinsamen Gehäuse unter- gebrachten Belichtung-und Entwicklungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrecht anzuordnenden Grundplatte oben das Entwicklungagerät mit Einführung- t schlitzen in der oberen Wand den Gehäuses und darunter das Belichtungsgerät Bit Ein-und AustrittssohlitMn in der Vorderwand des Gehäuses angeordnet sind. 2.) ThotokopiergerRt nach Anspruch 1, dadurch gekommtejLchMt, daß an tiefste Stelle im Gehäuse ein geschlossener Be- halterfür die Entwicklerfmaaiskeit vorgesehen und durch eine über eine Pumpe fuhrende Zulaufleitung, durch eine Rücklaufleitung und durch eine Uberlaufleitung mit dem Entwicklertrog des Entwicklungsteils in Verbindung steht. 3.) Photokopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekemmeiehast, daß unterhalb eines Loches im Boden des Entwicklertrog'M eineAuffangrinne vorgesehen ist, in die das am Bntick- lertrog befestigte Überlaufrohr mündet und die durch die Rücklaufleitung mit dem Behälter in Verbindung steht, und daß das Loch in Boden des Entwicklertroges einen we- sentlich kleineren Querschnitt hat als die ZulaMflei- tung und die BNcklauflsitung.
    4.) Photokopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Belichtungs- und dem Entwicklungsteil eine Trennwand vorgesehen ist, in der die Auffangrinne angeordnet ist und auf der der Entwicklertrog steht, und daß der Gehäuseteil oberhalb der Trennwand mit den in ihm gelagerten Walzen von übrigen Gehäuse nach oben abnehmbar ist.
DE1958B0032957 1958-02-08 1958-03-28 Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil. Expired DE1767680U (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958B0032957 DE1767680U (de) 1958-03-28 1958-03-28 Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil.
CH6916459A CH366745A (de) 1958-02-08 1959-02-05 Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichtträger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958B0032957 DE1767680U (de) 1958-03-28 1958-03-28 Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1767680U true DE1767680U (de) 1958-05-29

Family

ID=32781254

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958B0032957 Expired DE1767680U (de) 1958-02-08 1958-03-28 Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1767680U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098815B (de) * 1959-03-12 1961-02-02 Bogiphot Appbau Hermann Bogisc Geraet zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren
DE1128292B (de) * 1959-11-30 1962-04-19 Wilhelm Ritzerfeld Behandlungsgeraet fuer Druckformfolien
DE1281265B (de) * 1962-04-03 1968-10-24 Zindler Lumoprint Kg Kopiergeraet
DE1622710B1 (de) * 1963-04-27 1970-05-14 Lumoprint Zindler Kg Kopiergerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098815B (de) * 1959-03-12 1961-02-02 Bogiphot Appbau Hermann Bogisc Geraet zum Herstellen von Fotokopien nach dem Diffusionsverfahren
DE1128292B (de) * 1959-11-30 1962-04-19 Wilhelm Ritzerfeld Behandlungsgeraet fuer Druckformfolien
DE1281265B (de) * 1962-04-03 1968-10-24 Zindler Lumoprint Kg Kopiergeraet
DE1622710B1 (de) * 1963-04-27 1970-05-14 Lumoprint Zindler Kg Kopiergerät

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