DE1242931B - Anlage zum Speichern von Stallmist - Google Patents
Anlage zum Speichern von StallmistInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/02—Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche KL: 45 b - 3/02
Nummer: 1242 931
Aktenzeichen: H32281III/45b
Anmeldetag: 30. Januar 1958
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Speichern von Stallmist.
Es ist bekannt, den Stallmist durch mechanische Einrichtungen, wie Kratzerketten, Transportbänder
oder Schubstangen, aus dem Stall auszubringen. Auch ist es bekannt, den Stallmist durch Wasser auszuschwemmen,
wobei der Mist in Behältern gesammelt wird, in welchen er der Gärung überlassen wird
und aus denen dann die Dungflüssigkeit mittels Dungwagen oder mit Hilfe von Rohr- oder Schlauchleitungen
auf die Felder verteilt wird.
Um "Wasser zu sparen, ist auch bereits vorgeschlagen
worden, die sich im Sammelbehälter unten absetzende Flüssigkeit zum Ausschwemmen des Stallmistes
aus dem Stall in die Sammelgrube zu verwenden. Dies hat jedoch eine zusätzliche große Geruchsbelästigung
im Stall zur Folge. Bei diesem bekannten Verfahren ist die Mistpümpe, welche den
flüssigen Anteil der Sammelgrube zum Ausschwemmen des Mistes aus dem Stall in die Entmistungskanäle
pumpt, auch als Rührpumpe ausgebildet, die nach beendetem Entmistungsvorgang einen gleichmäßigen
Dungbrei herstellt und nach Betätigung entsprechender Absperrschieber diesen Brei in einen
Dungspeichersilo fördert. Aus diesem Dungspeichersilo wird dann der Dungbrei bei Bedarf mittels einer
zweiten Pumpe in einen Dungwagen abgefüllt oder mittels Beregnungsanlagen über direkt zum Feld führende
Leitungen versprüht.
Bei einer weiteren bekannten Spülentmistungsanlage ist eine Sammelgrube und ein Dungspeicher
vorgesehen. Diese beiden Behälter sind über eine einzige Rohrleitung mit einer eingebauten, wahlweise
umschaltbaren Pumpe miteinander verbunden. Es ist somit ein fortlaufender Betrieb nicht möglich. Bei
•Überleitung von Dickstoff aus der Sammelgrube in den Dungspeicher senkt sich der Flüssigkeitsspiegel
in der Sammelgrube, und es muß gewartet werden, bis sich im Dungspeicher der Dickstoff von der Jauche
getrennt hat, ehe wieder der flüssige Anteil zur Aufschwemmung weiteren Stallmistes in die Sammelgrube
zurückgepumpt werden kann. Bei der Bedienung einer solchen Anlage muß darauf geachtet werden,
daß die Pumpe jeweils in der erforderlichen Drehrichtung arbeitet, und der Betrieb muß ständig
überwacht werden, um das rechtzeitige Umschalten der Pumpe nicht zu versäumen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Anlage zum Speichern von Stallmist, bei der der durch
mechanische Fördermittel oder Aufschwemmung aus dem Stall ausgebrachte und in einer Sammelgrube
gesammelte Stallmist von einer Pumpe in einen Anlage zum Speichern von Stallmist
Anmelder:
Verkaufsbüro für Beregnungs- und Gülleanlagen
Rudolf Bauer K.-G.,
München, De-la-Paz-Str. 12 b
Als Erfinder benannt:
Peter Hohmann, München
Peter Hohmann, München
Dungspeicher gefördert wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Dungspeicher über eine
in Richtung zur Sammelgrube abfallende und von der Saug- und Druckleitung der Pumpe gesonderte, absperrbare
Gefälleleitung mit der Sammelgrube verbunden ist.
Die erfindungsgemäß ausgeführte Anlage gestattet somit einen Kreislauf des flüssigen Dunges zwischen
der Sammelgrube und dem Dungspeicher in kontinuierlichem Betrieb, wobei der zurückgeführte flüssige
Anteil des Dunges zur Verflüssigung weiteren Stallmistes verwendet und damit das Pumpen des
Stallmistes aus dem Sammelbehälter in den Dungspeicher erleichtert wird. Diese Ausbildung der erfindungsgemäß
gebauten Anlage schafft weiter den Vorteil, daß die Konzentration der Dickstoffe im Dungbrei
immer dichter wird. Dadurch wird der Transport des flüssigen Dunges erleichtert, da er mit weniger
Flüssigkeit durchgeführt werden kann. Auch für die Lagerung des Dunges ist ein Dungspeicher geringeren
Rauminhaltes notwendig, so daß auch die Kosten für den Dungspeicher gegenüber den bekannten
Schwemmanlagen verringert werden können. Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Anlage ist trotz der
Möglichkeit eines kontinuierlichen Betriebes nur eine einzige Pumpe zum Herstellen eines gleichmäßigen
Dungbreies, zum Überführen des Dungbreies von der Sammelgrube in den Dungspeicher und zum Abfüllen
in den Dungwagen oder zum Verbringen auf das Feld notwendig, da Dungspeicher und Sammelgrube eine
durch die Gefälleleitung verbundene Einheit darstellen.
Es ist bereits eine Biogasanlage bekannt, welche
einen Mischbehälter aufweist, von welchem der Mistbrei mittels einer Pumpe in Fäulräume gepumpt wird,
,in welchen sich das Faulgas bildet, welches über eine
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im oberen Teil der Faulräume mündende Rohrleitung abgeführt wird. Beim Nachlassen der Gasentwicklung
wird der Inhalt des Faulraumes durch die Pumpe abgesaugt und in einen Dungspeicher gefördert.
Da der Faulraum stets gefüllt gehalten werden soll, ist ein Überlauf vorgesehen, welcher die Füllhöhe
des Faulraumes gewährleistet und lediglich den Überschuß in den Mischbehälter zurückführt. Dieser Überlauf
vom Faulräum zum Mischbehälter mündet daher nicht im Bodenbereich des Faulraumes in diesen
ein, und der durch den Überlauf in den Mischbehälter zurückgeführte Mistbrei dient auch nicht dazu,
den Inhalt dieses Mischbehälters in pumpfähigem Zustand zu erhalten, wie dies der Zweck der Erfindung
ist.
Bei den bekannten Anlagen, bei denen der Stallmist durch Ausschwemmen aus dem Stall in die
Sammelgrube gefördert wird, durfte nur eine sehr kurz gehäckselte Einstreu verwendet werden, und es
mußte auch die Einstreumenge möglichst gering sein, um den Schwemmvorgang überhaupt zu ermöglichen.
Durch Langstreuteile treten bei diesen bekannten Anlagen leicht Betriebsstörungen auf, da diese Langstreuteile
von den Pumpen nicht gefördert werden. Dieser Mangel besteht auch bei jenen Anlagen, bei
welchen vor der Mündung des Pumpensaugrohres ein Rührwerk angeordnet ist.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist erfindungsgemäß in der Sammelgrube eine Mistzerkleinerungseinrichtung
vorgesehen, welche den von der Dickstoffpumpe für die Förderung in den Dungspeicher
angesaugten Stallmist unmittelbar vor dem Eintritt in den Saugstutzen zerkleinert. Gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung dient hierbei die Unterfläche des Saugstutzens der Pumpenansaugleitung
als Gegenmesser für ein rotierendes Messer oder Messerkreuz. Wenn der Stallmist vor dem Eintritt
in die Pumpenansaugleitung durch eine derartige Vorrichtung zerkleinert wird, dann kann bei
der neuen Anlage auch Langstreu und jede beliebige Art der Ausbringung des Mistes aus dem Stall in die
Sammelgrube verwendet werden. Es ist dabei gleichgültig, ob der Mist durch Aufschwemmen in Wasser
oder Urin oder durch mechanische Mittel ausgebracht wird.
Zweckmäßig ist die Sammelgrube als Rundgrube mit sich konisch verjüngendem unteren Ende ausgebildet.
Durch eine derartige Ausgestaltung der Sammelgrube ergibt sich im Zusammenhang mit der
in der Erfindung vorgeschlagenen zusätzlichen Verbindung des Dungspeichers mit der Sammelgrube
durch eine Gefälleleitung eine Herabsetzung des Energieaufwandes für das Rührwerk und die Zerkleinerungseinrichtung.
Diese Form der Sammelgrube vermeidet toten Raum am Grund der Grube und unterstützt die Arbeit der rotierenden Messer.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Aus dem Stall führt eine mechanische Fördereinrichtung 1 oder ein mit Gefälle verlaufender
Schwemmkanal 15 den Stallmist zu einer Sammelgrube 2. Der Schwemmkanal, in den der Stallmist
gegeben wird, ist mit einem Schieber 16 versehen, der als Stau für Jauche und Wasser dient. Nach dem
Öffnen des Schiebers 16 kann die Flüssigkeit mit den Feststoffen im Gefälle der Sammelgrube 2 zufließen.
Die außerhalb des Stalles in den Boden eingelassene Sammelgrube 2 ist als Rundgrube ausgebildet,
deren unteres Ende sich konisch verjüngt. In die Sammelgrube ragt nach unten der Ansaugstutzen 3
einer Pumpe 6, die in einer von der Sammelgrube zum Dungspeicher 8 führenden Leitung 7 angeordnet
ist, die in diesen am oberen Ende einmündet. Vom Boden des Dungspeichers führt eine mit Gefälle verlaufende
Leitung 10 zur Sammelgrube 2 zurück. In der Leitung 10 liegt ein Ventil 11, das vorzugsweise
durch einen, Schwimmer 12 in der Sammelgrube 2
ίο gesteuert wird und in dieser einen konstanten Flüssigkeitsstand
gewährleistet.
Unterhalb des Saugstutzens 3 und der Pumpe 6 rotiert ein Messerkreuz 4, das durch einen oberhalb
der Sammelgrube liegenden Motor 5 angetrieben wird. Die Messer wirken dabei mit der Unterkante
des Saugstutzens 3 als Gegenmesser zusammen.
Der Dungspeicher 8 ist als Rundbehälter mit großem Durchmesser und geringer Höhe ausgebildet
und mit durch einen Elektromotor angetriebenen Vertikalrührwerken 13 vresehen.
Zum Abfüllen des Mistbreies oder Flüssigkeitsdunges in Dungwagen oder zum Pumpen des flüssigen
Dunges in eine Beregnungsanlage dient ein von der Leitung 7 hinter der Pumpe 6 abzweigendes
Rohr 9.
Der Antriebsmotor 5 für das Messerkreuz 4, der Antriebsmotor für die Pumpe 6 und der Antriebsmotor
für das Rührwerk 13 sind durch einen gemeinsamen Schalter gleichzeitig ein- und ausschaltbar.
Wenn die Anlage durch Betätigung des elektrischen Schalters in Betrieb gesetzt wird, dann wird
der sich in der Sammelgrube 2 sammelnde Stallmist beim Eintritt in den Saugstutzen 3 mittels des rotierenden
Messerkreuzes 4 zerkleinert und dann mittels der Pumpe 6 durch die Leitung 7 in den Dungspeicher
8 befördert. Flüssiger Anteil läuft durch die Leitung 10 wieder zur Sammelgrube zurück und erleichtert
das Verflüssigen des Stallmistes und das Arbeiten der Pumpe. Der Schwimmer 12 stellt über das Venteil
11 sicher, daß der Flüssigkeitsstand in der Sammelgrube 2 eine bestimmte Höhe nicht überschreitet.
Soll flüssiger Dung oder Mistbrei auf das Feld gebracht werden, so wird dies nach entsprechender
Betätigung der in den Leitungen 7 und 9 vorgesehenen Absperrschieber 14 bewirkt. Da alle Antriebsmotoren gleichzeitig eingeschaltet werden, arbeiten
auch beim Ableiten des Dunges auf das Feld das im Dungspeicher vorgesehene Rührwerk und die unterhalb
des Saugstutzens 3 angeordnete Zerkleinerungsvorrichtung für den Dung, so daß der Dung gut
durchmischt wird und auch beim Ableiten auf das Feld keine Störungen der Pumpe durch Langstreuteile
auftreten können.
Claims (5)
1. Anlage zum Speichern von Stallmist, bei der der durch mechanische Fördermittel oder Aufschwemmung
aus dem Stall ausgebrachte und in einer Sammelgrube gesammelte Stallmist von einer Pumpe in einen Dungspeicher gefördert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dungspeicher über eine in Richtung zur Sammelgrube
abfallende und von der Saug- und Druckleitung der Pumpe gesonderte, absperrbare Gefälleleitung
mit der Sammelgrube verbunden ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelgrube eine Mist-
Zerkleinerungseinrichtung vorgesehen ist, welche den von der Dickstoffpumpe für die Förderung in
den Dungspeicher angesaugten Stallmist unmittelbar vor dem Eintritt in den Saugstutzen zerkleinert.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche des Saugstutzens
der Pumpenansaugleitung als Gegenmesser für ein rotierendes Messer oder Messerkreuz dient.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelgrube
als Rundgrube mit sich konisch verjüngendem unteren Ende ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 292 440, 860 564, 914;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 740 224; schweizerische Patentschrift Nr. 139 122;
Sanitäre Technik, 1956, Nr. 3, S. 107 bis 109;
Deutsche Agrartechnik,
5. Jahrgang, 1955, Heft 4,
S. 136 und 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32281A DE1242931B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Anlage zum Speichern von Stallmist |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH32281A DE1242931B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Anlage zum Speichern von Stallmist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242931B true DE1242931B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=7151845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH32281A Pending DE1242931B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Anlage zum Speichern von Stallmist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242931B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292925B (de) * | 1958-02-25 | 1969-04-17 | A Hoelz Kg Maschf | Dung-Ruehrgrube |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE292440C (de) * | ||||
CH139122A (de) * | 1929-04-30 | 1930-04-15 | Schweizer Ulmer Werner | Rührwerkantrieb für Jauchegruben. |
DE860564C (de) * | 1950-09-21 | 1952-12-22 | Wilhelm Nauwerck | Einrichtung zum Mischen fester Dungstoffe mit Fluessigkeiten |
DE934914C (de) * | 1953-03-31 | 1955-11-10 | Walter Dr Eggersgluess | Verfahren zur Ausbringung und Aufbewahrung von Stallmist |
DE1740224U (de) * | 1955-02-16 | 1957-02-21 | Georg Eckart | Maschine zum zerkleinern von stallmist. |
-
1958
- 1958-01-30 DE DEH32281A patent/DE1242931B/de active Pending
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