DE1207701B - Anlage zum Ausbringen und Speichern von Stallmist - Google Patents

Anlage zum Ausbringen und Speichern von Stallmist

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DE1207701B
DE1207701B DEV26490A DEV0026490A DE1207701B DE 1207701 B DE1207701 B DE 1207701B DE V26490 A DEV26490 A DE V26490A DE V0026490 A DEV0026490 A DE V0026490A DE 1207701 B DE1207701 B DE 1207701B
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DE
Germany
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manure
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agitator
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Pending
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DEV26490A
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Inventor
Peter Hohmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0103Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
0!8U(TfHeK
OES DEUTSCHE» PATEKTA SiTd S
Int. α.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h-1/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1207 701
V26490III/45h
30. Januar 1958
23. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Ausbringen und Speichern von Stallmist, bei der der durch mechanische Fördermittel oder Aufschwemmung aus dem Stall ausgebrachte und in einer Sammelgrube gesammelte Stallmist von einer Pumpe in einen Dungspeicher gefördert wird.
Um bei einef solchen Anlage den in der Sammelgrube gesammelten Stallmist in den Dungspeicher pumpen zu können, ist es erforderlich, daß der Inhalt der Sammelgrube pumpfähig ist. Es ist bekannt, den Stallmist durch Wasser auszuschwemmen, wobei sich dann in der Sammelgrube ein pumpfähiges Gemisch ergibt. Dies hat jedoch eine unerwünschte Verdünnung des Düngers zur Folge. Es ist auch bekannt, die sich in der Sammelgrube unten absetzende Flüssigkeit zum Ausschwemmen des Stallmistes, aus dem Stall in die Sammelgrube zu verwenden, jedoch hat dies eine zusätzliche große Belästigung im Stall zur Folge. Bei diesem bekannten Verfahren ist die Mistpumpe, welche den flüssigen Anteil der Sammelgrube zum Ausschwemmen des Mistes aus dem Stall in die Entmistungskanäle pumpt, auch als Rührpumpe ausgebildet, die nach beendetem Entmistungsvorgang einen gleichmäßigen Dungbrei herstellt und nach Betätigung entsprechender Absperrschieber den Mistbrei in ein Dungspeichersilo fördert. Vom Dungspeichersilo wird dann der Dungbrei bei Bedarf mittels einer zweiten Pumpe im Dungwagen abgefüllt oder Beregnungsanlagen bzw. direkt zum Feld führenden Leitungen zugeführt. Es ist auch bei Biogasanlagen bekannt, flüssigen Dünger aus der Sammelgrube in den Faulraum zu pumpen, und aus diesem Faulraum wieder Flüssigkeit über eine von der Saug- und Druckleitung der Pumpe gesonderte Gefälleleitung in die Sammelgrube zurückzuführen. Bei solchen Biogasanlagen muß der Faulraum stets gefüllt gehalten werden, und es darf nur der Überschuß in die Sammelgrube zurückgeführt werden. Diese Gefälleleitung geht daher bei diesen bekannten Biogasanlagen von einem Überlauf aus, über welchen jeweils nur der Überschuß aus dem Faulraum strömen kann. Damit wird aber die Aufrechterhaltung eines pumpfähigen Gemisches in der Sammelgrube nicht gewährleistet.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Anlage zum Ausbringen und Speichern von Stallmist, bei welcher der in der Sammeigrabe gesammelte Stallmist in den Dungspeicher geführt wird, und der Raum, in welchem von der Sammelgrube aus der Stallmist gepumpt wird, über eine gesonderte Gefälleleitung mit dieser Sammelgrube verbunden ist. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß die Gefälle-Anlage zum Ausbringen und Speichern von
Stallmist
Anmelder:
Verkaufsbüro für Beregnungsund Gülleanlagen Rudolf Bauer K. G.,
München, De-la-Paz-Str. 12 b
Als Erfinder benannt:
Peter Hohmann, München
leitung vom Bodenbereich des Dungspeichers ausgeht und der Durchfluß durch die Gefälleleitung in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Sammelgrube durch ein von einem Schwimmer in der Sammelgrube betätigtes Ventil bzw. einen solchen Schieber gesteuert ist. Aus dem Dungspeicher wird der Dünger je nach Bedarf entnommen, da der Dungspeicher ja die Aufgabe hat, den Dünger bis zu seiner Verwendung zu speichern. Unabhängig von der Füllhöhe im Dungspeicher wird der Sammelgrube Flüssigkeit aus dem Dungspeicher in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Sammelgrube zugeführt. Da nun die Rückführung der Flüssigkeit aus dem Dungspeicher in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Sammelgrube erfolgt, ist die Gewähr geboten, daß in die Sammelgrube unabhängig vom Füllungszustand des Dungspeichers genügend Flüssigkeit gelangt, um dort unter allen Betriebsbedingungen ein pumpfähiges Gemisch aufrechtzuerhalten.
Bei den bekannten Stallmistausschwemmanlagen werden als Hochbehälter ausgebildete Dungspeichersilos verwendet. Durch die schmale hohe Form des Silos bildet sich eine mächtige Schwimmdecke, die erhebliche Festigkeiten annehmen kann, die nur durch entsprechend hohen Kraftaufwand und damit hohe Betriebskosten zerstört werden kann. Um den Kraftbedarf zum Zerstören der Schwimmdecke zu verringern, wird vorzugsweise als Dungspeicher ein an sich bekannter Rundbehälter mit geringer Höhe und großem Durchmesser verwendet, der mit einem Rührwerk, vorzugsweise Vertikalrührwerk, versehen ist.
Zweckmäßigerweise sind alle elektrischen Antriebsmotoren, und zwar sowohl für die Zerkleinerungseinrichtung des Mistes, die Pumpe und das
509 759/15
Rührwerk, durch einen einzigen Schalter ein- und ausschaltbar miteinander verbunden.
Die Erfindung wird h;i folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Aus dem Stall iührt eine mechanische Fördereinrichtung 1 cder ein mit Gefälle verlaufender Schwemmkanal 15 den Stallmist zu einer Sammelgrube 2. Der Schwemmkanal ist mit einem Schieber 16 versehen, der als Stau für Jauche und Wasser dient, in den der Stallmist gegeben wird. Nach öffnen des Schiebers 16 kann die Flüssigkeit mit den Feststoffen im Gefälle der Sammelgrube 2 zufließen.
Die außerhalb des Stalles in den Boden eingelassene Sammelgrube 2 ist als Rundgrabe ausgebildet, deren unteres Ende sich konisch verjüngt. In die Sammelgrube ragt nach unten der Ansaugstutzen 3 einer Pumpe 6 in einer von der Sammelgrube zum Dungspeicher 8 führenden Leitung 7, die in diesen am oberen Ende einmündet. Vom Boden des Dungspeichers führt eine mit Gefälle verlaufende Leitung 10 zur Sammelgrube 2 zurück. In dieser liegt ein Ventil 11, das durch einen Schwimmer 12 in der Sammelgrube 2 gesteuert wird und in letzterer einen konstanten Flüssigkeitsstand gewährleistet.
Unterhalb des Saugstützens 3 der Pumpe 6 rotiert ein Messerkreuz 4, das durch einen oberhalb der Sammelgrube liegenden Motor 5 angetrieben wird. Die Messer wirken dabei mit der Unterkante des Saugstutzens 3 als Gegenmesser zusammen.
Der Dungspeicher 8 ist als Rundbehälter mit großem Durchmesser und geringer Höhe ausgebildet und mit durch Elektromotor angetriebenem Vertikalrührwerk 13 versehen.
Zum Abfüllen des Mistbreies bzw. Flüssigkeitsdunges in Dungwagen oder zum Pumpen des flüs- sigen Dunges in eine Beregnungsanlage dient ein von der Leitung 7 hinter der Pumpe 6 abzweigendes Rohr 9.
Der Antriebsmotor 5 für das Messerkreuz 4, der Antriebsmotor für die Pumpe 6 und der Antriebsmotor für das Rührwerk 13 sind durch einen gemeinsamen Schalter gleichzeitig ein- und ausschaltbar.
Wenn die Anlage durch Betätigung des elektrischen Schalters in Betrieb gesetzt wird, wird der sich in der Sammeigrabe 2 sammelnde Stallmist beim Eintritt in den Saugstutzen 3 mittels des rotierenden Messerkreuzes 4 zerkleinert und dann mittels Pumpe 6 durch Leitung 7 in den Dungspeicher 8 befördert. Flüssiger Anteil läuft durch die Leitung 10 wieder zur Sammeigrabe zurück und erleichtert das Verflüssigen des Stallmistes und das Arbeiten der Pumpe. Der Schwimmer 12 stellt über das Ventil 11 sicher, daß der Flüssigkeitsstand in der Sammelgrube 2 eine bestimmte Höhe nicht überschreitet.
Soll flüssiger Dung bzw. Mistbrei auf das Feld gebracht werden, so wird dies nach entsprechender Betätigung der in den Leitungen 7 und 9 vorgesehenen Absperrschieber 14 bewirkt. Da alle Antriebsmotoren gleichzeitig eingeschaltet werden, arbeiten auch beim Ableiten des Dunges auf das Feld das im Dungspeicher vorgesehene Rührwerk und die unterhalb des Saugstutzens 3 angeordnete Zerkleinerungsvorrichtung für den Dung, so daß der Dung gut durchmischt wird und auch beim Ableiten auf das Feld keine Störungen der Pumpe durch Langstreuteile auftreten können.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Ausbringen und Speichern von Stallmist, bei der der durch mechanische Fördermittel oder Aufschwemmung aus dem Stall ausgebrachte und in einer Sammelgrube gesammelte Stallmist von einer Pumpe in einen Dungspeicher gefördert wird, wobei der Dungspeicher über eine zur Sammeigrabe abfallende, von der Saug- und Druckleitung der Pumpe gesonderte Gefälleleitung mit der Sammeigrabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefälleleitung vom Bodenbereich des Dungspeichers ausgeht und der Durchfluß durch die Gefälleleitung in Abhängigkeit von der Füllhöhe in der Sammelgrube durch ein von einem Schwimmer in der Sammeigrabe betätigtes Ventil bzw. einen solchen Schieber gesteuert ist.
2. Anlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dungspeicher als Rundbehälter mit geringer Höhe und großem Durchmesser ausgebildet und mit einem Rührwerk, das auch eine vertikale Durchmischung bewirkt, versehen ist.
3. Anlage nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Antriebsmotoren für Messerwerk, Pumpe und Rührwerk durch einen einzigen Schalter ein- und ausschaltbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 759/15 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT18172U1 (de) * 2022-02-15 2024-03-15 Lely Patent Nv Düngesystem, Stall und Anordnung eines Feldbearbeitungsfahrzeuges und eines Düngesystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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