DE934914C - Verfahren zur Ausbringung und Aufbewahrung von Stallmist - Google Patents
Verfahren zur Ausbringung und Aufbewahrung von StallmistInfo
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Description
Die bisherige Stallmistbeförderung vom Viehstall bis zum Felde erforderte einen erheblichen
Aufwand an Arbeitskräften. Auch ist dieses Verfahren infolge der Vorratslagerung des Stallmistes
an der Luft mit großen Nährstoffverlusten verbunden.
Das im Nachgang beschriebene Verfahren hat den Vorteil, erhebliche Arbeitskräfte einzusparen
und außerdem mit weniger Verlusten zu arbeiten, als es mit dem bisherigen Verfahren möglich war.
Üblicherweise wird der Stallmist im Viehstall gesammelt und mit der Mistkarre auf den Dungstapel
gebracht. Diese Methode ist im Laufe der Zeit durch mechanische Einrichtungen verbessert
worden. Diese mechanischen Einrichtungen bestehen insbesondere aus Kratzern oder Transportbändern,
die motorisch angetrieben werden.
Besonders in bergigen Landschaften, wo reichlich Wasser, aber wenig Einstreu vorhanden und
das Ausfahren von Mist und Jauche schwierig ist, findet das Gülleverfahren Anwendung. Die Stallabfälle
werden, vorzugsweise nach Kot und Harn getrennt, mit sehr viel Wasser vermischt beispielsweise
durch Stallrinnen in unterirdische Behälter geleitet und dort der Gärung überlassen. Die so
hergestellte Dungflüssigkeit wird dann Vorzugs-
weise mit Hilfe von Rohr- oder Schlauchleitungen unter natürlichem Gefälle oder mit Hilfe von
Pumpen auf den Weiden verteilt.
Wesentlich bei diesem Gülleverfahren ist, daß im allgemeinen zusätzlich große Wassermengen verwendet
werden, die natürlich einen entsprechend großen Speicherraum bedingen.
Diesen Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, daß sie die Ausschwemmung des Stallmistes
ίο aus den Ställen mit Hilfe der sich im Sammelbehälter absetzenden Flüssigkeitsmengen durchführt,
die während der Entmistung im Kreislauf durch an sich bekannte Rinnen oder Kanäle im
Stall gepumpt werden, in die der Stallmist hineingeschoben wird. Auf dieseWeise läßt sich der Stallmist
ohne die unerwünschte starke Verdünnung mit großen Wassermengen gewinnen, wie sie dem Gülleverfahren eigentümlich ist. Die Sammelbehälter
können demzufolge verhältnismäßig klein gehalten werden bzw. die anfallenden Mistmengen während
eines großen Zeitraumes aufnehmen.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die Entmistungskanäle für die Ausschwemmung
des Mistes allseitig geschlossen und mit abdeckbaren Einwurföffnungen für den Stallmist versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zweckmäßig auch die Weiterbewegung des
Stallmistes vom Sammelbehälter zum Dungspeichersilo oder zu anderweitigen Verwendungszwecken
in Form eines pumpfähigen Breies erfolgen.
Findet die Aufbewahrung des so aus den Ställen abtransportierten Mistes unter möglichst gutem
Luftabschluß in einem Dungspeichersilo statt, so kann dieser erfindungsgemäß mit einer Misch- und
Entnahmevorrichtung für den pumpfähigen Mistbrei ausgerüstet werden, die aus einem auf die
Druck- oder Saugseite einer Pumpe umschaltbaren, drehbaren, vertikalen Rohr besteht, das in verschiedenen
Höhenlagen abschaltbare Saug- und düsenartige Strahlöffnungen besitzt. Weitere Merkmale
der Erfindung beziehen sich auf die konstruktive Ausbildung einer derartigen Einrichtung im
Dungspeichersilo und sind im nachfolgenden an Hand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. ι der Zeichnung ist das Schema einer erfindungsgemäßen
Anlage zur Ausbringung und Aufbewahrung von Stallmist;
Fig. 2 zeigt schematisch ein drehbares, zentrales
Rohr für den Dungspeichersilo mit Strahldüsen und Säugöffnungen;
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teil des in Fig. 2 dargestellten Rohres.
In Fig. ι ist in den an zentraler Stelle des Stallbetriebes
angeordneten Mistsammelbehälter 2 eine Dickstoffpumpe 3 eingebaut, deren Saugrohr dicht
über dem Boden des Sammlers mündet. Von der Mistpumpe 3 führen Rohrleitungen 4 nach den Entmistungskanälen
S in den Viehställen, die mit Einwurf öffnungen 6 versehen sind. Der Entmistungskanal
5 kann aus Zement- oder Tonrohrleitungen oder aus einem mit einer Platte abgedeckten Kanal
bestehen. Die Mist-Einwurföffnungen 6 sind Schächte, die mit einer Roste in Stallbodenhöhe abgedeckt
sind. In diese Einwurföffnungen läuft auch die anfallende Jauche und das eventuell in den
Ställen verwendete Spülwasser. Der Misttransportkanal endet im oberen Teil des Mistsammelbehälters
2. Die Ausbringung des Mistes aus den Viehställen ι geschieht folgendermaßen: die Mistpumpe
3 saugt aus dem Mistsammelbehälter 2 Flüssigkeit an und befördert diese durch die Rohrleitung
4 in den Misttransportkanal 5. Die Roste des Einwurfschachtes werden abgenommen und der
Stallmist, bestehend aus Kot und gehäekseltem Stroh, in die Einwurf schächte 6 geschoben. Dieser
Mist wird durch den Flüssigkeitsstrom in den Misttransportkanälen 5 in den Mistsammelbehälter 2
geschwemmt. Da sich der Eingang dieser Misttransportkanäle 5 im oberen Teil des Mistsammelbehälters
2 befindet, bleiben die Strohteile an der Oberfläche, während die dünnere Flüssigkeit in den
unteren Teil des Mistsammelbehälters absinkt, wo sie wiederum als Transportflüssigkeit von der
Pumpe angesogen und aufs neue durch den Misttransportkanal gepumpt wird.
Um zu vermeiden, daß Dickstoffe im Mistsammelbehälter zu schnell während des Ent- go
mistungsvorgangs nach unten absinken, kann im Mischbehälter auch ein Auffangsieb, Rost od. dgl.
in entsprechender Höhe angebracht werden.
In den gleichen Mistsammelbehälter können sämtliche Entmistungsstellen des betreffenden land- gs
wirtschaftlichen Betriebes durch Verlegung entsprechender Rohrleitungen münden. Es ist auch
möglich, im Freien liegende Entmistungsplätze 6a
^- beispielsweise in Schweineweiden — in den
Kreislauf des Mistsammelbehälters einzuschalten.
Nach Beendigung des Entmistungsvorganges wird im Mistsammelbehälter 2 nach Entfernung des
eventuell eingebauten Siebes aus den eingebrachten Stoffen mittels der Mistpumpe 3, die auch als Rührpumpe
eingerichtet ist, ein gleichmäßiger Brei hergestellt, der nach Betätigung der entsprechenden
Absperrschieber über die Rohrleitung 8 in den Dungspeichersilo 9 befördert wird.
Natürlich wäre es auch möglich, den Mist über eine Leitung 8a auf den normalen Miststapel 20 zu
geben und diesen dann in geeigneter Weise weiter zu verarbeiten, beispielsweise indem der Stallmist
in einem weiteren Sammelbehälter 14 (oder auch in dem bereits beschriebenen Sammelbehälter 2)
wieder in einen pumpfähigen Brei verwandelt und nach dem Verfahren einer gleichzeitig eingereichten
Anmeldung mit Hilfe geeigneter Dungwagen 16 mit Rühr-, Dosier- und Verteilervorrichtungen aufs
Feld gefahren wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Mist aus dem Sammelbehälter 2 über Leitung 8& in eine
biologische Faulgasanlage 10 zu pumpen, von der dann die ausgefaulten Rückstände über eine Leitung
8C in den Dungspeichersilo 9 gepumpt werden können. In diesem verbleibt der Stallmist bis zur
Ausbringung auf das Feld.
In dem Dungspeichersilo 9 bildet sich bei längerer Lagerung des breiigen Stallmistes oder Faulschlammes
eine Schwimmdecke, die erhebliche Festigkeiten annehmen kann. Die Zerstörung dieser
Schwimmdecke durch Rührwerke üblicher Art ist infolge ihrer großen Festigkeit nicht möglich. Die
Auflösung erfolgt deshalb nach früheren Vorschlägen der Erfinder in einem Spülstrahlverfahren. Zu
diesem Zweck wird mittels der Pumpe 11 die untere dünne Flüssigkeit aus dem Dungspeichersilo über
die Leitung 12 angesaugt und durch ein Rohr 13 mit einer Anzahl Düsen dv d2 usw. in die Schwimmdecke
gespritzt. Diese ein- und abschaltbaren Düsen sind an einem senkrechten drehbaren Rohr 13 in
verschiedenen Höhen angebracht. Das Düsenrohr ist drehbar, so daß der Spülstrahl die Schwimmdecke
in verschiedenen Richtungen angreifen kann, wodurch eine schnelle und gleichmäßige Auflösung
der Schwimmdecke bewirkt wird. Selbstverständ-Hch werden bei diesem Prozeß jeweils nur die
Strahldüse bzw. die Strahldüsen benutzt, die sich in der Höhe der zu zerstörenden Schwimmdecke
befinden. Das Düsenrohr 13 dient auch gleichzeitig dazu, den Dungbrei durch entsprechende Öffnungen
a, b, c abzusaugen. Das Rohr 13 hat in verschiedenen Höhen Schieber S1, S2, S3, die wahlweise
von oben her durch den Hebel H betätigt werden können. Auf den Schiebern befinden sich
auch die Düsen dv d2. . . . für den Spülstrahl, die
je nach Stellung des betreffenden Schiebers ein- oder ausgeschaltet sind. Fig. 3 deutet am unteren
Ende des Rohres 13 an, wie der Schieber ^1 so weit
hochgezogen werden kann, daß die Absaugöffnung a vollkommen geöffnet ist. In beliebiger Höhe ist eine
Stellung des Schiebers S2 angedeutet, in der die
Saugöffnung b verschlossen ist, die Strahldüse d2
sich aber in einer Stellung befindet, in der sie in Funktion treten würde, wenn das Rohr 13 an die
Druckseite der Pumpe geschaltet wird. Der oberste Schieber S3 endlich ist so weit abwärts bewegt, daß
sowohl die Saugöffnung c als auch die Strahldüse d3
verschlossen sind. Natürlich sind die beiden Stellungen der Schieber S1 und ^2 in Fig. 3 nebeneinander
nicht denkbar, da entweder nur mit Hilfe einer oder mehrerer Strahldüsen Spülstrahle erzeugt
oder durch eine oder mehrere Öffnungen a, b, c abgesaugt werden kann. Übrigens entspricht
die zeichnerische Darstellung der Fig. 3 nicht der tatsächlichen Ausführung, wie sie der
Fig. 2 zugrunde liegt. Die drei Schieber S1, S2
und S3 liegen nicht in einer Vertikalebene untereinander,
sondern auf drei Drittel des Rohrumfanges versetzt zueinander, um sie mit Hilfe eines geeigneten
Gestänges H von der Oberseite des Silobehälters her wahlweise einstellen zu können. Die Betätigungseinrichtung
H kann zu diesem Zweck um die vertikale Achse des Rohres 13 gedreht und mit
dem Gestänge jedes der drei Schieber wahlweise zwecks Verstellung desselben gekuppelt werden.
Das Umwechseln von Saug- und Druckseite der Pumpe 11 erfolgt durch ein z. B. als Vierweghahn
ausgebildetes Umschaltorgan 21. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Umschaltorgans wird
über die Bodenleitung 12 Dünnschlamm abgesaugt und durch das Strahlrohr 13 verspritzt. Der Flüssigkeitsstrom
läuft also in Richtung der beiden eingezeichneten Pfeile. Bei Umstellung des Umschaltorgans
würde eine Verbindung der Rohrleitungen, wie die punktierten Linien des Umschaltorgans anzeigen,
hergestellt werden. Der Flüssigkeitsstrom fließt dann in umgekehrter Richtung der beiden
Pfeile. Es kann dann der abgepumpte dicke Mistbrei über Rohrleitung 22 und 15 in den Dungwagen
bzw. zur Verregnungsanlage gepumpt werden.
Diese Absaugung erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer Pumpen, von der der pumpfähige Mistbrei
entweder direkt über Leitung 15 in den Dungwagen 16 oder erneut in einen Mischbehälter 14 gepumpt
wird, dessen Funktion, wie schon gesagt, auch durch den Sammelbehälter 2 übernommen werden kann.
Der Inhalt des Mischbehälters 14 kann nach entsprechender Umrührung durch die Rohrleitung 15
in den Dungverteilungswagen 16 befördert oder einer Verregnungsanlage 17 zugeführt werden. In
manchen Fällen ist es erwünscht, im Mischbehälter noch Strohhäcksel oder auch künstlichen Dünger
(Kali, Stickstoff, Phosphorsäure) beizumischen, um einen Volldünger zu erzielen. Um eine innige
Mischung herbeizuführen, wird mittels Pumpe 18 der Inhalt des Mischbehälters 14 über eine Zerkleinerungs-
und Emulgiervorrichtung 19 im Kreislauf gepumpt, bis ein sehr gleichmäßiger Dungbrei erzielt
ist, der dann über die Rohrleitung 15 in den Dungwagen 16 oder in die Verregnungsanlage 17
befördert wird.
Es sei noch auf die Möglichkeit hingewiesen, die Entmistungskanäle 5 und die Einwurf öffnungen 6
zu einer Entlüftung der Ställe benutzen zu können, wofür es genügen würde, an geeigneter Stelle, beispielsweise
im oberen Bereich des Mistsammeibehälters 2, eine Entlüfterrotorpumpe od. dgl. aufzustellen.
Die Kanäle 5 müssen dann natürlich oberhalb des normalen Flüssigkeitsniveaus des Behälters
2 in diesen einmünden, um gleichzeitig als Entlüftungsleitungen dienen zu können.
Die Ausbildung der Einwurfsöffnungen 6 erfolgt in geeigneter Weise zum Beispiel derart, daß die
hinter den Viehständen entlang laufenden Sammelrinnen des Stalles unmittelbar bis zu den Einwurfsschächten herangeführt sind, deren obere Öffnungen
zur Sicherung der Begehbarkeit normalerweise durch Bleche, Roste od. dgl. abgedeckt sind, die nur
zur Entmistung abgenommen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ausbringung von Stallmist aus Ställen mittels Ausschwemmung, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich absetzende Flüssigkeit eines Sammelbehälters im Kreislauf durch
Entmistungskanäle im Stall gepumpt und der Stallmist in diese Kanäle eingebracht wird, so
daß er durch die umlaufende Kreislaufflüssigkeit in den Sammelbehälter geschwemmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Stallmist und Flüssigkeit im Sammelbehälter zu einem pumpfähigen Brei ge-
mischt und in dieser Form in Dungspeichersilos zwecks Lagerung oder in Faulräume gepumpt
werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entmistungskanäle (5) allseitig geschlossen und mit abdeckbaren Einwurföffnungen
(6) für den Stallmist versehen sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus einem auf die Druck- oder Saugseite einer Pumpe umschaltbaren,
drehbaren, vertikalen Rohr (13) besteht, das in verschiedenen Höhenlagen abschaltbare
Saug- und düsenartige Strahlöffnungen besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (dv d2 . . .)
auf Schiebern sitzen, die zum Abschluß der Saugöffnungen dienen und so verstellt werden
können, daß außer den Saugöffnungen auch die Strahldüsen abgeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber in den
verschiedenen Höhen an verschiedenen Stellen der Peripherie des Rohres angebracht und mit
einem Gestänge nach oben bis zu einem gemeinsamen, auf jeden Schieber wahlweise einstellbaren
Bedienungsorgan (H) verlängert sind.
7. Vorrichtung nach- einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorzugsweise als Vierweghahn ausgebildetes Umschaltorgan die Umschaltung einer Vorrichtung
nach Anspruch 3 nach Wahl auf die Druck- oder Saugseite einer Pumpe (11) ermöglicht.
Angezogene Druckschriften:
»Schlipfs Handbuch der Landwirtschaft«, 31. Aufl., Berlin 1952, S. 72, 2. Abs.;
»Schlipfs Handbuch der Landwirtschaft«, 31. Aufl., Berlin 1952, S. 72, 2. Abs.;
Aereboe-Hansen, »Handbuch der Landwirtschaft«, Berlin 1929, S. 378, 379.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) | DE934914C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1076432B (de) * | 1958-02-01 | 1960-02-25 | Georges Gilberton | Entmistungsanlage fuer Staelle |
DE1130645B (de) * | 1960-02-10 | 1962-05-30 | Werner A Fischer Dipl Volksw D | Schwemmentmistungsanlage fuer Viehstaelle |
DE1242931B (de) * | 1958-01-30 | 1967-06-22 | Verkaufsbuero Fuer Beregnungs | Anlage zum Speichern von Stallmist |
DE1301926B (de) * | 1965-06-16 | 1969-08-28 | Alfa Laval Gmbh | Mechanisch-hydraulisches Verfahren zur Stallentmistung und Fluessigduengerbereitung |
-
1953
- 1953-03-31 DE DESCH12170A patent/DE934914C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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