DE60216919T2 - System mit einer einstellbaren beweglichen basis, die unter einem drahtboden angeordnet ist, der zur kontinuierlichen trennung von fäkalien und urin oder für die kombinierte handhabung beider produkte in schweine-anlagen verwendet wird - Google Patents

System mit einer einstellbaren beweglichen basis, die unter einem drahtboden angeordnet ist, der zur kontinuierlichen trennung von fäkalien und urin oder für die kombinierte handhabung beider produkte in schweine-anlagen verwendet wird Download PDF

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Ismael Ovejero Rubio
Argimiro Daza Andrada
Manuel Lopez Hernandez
Rodrigo Calero Gil
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Rocio Ortega Labrandero
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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein einstellbares Fördersystem mit einem beweglichen Förderboden unter einem Rostboden für die kontinuierliche Trennung von Fäkalien und Urin oder für die kombinierte Behandlung beider Produkte, in Schweineställen, welches wesentliche neue Merkmale und bedeutende Vorteile im Vergleich mit den bekannten und für die gleichen Zwecke eingesetzten Mitteln im Stand der Technik aufweist, z.B. nach der EP-A-850561, die der Präambel des Anspruchs 1 entspricht.
  • Mehr im Einzelnen schlägt die Erfindung ein System zur stufenlosen oder intermittierenden Ausführung verschiedener Einstellungen vor zur wahlweisen Erzielung einer vollständigen Trennung von Fäkalien und Urin, einer teilweisen Abtrennung des Urins zwecks Erhalt einer Mischung aus Fäkalien und Urin in geeigneten Verhältnissen zur Handhabung in teigigem Zustand und einer kombinierten Entfernung von Fäkalien und Urin oder eine Entfernung von Fäkalien und Urin mit kontrollierter und proportionaler Hinzufügung eines absorbierenden Produktes (z.B. Sägemehl, Strohhäcksel oder dergleichen).
  • Ein so ausgelegtes System kann an die spezifischen Bedingungen der Farm angepasst werden, so dass die Nachteile der Verschmutzung der Umgebung verringert und das Wohlbefinden der Tiere im Vergleich zu den von den augenblicklich existierenden konventionellen Systemen gebotenen Abfallmanagement-Lösungen verbessert werden.
  • Der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung liegt innerhalb des industriellen Sektors der Schaffung von Anlagen zum Züchten und Aufziehen von Vieh, insbesondere von Schweinen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bekanntlich sind die Umweltprobleme der Schweinefarmen sehr unterschiedlich und von unterschiedlicher Bedeutung. Viehfarmen erzeugen schlechte Gerüche und Emissionen (insbesondere Ammoniakemissionen), die unter Kontrolle gehalten werden müssen. In der Mehrzahl der Fälle werden die Abfälle unter Einsatz großer Mengen von Waschwasser gehandhabt, die zur Produktion von flüssiger Jauche (Waschwasser + Fäkalien + Urin) führen, deren Trockenmaterial (DM)-Konzentration normalerweise im Bereich zwischen 3 und 6% liegt. Die so hergestellte flüssige Jauche kann als organischer Dünger verwendet werden, doch es ist augenblicklich so, dass entweder die Viehzüchter kein Land oder nicht genug Land haben um die erzeugte Menge von flüssiger Jauche aufzunehmen. Der Transport flüssiger Jauche zu anderen Farmen wird aufgrund mehrerer Faktoren merklich behindert, unter denen die folgenden hervorragen: die Unpopularität des Einsatzes von flüssiger Jauche; die fehlende Kosteneffektivität des Einsatzes von flüssiger Jauche aufgrund ihrer geringen Nährstoffkonzentration aufgrund der Transportkosten ist der wirtschaftlich akzeptable Radius des Abtransports von flüssiger Jauche sehr begrenzt; die Viehzuchtanlagen sind meist konzentriert, so dass in einer bestimmten Gegend mehr Viehzuchtabfälle produziert werden als die landwirtschaftlichen Flächen aufnehmen können; nicht alle Pflanzen sind für eine organische Düngung in allen Erntejahren aufnahmefähig.
  • Die Suche nach einer natürlichen, niedrige Kosten und möglichst geringen Angriff auf die Umgebung (organische Düngung) verursachenden Lösung richtet sich daher auf die Gewinnung flüssigen Düngers maximaler Konzentration in einer Viehzuchtfarm, was die Entfernung des Waschwassers bei der üblichen Säuberung erfordert, oder von festem Dünger, was weit mehr von den Farmern akzeptiert wird und der darüber hinaus eine Grundlage zur Herstellung eines Qualitäts-Kompostes bilden kann, der einen zusätzlichen Wert hat und sogar nach weit abgelegenen unterversorgten Landwirtschaftsgebieten exportiert werden kann.
  • Die bekannten Systeme zur Erlangung festen Düngers in Schweinefarmen sind die folgenden:
    • – Einsatz einer tiefen Streuung in Ställen und anschließende Entfernung derselben. Dieses System ist wegen der Kosten der großen Menge des eingesetzten absorbierenden Materials (im Allgemeinen Stroh oder Sägemehl) teuer und wird dementsprechend selten verwendet. Darüber hinaus sind die Beschickungs- und Entfernungsvorgänge mühselig und zeitraubend. Dieses System erübrigt nicht vollständig den Einsatz von Waschwasser für die gewöhnliche Reinigung, da am Boden stets Verunreinigungen anhaften bleiben. Weiterhin verhindert das absorbierende Material zwischen aufeinander folgenden Entfernungen nicht vollständig die Emission gasförmiger Substanzen, die das Wohlbefinden des Tiers beeinträchtigen;
    • – Externe Mischung von Flüssigdünger mit Stroh oder einer anderen Art von Einstreu in der Düngergrube. Diese Lösung ist einfacher zu handhaben als die vorige, da der flüssige Dünger und die Einstreu extern gemischt werden. Die Ausgaben für das absorbierende Material sind im Allgemeinen höher, da aufgrund des Handhabungssystems der flüssige Dünger mehr Waschwasser enthält und deshalb stärker verdünnt ist. Andererseits begrenzt dieses System nicht die Ammoniak-Emissionen;
    • – Ein Kratzersystem unter einem Rostboden, ohne Einstreu. Diese Technik ist seit langer Zeit bekannt und ist auf Schweinefarmen wenig erfolgreich gewesen. Der Boden ist normalerweise leicht geneigt und gestattet die kontinuierliche Entfernung von Urin. Die Kratzer entfernen die Fäkalien von Zeit zu Zeit. Konstruktionsbedingt ist die Trennung von Urin und Fäkalien nicht durchgreifend, und das System lässt immer einen Film starker Verunreinigung auf dem Boden. Dies beeinträchtigt das Wohlbefinden der Tiere negativ und erfordert eine Säuberung mit Waschwasser, was das Abwasservolumen vergrößert;
    • – Kratzer unter einem Rostboden mit Einstreu. Bei diesem System nimmt die Trennschärfe der Urinabtrennung zu und es wird der Urin sogar entfernt, weil Fäkalien und Urin durch das absorbierende Material absorbiert werden. Der schwere Film auf dem Boden nimmt ab. Nachteile sind die hohen Kosten des absorbierenden Materials, Handhabungskomplikationen (Hinzufügung von Stroh von Hand) und die Gasemissionen zwischen den normalen Reinigungsperioden;
    • – Absieben des Flüssigdüngers mit einer Maschenweite von 0,52 bis 1,0 mm. Diese Technik ist auch sehr alt und erlaubt die Separation von zwei Fraktionen: Eine feste Fraktion mit 20 bis 21 % Trockenmasse und eine flüssige Fraktion. Die flüssige Fraktion hat eine hohe Kontaminierungsbelastung (zwischen 10.000 und 20.000 mg/l biochemischen Sauerstoffbedarfs) je nach dem Waschwasservolumen. Die feste Fraktion wird von den Farmern eher akzeptiert, aber ihre Nährstoffkonzentration ist geringer als diejenige von Fäkalien. Wenn sie als organischer Dünger angesehen wird, hat die flüssige Fraktion eine sehr niedrige Konzentration und als Abwasser eine hohe Kontaminationsbelastung, so dass eine geeignete Handhabung derselben schwierig und teuer ist;
    • – Systeme zur Fest/Flüssig-Separation, basierend auf dem Einsatz von Koagulantien und Polyelektrolyten. Diese Systeme ergeben eine feste Fraktion mit 20 bis 24% Trockenmasse, aber unter Inkaufnahme einer sorgfältigen und variablen Regelung, was unangenehm ist. Auch entstehen wirtschaftlich hohe Kosten aufgrund des Preises der eingesetzten Chemikalien. Der Einsatz von Waschwasser erübrigt sich nicht, weswegen die zu behandelnden Volumina hoch sind. Die Verwendung in Farmen ist praktisch null;
    • – Zentralisierte Behandlungsanlagen, die auf einer Kombination von mehreren Reinigungstechnologien beruhen (physikalisch-chemische Behandlungen, anaerobe Umsetzung, aerobe Reinigung, Klärung in Absetzbecken). Dies sind kom plexe Anlagen mit sehr hohen Investitions- und Betriebskosten. Diese Anlagen, die zahlreiche und komplexe Verfahren einsetzen, führen zu einer beschränkten Reinigung der flüssigen Fraktion und zu als Düngemittel einzusetzenden Schlämmen. Diese Schlämme sind fast vollständig biologisch umgewandelte Fäkalien;
    • – Zentralisierte Trockenanlagen, die auch Kogenerations-Anlagen genannt werden. Bei diesen Anlagen sind mit Gasöl oder Naturgas betriebene Generatoren installiert, deren Überschusswärme den Flüssigdünger trocknet. Die Investitionskosten sind sehr hoch und es werden nicht erneuerbare Brennstoffe eingesetzt, um das Wasser aus dem Flüssigdünger (dessen Trockengehalt 8% nicht übersteigt) zu verdampfen und eine feste Fraktion zu erhalten, die im Wesentlichen diejenige in den Fäkalien ist und die mittels des erfindungsgemäßen Systems, welches Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung ist, unmittelbar abgetrennt wird.
  • KURZE DARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat ein System geschaffen, in dessen Gestalt wirksame Lösungen für die augenblicklich existierenden Nachteile im Stand der Technik gegeben sind, die im Vorstehenden betrachtet worden. Die Vielseitigkeit des vorgeschlagenen Systems erlaubt in seiner Anpassung an die besonderen Bedingungen der Farm dem Farmer eine deutliche Reduzierung der Nachteile der Verschmutzung der Umgebung und auch eine merkliche Verbesserung des Wohlgefühls der Tiere im Vergleich zu den üblichen Möglichkeiten der Abfallhandhabung.
  • Deutlicher gesagt liefert das System eine Reihe von Lösungen, deren Anwendung zu sehr vorteilhaften Situationen führen kann, so z.B. (a) die Tatsache, dass die Farmer ihre Abfälle in fester Form abtransportieren und genügend Bodenfläche zur Entfernung des Urins durch natürliche Verdampfung haben können oder durch gesteuerte Verdünnung in Bewässerungswasser; (b) in Fällen, in denen Farmer die Möglichkeit des Exports fester Abfälle haben, jedoch in der Handhabung überschüssigen Urins beschränkt sind, ist die Möglichkeit der Widergewinnung von Nährstoffen aus dem Urin gegeben, so dass das endgültige Urinvolumen reduziert ist; außerdem verringert die unmittelbare Absorption eines Teils des Urins durch die Fäkalien die Ammoniakemissionen; (c) die Verbesserung der Erwartungen an den Export von Abfällen in flüssiger Form, da die höhere Nährstoffkonzentration eine Reduzierung der Düngemittelkosten für externe Farmer und eine Reduzierung der Arbeitszeit ermöglicht; dieser Vorteil ist auch sehr bemerkenswert für den Farmer, wenn organische Düngung auf dem flüssigen Wege auf seinem bzw. ihrem Land ausgeführt wird; und es ist (d) eine sehr vorteilhafte Alternative für diejenigen Farmer gegeben, denen absorbierende Produkte zu einem guten Preis zur Verfügung stehen oder die nur minimale Möglichkeiten einer Handhabung des Urinüberschusses haben oder die eine Qualitätskompostierung auf der Farm selbst oder in Zusammenarbeit mit anderen Farmern ausführen möchten.
  • Verständlicher weise stellt die Vielseitigkeit des Systems, da die Bedingungen einer Viehzuchtfarm sich über die Zeit ändern können, eine große Reaktionsfähigkeit zur Verfügung, wobei stets das Wohlbefinden der Tiere beachtet wird und eine minimale Produktion (sogar null) von flüssigen Abwässern mit keinem landwirtschaftlichem Zweck, d.h. potentielle Kontaminierung, stattfindet. Das System der Erfindung bildet auf diese Weise eine Lösung für verschiedene Umgebungsnachteile, die mit flüssigem Schweinedünger verbunden sind, wobei gleichzeitig die innere Umgebung der Viehställe mittels eines technologisch einfachen Systems deutlich verbessert wird, welches auch noch niedrige Installations- und Betriebskosten aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches nur als illustratives und nicht beschränkendes Beispiel angegeben wird. In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine allgemeine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Förderbodensystems und
  • 2 zeigt eine Ansicht von oben und Profilansichten des Förderbodens nach der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Zur Durchführung der detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels und entsprechender Ausführungsalternativen, wird stets auf beide Figuren der beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, bei denen die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung von gleichen oder ähnlichen Teilen verwendet sind. Gemäß 1 ist zunächst eine schematische Darstellung der Anlage entsprechend dem System der Erfindung zu sehen, die allgemein mit der Bezugszahl 14 bezeichnet ist und bei der eine Reihen von Basis- oder Grundelementen unterschieden werden kann, die dem Förderboden 1 entsprechen, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in Gestalt eines flachen Förderbandes verwirklicht ist, welches unabhängig verschiedene Grade von longitudinaler und Querneigung einnehmen kann und gewünschtenfalls mit Fenstern und Seitenkborden versehen sein kann (wie später noch im Bezug auf 2 zu sehen ist) und welches unter einem Rostboden 2 (vollständig oder teilweise mit Stegen versehen) angeordnet ist. Die Anordnung eines Kratzers 3 erfolgt in einer vorbestimmten Position (vorzugsweise an einem der Enden des Bandes 1) in Kontakt mit der Bandoberfläche zu dessen Reinigung.
  • Zusätzlich zu diesen Grundelementen sieht die Erfindung die Anordnung einer Zumessvorrichtung 4 für absorbierendes Material vor, die in der Nähe des ersten Endes des Förderbandes 1 angeordnet ist und zur Aufnahme des absorbierenden Materials einen Vorratsraum oder Trichter sowie mechanische Mittel zur variablen Zumessung verschiedener Produkte umfasst. Eine Förderer-Mischer-Vorrichtung 5 für Fäkalien oder alternativ Fäkalien + Urin oder weiterhin alternativ Fäkalien + absorbierendes Material + Urin ist in einer Position angeordnet, die dem gegenüberliegenden Ende des Förderbandes 1 entspricht und ist vorzugsweise als Schnecke ausgebildet. Ihr Betrieb kann mit demjenigen des Förderbandes 1 synchronisiert werden; außerdem ist eine Vorrichtung 6, in Gestalt eines Reinigungssystems für den Stallboden mit Hilfe von Druckluft vorgesehen.
  • 2 zeigt zwei schematische Draufsichten bzw. Querschnittansichten der im Bezug auf 1 beschriebenen Mittel. Anhand der besagten Figur ist ersichtlich, dass das Band 1, welches eine longitudinale und/oder Querneigung aufweisen kann, eine flache Oberfläche aufweist, die in Längsrichtung durch einen erhöhten durchgehenden Seitenbord 8 gleichbleibenden Querschnitts definiert ist, während die gegenüberliegende ebenfalls hochstehende Kante die Entladeseite für den Urin bildet und einen variablen Querschnitt aufweist, wobei Urinauslassrinnen daran ausgebildet sind, und diesen Rinnen entsprechend in Gestalt von Ausnehmungen oder Öffnungen an dem Seitenbord 7 Fenster ausgebildet sind, die über ihre Länge gleichmäßig verteilt und durch einen Abstand getrennt sind, der innerhalb eines vorbestimmten Intervalls gelegen ist. Diese Urinauslassrinnen 9 verlagern sich bei der Bewegung des Bandes 1 oberhalb eines Urinsammel- und Abführkanals 10, der oben durch eine Abdeckung 12 überdeckt ist, die in der gleichen Höhe wie der ganz oder teilweise mit Stegen versehene Boden 2 angeordnet sind.
  • Ersichtlich erlaubt der Einsatz der Grundkomponenten mit einer oder mehrerer der komplementären Einrichtungen ein sehr breites Spektrum von Handhabungskombinationen, durch die die Ziele der Erfindung, insbesondere die Verbesserung des Wohlbefindens der Tiere und die weitestmögliche Reduzierung von flüssigen Abfällen erreicht werden können. Bei einer ersten Betriebsalternative nimmt das mit den Seitenborden 7, 8 und offenen Fenstern versehene Förderband 1 eine geneigte Position mit minimalem longitudinalen und Querrichtungs-Neigungswinkel ein; unter diesen Bedingungen wird eine vollständige Separation der Fäkalien und des Urins erreicht, indem die Haftung und die geringe Rollfähigkeit fester Exkremente und der Ablauf der Flüssigkeiten über die Zungen in den Abwasserkanal 10 genutzt werden.
  • In einer zweiten Betriebsalternative befindet sich das Band in einer vollständig horizontalen Position (d.h. keine longitudinale und Querneigung) und sind die Fenster geschlossen; hierbei werden die Fäkalien und der Urin mittels des Förderbandes 1 zusammen nach außerhalb der Anlage gefördert und ein konzentrierter flüssiger Dünger erhalten.
  • Bei einer dritten Betriebsalternative wird das Band 1 mit den Seitenborden 7, 8 und offenen Fenstern so angeordnet, dass es eine minimale Querneigung und eine mittlere Längsneigung auf weist. Die Förder-Misch-Vorrichtung 5 für Fäkalien oder Fäkalien + Urin oder Fäkalien + Absorber + Urin ist vorgesehen, wie vorstehend angegeben. Unter diesen Bedingungen erlaubt das System eine teilweise Abtrennung des Urins aufgrund der Modifikation seiner Anordnung im Vergleich zu der ersten wiedergegebenen Option und dementsprechend die Gewinnung eines teigigen Düngers (Fäkalien + einen Teil des Urins) in der Förder-Mischer-Vorrichtung 5.
  • Schließlich entspricht die vierte alternative Option einem System, in welchem der Trichter und die Zumessvorrichtung 4 für das absorbierende Material und die Förderer-Mischer-Vorrichtung 5 vorhanden sind und das Band 1 mit Seitenborden 7, 8 und offenen Fenstern versehen ist. In diesem Fall ist die Absorption des Urins durch das dem Band 1 von der Vorrichtung 4 zugeführte Absorptionsmaterial möglich, wobei die Absorption in Abhängigkeit von der Menge des eingesetzten absorbierenden Materials und der Variationen in den Bandneigungen mehr oder weniger vollständig ist. Die Vermischung des Urins, der Fäkalien und des Absorptionsmaterials wird in der Vorrichtung 5 durchgeführt.
  • Entsprechend dem bevorzugtem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Vorrichtung 4, die zur optionalen Zuführung absorbierenden Materials vorgesehen ist, einen feststehenden Trichter, an dessen unterem Ende eine von dem gewählten Absorptionsmaterial abhängige Zumessvorrichtung angeordnet ist. Diese ist aus einem mit Nuten versehenen Zylinder oder einem Zahnrad oder einem Förderboden gebildet. Diese Art von Zumessvorrichtungen sind Modifikationen von bei Maschinen wie Dünge- und Sämaschinen schon existierenden Systemen, die für jede Art von Absorptionsmitteln eine spezifische, nicht-substantielle Auslegung erfordern und die Berücksichtigung der maximalen und minimalen aufzubringenden Dosierungen. Der Betrieb jeder dieser Zumessvorrichtungen wird mittels eines (nicht dargestellten) Antriebsrades durchgeführt, welches in permanentem Kontakt mit dem unter dem Boden vorhandenen Förderboden (SFC im Folgenden) steht. Auf diese Weise wird. im Betrieb des SFC eine automatische Zugabe erzielt. Die mechanische Verbindung zwischen dem Antriebsrad und der Zumessvorrichtung besteht in einer stufenlosen Geschwindigkeitssteuerung von der Art, wie sie bei den Sä- und Düngemaschinen eingesetzt wird. Das Antriebsrad wird mit dem Förderboden 1 durch die Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder einstellbarer Länge in Kontakt gehalten. Die Zumessvorrichtungen sind unter dem Aspekt von voraussichtlichen Änderungen des Absorptionsmaterials austauschbar.
  • Erfindungsgemäß hat die Anlage, in der das vorgeschlagene System montiert wird, vorbestimmte Konstruktionsmerkmale, so dass die vorgeschlagenen Ziele erreicht werden können. Zu diesem Zweck ist der Rostboden 2 derart konfiguriert, dass er für die Tiere unkomfortabel ist, so dass sie sich nicht darauf zur Ruhe legen. Der Rostboden 2 kann besondere hervorstehende Vorsprünge aufweisen, die für die Tiere lästig sind. Andererseits ist jedes Abteil 13 (1) für eine Anzahl von Tieren bestimmt und weist deutlich unterschiedene Ruhe- und Exkrementbereiche auf, wobei der Ruhebereich eine leichte Neigung gegen den Rostboden hin aufweist. Für die tägliche Reinigung mit Druckluft kann die Vorrichtung 6 beweglich sein bzw. womöglich aus Auslässen bestehen, die in regelmäßigen Intervallen über die ganze Anlage verteilt sind, um nach Möglichkeit eine zusätzliche gesteuerte Reinigung mit Wasser über vorbestimmte Zeitabschnitte durchzuführen. Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, dass die Anlage 14 einem vorfabrizierten modularen Typ entspricht, die auf Gruppen einer spezifischen Anzahl von zu mästenden Tieren ausgelegt ist. Schließlich können die Roststäbe 2 entfernbar sein, so dass ein bequemer Zugang zu dem Förderboden 2 besteht.
  • Das den Förderboden bildende Förderband 1 kann auf der Basis von Gummi oder flexiblen Materialien aufgebaut sein, die das Anhaften von Fäkalien erlauben und dem Angriff der Exkremente widerstehen. Die äußere Oberfläche 11 kann leichte Rippen oder andere flache Oberflächenausbildungen aufweisen, die bei der Erreichung der anvisierten Ziele des Systems hilfreich sind.
  • Das SFC ist vorzugsweise aus drei verschiedenen Teilen ausgebildet, nämlich das Band selbst, zusammen mit seinen Führungs- und Antriebssystemen; der zur Abstützung der vorgenannten Elemente dienende Rahmen und ein unterer Rahmen mit einstellbarer Ankopplung an den vorgenannten Rahmen, um die longitudinale und die Neigung in Querrichtung unabhängig einstellen zu können. Beide Einstellungen werden vorzugsweise von außerhalb der Anlage 14 vorgenommen. Der Förderboden 1 ist unter dem Rostboden 2 angeordnet, der zum Zwecke der Inspektion und eventuellen Reparatur mittels Tragrollen, die auf einer spezifischen Schiene ablaufen, entfernbar ist. Die Anlagenkonstruktion 14 umfasst auch eine seitliche Servicezone, die eine Entfernung der Bänder zwecks Inspektion und Wartung derselben erlaubt. Die Räder des Förderbodens sind vorzugsweise starr.
  • Einige der unterschiedlichen Einsatzweisen des erfindungsgemäßen Systems können es erforderlich machen, die den Rinnen 9 gegenüberliegenden Fenster nicht zu benutzen. Die Erfindung sieht daher die Verwendung von umgekehrt U-förmigen Teilen (nicht dargestellt) vor, die zu den Fenstern komplementär sind und aus Gummimaterial natürlicher Flexibilität oder einem ähnlichen Material hergestellt sind und mit deren Hilfe die hermetische Abdichtung der Fenster erhalten wird. Die hochstehenden Seitenborde 7, 8 des Bandes bilden Mittel zum Zurückhalten und Ansammeln einer bestimmten Menge von Exkrementen in Fällen eines extern reparierbaren Ausfalls, wobei das horizontale Bandsystem ohne Fenster verwendet wird.
  • Im Fall der 2 ist der einstellbare Kratzer einem Kanal 10 zugeordnet, in welchem eine mit einer Schnecke arbeitende Förder-Misch-Vorrichtung angeordnet ist. Diese Lösung sollte nicht als beschränkend ausgelegt werden, da sie nur eine der möglichen Optionen von Ausführungsbeispielen darstellt. Tatsächlich kann die Reinigung des Bandes 1 durch Anwendung des Kratzers ausgeführt werden, indem das Material dem Förderer-Mischer 5 auf der Innenseite des Kanals 10 zugeführt wird, oder dem Behälter für konzentrierten Dünger oder anderen Bändern oder sogar dem Boden selbst.
  • Der Urinablauf besteht aus dem besagten Kanal 10 und ist mit einer leichten Neigung versehen, damit eine kontinuierliche Fortschaffung des Urins möglich ist. Sie kann durch das Zusammenwirken von Handlochabdeckungen 12 in ihrem oberen Teile inspiziert werden, die aus einem leichten, das Gewicht eines Menschen tragenden Material bestehen (beispielsweise Porenbeton, Stahlplatten, Kunststoffplatten oder andere ähnliche Materialien). Auf diese Weise sind Reinigung und Inspektion möglich. Der entfernte Urin kann durch Schwerkraft oder durch Pumpen jedem der vorgesehenen Systeme zugeführt werden: einen Trog für konzentrierten Flüssigdünger, einem Verdampfungs- oder Bewässerungsbecken, einer Düngergrube usw.
  • Im Hinblick auf die Struktur der beiden Rahmen des Bandes, worauf vorstehend schon Bezug genommen worden ist, kann gesagt werden, dass sie sehr ähnlich denjenigen üblicher Bänder sind, mit Ausnahme des Einsatzes des so genannten „gespaltenen Rahmens". Es ist eine Leichtbau-Struktur, und die Seiten der Rahmen sind in der Fachwerkgitterbauweise ausgeführt, um übermäßige Deformationen zu vermeiden, die auf das Band übertragen werden würden.
  • Um gegebenenfalls die ordnungsgemäße Absorption eines Teils des Urins durch die Fäkalien sicherzustellen, werden diese Produkte einem Schnecken-Förderer/Mischer 5 zugeleitet, der entgegen der Förderrichtung leicht geneigt und so gebaut ist, dass die Schnecke leicht ausgewechselt werden kann. Es ist durch einen Elektromotor angetrieben, wobei das mechanische Getriebe zwischen Motor und Schnecke einstellbar ist, um die Förderschnecke zwecks Erlangung einer intensiven Vermischung von Fäkalien und Urin einstellen zu können, damit eine Ansammlung von Material vermieden wird.
  • Schließlich ist nach einem weiteren optionalen Merkmal des erfindungsgemäßen Systems der Einsatz einer Düngergrube vorgesehen, die Abwässer sammeln kann, die für das gleiche Behandlungssystem vorgesehen sind wie der Urin.
  • Es wird nicht für notwendig gehalten, den Inhalt dieser Beschreibung weiter auszufüllen. Ein Fachmann kann ihren Umfang und die von der Erfindung stammenden Vorteile verstehen, ebenso wie die Entwicklung und Ausführung derselben in der Praxis.
  • Wohlverstanden ist die Erfindung jedoch anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden und kann daher Modifikationen erfahren, ohne dass irgendwelche Änderungen der Grundlage der Erfindung erfolgen, wobei die Modifikationen die Gestalt, die Größe und/oder die Materialien betreffen können.

Claims (5)

  1. Regulierbarer, beweglicher Boden unter einem Rostboden für die kontinuierliche Trennung von Fäkalien und Urin, oder für die kombinierte Behandlung beider Produkte, in Schweinefabriken, wobei er auf einfache Weise, die Verarbeitung von Fäkalien und Urin, je nach Zweck, für die komplette Trennung von Fäkalien und Urin, für die partielle Trennung von Urin um ein teigiges Produkt zu erhalten, für die kombinierte Extraktion der Fäkalien und des Urins und die Extraktion der Fäkalien und des Urins mit kontrollierter Beimengung und Zufügung eines absorbierenden Material wie Sägemehl, gehacktem Stroh oder ähnlichem erlaubt, und wobei es möglich ist, die Umweltbelastung signifikant zu reduzieren und das Wohlbefinden der Tiere zu verbessern, dadurch gekennzeichnet, dass er als wesentliche und grundlegende Elemente einen beweglichen Boden (1), bestehend aus einem Transportband oder ähnlichem, ein Boden (2), der entweder komplett oder teilweise als Rostboden aufgeführt ist, und ein Abstreifelement (3) für die Reinigung des genannten Bandes (1) umfasst, und dass es zudem, als komplementäre und/oder optionale Elemente, eine Vorrichtung (4) für die Dosierung eines absorbierenden Materials, eine Vorrichtung (5) zum Transport und Mischen der Fäkalien, oder der Fäkalien und des Urins, oder der Fäkalien und des absorbierenden Materials und des Urins, und eine Reinigungsvorrichtung (6) für die Reinigung der Boxenböden (13) unter Verwendung von Pressluft umfasst.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer alternativen bevorzugten Ausführung des Transportbandes (1) mit einer externer, flacher Oberfläche (11) vorgesehen ist, abgegrenzt durch seitliche Ränder (7, 8) die gegenüber der genannten Oberfläche (11) herausragen und Ränder wovon ein Rand (7) mit Fenstern ausgestattet ist, die gleichförmig entlang des genannten Randes verteilt sind, entsprechend denen Laschen (9) ausgeführt werden, die sich während der Verschiebung über einen Urinentsorgungskanal (10) bewegen.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Dosierungsvorrichtung (4) in einer Position entsprechend eines ersten Endes des Transportbandes befindet und einen Trichter sowie mechanische Elemente für eine regulierbare Dosierung gemäß den benützten, absorbierenden Materialien umfasst, wobei die Bedienung mit dem genannten Transportband (1) synchronisiert ist.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vorrichtung (5) zum Transport und Mischen der Fäkalien, oder der Fäkalien und des Urins, oder der Fäkalien und des absorbierenden Materials und des Urins entsprechend dem zweiten Ende des Transportbandes (1) befindet und eine mit dem genannten Transportband (1) synchronisierte Bedienung (1) vorweist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (6) für die Reinigung unter Verwendung von Pressluft eine bewegliche Vorrichtung oder eine Anordnung aus Pressluftaustritten die den verschiedenen Boxen (13) zugeordnet sind, umfassen kann.
DE60216919T 2001-05-18 2002-05-13 System mit einer einstellbaren beweglichen basis, die unter einem drahtboden angeordnet ist, der zur kontinuierlichen trennung von fäkalien und urin oder für die kombinierte handhabung beider produkte in schweine-anlagen verwendet wird Expired - Lifetime DE60216919T2 (de)

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ES200101138 2001-05-18
PCT/ES2002/000226 WO2002094011A1 (es) 2001-05-18 2002-05-13 Sistema de fondo movil regulable bajo suelo enrejillado, para separacion continua de heces y orina, o para manejo conjunto de ambos productos, en instalaciones de porcino

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