AT18172U1 - Düngesystem, Stall und Anordnung eines Feldbearbeitungsfahrzeuges und eines Düngesystems - Google Patents

Düngesystem, Stall und Anordnung eines Feldbearbeitungsfahrzeuges und eines Düngesystems Download PDF

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AT18172U1
AT18172U1 ATGM50012/2023U AT500122023U AT18172U1 AT 18172 U1 AT18172 U1 AT 18172U1 AT 500122023 U AT500122023 U AT 500122023U AT 18172 U1 AT18172 U1 AT 18172U1
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manure
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Huyzer Arie
Cornelis Blokland Korstiaan
Van Den Berg Karel
Gijsbert Adriaan DUIVEMAN Willem
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Abstract

Düngesystem zur gezielten Düngung eines Feldes, insbesondere einer Grasfläche, umfassend eine Mistentfernungsvorrichtung, um Kot getrennt von Urin von einem Stallboden zu entfernen und einer Auffangwanne zuzuführen, eine Pufferwanne zum Speichern des Kots, die mit der Auffangwanne verbunden ist, wobei die Pufferwanne einen Auslass umfasst, eine mit dem Auslass verbundene Feldleitung zum Transport von flüssigen Düngemitteln zu einem Feld und einen Düngemittelzerstreuer zum Zerstreuen der flüssigen Düngemittel über ein zu düngendes Feld, welcher Düngemittelzerstreuer mit der Feldleitung verbindbar ist.

Description

Beschreibung
DÜNGESYSTEM, STALL UND ANORDNUNG EINES FELDBEARBEITUNGSFAHRZEUGES UND EINES DUNGESYSTEMS
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Düngesystem zur gezielten Düngung eines Feldes, insbesondere einer Grasfläche.
[0002] Bei der traditionellen Viehhaltung werden Nutztiere, wie Kühe und Schweine, meist in Ställen untergebracht, wobei sich der Lebensraum der Tiere zumindest teilweise über einem Spaltenboden befindet. Kot und Urin fallen durch Löcher des Spaltenbodens in einen sogenannten Güllekeller. Das Gemisch aus Urin und Kot wird Gülle genannt. Die Gülle wird regelmäßig mit Maschinen aus dem Güllekeller gesaugt und über ein Feld ausgefahren, um als Dünger für den Pflanzenwuchs zu dienen. Dadurch, dass Gülle einen relativ hohen Nitratgehalt enthält, wird Nitrat ausgespült werden, wenn die Gülle auf dem Feld ausgebracht ist und nicht schnell genug von der Feldfrucht, wie Gras, aufgenommen wird. Infolgedessen führt das Ausfahren von Gülle in den wachstumsschwachen Wintermonaten zu unerwünschter Ausspülung und weiters ist das Ausfahren häufig verboten. Viehhalter müssen daher ein großes und teures Lager für die in den Wintermonaten anfallende Gülle haben.
[0003] Feldfrüchte benötigen während der Wachstumsperiode eine unterschiedliche Zusammensetzung des Düngers für ein optimales Wachstum. Gras benötigt beispielsweise im Frühjahr stickstoffreichen (nitratreichen) Dünger, während später in der Wachstumsperiode ein höherer Kalium- und Phosphatgehalt wünschenswert ist. Gülle hat jedoch eine feste und das ganze Jahr über ziemlich konstante Zusammensetzung.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Düngesystem bereitzustellen, bei dem die genannten Nachteile nicht oder in geringerem Maße auftreten.
[0005] Dies wird durch ein Düngesystem nach Anspruch 1 erzielt. Dadurch, dass zumindest der Kot von dem Stallboden entfernt und zumindest teilweise auf das Feld gebracht wird, muss dafür kein Lager vorhanden sein. Ein Kellerraum in Form eines sogenannten Güllekellers unter dem Stallboden ist dann nicht mehr notwendig oder kann erheblich kleiner ausgeführt werden, was eine billigere Stallkonstruktion ermöglicht. Dadurch dass sich der weitaus größte Teil des Nitrats und anderer Stickstoffverbindungen, wie Harnstoff und Ammoniak, hauptsächlich im Urin und kaum im Kot befinden, weist der auf das Feld transportierte Kot einen niedrigen Nitratgehalt auf. Es kann dann wenig Ausspülung von Stickstoffverbindungen oder Emission von Ammoniak an die frische Luft stattfinden, auch in den Wintermonaten.
[0006] Dadurch, dass Kot getrennt vom Urin abgeführt wird, kann das Feld mit unterschiedlichen Verhältnissen von Kot und Urin oder Urinprodukten, falls der Urin verarbeitet wird, gedüngt werden. Dadurch können die einzelnen Düngemittel (gelöste Mineralien, organische Substanz, gebundene Mineralien) durch die Pflanze effizienter verwertet werden und es treten weniger Verlusten durch Ausspülung auf.
[0007] Unter flüssigen Düngemitteln werden nicht nur vollständig in Wasser gelöste Düngemittel verstanden, sondern jedes pumpfähige Gemisch aus festen und flüssigen Bestandteilen. Kot weist im Allgemeinen eine ausreichende Viskosität auf, um unverdünnt gepumpt werden zu können. Durch die Verdünnung mit Wasser wird er jedoch pumpfähiger. Das Pumpen durch Rohre eignet sich hervorragend zum Automatisieren, wodurch das Düngesystem als automatisches System ausführbar ist.
[0008] Bei einer besonderen Ausführung gemäß der Erfindung umfasst die Auffangwanne die Pufferwanne. Dies sorgt für eine kompakte Ausführung.
[0009] Bei einer weiteren Ausführung gemäß der Erfindung umfasst das System eine Faserpresse zum Trennen von Kot in Mistfasern und Schlamm, wobei die Faserpresse einen mit der Auffangwanne verbundenen Presseneinlass umfasst und einen mit der Pufferwanne verbundenen Schlammauslass umfasst. Mittels der Faserpresse können Mistfasern aus dem frischen Mist
entfernt werden. Die Mistfasern können als Einstreu für Ställe oder Liegeboxen verwendet werden. Der verbleibende Teil des Kots mit den entfernten Fasern hat einen hohen Phosphatgehalt und ist leichter pumpfähig als unbehandelter Kot. Vorzugsweise ist die Faserpresse mit der Auffangwanne integriert, um ein noch kompakteres Ganzes zu erzielen.
[0010] Bei einer Ausführung des Düngesystems (1) gemäß der Erfindung umfasst das Düngesystem einen durchlässigen Stallboden mit derartig kleinen Durchlässen, dass dieser für Urin durchlässig und für Kot im Wesentlichen undurchlässig ist. Urin fließt so schnell von der Stalloberfläche durch die Durchlässe in einen darunterliegenden Güllekeller, während der Kot auf der Stalloberfläche liegen bleibt. Dies bewirkt auf einfache Weise eine schnelle Trennung von Kot und Urin.
[0011] Bei wiederum einer besonderen Ausführung gemäß der Erfindung umfasst das Mistentfernungssystem einen Mistschieber zum Entfernen von Kot von dem Stallboden. Das Entfernen von Kot mit Hilfe eines Mistschiebers ist eine bekannte und robuste Technik. Dazu befindet sich die Auffangwanne an einer kurzen Seite des Stalls. Ein durch ein Seil oder eine Kette über die Stalloberfläche gezogener Mistschieber schiebt den Kot in Bewegungsrichtung vor sich in Richtung der Auffangwanne raus. Unter Stalloberfläche wird die Oberfläche verstanden, auf der sich die Tiere im Stall bewegen können.
[0012] Bei einer weiteren besonderen Ausführung gemäß der Erfindung umfasst das Düngesystem einen mobilen Mistaufgreifroboter zum Aufgreifen von Kot von dem Stallboden und Abladen in die Auffangwanne. Durch Aufgreifen des Kots von dem Stallboden wird der Kot nicht über die Stalloberfläche bewegt und es tritt so wenig wie möglich Vermischung mit Urin auf. Der in der Auffangwanne abgelegte Kot wird daher wenig Stickstoff umfassen. Der Mistaufgreifroboter kann mit Schaufelmitteln versehen sein, um den Kot aufzugreifen und in einem Kotbehälter abzulegen. Bei einer alternativen Ausführung kann der Aufgreifroboter den Kot über Vakuum in den Kotbehälter saugen.
[0013] Es ist vorteilhaft, wenn das Mistentfernungsfahrzeug eingerichtet ist, Urin getrennt von dem Kot zu sammeln. Indem sowohl Kot als auch Urin direkt von der Stalloberfläche entfernt wird, kann mit einem vollständig geschlossenen Stallboden gearbeitet werden, was eine billige Ausführung des Stalls ergibt. Der Mistaufgreifroboter kann dazu mit einem separaten Aufnahmesystem, wie ein Saugsystem, vorgesehen sein, um Urin getrennt von dem Kot vom Boden aufzunehmen und in einem separaten, an dem Mistaufgreifroboter angebrachten Urinbehälter aufzubewahren.
[0014] Bei einer Ausführung der Erfindung kann die Pufferwanne unter Unterdruck gesetzt werden. Mittels dieses Unterdrucks kann ein Transport von Schlamm oder Kot aus dem Auffangwanne in die Pufferwanne stattfinden. Transport auf diese Weise über Vakuum ist robust und störungsfrei.
[0015] Bei einer weiteren Ausführung gemäß der Erfindung umfasst das Düngesystem eine Wasserzuführung, um dem Puffertank und/oder der Feldleitung Wasser zuzufügen. Die Zufuhr von Wasser sorgt für eine bessere Pumpfähigkeit und einen einfacheren Transport. Indem die Zufuhr von Wasser in den Puffertank vorgenommen wird, kann eine bessere Vermischung von Schlamm und Wasser erzielt werden. In Trockenperioden kann zusätzliches Wasser dazu dienen, das Feld zu bewässern. Das Düngesystem kann dann auch ausschließlich mit Wasser betrieben werden, wodurch es als Bewässerungssystem dient.
[0016] Bei einer alternativen Ausführung gemäß der Erfindung umfasst das Düngesystem eine Additivzuführung, um dem Puffertank oder der Feldleitung Düngeadditive zuzufügen. Durch Zufügen von Additiven kann ein optimalerer Dünger erzielt werden. Vorzugsweise ist das Additiv zum einfachen Dosieren flüssig. Einige Additive, wie Abwasser, haben einen niedrigen pH und können bestimmte schädliche Gase, wie Schwefelwasserstoff oder Blausäure, aus dem Schlamm freisetzen. Um diese Additive nicht mit dem Schlamm in der Pufferwanne in Kontakt kommen zu lassen, ist die Additivzuführung mit der Feldleitung verbunden, um direkt in den Düngemittelstrom auf das Feld dosieren zu können.
[0017] Bei einer besonderen Ausführung gemäß der Erfindung ist die Wasserzuführung oder die Additivzuführung eingerichtet, die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt der Feldoberfläche zu regeln. Der Feuchtigkeitsgehalt des Feldes kann über einen Feuchtigkeitssensor, wie ein NIR-Sensor, an einem über die Feldoberfläche bewegbaren Fahrzeug direkt gemessen werden. Alternativ kann der Feuchtigkeitsgehalt über ein mit Wetterdaten aus dem Internet arbeitendes externes Klimasystem bestimmt werden.
[0018] Bei einer vorteilhaften Ausführung gemäß der Erfindung ist der Düngemittelzerstreuer ein autonom über das Feld bewegbares Düngefahrzeug, das über einen flexiblen Schlauch mit der Feldleitung verbindbar ist. Das Düngefahrzeug kann eine Haspel zum Auf- oder Abrollen des Schlauchs während der Fortbewegung über das Feld umfassen. Bei einer solchen Ausführung des Düngefahrzeugs können das Zerstreuorgan, die Haspel und die Kupplung mit der Feldleitung als ein Ganzes fortbewegt werden. Der Schlauch wird dabei nicht mitgezogen und bleibt passiv hinter dem Düngefahrzeug auf der Feldoberfläche liegen. Alternativ kann das Düngefahrzeug nur ein Zerstreuorgan umfassen, das mit einer festen, nahe der Verbindung mit der Feldleitung angeordneten Haspel verbunden ist. Da das Düngefahrzeug bei dieser Ausführung keine schwere Haspel mit Schlauch bei der Fortbewegung über das Feld mitführen muss, kann es leichter ausgeführt werden.
[0019] Bei einer weiteren alternativen Ausführung umfasst der Düngemittelzerstreuer über das Feld verteilte, fest angeordnete Sprenger, die mit der Feldleitung verbunden sind.
[0020] Die Erfindung betrifft auch einen Stall mit einem Düngesystem gemäß der Erfindung.
[0021] Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung eines Feldbearbeitungsfahrzeugs und eines Düngesystems, wobei das Düngefahrzeug eingerichtet ist, die Position des Schlauchs auf dem Feld zu bestimmen und drahtlos an das Feldbearbeitungsfahrzeug zu übertragen. Wenn auf dem zu düngenden Feld ein anderes Fahrzeug, wie beispielsweise ein Mäher, fährt, kann dieses Fahrzeug mit dem Düngefahrzeug oder dem Schlauch, mit dem das Düngefahrzeug verbunden ist, in Kontakt kommen. Mittels eines Ortungssystems in dem Düngefahrzeug können die Positionen, an denen sich der Schlauch befindet, bestimmt werden. Indem diese Positionen an das Pflanzenbearbeitungsfahrzeug drahtlos weitergeleitet wird, kann das Pflanzenbearbeitungsfahrzeug diese Positionen bei der Routenbestimmung berücksichtigen. Dies ist vor allem nützlich, wenn das Pflanzenbearbeitungsfahrzeug autonom ohne Fahrer ausgeführt ist.
[0022] Die Erfindung wird nachstehend im Einzelnen und mit Hilfe einer Zeichnung erörtert werden, wobei:
[0023] Figur 1 eine schematische Darstellung eines Düngesystems 1 und eines Stalls mit Düngesystem 1 gemäß der Erfindung zeigt;
[0024] Figur 2 eine schematische Seitenansicht eines Düngefahrzeugs 9 eines Düngesystems 1 gemäß der Erfindung zeigt;
[0025] Figur 3 eine schematische Draufsicht eines Feldes 2 mit einem Feldbearbeitungsfahrzeug 15 in Form einer Mäh-Lade-Kombination und eines Düngefahrzeugs 9 zeigt.
[0026] Figur 1 zeigt einen Stall 14 mit einem Düngesystem 1 zur gezielten Düngung eines Feldes 2, insbesondere einer Grasfläche, umfassend eine Mistentfernungsvorrichtung 10, um Kot 6 getrennt von Urin von einem Stallboden 3 zu entfernen und einem Auffangwanne 4 zuzuführen, eine Pufferwanne 5 zum Speichern des Kots 6, die mit dem Auffangwanne 4 verbunden ist, wobei die Pufferwanne 5 einen Auslass 7 umfasst, eine mit dem Auslass 7 verbundene Feldleitung 8 zum Transport von flüssigen Düngemitteln zu einem Feld 2 und einen Düngemittelzerstreuer 9 zum Zerstreuen der flüssigen Düngemittel über ein zu düngendes Feld 2, welcher Düngemittelzerstreuer 9 mit der Feldleitung 8 verbindbar ist. Abgebildet ist ein sogenannter Freilaufstall für Rinder, in dem sich die Tiere auf einem Stallboden 3 frei bewegen können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf einen Stall 14 für Rinder beschränkt, sondern eignet sich beispielsweise auch für Schweine. Die Auffangwanne 4 ist getrennt von der Pufferwanne 5 angebracht. Das System um-
fasst eine Faserpresse 17 zum Trennen von Kot 6 in Mistfasern 22 und Schlamm, wobei die Faserpresse 17 einen mit der Auffangwanne verbundenen Presseneinlass umfasst und einen mit der Pufferwanne 5 verbundenen Schlammauslass 23 umfasst. Der Kot 6 wird von einer umlaufenden Schneckenwelle 24 durch ein feines Sieb 25 gedrückt. Dieses ist für Mistfasern 22 undurchlässig, die seitlich der Auffangwanne 4 landen. Der von den Mistfasern 22 befreite Kot 6, der sogenannte Schlamm, wird unten in einem Schlammraum 26 gesammelt.
[0027] Ein durchlässiger Stallboden 3 ist mit derartig kleinen Durchlässen versehen, dass dieser für Urin durchlässig und für Kot 6 im Wesentlichen undurchlässig ist. Der Urin wird in einem sich unter dem Stallboden 3 befindlichen Güllekeller 27 gesammelt. Uber den Stallboden 3 bewegt sich ein mobiler Mistaufgreifroboter 10 zum Aufgreifen von Kot 6 von dem Stallboden 3 und Abladen in die Auffangwanne 4. Mittels eines Vakuums saugt dieser Aufgreifroboter 10 Kot 6 von dem Stallboden 3 in einen Kotbehälter. Am Ende seiner einprogrammierten Runde durch den Stall 14 wird der Kotbehälter außerhalb des Stalls 14 in die Auffangwanne 4 entleert.
[0028] Figur 1 zeigt auch eine Alternative zu dem Mistaufgreifroboter 10: einen an sich bekannten Mistschieber 11. Dieser Schieber 11 ist mit einem aufrollbaren Seil verbunden, das den Schieber 11 in regelmäßigen Abständen in Richtung der Auffangwanne 4 zieht. Auf dem Stallboden 3 liegender Kot 6 wird so in die Auffangwanne 4 geschoben.
[0029] Neben dem Stall 14 ist ein an sich bekannter Luftwäscher 28 abgebildet. Mittels Ventilatoren 29 wird Luft aus dem Güllekeller 27 und direkt aus dem Stall 14 entlang einer kontinuierlich mit Säure befeuchteten Oberfläche gezogen. Das Ammoniak aus der Stallluft und aus der Kellerluft verbleibt als gelöstes Ammoniumsulfat (wenn die Säure Schwefelsäure ist) oder als Ammoniumnitrat (wenn die Säure Salpetersäure ist) in der Lösung. Die mit Salzen gesättigte saure Lösung wird als Abwasser bezeichnet und kann als stickstoffreiches flüssiges Düngemittel dienen.
[0030] Die Pufferwanne 4 dient der Herstellung von pumpfähigem Düngemittel zur Düngung des Feldes 2 aus verschiedenen Gülleströmen. Für die Zufuhr dieser Düngemittel kann die Pufferwanne 5 unter Unterdruck gesetzt werden, der durch eine Vakuumpumpe 30 erzeugt wird. Eine Wasserzuführung 12 ist angebracht, um dem Puffertank 5 und/oder direkt der Feldleitung 8 Wasser zuzufügen. Das Düngesystem 1 umfasst eine Additivzuführung, um dem Puffertank 5 oder der Feldleitung 8 Düngeadditive zuzufügen. Die Additivzuführung besteht aus mehreren Zuführungen: eine Kunstdüngerzuführung 19 aus einem Kunstdüngervorrat, eine Abwasserzuführung 20 oder eine Urinzuführung 21 für stickstoffarmen Urin aus dem Güllekeller 27. Durch Steuerung der Menge an Additiven und Wasser über die Ventile in den Zuführungen 19, 20, 21 und der Wasserzuführung 12 kann aus dem Schlamm ein Güllestrom mit der gewünschten Zusammensetzung gemacht werden. Eine leistungsstarke Pumpe 16 ist angebracht, um die gemischte Gülle aus dem Puffertank 5 durch die Feldleitung 8 zu dem Anschlusspunkt 18 für den Düngemittelzerstreuer zu pumpen.
[0031] Figur 2 zeigt einen Düngemittelzerstreuer in Form eines autonom über das Feld bewegbaren Düngefahrzeugs 9, das über einen flexiblen Schlauch 13 mit einem Anschlusspunkt 18 der Feldleitung 8 verbunden ist. Der Schlauch 13 ist an einen Anschlusspunkt 18 der Feldleitung 8 anschließbar. Die Räder des Fahrzeugs werden elektrisch angetrieben, gespeist durch Elektrizität aus einer nicht abgebildeten Batterie. Diese Batterie wird wiederum durch oben auf dem Düngefahrzeug 9 angebrachte Solarzellen 33 mit Strom versorgt. Während der Fortbewegung des Düngefahrzeugs 9 wird der flexible Schlauch 13 durch motorisch angetriebene Ablegerollen 35 aktiv von der Haspel 34 abgerollt, so dass keine Zugkraft auf den Anschlusspunkt 18 ausgeübt wird. Flüssiger Dünger, der unter Druck aus dem Anschlusspunkt 18 in den Schlauch 13 gepumpt wird, gelangt schließlich zu dem Verteiler 36. Dieser verteilt den Dünger in gleichem Maße auf mehrere gleichmäßig über die gesamte Breite des Düngefahrzeugs 9 verteilte Dosierrohre 37, die das Düngemittel unter niedrigem Druck auf die Feldoberfläche ausbringen.
[0032] Mittels eines GPS-Empfängers 38 wird die Position des Fahrzeugs 9 in dem Feld 2 bestimmt. Eine Steuerung 39 sorgt für die korrekte Ansteuerung aller Motoren und die Datenverwaltung. Ein NIR-Sensor 31 an der Unterseite des Fahrzeugs 9 misst den Feuchtigkeitsgehalt des
Bodens und die Steuerung 39 leitet diesen Gehalt an die (nicht abgebildete) zentrale Steuerung des Düngesystems 1 weiter. Diese kann in Abhängigkeit von diesem Feuchtigkeitsgehalt dem Puffertank 5 mehr (bei Trockenheit) oder weniger Wasser zufügen.
[0033] Figur 3 zeigt ein Feld 2 in Form einer Grasfläche mit einem Feldbearbeitungsfahrzeug in Form eines autonomen Mähladers 15 und eines Düngefahrzeugs 9. Das Düngefahrzeug 9 folgt dem Mählader 15, so dass es unmittelbar nach dem Mähen des Grases die frische Grasnarbe gleich düngen kann. Das Düngefahrzeug 9 ist eingerichtet, die Position des Schlauchs 13 auf dem Feld 2 zu bestimmen und drahtlos an das Feldbearbeitungsfahrzeug 15 zu übertragen. Wenn sich der Mählader 15 einer Position eines Schlauchabschnitts nähert, hebt dieser den Mähbalken 32 an, so dass keine Beschädigung des Schlauchs 13 durch scharfe Teile des Mähbalkens 32 entstehen kann. Der Schlauch 13 ist flexibel genug, um ein Überfahren durch die Räder des Mähladers 15 zu ermöglichen.
[0034] Die Erfindung ist nicht auf eine Ausführung beschränkt, bei der das Feldbearbeitungsfahrzeug ein Mählader 15 ist, sondern sie kann auch ein Fahrzeug zum Bearbeiten des Bodens oder eine fahrbare Einzäunung umfassen.

Claims (12)

Ansprüche
1. Düngesystem (1) zur gezielten Düngung eines Feldes (2), insbesondere einer Grasfläche, umfassend eine Mistentfernungsvorrichtung, um Kot (6) getrennt von Urin von einem Stallboden (3) zu entfernen und einer Auffangwanne (4) zuzuführen, eine Pufferwanne (5) zum Speichern des Kots (6), die mit der Auffangwanne (4) verbunden ist, wobei die Pufferwanne (5) einen Auslass (7) umfasst, eine mit dem Auslass (7) verbundene Feldleitung (8) zum Transport von flüssigen Düngemitteln zu einem Feld (2) und einen Düngemittelzerstreuer (9) zum Zerstreuen der flüssigen Düngemittel über ein zu düngendes Feld (2), welcher Düngemittelzerstreuer (9) mit der Feldleitung (8) verbindbar ist.
2. Düngesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (4) die Pufferwanne (5) umfasst.
3. Düngesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngesystem (1) eine Faserpresse (17) zum Trennen von Kot (6) in Mistfasern (22) und Schlamm umfasst, wobei die Faserpresse (17) einen mit der Auffangwanne (4) verbundenen Presseneinlass umfasst und einen mit der Pufferwanne (5) verbundenen Schlammauslass umfasst.
4. Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngesystem (1) einen durchlässigen Stallboden (3) mit derartig kleinen Durchlässen umfasst, dass er für Urin durchlässig und für Kot (6) im Wesentlichen undurchlässig ist.
5. Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mistentfernungssystem (10, 11) einen Mistschieber (11) zum Entfernen von Kot (6) von dem Stallboden (3) umfasst.
6. Düngesystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mistentfernungssystem (10, 11) einen mobilen Mistaufgreifroboter (10) zum Aufgreifen von Kot (6) von dem Stallboden (3) und Abladen in die Auffangwanne (4) umfasst.
7. Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferwanne (5) unter Unterdruck gesetzt werden kann.
8. Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngesystem (1) eine Wasserzuführung (12) umfasst, um dem Puffertank (5) und/oder der Feldleitung (8) Wasser zuzufügen.
9. Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngesystem (1) eine Additivzuführung umfasst, um dem Puffertank (5) oder der Feldlieitung (8) Düngeadditive zuzufügen.
10. Düngesystem (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzuführung (12) oder die Additivzuführung eingerichtet ist, die Zufuhr in Abhängigkeit von dem Feuchtigkeitsgehalt der Feldoberfläche zu regeln.
11. Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düngemittelzerstreuer (9) ein autonom über das Feld (2) bewegbares Düngefahrzeug ist, das über einen flexiblen Schlauch (13) mit der Feldleitung (8) verbindbar ist.
12. Stall (14) mit einem Düngesystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM50012/2023U 2022-02-15 2023-02-03 Düngesystem, Stall und Anordnung eines Feldbearbeitungsfahrzeuges und eines Düngesystems AT18172U1 (de)

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NL (1) NL2030937B1 (de)

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