DE1287349B - Selbstansaugende Jauchepumpe - Google Patents

Selbstansaugende Jauchepumpe

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DE1287349B
DE1287349B DEE32223A DEE0032223A DE1287349B DE 1287349 B DE1287349 B DE 1287349B DE E32223 A DEE32223 A DE E32223A DE E0032223 A DEE0032223 A DE E0032223A DE 1287349 B DE1287349 B DE 1287349B
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DE
Germany
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drum
slurry pump
hollow shaft
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pump
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DEE32223A
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English (en)
Inventor
Weidler Georg
Eisele Josef
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Eisele & Soehne
Original Assignee
Franz Eisele & Soehne
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/752Discharge mechanisms with arrangements for converting the mechanism from mixing to discharging, e.g. by either guiding a mixture back into a receptacle or discharging it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/75Discharge mechanisms
    • B01F35/753Discharging at the upper side of the receptacle, e.g. by pressurising the liquid in the receptacle or by centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
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    • F04D29/607Mounting in cavities means for positioning from outside
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstansaugende Jauchepumpe zum Durchrühren oder Hinausfördern von Grubeninhalten, insbesondere von Schwemmist und Dickstoffgülle, bei der die Pumpe von einem wasserdicht gekapselten Elektromotor angetrieben und zusammen mit diesem über eine auf einem Fahrgestell angeordnete Winde in die Grube abgesenkt wird.
  • Eine solche Pumpe weist einerseits den Vorteil auf, daß sie keine lange, leicht zum Verstopfen neigende Ansaugleitung benötigt, zum andern ist sie gegenüber den mit einem außerhalb der Grube angeordneten Antriebsmotor versehenen Pumpen dadurch im Vorteil, daß eine gesonderte Antriebswelle für die Pumpe wegfällt.
  • Indessen haben die bisher bekanntgewordenen Pumpen dieser Art den Nachteil, daß sie starre Druckleitungen aufweisen, die eine Höhenverstellung zwar grundsätzlich ermöglichen, die aber unhandlich sind und nur bis zu einer begrenzten Tiefe reichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Sie wird dadurch gelöst, daß die Förderleitung als biegeelastisch ausgebildetes Druckrohr zusammen mit einem an dem Elektromotor angeschlossenen Stromkabel auf eine Trommel aufwickelbar ist, wobei die Trommel als Lagerkörper eine Hohlwelle aufweist, an welche das trommelseitige Ende des Druckrohres angeschlossen ist und von der aus die hochgeförderte Jauche weitergeleitet wird.
  • Mit einer derart ausgebildeten Pumpe wird also unabhängig davon, wie tief die Pumpe in die Grube abgesenkt ist, die geförderte Flüssigkeit in jedem Fall bis in die Höhe der Trommel angehoben und der diese tragenden Hohlwelle zugeführt. Darüber hinaus kann die Pumpe auch die Flüssigkeit über die Trommelhöhe hinaus weiterfördern. Im übrigen kann die Pumpe sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Lage eingesetzt werden.
  • Es ist auch zweckmäßig, die beiden Enden der Hohlwelle in am Fahrgestell befestigbaren Bajonettanschlüssen abdichtend zu lagern und am Einlauf des Endes des Druckrohres in die Hohlwelle ein T-Stück vorzusehen, in dem in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Dreiwegehahn angeordnet sein kann. Dieser Dreiwegehahn kann aber auch außerhalb der Hohlwelle an einem der Bajonettanschlüsse vorgesehen sein.
  • Schließlich ist es auch vorteilhaft, an der Trommel einen Motorschalter mit einer Steckdose und einer Führungsöse anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Jauchepumpe ist infolge des Eintauchens in die Förderflüssigkeit selbstansaugend und daher in der Fördertiefe unbegrenzt. Ein Verstopfen der Einsaugöffnung kann durch ein Schneidwerk, verbunden mit einem unmitteilbar an der Ansaugöffnung rotierenden Förderflügel, vermieden werden. Futterreste und Strohballen werden an der zu Verstopfungen neigenden Eins augöffnung zerrupft, zerschnitten und störungsfrei gefördert. Zum Umrühren und Aufspülen der Schwimmdecke kann die Pumpe in den Flüssigkeitsbereich abgesenkt und zum Ausbringen wieder in den Schwimmdeckenbereich zurückgezogen werden.
  • Dadurch wird erreicht, daß auch die Schwimmdecke und nicht in herkömmlicher Weise nur die Flüssigkeit vom Grund abgezogen wird, wobei die Schwimmdecke auf den Grubengrund absinkt und mangels Flüssigkeit liegenbleibt.
  • Die Erfindung ermöglicht ein ungehindertes Auf-und Abwinden der Pumpe mit Hilfe der Trommel, ohne die Auslaufleitung zu beeinflussen und zu verdrehen. Am Übergang des Krümmers in die Hohlwelle ist ein Dreiwegehahn vorgesehen, welcher die wahlweise Umstellung des Förderstromes auf das linke bzw. rechte Wellenende bewirkt und so den Abfluß von der einen Seite zum Transportfaß und der anderen Seite über die Rührleitung in die Grube zurück ermöglicht. Während ein Transportfaß auf das Feld ausfährt, kann das Pumpenaggregat den Grubeninhalt durch fortwährendes Umpumpen, Verrühren und Zerkleinern bearbeiten. Der Rührstrahl kann auch im Schwimmdeckenbereich so eingestellt werden, daß im Orubeninhalt eine Kreisbewegung entsteht.
  • An der Kabelseite der Trommel ist ein Schalter für den Antriebsmotor mit einer Steckdose vorgesehen.
  • Das Stromkabel läuft durch eine Führungsöse zur Trommel hin und ist durch eine Steckdose mit dem zur Pumpe führenden Stromkabel verbindbar.
  • Das Fahrgestell kann so schmal gehalten werden, daß das Aggregat auch bei Spaltbodenanlagen ohne Schwierigkeit in jeden Stall durch die Stalltür igef ahren werden kann, um die Güllengrube innerhalb der Stallungen nach dem Ausheben einiger Spaltdielen auszupumpen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine horizontal gelagerte Jauchepumpe, in die Güllengrube abgesenkt, mit Fahrgestell und Trommel in Seitenansicht, A b b. 2 eine vertikal gelagerte Jauchepumpe in Seitenansicht, A b b. 3 eine horizontal gelagerte Jauchepumpe mit Fahrgestell und Trommel in der Draufsicht über einer Güllengrube, A b b. 4 die Trommel auf dem Fahrgestell im Längsschnitt, A b b. 5 die Trommel in der Seitenansicht, A b b. 6 die Trommel im Querschnitt, Ab b. 7 einen Längsschnitt durch die Hohlwelle mit einem Dreiwegehahn innerhalb der Trommel und deren Lagerung, A b b. 8 einen Schnitt tduroh die Hohlwelle mit dem Dreiwegehahn außerhalb der Lagerung.
  • In einem Fahrgestell a hängt eine Pumpe b an einer Kette c. Die Pumpe wird über die Güllengrube gefahren, so daß sie über der Grubenöffnung e hängt.
  • Mittels einer Winde d wird die Pumpe b in den gewünschen Tiefenbereich der Güllengrube abgesenkt. An Stelle einer Handwinde kann auch eine Motorwinde das Absenken und Anheben der Pumpe bewirken. Die Pumpe kann entweder gemäß Abb. 1 horizontal oder gemäß A b b. 2 vertikal gelagert sein.
  • Zum Abzug von Schwimmdecken eignet sich besonders die horizontale Lagerung.
  • Auf dem Fahrgestell a ist eine Trommelf angeordnet, die mit einer Kabeltrommel verbunden ist und das an der Pumpe angeschlossene elastische Druckrohr g sowie das zum Motor führende Stromkabel h aufnimmt. Die Trommelwelle ist hohl ausgebildet und weist innerhalb der Trommel einen Dreiwegehahn k auf, welcher den Druckförderstrom nach der einen oder anderen Achsseite umlenkt. Die Hohlweile i ist beiderseits in Bajonettanschlüssen 1 gelagert, welche von Halterungen m im Fahrgestell getragen werden. Zur Abdichtung der Hohlwelle i in den feststehenden Bajonettanschlüssen 1 dienen Nutringe n. Diese Anordnung ermöglicht den Anschluß der Auslaufleitung zu einem Transportfaß von dem Bajonettanschluß 1 der einen Seite, während auf der anderen Seite eine Rohrleitung zum Aufspülen der Schwimmdecke und zum Umwälzen des Grubeninhaltes angeschlossen werden kann. Die Pumpe kann ab- und aufwärts bewegt werden, und die Trommel f kann dem wechselnden Spiel folgen, ungeachtet der angeschlossenen Auslaufleitungen.
  • In A b b. 8 ist der Dreiwegehahn k am Bajonettanschluß I außerhalb der Hohlwelle angeordnet. Die Auslaufleitung und die Rührleitung sind unmittelbar am Dreiwegehahn k angeschlossen, wobei der zweite Bajonettanschluß auf der entgegengesetzten Seite durch einen Blindflansch verschlossen ist. Je nach der Lage kann der Dreiwegehahn zur anderen Seite gewechselt werden.
  • An der Trommel f ist auf der Kabelseite ein Schalter o mit einer Steckdose p angeordnet (A b b. 5), in die ein Stromkabel r mit einem Stekker q einführbar ist. Dieses Stromkabel ist in einer Führungsöse s am Fahrgestell gehalten.
  • In A b b. 6 ist der Anschluß des Druckrohres g über einen Rohrkrümmer t zum Dreiwegehahn k innerhalb der Trommel dargestellt. Das Druckrohrende kann in einfacher Weise mit einem Bajonettanschluß versehen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstansaugende Jauchepumpe zum Durchrühren oder Hinausfördern von Grubeninhalten, insbesondere von Schwemmist und Dickstoffgülle, bei der die Pumpe von einem wasserdicht gekapselten Elektromotor angetrieben und zusammen mit diesem über eine auf einem Fahrgestell angeordnete Winde in die Grube abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung als biegeelastisch ausgebildetes Druckrohr (g) zusammen mit einem an dem Elektromotor angeschlossenen Stromkabel (h) auf eine Trommel (f) der Winde aufwickelbar ist, wobei die Trommel als Lagerkörper eine Hohlwelle (i) aufweist, an welche das trommelseitige Ende des Druckrohres angeschlossen ist und von welcher aus die geförderte Jauche weitergeleitet wird.
  2. 2. Jauchepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mit dem Elektromotor vereinigte Pumpe (b) sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Lage einsetzbar ist.
  3. 3. Jauchepumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Hohlwelle (i) in am Fahrgestell (a) befestigbaren Bajonettanschlüssen (1) abdichtend gelagert sind.
  4. 4. Jauchepumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlauf des Endes des Druckrohres (g) in die Hohlwelle (i) ein T-Stück angeordnet ist.
  5. 5. Jauchepumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im T-Stück ein Dreiwegehahn (k) angeordnet ist.
  6. 6. Jauchepumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiwegehahn (k) außerhalb der Hohlwelle (i) an einem der Bajonettanschlüsse (1) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2351096A1 (de) * 1973-09-12 1975-04-03 Indberatungs Ag Vorrichtung zum einpressen von gas in fluessigkeiten innerhalb von behaeltern
DE2938177A1 (de) * 1979-09-21 1981-03-26 Maschinen GmbH Otto Hölz, 88239 Wangen Ruehrgeraet, insbesondere fuer guelle, mit einem axial verstellbaren, drehbaren ruehrfluegelrohr
DE3712788A1 (de) * 1987-04-15 1988-11-03 Rosaliq Ges Fuer Produktion Un Verfahren und vorrichtung zum behandeln von guelle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723109C (de) * 1937-09-30 1942-07-29 Siemens Ag Wagen fuer fahrbare Motortauchpumpen
DE1928782U (de) * 1965-09-30 1965-12-09 Bernhard Strautmann & Soehne O Vorrichtung zum aufbrechen und zerkleinern von schwimmdecken auf guellebecken, -gruben, -kellern od. dgl.

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