DE2938177A1 - Ruehrgeraet, insbesondere fuer guelle, mit einem axial verstellbaren, drehbaren ruehrfluegelrohr - Google Patents

Ruehrgeraet, insbesondere fuer guelle, mit einem axial verstellbaren, drehbaren ruehrfluegelrohr

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DE2938177A1 DE19792938177 DE2938177A DE2938177A1 DE 2938177 A1 DE2938177 A1 DE 2938177A1 DE 19792938177 DE19792938177 DE 19792938177 DE 2938177 A DE2938177 A DE 2938177A DE 2938177 A1 DE2938177 A1 DE 2938177A1
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
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Description

  • Rührgerät, insbEesondere für Gülle, mit einem axial ver-
  • stellbaren, drehbaren Rührflügelrohr Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührgerät, insbesondere für Gülle, mit einem axial verstellbaren, drehbaren Rührflügelrohr.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Axialverstellen eines mit Rührflügeln versehenen drehbaren Rohres eines Rührgerätes mit in einem Lagergehäuse drehbar gelagerten, jedoch axial unverschiebbaren, dem Antrieb dienenden Zahnrad, welches getriebemässig mit einem motorisch angetriebenen Ritzel verbunden ist. Das Rührflügelrohr ist hierbei verdrehungssicher, aber axial verschiebbar im Zahnrad aufgenommen. Zur axialen Verstellung des Rührflügelrohres dient eine Verstelleinrichtung, die auf dem Zahnrad angeordnet ist.
  • Eine derartige Anordnung ist dem Patent 656 144 zu entnehmen.
  • Hier ist statt des Zahnrades ein Schneckenrad vorgesehen.
  • Die Verstelleinrichtung dreht mit der RUhrwerkswelle.Beim Einkuppeln der Verstelleinrichtung wird der Antrieb der Rührwerkswelle stillgesetzt, und die Rührwerkswelle wird dann axial verstellt.
  • Bei diesen Anordnungen, bei denen eine Verstelleinrichtung zur axialen Verstellung der Rührwerkswelle bzw. des Rührflügelrohres vorgesehen ist, gelangt die Verstellvorrichtung immer durch Formschluss in Eingriff mit dem Rührflügelrohr. Das Rührflügelrohr muss dann entsprechende Ausnehmungen, z.B. Bohrungen , aufweise, wen durch Drehen eines Zahnrades das Rührflügelrohr auf- und abbewegt wird. Das Rührflügelrohr ist dann entsprechend einer Zahnstange ausgebildet. Eine derartige Axialverschiebung ähnlich einem Zahnstangenantrieb wird z.B. durch das Patent 20 23 573 erreicht.
  • Bei diesen Ausführungen ist es nicht möglich, das Rührflügelrohr feichzeitig als Luftführungsrohr zu verwenden.
  • Beim Aufbereiten von Gülle zu aerober Gülle ist es erforderlich, dass der Gülle Luft bzw. Sauerstoff zugeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Rührgeräte, bei denen das Rührflügelrohr axial verstellbar ist, so auszubilden, dass das Rührflügelrohr gleichzeitig der Luftführung zum zusätzlichen Aufbereiten der Gülle dient.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, dass die Verstelleinrichtung eine Seilwinde ist.
  • Bei dieser Ausführung wird eine Verstelleinrichtung verwandt, die es gestattet, ohne Beeinträchtigung des freien Querschnittes des Rührflügelrohres dieses trotzdem betriebssicher, einfach und stufenlos axial zu verstellen. Die Erfindung vermeidet dabei die Nachteiie bekannter Anordnungen, bei denen die Verstellung in axialer Richtung ähnlich einem Zahnstangenantrieb erfolgt und dadurch die im Rührflügelrohr notwendigen Bohrungen sich aufweiten und/oder das für die Verstellung notwendige Zahnrad nicht betriebssicher arbeitet, weil die Zähne, die sowohl der Drehmomentübertragung bei der Drehbewegung als auch der Axialverstellung dienen, zu stark beansprucht werden und rasch verschleissen.
  • Erfindungswesentlich ist es, dass das Riihrf'üee -car der Leitung eines gasförmigen und/oder flüssigen Mediums dient.
  • Ferner besteht eine bevorzugte Ausführung der Erfindung darin, dass in der Nähe der Rührflügel ein Injektor angeordnet ist.
  • Die Verwendung einer Seilwinde als Verstelleinrichtung hat den Vorteil, dass sich auch nacnträglich überall angebracht werden kann. Der iichte Querschnitt des Rührflügelrohres wird durch diese Verstelleinrichtung nicht verringert. Der Inektor kann ähnlich dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe Luft ansaugen und/oder mit Flüssigkeit vermischt unten im Bereich der @@@@@@@ügel Cf1 Jile zuführen. Der Injektor kann selbstverständlich auch auf der Rückseite der Rührflügel angebracht werden, dort, wo nämlich die günstigsten Verhältnisse für diese Injektorwirkung sind.
  • Die Führung des Seiles kann ebenfalls in verschiedenen erfindungswesentlichen Ausführungen ausgebildet sein. Eine Möglichkeit besteht darin, dass das Rührfägelrohr durchgehende Abflachungen aufweist und z.B. einen uadratischen Querschnitt besitzt.
  • Bei dieser Ausführung geht Pan davon aus, dass 0£ Seilende, welches der Lastübertragung dient, unten am rinde des Rührflügelrohres angebracht St. Selbstverständlich ware es genauso möglich, dass das eil nur soweit am Rührflügel entlang geführt wird, wie der Verstellhub betragen soll.
  • Statt der Abflachung auf der Se@ , auf der as Seil geführt wird, ist es auch möglich, ein Rührflügelrohr mit quadratischem Querschnitt zu wählen. Die Abfltciiungen des Rührflügelrohres dienen gleichzeitig der Verdrehungsübertragung au das Zahnrad.
  • Strömungsmässig befindet @@@@@ @@@ @issermaßen im toten winkel des Rohres @@ wird @@ @@ verschmutzt. Zweckmassig ist es dabei aber @@@, --aS vor @@ Seilführung durch das Zahnrad Abstreifer für as Seil angeg@@@@ sind.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht noch darin, dass über an sich bekannte Kupplungseinrichtungen die Seilwinde mit dem Rührflügelantrieb verbunden ist.
  • Bei dieser Maßnahme kann man selbstverständlich vorsehen, und das wird in der Regel der Fall sein, dass man die Seilwinde von Hand mit einer einsteckbaren Kurbel betätigt.
  • Wichtig ist ferner, dass die Seilwinde selbsthemmend ist.
  • Eine weitere Ausbildung besteht darin, dass ein drehendes inneres Lagerrohr als Abdeckung für das Drahtseil vorhanden ist.
  • Zur weiteren Ausgestaltung dient es, dass zusätzlich ein äusseres stillstehendes Lagerrohr das innere Lagerrohr umgibt.
  • Durch diese Maßnahme wird sicher vermieden, dass etwa Strohumwicklungen auf dem drehenden Rührflügelrohr stattfinden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfü. weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt in der Vorderansicht im Schnitt die erfindungsgemässe Vorrichtung; Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist ein Rührflügelrohr 1 dargestellt, welches quadratischen Querschnitt aufweist. Eine Seilwinde 2 dient als Verstelleinrichtung. Uber eine Umlenkrolle 3 wird das Seil 9 bis zum Befestigungspunkt 16 am Rührflügelrohr 1 geführt. Das Zahnrad 4 wird vom Antriebsritzel 5 in Drehbewegung gesetzt durch den Antriebsmotor 6. Ein axiales Gleitlager 7 überträgt diese Drehbewegung des Zahnrades 4 auf Grund des quadratischen Querschnittes des Rührflügelrohres verdrehungssicher auf dieses Rohr. Die Grundplatte 12 ist feststehend, und auf dieser Grundplatte sind Zahnrad 4, Antriebsritzel 5 und Seilwinde 2 angeordnet. Die Seilwinde 2 mit der Umlenkrolle 3 rotiert also mit dem Rührflügelrohr 1 wenn sich das Zahnrad 4 dreht. Will man das Rührflügelrohr in axialer Richtung 17 bewegen, dann wird der Antrieb über den Antriebsmotor 6 stillgesetzt. Mittels einer nicht dargestellten Handkurbel oder einer nicht dargestellten Kupplung wird dann die Seilwinde 2 in der einen oder anderen Richtung bewegt. Sie ist selbsthemmend, so dass durch das Gewicht des Rohres 1 mit dessen Rührflügeln 13 nicht eine selbsttätige Axialverstellung stattfindet. Abstreifer 8, 8a sind vorhanden, um das Seil 9 vor dem Aufwickeln auf die Seilwinde 2 zu reinigen. Ein inneres LauLroilr 10 dreht mit den Rührflügelrohr 1.
  • Innerhalb d?-- Rohr SeL es L @@ 9 geführt, so dass es nr auf einem verhältnismässig klltzen Weg in der Gülle der der zu rührenden Flüssigkeit geführt ist. Das untere axiale Gleitlager 7 dient ebenfalls der Drehmomentenübertragung. Der Aussenring des dort angeordneten Kugellagers ist mit der Grundplatte 12 in einer nicht dargestellten Weise verbunden.
  • Die Rührflügel 13 weisen noch eine Schutzvorrichtung 14 auf. Der Antrieb des Rührflügelrohres und die Verstelleinrichtung sind in einem Gehäuse 15 untergebracht.
  • Die Luftführung ist nicht dargestellt, ebenso nicht der Injektor, der sich in der Nähe der Rührflügel 13 befinden kann. Die Zeichnung zeigt, dass der lichte Querschnitt des Rührflügelrohres gut für die Luft führung verwandt werden kann. Selbstverständlich kann man auch statt einer Seilwinde mit einer Verstellçig arbeiten, die Gegengewichte aufweist.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Rührgerät, insbesondere für Gülle, mit einem axial verstellbaren, drehbaren Rührflügelrohr, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verstelleinrichtung eine Seilwinde ist.
  2. 2. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seilwinde selbsthemmend ist.
  3. 3. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rührflügelrohr im Bereich der Seilführung eine Abflachung aufweist.
  4. 4. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rührflügelrohr quadratischen Querschnitt aufweist.
  5. 5. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein inneres drehbares Lagerrohr der Abdeckung der Seilführung dient.
  6. 6. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Bereich des inneren drehenden Lagerrohres ein äusseres feststehendes Lagerrohr angeordnet ist.
  7. 7. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Seil durch Abstreifer geführt ist.
  8. 8. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Abstreifer vor der Umlenkrolle für die Seilwinde angeordnet ist und der andere Abstreifer am Ende des inneren Lagerrohres angeordnet ist.
  9. 9. Rührgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das angetriebene Zahnrad ein gleichzeitig der Drehmomentenübertragung und der Gleitlagerung dienendes Axialgleitlager (7) aufweist.
  10. 10. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Axialgleitlager (7) in zwei im Abstand voneinander angeordnete Gleitlager aufgeteilt ist.
  11. 11. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rührflügelrohr als Luftleitungsrohr ausgebildet in der Nähe der Rührflügel Injektoren aufweist.
  12. 12. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Injektoren in der Nähe der Rührflügel angeordnet sind.
  13. 13. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Seilwinde selbsthemmend ist und einen Handantrieb aufweist.
  14. 14. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verstelleinrichtung ein über eine Rolle geführtes Seil mit Gegengewicht ist.
  15. 15. Rührgerät nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Kupplungseinrichtung die Seilwinde. bzw. die Verstelleinrichtung mit dem Antrieb verbindet.
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