DE1740224U - Maschine zum zerkleinern von stallmist. - Google Patents

Maschine zum zerkleinern von stallmist.

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DE1740224U
DE1740224U DE1955E0006678 DEE0006678U DE1740224U DE 1740224 U DE1740224 U DE 1740224U DE 1955E0006678 DE1955E0006678 DE 1955E0006678 DE E0006678 U DEE0006678 U DE E0006678U DE 1740224 U DE1740224 U DE 1740224U
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Germany
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machine
manure
saw blades
orphan
clamped
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DE1955E0006678
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Georg Eckart
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

PA.01555340,1.6? .
B ο k a r ΐ Georg, Enthai 28, Post Bergen II \J
Maschine zum 21 erkJ einem von @tall~mist» Die Erfindung geht aus von einer Maschine zum Verkleinern von Stallmist mit Hilfe von einer in einem Behälter umlaufen« den Waise. Bs gibt bereits mehrere Äusführungsformen von solchen Maschinen. Bei diesen erfolgt die Zerkleinerung des Mistes durch grob© Messer, die auf einer verhältnismässig langsam umlaufenden Walz© aufgesetzt sind und in reehenartig angeoiönete i*ingrr eingreifen, die auf dr-r Innenseite des Äiaaohinengehfiuses befestigt sind· Zwischen Rechen und Messer wird dann der in einem Einfülltrichter eingeworfene Mist zerkleinert »Bei diesen Maschinen wird das f>ir die Weiterbeförderung des zer~ feieinerten fe*«3S Dunges benötigte Wasser entweder in den Einfülltrichter oder auch erst nach der Zerkleinerung zugeführt» Di© bekannten Maschinen neigen leicht zu Yerstopf magen unä haben wegen tier grossen inneren Heibung einen sehr hohen Kraftverbrauch, der etwa 3 ^ je verarbeiteten m$ Stallmist beträgt. Λα oh die Ansohaffungsirosten sind verhältnis^! ssig hoch. Die Maschine gem'äss der Erfindung vermeidet diese oben angeführten Nachteile. Pies wird dadurch erreicht, dass die derlei einer ungswalsse sehr schnell umläuft und an ihrem Umfang derart mit scharf schneidenden sSgeartigen Zähnen besetzt ist, dass der beim Umlaufen der Walze urasschriebene Zylinder lückenlos durch die Z hne bearbeitet vdM, .
Praktische Versuche haben ergeben, dass der durch einen Einflltriohter eingeführte Mist unmittelbar beim Auffereffen auf die 2Sahnspitz©n vollständig zerMeinert tvird/Ohne dass der Walzengrund von ihm berührt wixä. Dadurch ergibt sich eine ausserordentüeh rasche und gründliche 2erkräraolungsarbeit. Die auf-
zuwendende leistung ist infolge der nur kurzzeitigen Berührunj des Mistes mit den Zähnen SSf sehr gering und betragt etwa 1 PS j© verarbeiteten m^ Stallmist, was gegenüber d-oa bekannten Haschinen, eine erhebliche Einsparung an Betriebskosten ergibt. Äusserdesa wird der Mist ohne Wasserzusatz verarbeitet, was insofern ein Vorteil igt, als Wasser nur in der Men^e zugesetzt v/erden braucht, wie sie zur weiterleitung des zerkleinerten Dunges notwendig ist. Dadurch ergibt sich auch noch ©in© nicht unerhebliche Ersparnis an Wasser» Infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit der Walze gemüse; der Erfindung und der raschen. Weiterleitung des Mistes werden Verstopfuhgen weitgehend vermieden.
Eine besonders zsweotaässige Ausbildung der Z®Tkl eineruogwalze wird dadaroll erreicht, d&ss die Walsse aus mehreren Sägeblättern Kusaroaengeaetat äst, die mit einem gewissen Abstand voneinander auf eiiner Welle aufgespannt sind und deren 2%hne so geschränkt sind, dass die Bahnspit^en eines Sägeblattes sich mit den 2ahn.-spitsen tier benachbarten Sägeblätter nfcerschneiden. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine leichte Montage der Walsß* In weiterer Ausgestaltung d<-r Erfindung Wnnen die Sägeblätter der aus mehreren Blatt era bestehenden 'walz© so schräg auf die pfeile aufgespannt sein, dass beim Umlaufen der von einem Sägeblatt umschriebene,^ Zylinder sich mit denjenigen überschneidet, die von den beiden benachbarten Sägeblättern gebildet werden* Bei dieser Bauform können normale, serienm'ässig hergestellte Sägeblätter verwendet werden, was eine wesentliche Verbilligung der Maschine £ur Folge hat.
Um den von der Fräswalze vveggeschleuderten jserkfceinerten Mist in die gev^nsohte Sichtung zum Auslauf hin weiterzuleiten,
wird ©rfindungsgemUss in dem Behälter in Wurfrichtung &c-t vott der umlaufende» Waise abgeschleuderten zerkleinerten Mngersubstanz ©ine zweite sValze angebracht« Mo Maschine kann stationär oder auch fahrbar ausgebildet sein Besonders geeignet ist sie für die Augbereitung von frischem Stallmist» und gestattet ©ine sofortige Weiterleitung der naoh Vermischung des zerkleinerten Mistes mit Wasser entstandenen Grille mit Hilf© eines Pumpwerkes auf das zu, dängende Land« In der Zeichnung ist die Maschine mit den Merkmalen gemäaa der iilrfindung in einem Ausführiangsbeispiel dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 ein© Seitenansicht der Zerkleinerungsmaschine Abb· P eine Vorderansicht " * ·
Abb» 3 eane? Draufsicht auf eine Fräswaig© mit sohrägge-
stellten Messern und
Abb. 4 die lörderwalse in schräger Darstellung* Mit 1 ist der Einfülltrichter bezeichnet, der auf dem eigentlichen Gehäuse 2 for die Aufnahme der 3?rUswalze 5 angeordnet ist· Mit Hilfe des unteren Gehäuseteiles 4 kann die Maschine an einer geeigneten Stell© befestigt werden. Dieser Unterteil kann nat?5r«, lieh auch fahrbar ausgebildet sein, um die !maschine an •verschiedenen Plätten einsetzen zu können, ber die !Riemenscheibe 5 wird sowohl die Fr-isvsralze 3 als auch die Hobenwalze 6 für die Weiterleitung des zerkleinerten Banges angetrieben. Selbstverständlich ®Sn<X auch andere bekannte Antriebsarten mögi ich* #ίθ Pie Abb. 5 zeigt ein. Jttx-seiibB^ngsbeiepieL der Fr-Aswalze geariss der Erfindung* Auf der Welle 7 sind Sägeblätter ^ aufgezogen, d^ren Sahl and Durchmesser je nach Grosse der Maschine verschieden sein können. Sie Sägeblätter we.«lei durch schräge Scheiben 9 in ihrer lage gehalten waa beispielsv/eise durch buttern Io so gegeneinander v©spannt, dass sie sich nicht auf der Welle

Claims (1)

  1. -4- . PA.015553*10.1.57
    verdrehen können. Der Zwl&ohenraum zwischen den Zahnspitaen d©rj Priswalae 3 and ä&r Vatiä des öehüuses ? kann mehrere om betragen, da die eigentliche 2er3rleinerang des Bunges im oberen Bereich dor l?räßwa3jse stattfindet, sodass keine leicht v@rstop~ fend© Querschnitt Sprengung vorhanden istf iit Hilfe der in Abb« 4 gezeigten PöräerwaXzö 6 wird der verkleinerte Mist mit zusätzlicher Kraft nach unten geachlou.de ?t„
    je bat zansBr":ohe.
    1* Maschine sam Serkledne-n vonn Stalliaist mit Hilfe einer in einem Gehäuse umlaufenden V*alze,daöurch gekennzeichnet,tlass die Waise (5) an ihrem umfang derart mit scharf schneidenden su,ge~ artigen Kühnen besetzt i&b,dass sich beim Umlaufen der Walsse edn lückenlos durch die Zähne bearbeiteter Zylinder ergibt, und die yalze (3) sehr rasch umläuft·
    ?. Maschine ».ach Anspr. 1 ,dadurch gekennzeichnet,dass die Walze (3) aus mehreren «Sägeblättern gebildet ist,die mit einem gewissen Abstand voneinander auf einer »"eile (7) aufgespannt sind und ä^ren Bahne so- geschränkt sind,dass die Zahnspitaen Hie eines S'igeblattes sich mit äen 2ahnspitsen der *&&? benachbarten Sägeblätter übe schneiden·
    3.Maschine nach Ansp, 1,dadurch gekennzeichnet?dg.ss die Walae (3) aus mehreren Sägeblattem (8) gebildet sit,die so schräg auf einer Welle (T) aufgespannt sind,dass der iron eixim Sägeblatt umschriebene Zylinder sich mit jenen,die von äen benachbarten S-gebiattie-n gebildet werden, überschneidet. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1-3,dadurch gekennzeichnet,dass in dem Behalte-* (2) in Wurfrichtung der von der umlaufende^ abgeschleuderten sorfcl©inerten ftüngersabstanz eine a Waise (6) m deren ^eiterbeförderang angeordnet ist«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242931B (de) * 1958-01-30 1967-06-22 Verkaufsbuero Fuer Beregnungs Anlage zum Speichern von Stallmist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1242931B (de) * 1958-01-30 1967-06-22 Verkaufsbuero Fuer Beregnungs Anlage zum Speichern von Stallmist

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