CH366745A - Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichtträger - Google Patents
Vorrichtung zur Entwicklung photographischer SchichtträgerInfo
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- CH366745A CH366745A CH6916459A CH6916459A CH366745A CH 366745 A CH366745 A CH 366745A CH 6916459 A CH6916459 A CH 6916459A CH 6916459 A CH6916459 A CH 6916459A CH 366745 A CH366745 A CH 366745A
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D9/00—Diffusion development apparatus
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichtträger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung eines belichteten photographischen Schichtträgers und zur gleichzeitigen übertragung eines Bildes auf einen unbelichteten Schichtträger. Bekanntlich erfolgt diese Entwicklung und Bildübertragung durch Befeuchtung der beiden Schichtträger mit einer Entwicklungsflüssigkeit und durch anschliessendes Zusammenpressen der beiden Schicht auf Schicht liegenden Schichtträger. Solche Vorrichtungen bestehen aus einem Behälter, in dem düe Befeuchtung der Schichtträger erfolgt, einer gekrümmten Führungsbahn in dem Behälter mit Einführungsschlit- zen zur getrennten Einführung der Schichtträger an einem Ende und einem Quetschwalzenpaar oberhalb des anderen Endes, dessem Walzenspalt die Schichtträger vom aufsteigenden Abschnitt der Führungsbahn zugeführt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bildet die Entwicklungsflüssigkeit in dem Behälter ein Bad, durch das die Schichtträger zum Zwecke der Befeuchtung hindurchgeführt werden. Da die Ent- wicklerflüssigkeit bei Lufteinwirkung durch Oxydation vorzeitig unbrauchbar wird, so muss sie nach Gebrauch der Vorrichtung immer wieder in eine geschlossene Flasche abgezogen werden, um ein vorzeitiges Unwirksamwerden der Entwicklungsflüssig- keit zu verhindern. Dieses Umfüllen ist sehr umständlich. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen geschlossenen Vorratstank für die Entwicklungsflüssigkeit, der unterhalb des -besagten Behälters angeordnet ist, eine Zulaufleitung, die den Vorratstank über eine Pumpe mit dem besagten Behälter verbindet, und durch eine Rücklaufleitung für die Rückführung der Entwicklungsflüssigkeit vom besagten Behälter in den Vorratstank. Die Erfindung ist anwendbar für solche Vorrichtungen, bei denen während der Benutzung im Behälter ein Bad aus Entwicklungsflüssigkeit vorhanden ist, durch das die Befeuchtung der Schichtträger während ihrer Führung durch den Behälter erfolgt. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Grundplatte eines Photokopierapparates, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Behälter der Entwicklungsvorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Photokopierapparates, Fig. 3 eine Vorderansicht des Photokopierapparates gemäss Fig. 1 nach Entfernung des Apparatgehäuses, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Grundplatte durch den oberen Teil des Photokopierapparates, in dem eine Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist, die mit einer Sprühvorrichtung ausgestattet ist. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Photokopierapparat besitzt eine Grundplatte 1, die senkrecht an einer Wand aufgehängt werden kann. Statt dessen können aber auch am unteren Rande der Grundplatte Füsse angeordnet sein, die es ermöglichen, den Apparat dicht an der Wand auf einen Tisch zu stellen. Innerhalb des Gehäuses 2 sind unterhalb der oberen Wand die Entwicklungsvorrichtung 3 und unter dieser die Belichtungsvorrichtung 4 angeordnet. Die Entwicklungsvorrichtung 3 besteht aus einem Behälter 5, dessen Boden durch eine gekrümmte Führungsbahn 6 gebildet wird. Am Zuführungsende dieser Führungsbahn 6 sind mehrere Leitflächen 7 vorgesehen, die zwischen sich Schlitze bilden, durch die die Schichtträger in den Behälter 5 eingeführt werden. Die Schichtträger treffen auf den unteren <Desc/Clms Page number 2> Teil der Führungsbahn 6 aufeinander, nachdem sie getrennt befeuchtet worden sind und werden dann aneinander liegend durch die Führungsbahn umgelenkt, so dass sie in den Spalt des Quetschwalzen- paares 8 gelangen. Dieses wird, wie später beschrieben wird, so angetrieben, dass es die Schichtträger unter Zusammenpressen durch die Öffnung 9 aus dem Gehäuse herausfördert. Unterhalb der Belichtungsvorrichtung 4 ist im Gehäuse 2 ein Vorratstank 10 angeordnet, der mit der Entwicklerflüssigkeit gefüllt ist. Der Vorratstank 10 ist mit dem Behälter 5 durch eine Zulaufleitung 11 verbunden, innerhalb deren eine Pumpe 12, vorteilhaft eine Zahnradpumpe, eingeschaltet ist, die durch einen Elektromotor 13 angetrieben wird. Die Zulaufleitung 11 mündet innerhalb des Behälters 5 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. In Höhe des Flüssigkeitsspiegels mündet eine überlaufleitung 14 in die Wand des Behälters 5, die verhindert, dass der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 5 unzulässig hoch steigt. Das untere Ende der überlaufleitung 14 mündet in eine unterhalb des Behälters angeordnete Auffangrinne 15, die durch eine Rücklaufleitung 16 mit dem Vorratstank 10 versehen ist. Ist der Motor 13 eingeschaltet, so fördert die Pumpe ständig durch die Leitung 11 Entwicklerflüssigkeit in den Behälter 5. Sobald der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 5 bis zur Mündung der Überlaufleitung 14 gestiegen ist, fliesst die überschüssige Flüssigkeitsmenge durch diese Leitung in die Auffangrinne 15 und von dort in den Vorratstank 10 über die Rücklaufleitung 16 zurück. An der tiefsten Stelle des Bodens des Behälters 5 ist ein Loch 17 vorgesehen, durch das ständig Flüssigkeit aus dem Behälter 5 in die Auffangrinne 15 abfliesst. Da das Loch 17 aber wesentlich kleiner ist als der Querschnitt der Zulaufleitung 11, so hindert der Abfluss durch das Loch 17 die Füllung und die Aufrechterhaltung der Füllung des Behälters 5 nicht. Durch das Loch 17 wird erreicht, dass nach Beendigung des Photokopierens und Abstellens des Motors 13 die noch im Behälter 5 enthaltene Entwicklerflüs- sigkeit allmählich in die Auffangrinne 15 und von dort in den Vorratstank 10 zurückfliesst, so dass während der Stillstandszeiten die Entwicke-rflüssig- keit in den Vorratstank gespeichert und der Lufteinwirkung weitgehend entzogen ist. Bevor die Schichtträger in die Entwicklungsvorrichtung 3 eingeführt werden, ist es erforderlich, den einen Schichtträger mit dem Original zusammen zu belichten, um auf diesem ein negatives Bild zu erzeugen. Diese Belichtung geschieht in der Belichtungsvorrichtung 4, die in ihrer Ausführung bekannt ist und deshalb nur kurz beschrieben wird. Die Belichtungsvorrichtung 4 besteht aus einem Kopierzylinder 18, innerhalb dessen eine röhrenförmige Lichtquelle 19 angeordnet ist. Um drei Walzen 20, 21 und 22 und den Kopierzylinder 18 laufen endlose Transportbänder 23. Eine der Walzen wird angetrieben. In der Vorderwand des Gehäuses 2 sind ein Einführungsschlitz 24 und ein Austrittsschlitz 25 vorgesehen. Das Original und der zu belichtende Schichtträger werden durch den Schlitz 24 eingeführt und durch die Transportbänder 23 erfasst und zwischen den Transportbändern und dem Pauszylinder 18 um die Lichtquelle 19 herumgeführt. Durch den Austrittsschlitz 25 verlassen die beiden Blätter den Apparat. Nunmehr erfolgt dann das Einführen dieses belichteten Schichtträgers und eines unbelichteten Schichtträgers durch zwei getrennte Schlitze zwischen den Leitflächen 7 in die Entwicklungsvorrichtung 3. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind sowohl die Quetschwalzen 8 wie auch die Walzen 20, 21 und 22 in senkrechten Wänden 26 gelagert. Der Antrieb erfolgt von dem Elektromotor 27 aus, der ein gro- sses Zahnrad 28 antreibt, das mit einem Zwischenrad 29 wie auch mit einem auf der Achse der Walze 20 befestigten Zahnrad 30 kämmt. Mit dem Zwischenrad 29 kämmt ein auf der Achse einer Walze 8 befestigtes Zahnrad 31. Der Motor 27 treibt also gleichzeitig über die Walze 20 die Transportbänder 23 und das Quetschwalzenpaar 8 an. Die Entwicklungsvorrichtung gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäss den Fig. 1 bis 3 dadurch, dass der Behälter 5 nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist, wenn die Vorrichtung arbeitet. Die Entwicklungsflüssigkeit wird durch die Pumpe 12 über das Zulaufrohr 11 nicht unmittelbar in den Behälter 5 gepumpt, sondern die Zulaufleitung 11 ist an ein Rohr 32 angeschlossen, das zwischen zwei Einführungsschlitzen für die Schichtträger 33 und 34 angeordnet ist. Das Rohr 32 hat über seine Länge verteilt Düsen 35, durch die unter Druck in das Rohr gepumpte Flüssigkeit austritt und die Innenseiten der Schichtträger 33 und 34 benetzt. Die Entwicklerflüssigkeit sammelt sich in dem Spalt 36 zwischen den beiden Schichtträgern 33, 34, der sich nach unten verjüngt. An den äusseren Rändern der Schichtträger fliesst dann die Flüssigkeit aus diesem Spalt 36 in den Behälter 5, der über die Rücklaufleitung 16 mit dem Vorratstank verbunden ist. An der tiefsten Stelle der Führungsbahn 6 ist eine Druckwalze 37 angeordnet, die die beiden Schichtträger zusammen und gegen die Führungsbahn 6 drückt. Dadurch wird verhindert, dass die in dem Spalt sich sammelnde Flüssigkeit die beiden Schichtträger auseinanderdrückt und ihre Anlage aneinander während der Führung über den aufsteigenden Teil der Führungsbahn 6 zu dem Quetsch- walzenpaar 8 verhindert. Die Druckwalze 37 kann lose auf der Führungsbahn 6 aufliegen, sie kann aber auch an den Enden gelagert sein und gegebenenfalls angetrieben werden. Das Düsenrohr 32 ist vorteilhaft innerhalb der Leitfläche 7' angeordnet, die die beiden Einführungs- schlitze für die Schichtträger voneinander trennt. Die Entwicklerflüssigkeit läuft also in den Vorratstank zurück, ohne die Aussenseiten der Schichtträger wesentlich zu benetzen. Sie bleibt auch nicht <Desc/Clms Page number 3> längere Zeit in dem Behälter 5 der Oxydation ausgesetzt. Die gekrümmte Führungsbahn ist mit Aussparungen versehen, um zu erreichen, dass sich auf dieser Führungsbahn die Entwicklerflüssigkeit nicht sammeln kann, sondern in den Behälter 5 abläuft. Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie an der Wand aufgehängt werden kann und verhältnismässig flach ist, so dass sie wenig Raum einnimmt. Die Grundplatte kann auch unten mit waagrechten Füssen versehen sein, so dass die Vorrichtung beispielsweise auf einen Schreibtisch gestellt und gegen die Wand geschoben werden kann. Die benötigte Standfläche ist dabei sehr klein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Entwicklung eines belichteten photographischen Schichtträgers und zur gleichzeitigen Übertragung eines Bildes auf einen unbelichteten Schichtträger durch Befeuchtung der beiden Schichtträger mit einer Entwicklungsflüssigkeit und durch anschliessendes Zusammenpressen der beiden Schichtträger, welche Vorrichtung einen Behälter aufweist, in dem die Befeuchtung der Schichtträger erfolgt, wobei eine gekrümmte Führungsbahn in dem Behälter mit Einführungsschlitzen zur getrennten Einführung der Schichtträger an einem Ende und ein Quetschwalzenpaar oberhalb des anderen Endes vorgesehen sind, dessen Walzenspalt die Schichtträger vom aufsteigenden Abschnitt der Führungsbahn zugeführt werden,gekennzeichnet durch einen geschlossenen Vorratstank für die Entwicklungsflüssigkeit, der unterhalb des besagten Behälters angeordnet ,ist, eine Zulaufleitung, die den Vorratstank über eine Pumpe mit dem besagten Behälter verbindet, und durch eine Rücklaufleitung für die Rückführung der Entwicklungsflüssigkeit vom besagten Behälter in den Vorratstank. UNTERANSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, bei der im Behälter während des Betriebes ein Bad aus Entwicklungsflüssigkeit aufrechterhalten wird, durch das die Schichtträger auf der gekrümmten Führungsbahn hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Badspiegels die Zulaufleitung (11) in den Behälter (5) mündet und in Höhe des Badspäe- gels eine überlaufleitung (14) an den Behälter (5) angeschlossen ist, dass unterhalb des Behälters (5) eine Auffangrinne (15) vorgesehen ist, in die die Überlaufleitung (14) mündet und die durch eine Rücklaufleitung (16) mit dem Vorratstank (10) verbunden ist, und dass im Boden des Behälters (5)über der Auffangrinne (15) ein Loch (17) vorgesehen ist, das einen wesentlichen kleineren Querschnitt hat als die Zulaufleitung (11). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Einführungsschützen, durch die die Schichtträger getrennt voneinander in den Behälter eingeführt werden, eine Sprüheinrichtung (32, 35) angeordnet ist, die an die Zulauflestung (11) angeschlossen ist und aus der Entwicklungsflüssigkeit zwischen den Schichtträgern (33, 34) versprüht wird, die in dem sich nach unten verjüngenden Spalt (36) zwischen den Schichtträgern (33, 34) ein Benetzungsbad bildet, aus dem sie seitlich in den Behälter (5) abläuft,der durch die Rücklaufleitung (16) mit dem Vorratstank (10) verbunden ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung aus einem über seine Länge mit Düsen (35) versehenen waagrechten Rohr (32) besteht, das innerhalb der Leitfläche (7') angeordnet ist, die die Einführungsschlitze für die Schichtträger (33, 34) trennt. 4.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des tiefsten Punktes der Führungsbahn (6) eine Druckwalze (37) angeordnet ist, die die Schichtträger (33, 34) gegen die Führungsbahn (6) zusammendrückt. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen mit einer Belichtungsvorrichtung (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) untergebracht ist, und dass auf einer während des Betriebes senkrecht anzuordnenden Grundplatte (1) oben der Behälter der Entwicklungsvorrichtung (3) angeordnet ist, deren Einführungsschütze in der oberen Wand des Apparatgehäuses vorgesehen sind, dass darunter die Belichtungsvorrichtung (4), deren Ein- und Austrittsschlitze (24, 25) für die zu belichtenden Schichtträger in der Vorderwand des Apparatgehäuses (2) vorgesehen sind, und unter der Belichtungsvorrichtung (4) der Vorratstank (10)für die Entwicklungsflüssigkeit der Entwicklungsvorrichtung (3) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0047745 | 1958-02-08 | ||
DE1958B0032957 DE1767680U (de) | 1958-03-28 | 1958-03-28 | Photokopiergeraet mit in einem gemeinsamen gehause untergebrachten belichtungs- und entwicklungsteil. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH366745A true CH366745A (de) | 1963-01-15 |
Family
ID=25965068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH6916459A CH366745A (de) | 1958-02-08 | 1959-02-05 | Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichtträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH366745A (de) |
-
1959
- 1959-02-05 CH CH6916459A patent/CH366745A/de unknown
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