DE680094C - Filmentwicklungsmaschine - Google Patents

Filmentwicklungsmaschine

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Publication number
DE680094C
DE680094C DED76069D DED0076069D DE680094C DE 680094 C DE680094 C DE 680094C DE D76069 D DED76069 D DE D76069D DE D0076069 D DED0076069 D DE D0076069D DE 680094 C DE680094 C DE 680094C
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DE
Germany
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film
developing machine
channels
block
machine according
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Expired
Application number
DED76069D
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Leon Victor Cleme Debrie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANDRE LEON VICTOR CLEMENT DEBR
Original Assignee
ANDRE LEON VICTOR CLEMENT DEBR
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. AUGUST 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JV* 680094 KLASSE 57c GRUPPE
D 76069 IXajsfc . ■
Andre Leon Victor Clement Debrie in Paris
ist als Erfinder genannt worden.
Andre Leon Victor Clement Debrie in Paris
Filmentwicklungsmaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom S. September 1937 ab Patenterteilung bekanntgemacht am 27. Juli 1939
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmentwicklungsmaschine mit einer Folge von dicht beieinanderliegenden engen Kanälen, die die Bäder aufnehmen und durch die der Film hindurchgeführt wird. Bei diesen bekannten Maschinen werden die engen Kanäle durch Rohre gebildet, die aus geraden und U-förmigen Rohrteilen zu schlangenförmigen Gruppen zusammengesetzt sind.
Der geringe Fassungsraum der engen Kanäle für Entwicklungsflüssigkeit bietet gewisse Vorteile. Beispielsweise wird die Flüssigkeit im wesentlichen schon durch den Film fortgeführt, der sich damit benetzt und tränkt, so daß es u. U. keiner besonderen Hilfsmittel für das Abführen der verbrauchten Flüssigkeit bedarf. Außerdem ist eine gleichmäßige Ausnutzung der Flüssigkeit ohne Anwendung von Mitteln zum Durchmischen gesichert.
Um eine Geschlossenheit des ganzen Entwicklungsgefäßsystems zu erzielen, ist es andererseits wünschenswert, getrennte Rohre oder sonstige getrennt angeordnete Gefäßeinheiten zu vermeiden und eine Anzahl Durchlaufgefäße für den Film zu einem Block zu vereinigen. Zu diesem Zwecke hat man bereits eine Reihe einzelner vollständiger Behälter von rechteckigem Grundriß dicht aneinander gestellt. Diese Behälter haben aber einen großen Fassungsraum, der gerade vermieden werden soll.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Filmentwicklungsmaschine, bei der zwar die Behälterreihe Blockform aufweist, aber der Fassüngsraum sehr klein und der Raumbedarf sogar noch erheblich kleiner als bei den erwähnten bekannten Rohrbehältern ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kanäle aus in
einem Block ausgesparten bzw. in ihn eingearbeiteten, in seinem oberen Teil beginnenden und endenden Schraubengängen zusammengesetzt sind. - $ Vorzugsweise besteht der Block aus diner Anzahl von flüssigkeitsdicht aneinariderliegenden, zweckmäßig gegeneinander abgedichteten flachen Scheiben, deren jede wenigstens auf der einen Seite einen Schraubengang oder ίο Schraubengangteil enthält, der durch die anliegende Seitenfläche des Nachbargliedes oder einen in ihr ausgesparten Schraubengangteil geschlossen bzw. vervollständigt wird.
Bei dieser Anordnung ist eine besonders gedrungene Ausbildung möglich, weil die einzelnen Windungen des Schraubenkanals nur durch verhältnismäßig dünne Zwischenwände getrennt zu sein brauchen, während bei Röhren jeweils eine doppelte Rohrwand und der unvermeidliche Luftraum zwischen ihnen die benachbarten Kanalteile trennt.
Die Schraubenform des Kanals macht überdies das Laden besonders einfach. Man braucht dem Film, zu dessen Breite die Weite des zweckmäßig V-förmigen Kanals paßt und der somit im Kanal eine gute Führung findet, nur einfach mit dem Ende durch die Eintrittsöffnung des Blockes zu schieben, bis er vom ersten, vorzugsweise elastische Wülste tragenden Förderrollenpaar erfaßt wird, das dann die Weiterbeförderung übernimmt, so daß alles Weitere selbsttätig vor sich geht. Deshalb sind auch Abgabe- und Aufnahmetrommeln sowie ein Ladeband bzw. das Anheften eines einzuführenden Filmes an einen vorausgegangenen Film entbehrlich, vielmehr kann jedes zu entwickelnde Filmstück für sich durch die Maschine geschickt werden.
Die Behandlungsflüssigkeit kann bereits vor dem Ende des Blocks abgeführt werden, so daß die dann keine Flüssigkeit mehr enthaltenden, vor dem Ende des Blocks liegenden Kanäle zur Trocknung des Films mittels eingeblasener Luft dienen können. Die Maschine eignet sich nach alledem besonders auch für den Gebrauch durch Liebhaber und kleine Betriebe, die mit kleinen Filmlängen arbeiten. Aber man kann sie überall da verwenden, wo es darauf ankommt, den Raumbedarf und die Anlagekosten möglichst klein zu halten. - -
Die Zeichnungen stellen; ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der ganzen Maschine.
Fig. 2 ist eine Draufsicht mit Teilschnitt.
Fig. 3 zeigt in der Ansicht ein einzelnes
Glied, das zur eigentlichen Entwicklung dient.
Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt durch
So zwei benachbarte Glieder nach der Linie A-B der Fig. 3.
Fig. 5 ist ein in der Längsrichtung geführter Teilschnitt durch den oberen Teil der w Maschine.
./.^Fig. 6 und 7 zeigen in einer der Fig. 3 ent-'sprechenden Darstellung Glieder, die zum Waschen und Trocknen dienen.
Die Maschine setzt sich zusammen aus einer Reihe von parallelepipedischen übereinstimmenden Gliedern, die kleine Abmessungen haben und sich dicht aneinder anschließen. Diese Glieder, die vorzugsweise aus Hartgummi oder einem anderen Baustoff bestehen, der den für die Entwicklung im Umkehrverfahren verwendeten Flüssigkeiten widersteht, sind in der Breitenrichtung schräg angeordnet und weisen in ihrer Gesamtheit einen engen schraubenförmigen Kanal 2 auf, in dem der Film F sich fortbewegen und der eigentlichen Behandlung, dem Waschen und Trocknen, unterworfen werden soll. Jedes Glied enthält einen Kanalteil, der durch eine V-förmige Halbrinne auf jeder Seite des Gliedes gebildet wird. Der Film tritt an einem der oberen Enden der durch die beiden einander entsprechenden Halbrinnen in den sich gegenüberstehenden Flächen zweier aufeinanderfolgenden Glieder aus und läuft von hier zum gegenüberliegenden oberen Ende der Rinne, die zwischen einem der Glieder und dem folgenden Glied gbildet ist. Diese Rinnen haben im Querschnitt die Form eines Parallelogramms, dessen eine Diagonale in der Breitenrichtung des durchlaufenden Films verläuft.
Die ersten Behälter 3 dienen der eigentliehen Behandlung. Einzelne von ihnen sind dem Waschen vorbehalten. Auf die Behälter 3 folgt eine zweite Gruppe von Behältern 4, die dem Trocknen dienen. Die Behändlungsflüssigkeit oder das Wasser wird in die dafür ioo ausersehenen Rinnen durch Mittel eingeführt, die nachstehend beschrieben sind, und ihr Umlauf -vollzieht sich unter dem Einfluß der Filmbewegung selbst und in der Richtung dieser Bewegung. Der-Film wird im oberen Teil eines jeden Gliedes, d. h. an einem Punkt seiner Bewegung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rinnen 2 durch Durchgang zwischen zwei glatten Rollen, einer oberen 5 und einer unteren 6, mitgenommen. Die verschie- jio denen oberen Rollen 5 und unteren Rollen 6, die übrigens eine einzige sich über die ganze Länge der Maschine erstreckende Trommel bilden können, sind auf zwei waagerechten Wellen X-Y, X'-Y' gelagert, die in der Längsmittelebene der Maschine übereinander angeordnet sind. Diese Wellen werden gleichzeitig durch einen nachstehend beschriebenen Motor 7 mitgenommen. Die Rollen 5 und 6, die durch Reibung auf den Film wirken, sind vorzugsweise mit selbsttätig sich veränderndem Durchmesser ausgeführt. In Fig. 5 ist
eine Mehrfachrolle dieser Art dargestellt, die eine Reihe von zusammendrückbaren Ringen 5' trägt, auf die sich die einzelnen Filmwindungen in ihren aus den entsprechenden Rinnen heraustretenden Teilen stützen, ohne die Schichtseite des Films zu berühren, während die untere Mehrfachrolle 6 eine Reihe von zusammendrückbaren Ringen 6' aufweist, auf denen die schichtfreie untere Seite der
ίο einzelnen Schleifen aufliegt.
Elastische Dichtungen sind vorgesehen, um den dichten Zusammenschluß der aufeinanderfolgenden Glieder sowohl hinsichtlich des Lichtes als hinsichtlich der Flüssigkeit und des Luftdrucks zu sichern.
Beispielsweise trägt, wie dargestellt, jede Vorderfläche eines Gliedes (Fig. 4) eine Dichtung 8 innerhalb der in dieser Fläche vorgesehenen Halbrinne, während jede hintere Fläche eine außerhalb der entsprechenden Halbrinne liegende Dichtung 9 trägt.
Es ist ersichtlich, daß die Dichtungen 8, 9 den dichten Abschluß auf beiden Seiten der Rinne sichern, die zwischen den beiden Gliedern gebildet ist. Ein Deckel C deckt die Gesamtheit der Glieder und der Mitnahmerollen dicht ab.
Die Einführung der Behandlungsflüssigkeit in die der eigentlichen Behandlung dienenden Behälter geschieht (Fig. 3) durch eine selbsttätige Nachfüllfiasche 10, die außerhalb des Gliedes angebracht ist und mit einem Ende der Halbrinne durch eine Bohrung 11 in Verbindung steht. Die Nachfüllfiasche kann um ihr Knie 12, das als Hahn ausgebildet ist, geschwenkt werden, um ihr nach Wunsch entweder die in vollen Linien gezeichnete oder die gestrichelt gezeichnete Stellung geben zu können. Nimmt die Flasche die erstere Stellung ein, so fließt die Badflüssigkeit nach Maßgabe des Bedarfs in die Rinne, wo sie unter dem Einfluß der Filmbewegung sich fortbewegt. Der Ersatz der Flasche ist leicht zu bewerkstelligen, da der durch das Knie 12 gebildete Hahn sich schließt, wenn man die Flasche abwärts schwingt, um sie abzunehmen. Das Bad kann aus der Rinne nicht mit dem Film austreten infolge des Vorhandenseins eines Abstreifers 13, der durch zwei den Film an der Austrittsstelle der Maschine zwischen sich fassenden Gummistreifen besteht und durch dessen Wirkung die mitgenommene Flüssigkeit zum Zurückfallen gebracht wird. Dieses Zurückfallen erfolgt allerdings nicht, wie gewöhnlich, in den Behälter, sondern in einen Abflußsammler 14 für die verbrauchte Bad- und Waschflüssigkeit. Dieser Behälter erstreckt sich in der Längsrichtung über sämtliche Glieder, um die von den Abstreifern abtropfenden Flüssigkeitsteile zu sammeln. Die auf diese Weise aus dem Bad abgeführte Flüssigkeit wird selbsttätig durch Zuführung neuen Bades aus der selbsttätigen Nachfüllflasche ersetzt.
Das Durchspülen des Behälters geschieht nach Wunsch durch Druckwasser, das in der Längsleitung 15 im unteren Teil der Gliederreihe fließt, die durch mit Hähnen versehene Bohrungen mit den verschiedenen Behandlungsrinnen in Verbindung steht. Die dem Waschen des Filmes dienenden Rinnen werden mit Wasser gespeist durch eine andere Längsleitung 16 (Fig. 6), die gleichfalls durch mit Hähnen versehene Bohrungen mit dem unteren Teil der entsprechenden Rinnen verbunden ist. Um den Austritt des Wassers zu erleichtern, setzt eine andere, nicht dargestellte Bohrung den oberen Teil des Austrittsendes der Rinnen der Waschbehälter mit dem Abfluß sammler 14 in Verbindung; der Abstreifer 13 kann für diese Glieder ebenso wie für die anderen Behandlungsglieder vorgesehen sein. Schließlich werden die Trockenglieder 4 (Fig. ι und 7) von warmer Luft durchströmt, die durch ein Gebläse 21 hindurchgeschickt wird. Das Gebläse 21 wird durch einen Motor 7 angetrieben und ist in einer Höhlung 17 im unteren Teil der Gliederreihe 4 angeordnet. Der Motor treibt übrigens durch das Getriebe 18 auch sämtliche Filmmitnahmerollen an. Die durch das Gebläse geförderte und durch eine Heizvorrichtung 19 erwärmte Luft dringt in die Trockenrinnen durch Bohrungen 20 ein, die strahlenförmig um die Höhlung 17 herum angeordnet sind und entweicht nach Durchgang durch die oberen Enden der Rinnen durch im Deckel C angeordnete Öffnungen 22.
Es ist also ersichtlich, daß das Laden der Maschine selbsttätig erfolgt und der bei seinem Eintritt .zwischen den durch den Motor angetriebenen Rollen erfaßte Film selbsttätig seinen Weg durch die Behandlungs- und Waschbäder und durch die Trockenbehälter verfolgt, um am entgegengesetzten Ende der Maschine wieder auszutreten. Es wird auf diese Weise jede Verwendung eines Ladebandes vermieden. Infolge der Enge des schraubenförmigen Führungskanals ist die für jeden Film benötigte Badmenge außerordentlich gering, so daß man mit dem Apparat ohne Verschwendung von Badflüssigkeit unterbrochen und nach Bedarf arbeiten kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Filmentwicklungsmaschine mit einer Folge von dicht beieinanderliegenden engen Kanälen, durch die der Film hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle "aus in einem Block ausgesparten schraubengangförmigen Tei-
    len zusammengesetzt sind, die am oberen Teil des Blockes beginnen und enden.
  2. 2. Filmentwicklungsmaschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der-Kanalblock aus einer Anzahl -flüssigkeitsdicht aneinanderliegender flacher Scheiben (i) besteht, deren jede wenigstens auf der einen Seite einen Schraubengang oder Schraubengangteil enthält, der durch die anliegende Seitenfläche des Nachbargliedes oder einen in ihr ausgesparten Schraubengangteil geschlossen bzw. vervollständigt wird.
  3. 3. Filmentwicklungsmaschine nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1) gegeneinander durch Dichtungsmittel (8,9) abgedichtet sind, die außerhalb und gegebenenfalls innerhalb der Kanäle (2) liegen.
  4. 4· Filmentwicklungsmaschine nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (2) zwecks Führung der Filmkanten im Querschnitt V-förmig sind.
  5. 5. Filmentwicklungsmaschine nach Anspruch ι oder 2, gekennzeichnet durch zwei den Film vorschiebende Reihen von Rollen (5,6), die auf zwei waagerechten, einander parallelen Wellen {x, y) im oberen Teil der Maschine angeordnet sind und vorzugsweise elastische Wulste tragen.
  6. 6. Filmentwicklungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit bereits vor dem Ende des Blocks abgeführt wird und daß die dann keine Flüssigkeit mehr enthaltenden, vor dem Ende des Blocks liegenden Kanäle zur Trocknung des Films mittels eingeblasener Luft dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED76069D 1936-12-21 1937-09-05 Filmentwicklungsmaschine Expired DE680094C (de)

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FR680094X 1936-12-21

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US (1) US2191850A (de)
DE (1) DE680094C (de)
FR (1) FR827251A (de)
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