DE2031649A1 - Vorrichtung zur Verarbeitung von bandförmigem fotografischen Material - Google Patents
Vorrichtung zur Verarbeitung von bandförmigem fotografischen MaterialInfo
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/06—Applicator pads, rollers or strips
- G03D5/067—Rollers
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Description
AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 2kB Juni 1970
Leverkusen 10-hu-ki
PG 5%3/MG 803
Vorrichtung zur Verarbeitung von bandförmigem fotografischem
Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von
bandförmigem fotografischem Material mit einem an der Auslaufseite
angeordneten Bandantrieb»
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art liegt eine Schwierigkeit
darin, über längere Verarbeitungsstrecken die Spannung in dem
bandförmigen Material innerhalb gewisser für einen ordnungsge- J
mäßen Durchlauf einzuhaltender Grenzen zu halten« Bei den bekannten
Einrichtungen steigt nämlich die Spannung in dem Materialband
von dem Einlauf bis zu dem an der Auslaufseite angeordneten Bandantrieb ständig» Dabei kann es vorkommen, daß die zulässigen
Werte für die Bandspannung, die durch die Reißfestigkeit des
Materials gegeben sind,überschritten werden. Andererseits bringen
extreme Werte der Bandspannung Fehler in der Laufgenauigkeit des Bandes, das dann von Umlenkrollen ablaufen kann.
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PG 5^3/MG o03
Ziel der Erfindung ist es, das bandförmige Material innerhalb der Verarbeitungsvorrichtung so zu führen und zu verarbeiten,
daß die Bandspannung innerhalb der zulässigen Grenzen bleibt.
Gemäß der Erfindung sind bei einer Vorrichtung der eingangs ge - ρ nannten Art mehrere Verarbeitungsstrecken übereinander angeordnet,
in denen abwechselnd in Flüssigkeit eintauchende, das Material von unten benetzende Walzen und Einwirkstrecken angeordnet sind
und es sind in den mit Walzen versehenen Strecken gleichlaufende und gegenlaufende Walzen nach Anzahl, Geschwindigkeit und Andruck
so angeordnet, daß sich innerhalb der Gesamtvorrichtung die Bandspannung in für den Durchlauf zulässigen Grenzen bewegt.
Wk Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung wird zwar
durch die in Gegenrichtung zur Durchlaufrichtung des Bandes an
dem Schichtträger angreifenden Walzen eine Bremswirkung ausgeübt, jedoch wird der Schichtträger durch die darauffolgenden,
in Durchlaufrichtung an dem Schichtträger angreifenden Walzen
wieder beschleunigt. Die von einer derartigen Walze
auf das darübergezogene Band ausgeübte Kraft ist abhängig von dem Reibungskoeffizienten zwischen Band und Walze, von dem . . Umschlingungswinkel und von der Andruckkraft, die z. B. von
einer Andruckwalze ausgeübt werden kann. Durch die Bemessung
auf das darübergezogene Band ausgeübte Kraft ist abhängig von dem Reibungskoeffizienten zwischen Band und Walze, von dem . . Umschlingungswinkel und von der Andruckkraft, die z. B. von
einer Andruckwalze ausgeübt werden kann. Durch die Bemessung
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PG 5^3/MG 803
dieser Parameter und durch die Anzahl der in Gleich- oder Gegenrichtung
drehenden Walzen kann nun in jedem Punkt der Bahn des Bandes die Bandspannung so reguliert werden, daß sie im ·
wesentlichen konstant ist«,
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteranspriichen im Zusammenhang mit der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen, die an Hand -von Figuren eingehend erläutert
sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Maschine
nach dem erfindungsgemäßen Prinzip,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Maschine
gemäß Fig. 1,
Figc 3 eine Anordnung zum Zuführen von Behandlungsflüssigkeit
zu den als Antragswalzen wirkenden Walzen und
Fig. 4 eine Anordnung zur Temperierung der Behandlungsflüssigkeiten.
In Fig. 1 ist eine Maschine zur Naßbehandlung bandförmigen
fotografischen Materials mittels Antragswalzen dargestellt. Die Maschine ist aus annähernd gleichartigen schrankartigen
Baueinheiten 1 und 2 aufgebaut, denen eine Abwiekeleinheit 3
vorausgeht und eine Trockeneinrichtung k nachgeschaltet ist.
Das von einer Spule 5 abgezogene fotografische Material 6
läuft nach einigen Umlenkrollen 7, 8 horizontal und tangential
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über eine größere Anzahl von paarweise aufeinanderfolgenden, gegenläufigen Antragwalzen 9 und gleichlaufenden Abstreifwalzen
10 hin. Jeweils dazwischen ist eine Andruckwalze 11 angeordnet. Der genaue Aufbau ist in Figo 4 erkennbar. Nach dem Durchlaufen
einer ersten horizontalen Verarbeitungseinheit 13 mit der Vielzahl
fc, von Antrag- und Abstreifwalzen wird das Material durch Umlenkwalzen
lk und 15 um l80 umgelenkt, so daß die zuletzt mit Flüssigkeit
benetzte Schitpitseite nach oben weist,,-Das Material 6 läuft nun
die innerhalb der Verarbeitungseinheit 13 zurückgelegte Strecke wieder zurück, um dann nach einer Umlenkung mittels einer Rolle
in die nächste Verarbe-itungseinheit 17 einzulaufen. Diese Folge von
Behandlungsstrecken und Umlenkungen mit Rücklaufstrecken wiederholt
sich, bis das fotografische Material in der untersten Etage des ersten Schrankes 1 angelegt ist. Von dort wird das Material nach
m oben geführt und läuft von oben in den nächsten Schrank 2 ein.
^ Hat das Material,wie beschrieben,auch diesen durchlaufen, gelangt
es in den Trockenschrank 4, von wo es über ein. Antriebswalzenpaar
3 8, l8 zu einer Aufwickelspule 19 gelangt»
Die besondere Konstruktion mit aufeinanderfolgenden gegenläufigen
Antrag- und gleichlaufenden Abstreifwalzen ermöglicht nicht nur innerhalb eines Schrankes verschiedene Behandlungsflüseigkeitenauf
das durchlaufende Material einwirken zu lassen, sondern sogar
innerhalb einer Verarbeitung«einheit» Auch brauchen die Walzen
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nicht jeweils in der dargestellten Weise in gleichem Abstand voneinander angeordnet zu sein, vielmehr kann entsprechend der Verarbeitungstemperatur
und der an dem Schichtträger verbleibenden Menge von Behandlungsflüssigkeit, die durch den Abstand zur nächsten
Abstreifwalze bestimmte Einwirkzeit so bemessen werden, daß die auf
dem Schichtträger verbliebene Behandlungsflüssigkeit optimal ausge- 'ή
nützt wird. Diese kann je nach Behandlungsflüssigkeit und auch je
nach Anordnung innerhalb einer Behandlungsstufe unterschiedlich sein.
Z. B. kann am Ende des Entwicklungsvorganges die Zeit bis zur optimalen
Ausnutzung der Entwicklerflüssigkeit langer sein als am
Anfang, wo die Emulsion noch besonders reaktionsfreudig ist. Alle diese Gegebenheiten können durch den Abstand der aufeinanderfolgenden
Antrag- und Abstreifwalzen berücksichtigt werden.
Im Fig. 2 ist eine andere Anordnung für eine gedrängter gebaute a
Maschine dargestellt. Der Abzugsteil 3 und der Aufwickelteil
38, 18 , 19 entspricht ebenso, wie der mittlere Schrank 1, den entsprechenden Bauteilen in Fig. L Jedoch ist ein Trockenschrank 20
auf den Behandlungsschrank direkt aufgesetzt, so daß ein entsprechender
Gewinn an Grundfläche erzielt werden kann. Natürlich ist es auch möglich, auf eine größere Anzahl von Schränken 1, die
aufeinanderfolgen, jeweils eine Trockeneinheit zu setzen, die dann nacheinander mit entsprechend höherer Geschwindigkeit durchlaufen
werden. Durch die Zahl derartig zusammengesetzter Baueinheiten
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und ihre jeweilige Verbindung kann deshalb die Leistung der
Maschine in weiten Grenzen variiert werden.
In Fig„ 3 ist der Transport von Behandlungsflussigkeit in
den Vorratsbehälter der jeweiligen Antragwalze dargestellt.
Das Gehäuse 2, welches die Lager für die Antragwalze 22 enthält,
bildet zugleich den trogförmigen Vorratsbehälter 23 für die Behandlungsflüssigkeit.
Dieser Raum steht über eine größere Anzahl von vertikalen Bohrungen 24, die sich über den gesamten Boden des
Vorratsbehälters verteilen, mit einem darunterliegenden Kanal 25
in Verbindung. Dieser Kanal ist verbunden mit einem weiteren in Laufrichtung
des Schichtträgers sich erstreckenden Kanal 269 der mit
einer Zwischenwanne 27 z° Bo über eine Schlauchleitung 28 in Ver-
τ\ bindung steht. Die Zwischenwanne 27 ist wiederum über einen Schlauch
29 mit einem Vorratsbehälter 30 verbunden, der z. B. durch entsprechend
erhöhte Anordnung zu dem Behälter 27 ein Druckgefälle hat. Am Einlauf in den Behälter 27 befindet sich ein von einem
Schwimmer 31 gesteuertes Ventil 32, so daß innerhalb des Behälters 27 immer ein konstantes Flüssigkeitsniveau herrscht. Dieses Niveau
stimmt über die Schlauch!ietung 28 mit dem in dem Kanal 26 und in
dem Vorratsbehälter 23 überein» Dieses Niveau ist so bestimmt, daß die Antragwalze immer ausreichend benetzt wird, jedoch die
Gefahr eines Überlaufene und damit eines Verlustes an Behandlraags»
flüssigkeit nicht auftritt» Für jede Verarbeitungseinheit 13, die .
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eine Flüssigkeit verarbeitet, ist dann eine eigene, mit Niveauregulierung
versehene, an den Behälter 30 angeschlossene Zwischenwanne
27 vorgesehen.
Neben dem Kanal 26 verläuft ein weiterer Kanal 33t de** durch
eine wahlweise zu verschließende Bohrung 34 mit dem Kanal 25 in \<
Verbindung steht. Je nachdem, ob die Bohrung 34 geöffnet und
die Verbindung des Kanals 25 zu dem Schlauch 28 verschlossen ist
oder nicht, kann der Raum 23 unter der Walze 22 mit frischer Flüssigkeit
gefüllt oder von verbrauchter Flüssigkeit entleert werden, so daß die räumliche Ausbildung der Wannen für Antrag- und Abstreifwalzen
völlig gleich ist. Dies ermöglicht eine besonders flexible Benutzung der Entwicklungsmaschine mit kurzen Umstellzeiten
auch für verschiedene Prozesse«
k Xn Fig. 4 ist im Längsschnitt durch eine Behandlungseinheit noch
die Anordnung zur Temperierung der Behandlungsflüssigkeit gezeigt.
Das Gehäuse 21 ist an seiner unteren Fläche in Kontakt mit einer gut wärmeleitenden Abdeckplatte 35» z° B0 aus rostfreiem Stahl,
die auch die Kanäle 25 nach unten abschließt. Unterhalb dieser
Platte 35 befindet sich ein Kanal 36, durch den beispielsweise
in ihrem Feuchtegehalt und in ihrer Temperatur geregelte Luft
geblasen wird. Diese Luft wird dann durch Wärmeleitung durch die Platte 35 hindurcl die in den Kanälen 25 befindliche Behandlungsflüssigkeit
temperieren und nach ihrem Austritt durch die Öffnung 37 auch die Temperatur in dem Reaktionsraum konstant
gehalten. 10 9853/1010 -8-
-δρα 5^3/MG 803
Da es sich bei dem zu entwickelnden fotografischen Material um Bänder von verhältnismäßig größer Länge handelt, besteht
die Möglichkeit, jeweils am Ende des vorlaufenden Bandes den Anfang
des nächstfolgenden, Bandes zu befestigen und auf diese Weise eine
kontinuierliche Arbeitsweise zu erzielen. Zum Ende einer Arbeitsperiode muß dann am Ende des letzten Bandes ein Vorspannband
befestigt werden, das beim Stillstand in der Maschine verbleibt und bei Wiederaufnahme der Arbeit als Zugmittel für den Anfang des
nächstfolgenden Bandes dient. Eine einfache Arbeitsweise ist jedoch möglich, wenn längs des gewünschten Bandwegs beiderseits außerhalb
des Bereichs der Walzen endlose Zugmittel, z, B. Ketten, laufen,
die in Laufrichtung offene Mitnehmer tragen. In diese Mitnehmer wird dann ein Stab eingelegt, an welchem der Anfang des zu behandelnden
Bands befestigt ist. Von dem Walzenpaar 38, 18 am Ende
der Maschine werden dann die beiden Ketten auf dem günstigsten Wege, z. B. durch den .Unterteil der Maschine, zu dem Einlauf zurückgeführt:
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Claims (1)
- ' ■ ■ - 9 -AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 24. Juni 1970Leverkusen 10-hu-kiPG 543/MG 803AnsprücheVorrichtung zur Verarbeitung von bandförmigem fotografischem Material, mit einem an der AuslaufSeite angeordneten Bandantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere horizontale Verarbeitungsstrecken übereinander angeordnet sind, in denen abwechselnd in Flüssigkeit eintauchende, das Material von unten be-(9, 10)
netzende Walzen/und Einwirkstrecken angeordnet sind, und daß in den mit Walzen versehenen Strecken gleichlaufende und gegenlaufende Walzen nach Anzahl, Geschwindigkeit und Andruck so angeordnet sind, daß sich innerhalb der Gesamtvorrichtung die Bandspannung in für den Durchlauf zulässigen Grenzen bewegt.2«, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenlaufenden Walzen' axe Antragswalzen ausgebildet sind und in einen entsprechenden Vorrat an Behandlungsflüssigkeit(9) * eintauchen, und daß die gleichlaufenden Walzen/als Abstreifwalzen wirken und über eine Sammelrinne mit einem Ablauf in Verbindung stehen» ·■ .-10- .109853/1010_ IO _PG 5^3/MG 8033· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,(9)daß jeweils die erste Walze ^iner Antragsstrecke als mitlaufende Abstreifwalze ausgebildet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratswannen (23) der Antragwalzen (10) zum Antrag einer ^ einzigen Badflüssigkeit innerhalb einer Verarbeitungsstrecke (17 )über einen Kanal (.36) an eine Zwischenwanne (27) mit Niveauregulierung, vorzugsweise mittels Schwimmer (31), angeschlossen sind, die ihrerseits mit einem Vorrat {3O) von Badflüssigkeit für alle Einheiten zum Antrag dieser Flüssigkeit in Verbindung steht.5.· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratswannen (23 ) unter den Antragwalzen (10) mittels eines Wärmeträgers, z. B0 darunter entlang- W geblasener feuchter Luft, auf konstanter Temperatur gehalten werden, welcher Träger anschließend den Reaktionsraum temperiert,6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung des Bandanfamgs ein endloses Zugmittel und zum Bandantrieb wenigstens an dem Ausgang der Vorrichtung ein Förderwalzenpaar-' 3$ Ϊ3) vorgesehen ist«Hierzu 3 Blatt Zeichnungen109853/ 101
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- 1971-06-25 GB GB2989171A patent/GB1359203A/en not_active Expired
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Also Published As
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