DE2536856A1 - Strangfaerbemaschine - Google Patents

Strangfaerbemaschine

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DE2536856A1
DE2536856A1 DE19752536856 DE2536856A DE2536856A1 DE 2536856 A1 DE2536856 A1 DE 2536856A1 DE 19752536856 DE19752536856 DE 19752536856 DE 2536856 A DE2536856 A DE 2536856A DE 2536856 A1 DE2536856 A1 DE 2536856A1
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DE
Germany
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strand
goods
dyeing machine
tow
autoclave
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752536856
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Jasper
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JOSEF JASPER MASCHINEN und APP
Original Assignee
JOSEF JASPER MASCHINEN und APP
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Strangrärbemaschine Die Erfindung betrifft eine Strangfärbemaschine, bestehend aus im wesentlichen einem liegenden Autoklaven mit Beschickungs- und Entleerungsöffnung, einer oder mehreren Transportwalzen und einem Färbeband für einen durch Färbei lote hindurchwandernden endlosen Warenstrang.
  • Es sind Hochtemperatur-Naspelkufen bekannt, bei denen der Warenstrang mittels einer runden, ovalen oder ellipsenförmigen Haspel aus dem Färbeband gezogen bzw. wieder darin abgelegt wird. Teilweise sind solche Kaspelkufen für eine Umwälzung der Färbeflotte mit einer Pumpe ausgerüstet. Stets besteht jedoch der Nachteil, daß der Warenstrang verhältnismäßig unsanft transportiert und außerhalb der Färbeflotte stark strapaziert wird. Das führt leicht zu ungleichmäßigem Warenausfall.
  • Man kennt ferner DUsenfärbemaschinen, bei welchen der Transport des Warenstranges im wesentlichen durch das Färbebad selbst bewerkstelligt wird. Hier wird das Bad durch eine Pumpe in eine Düse gebracht, durch die auch der Warenstrang geführt wird. Der Warenstrang wird von der Färbeflotte durch ein anschließendes Warenführungsrohr gefördert und in einem Warenspeicher abgelegt. Der Einsatz einer Transportdüse für die Färbeflotte und damit den Warenstrang ist jedoch insofern nachteilig, als der bedüste Warenstrang verhältnismäßig leicht aufrauht, was ebenfalls zu ungleichmäßigem Warenausfall führen kann.
  • Weiter sind teilbeflutete Strangfärbemaschinen bekannt, die nach dem sogenannten Overflow-Prinzip arbeiten. Dieses Overflow-Prinzip zeichnet sich durch schonende Warenbehandlung aus und verleiht den Strangfärbemaschinen daher eine große Anwendungsbreite. Nachteilig ist jedoch in diesem Fall die Tatsache, daß die Warengeschwindigkeit - die Ware wird durch einen Flottenstrom bzw. -sog transportiert - verhältnismäßig gering ist. Tatsächlich ist der Ausfall und damit die Qualität der gefärbten Ware sehr viel besser als z.B. bei einer Hochtemperatur-Haspelkufe oder Düsenfärbemaschine, jedoch verbleibt der Warenstrang zu lange im Flottenbad, so daß vor allem Waren mit besonders ausgeprägter Oberflächenstruktur Schaden erleiden können. Jedenfalls kann bisher die Warengeschwindigkeit nur in sehr engen Grenzen beeinflußt werden. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine StrangSärbemaschine mit Overflow-Prinzip zu schaffen, die sich durch optimale Warengeschwindigkeit auszeichnet und nach wie vor eine wirklich schonende Behandlung der Ware gewährleistet.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß der Autoklav über seine Länge schraubenlinienartig nebeneinander angeordnete Leitkanalabschnitte für den Warenstrang auSweist, deren Trennwände als Siebwände ausgebildet sind, wobei oberhalb der Leitkanalabschnitte in Längsrichtung des Autoklaven verlaufend die Transportwalzen und ein zum ersten Leitkanalabschnitt zurückführendes Transportmittel für den Warenstrang angeordnet sind. Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstatt des zylindrischen Autoklaven mit einem einfachen zylindrischen Behälter zu arbeiten, wenn das die Temperatur-und Druckverhältnisse zulassen. Jedenfalls wird nach Lehre der Erfindung dafür Sorge getragen, daß der zu behandelnde Warenstrang in durch die Leitkanalabschnitte vorgegebenen Bahnen schraubenlinienartig durch den Autoklaven transportiert wird, und aufgrund der Transportwalzen, von denen zumindest eine angetrieben ist, mit optimaler Geschwindigkeit das Färbebad durchlaufen kann, ohne daß die Egalität der Färbung leidet.
  • Dadurch kann die Gesamtfärbezeit deutlich reduziert werden.
  • Gleichmäßige Verteilung der Färbeflotte in den Leitkanalabschnitten ist dadurch sichergestellt, daß die Trennwände der Leitkanalabschnitte eben als Siebwände bzw. perforierte Wände ausgebildet sind. In Abhängigkeit von der erforderlichen Umlaufzeit kann der Warenstrang auch mehrmals den Autoklaven durchwandern.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Leitkanalabschnitte bzw. deren Siebwände auf dem Boden des Autoklaven angeordnet sind und eine obere Abdeckung aufweisen. Dadurch werden praktisch bis auf die Siebwände allseitig geschlossene Leitkanalabschnitte verwirklicht, so daß der Warenstrang in den Leitkanalabschnitten nicht aufschwimmen kann. Die Leitkanalabschnitte erstrecken sich erfindungsgemäß huber die untere Kreisbogenhälfte des zylindrischen Autoklaven, also im Färbebadbereich. Es können zwei> vorzugsweise drei Transportwalzen im Dreieck oberhalb der Leitkanalabschnitte angeordnet sein> um einwandfreien Warentransport zu gewährleisten.
  • Das gilt insbesondere dann, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung um die Transportwalzen ein endloses Tuch oder Band mit hohem Reibungskoeffizienten und gegebenenfalls aufgerauhter Oberfläche zur Auflage für den zu transportierenden Warenstrang gespannt und von zumindest einer der Transportwalzen angetrieben ist sowie dadurch umläuft.
  • Jedenfalls besteht das Tuch oder Band aus einem Material, dessen Reibungskoeffizient ausreicht, den Warenstrang unter entsprechender Haftwirkung gleichsam mitzunehmen. Das den endlosen Warenstrang dann zurückführende Transportmittel ist vorzugsweise als Warenleitrohr mit vorgegebener Neigung oder als Fließband ausgebildet. Die Fließbandanordnung ermöglicht eine besonders niedrige und damit kompakte Bauweise, weil sie keine Neigung verlangt und den Rücktransport des Warenstranges in der Ebene ermöglicht. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die obere Abdeckung der Siebwände als muldenartiger Färbeflotten-Ansatzbehälter und/oder Rückkühler eingerichtet ist. Als Rückkühler funktioniert die durch die obere Abdeckung entstehende Mulde, in dem man nach Beendigung des Aufheizprozesses zur Kühlung der Färbeflotts über ein am Boden angeordnetes Sprühror kaltes Wasser in die Mulde fließen läßt, wodurch die Färbeflotte abkühlt und das in der Mulde befindliche erwärmte Kühlwasser in der Strangfärbemaschine für den nächsten Arbeitsprozeß gespeichert wird. Hierdurch erzielt man Wasser- und Energieersparnis.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Strangfärbemaschine mit Overflow-Prinzip verwirklicht wird, die sich durch optimale, d.h. extrem hohe Warengeschwindigkeit auszeichnet und dennoch eine wirklich schonende Behandlung der Ware gewährleistet.
  • Tatsächlich kann man bei der erfindungsgemäßen StrangSärbemaschine mit einem besonders niedrigen Flottenverhältnis arbeiten, wobei die Ware als endloses Stück behandelt wird.
  • Aufgrund ihres Aufbaus ist die erfindungsgemäße StrangSärbemaschine in praktisch jeder gewünschten Größe lieferbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Strangfärbemaschine in Ansicht von oben und Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, beide in schematischer Darstellung.
  • In den Figuren ist eine Strangfärbemaschine mit Overflow-Prinzip dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus im wesentlichen einem liegenden zylindrischen Autoklaven 1 oder zylindrischen Behälter mit Beschickungs- und Entleerungsöffnung 2, 3, einer oder mehreren Transportwalzen 4 und einem Färbebad 5 für einen durch Färbeflotte hindurchwandernden endlosen Warenstrang besteht. Der Autoklav 1 weist über seine Länge schraubenlinienartig nebeneinander angeordnete Leitkanalabschnitte 7 für den Warenstrang 6 auf, deren Trennwände als Siebwände 8 ausgebildet sind, wobei oberhalb der Leitkanalabschnitte 7 in Längsrichtung des Autoklaven verlaufend die Transportwalzen 4 und ein zum ersten Leitkanalabschnitt zurückführendes Transportmittel 9 für den Warenstrang 6 angeordnet sind. Man läßt durch die Beschickungsöffnung 2 den zu färbenden Warenstrang 6 durch den ersten leitkanalabschnitt hindurch auf die Transportwalzen 4, welche den Warenstrang 6 hoch- und wieder herunterbefördern, in den nächsten Leitkanalabschnitt abgleiten, wieder auf die Transportwalzen laufen und so weiter.
  • So durchwandert der schließlich endlose Warenstrang 6 Leitkanalabschnitt 7 für Leitkanalabschnitt 7 bis zum Ende der Transportwalzen 4. In dem letzten Leitkanalabschnitt fällt der Warenstrang 6 auf das zurückführende Transportmittel 9, welches ihn zu dem ersten Leitkanalabschnitt zurückführt.
  • Die Leitkanalabschnitte 7 bzw. deren Siebwände 8 sind auf dem Boden des Autoklaven 1 angeordnet und weisen eine obere Abdeckung lo auf. Die Leitkanalabschnitte 7 erstrecken sich huber die untere Kreisbogenhälfte des zylindrischen Autoklaven 1. Zwei, vorzugsweise drei Transportwalzen 4 sind im Dreieck oberhalb der Leitkanalabschnitte 7 angeordnet. Um die Transportwalzen 4 ist ein endloses Tuch oder Band 11 mit hohem Reibungskoeffizienten und gegebenenfalls aufgerauhter Oberfläche zur Auflage für den zu transportierenden Warenstrang 6 gespannt. Zumindest eine der Transportwalzen 4 ist angetrieben, wodurch das Tuch oder Band 11 umläuft. Das den endlosen Warenstrang 6 zurückführende Transportmittel 9 kann ein Warenleitrohr mit vorgegebener Neigung sein, ist jedoch vorzugsweise als Fließband ausgebildet. Die obere Abdeckung lo der Siebwände 8 ist als muldenartiger Färbeflotten-Ansatzbehälter und/oder Rückkühler eingerichtet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    O Strangrärbemaschine mit Overflow-Prinzip, bestehend aus im wesentlichen einem liegenden Autoklaven mit Beschickungs-und Entleerungsöffnung, einer oder mehreren Transportwalzen und einem Färbebad für einen durch Färbeflotte hindurchwandernden endlosen Warenstrang, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Autoklav (1) über seine Lange schraubenlinienartig nebeneinander angeordnete teitkanalabschnitte (7) für den Warenstrang (6) aufweist, deren Trennwände als Siebwände (8) ausgebildet sind, wobei oberhalb der Leitkanalabschnitte (7) in Längsrichtung des Autoklaven (1) verlaufend die Transportwalzen (4) und ein zum ersten Leitkanalabsohnitt zurückführendes Transportmittel (9) für den Warenstrang (6) angeordnet sind.
  2. 2. Strangfärbemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkanalabschnitte (7) bzw. deren Siebwände (8) auf dem Boden des Autoklaven (1) angeordnet sind und eine obe re Abdeckung (lo) aufweisen.
  3. 3. Strangfärbemasohine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die teitkanalabschnitte (7) über die untere Kreisbogenhälfte des zylindrischen Autoklaven (1) erstrecken.
  4. 4. Strangfärbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, vorzugsweise drei Transportwalzen (4) im Dreieck oberhalb der leitkanalabschnitte (7) angeordnet sind.
  5. 5. Strangfärbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die Transportwalzen (4) ein endloses Tuch oder Band (11) mit hohem Reibungskoeffizienten und gegebenenfalls aufgerauhter Oberfläche zur Auflage für den zu transportierenden Warenstrang (6) gespannt und von zumindest einer der Transportwalzen (4) angetrieben ist sowie dadurch umläuft.
  6. 6. Strangfärbemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den endlosen Warenstrang (6) zurückführende Transportmittel (9) als Warenleitrohr mit vorgegebener Neigung oder als Fließband ausgebildet ist.
  7. 7. Strangfärbemaschinen nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (lo) der Siebwände als muldenartiger Färbeflotten-Ansatzbehälter und/oder Rücklctlhler eingerichtet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2717313A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen nassbehandeln von endlos gefuehrtem, strangfoermigem textilgut
FR2543586A1 (fr) * 1983-04-01 1984-10-05 Wilms Nle Ste Machine a teindre les tissus et installation comprenant cette machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2717313A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen nassbehandeln von endlos gefuehrtem, strangfoermigem textilgut
FR2543586A1 (fr) * 1983-04-01 1984-10-05 Wilms Nle Ste Machine a teindre les tissus et installation comprenant cette machine
WO1984003908A1 (fr) * 1983-04-01 1984-10-11 Wilms Nouvelle Sa Machine a teindre les tissus et installation comprenant cette machine

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