DE2301884A1 - Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger - Google Patents

Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger

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DE2301884A1
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Germany
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treatment
chambers
collecting
treatment chambers
common
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DE2301884A
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Inventor
Josef Pfeifer
Helmut Schausberger
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/022Drying of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Agfa-Gevaert AG 15.Januar 1973
Leverkusen 10-hu-kl
PG 679/MG 952
Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger längs eines geradlinigen, horizontalen Behandlungsweges mit mehreren Behandlungskammern und darunter angeordneten Flüssigkeitsauffangwannen, aus denen jeweils eine Pumpe die aufgefangene Flüssigkeit in die Behandlungskammern pumpt, sowie mit vor und hinter den Kammern angeordneten Transportwalzenpaaren.
Vorrichtungen der obengenannten Art haben sich vor allem für die Entwicklung von Röntgenfilmen gut bewährt und in erheblichem Umfang durchgesetzt. Dabei ist sowohl die verhältnismäßig preiswerte und einfache Bauart als auch die geringe Störanfälligkeit der Maschine Grund für die gute Bewährung in der Praxis. Aufgrund der durch die kleinste zu verarbeitende
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Filmlänge beschränkten Länge der einzelnen Behandlungskammern ist jedoch "bei einer vorgegebenen Mindestentwicklungszeit die Durchlaufgeschwindigkeit und damit die Kapazität der Maschine begrenzt. Es gibt aber Anwendungsbereiche, in denen eine zumindest zeitweise einsetzbare höhere Kapazität etwa bis zur doppelten Kapazität erwünscht wäre.
Ziel der Erfindung ist es, die Kapazität einer Maschine der eingangs genannten Art zu vergrößern, ohne den Platzbedarf der Maschine zu vergrößern und die bewährte Konstruktionsform zu verlassen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten. Art ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Maschinengehäuses übereinander zwei Behandlungswege liegen, deren sich entsprechende Behandlungskammern und Auffangwannen jeweils an eine gemeinsame Pumpe und Temperiereinrichtung angeschlossen sind.
Durch die Unterbringung von zwei parallelen übereinander angeordneten Behandlungswegen innerhalb eines Maschinengehäuses verdoppelt sich die Kapazität der Maschine, ohne daß die Standfläche und damit der Platzbedarf der Maschine vergrößert wird. Darüber hinaus ist der Aufwand bezogen auf die Leistung geringer, nachdem die Umpump-
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und Temperiereinrichtung sowie sonstige Einrichtungen für die entsprechenden Baugruppen beider Behandlungswege einsetzbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert wird. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht .
In der Figur ist mit 1 ein Maschinenrahmen bekannter Bauart bezeichnet, der z. B. aus VierkantStahlrohren zusammengeschweißt ist. In den unteren Stockwerken des von dem Rahmen umgebenen Gehäuses sind dann unterschiedliche Baugruppen, wie Regeneriereinrichtung, Vorratstanks, Trocknergebläse in bekannter Weise angeordnet .
In dem oberen Bereich des Gehäuses sind längs zweier ubereinanderliegender horizontaler Ebenen 2 und 3 Behandlungseinrichtungen zum Transport und zur Ήaßbehandlung, insbesondere blattförmiger fotografischer Schichtträger angeordnet. Die Behandlungseinrichtungen bestehen aus Behandlungskammern 4, die etwa nach der
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Lehre der deutschen Patentschrift (DOS 1 962 421)
aufgebaut sind. Vor und hinter den Behandlungskammern 4 befinden sich Transportwalzenpaare 5 uncl 6, die jeweils die vorlaufende Kante eines Schichtträgers erfassen und diesen bis zu dem nächsten Transportwalzenpaar weiterschieben. Im Entwicklungsteil sind hinter den Walzen 6 nochmals Behandlungskammern 4 angeordnet, so daß insgesamt die Behandlungszeit mit Entwickler doppelt so lang ist als die mit Fixierbadflüssigkeit in einer nachfolgenden Kammer 7·
Jeweils unter den Behandlungskammern sind Auffangwannen 8, 9 angeordnet, die die aus den Kammeröffnungen ausströmenden Flüssigkeitsmengen auffangen und sammeln. Die untere Auffangwanne 9 ist dabei erheblich tiefer ausgebildet und dient gleichzeitig als Vorratsraum für Behandlungsflüssigkeit. An einen Abfluß der Auffangwanne 9 ist eine Umwälzpumpe 10 angeschlossen, die über ein Steigrohr 11 Flüssigkeit in das Innere sowohl der oberen als auch der unteren Behandlungskammer 4 drückt. Die in der oberen Auffangwanne 8 sich sammelnde Flüssigkeit wird durch ein außerhalb des Umrisses der unteren Kammer 4' verlaufendes Ablaufrohr 15 in die untere Auffangwanne 9 geführt. ·
Im übrigen entsprechen sich die Behandlungskammern und Transportwalzen des unteren und oberen Behandlungsweges
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vollständig, so daß die Teile ohne weiteres gegeneinander ausgetauscht werden können. Die Behandlungskammem 4 und die Walzenpaare 55 6 sind durch geeignete Führungen nach oben herausnehmbar. Dazu ist das Steigrohr 11 für die Zuführung der Flüssigkeit dichtend, aber verschiebbar sowohl in die obere Kammer 4 eingefügt als auch in die untere Kammer 4! , so daß das obere Stück 11a des Steigrohres 11 mit dem Boden der Auffangwanne 8 fest verbunden sein kann. Nach Entnahme der Rollen 5> 6 und der oberen Kammern 4 kann die Wanne 8 mit dem Steigrohr 11a aus der Maschine entnommen werden, so daß die Bauteile des unteren Behandlungsweges dann frei zugänglich sind.
Bei einer an die Haßbehandlungseinrichtung anschließenden Trocknungseinrichtung 8, die im übrigen nach der Lehre der deutschen Patentschrift
(DOS 1 961 873) aufgebaut sein kann, sind ebenfalls zwei gleichartige Trockner übereinander angeordnet. Die Austrittsschlitze der beiden Trockner 12 und 12', nämlich 12a und 12a1,münden in eine gemeinsame Auffangschale 13» in die Filme nach der Trocknung in einem der beiden Trockner 12 bzw. 12' hineinfallen. Unterhalb der beiden Trockner 12 ist ein Gebläse 14 angeordnet, das über eine entsprechende Verzweigung die beiden Trockner mit vorgewärmter Luft einer bestimmten Temperatur beaufschlagt.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist leicht zu ersehen:
Sowohl längs des oberen als auch längs des unteren Behandlungsweges 3 bzw. 2 lassen sich in beliebiger Reihenfolge gleichzeitig Blattfilme der verschiedensten Formate einführen, die in gleicher Weise entwickelt werden wie bei den bekannten Maschinen mit nur einem Behandlungsweg. Zur leichteren Einführung des Blattmaterials in die Maschine sind Auflageflächen 16 bzw. 17 vorgesehen, auf denen die Blattfilme bis zum Erfassen durch das erste Walzenpaar vorgeschoben werden können. Die Filme durchlaufen dann in der Reihenfolge ihrer Eingabe mit gleicher Geschwindigkeit den entsprechenden Behandlungsweg, d. h. sie werden entwickelt, fixiert, gewässert und getrocknet, bis sie in die Auffangschale 13 fallen. Die Kapazität der Maschine ist deshalb gegenüber einer einfachen Maschine gerade verdoppelt, ohne daß sich der Bauaufwand in gleichem Maße erhöht, nachdem eine Reihe von Einrichtungen für beide Behandlungsebenen verwendet werden kann oder nur entsprechend verstärkt werden muß.
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Claims (4)

  1. Γ/ —
    Agfa-Gevaert AG 15.Januar 1973
    Leverkusen 10-hu-kl
    PG 679/MG 952
    Patentansprüche
    f 1J Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichtträger längs eines geradlinigen, horizontalen Behandlungsweges mit mehreren Behandlungskammern und darunter angeordneten IPlüssigkeitsauffangwannen, aus denen jeweils eine Pumpe die aufgefangene Flüssigkeit in die Behandlungskammern pumpt, sowie mit vor und hinter den Kammern angeordneten Transportwalzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Maschinengehäuses übereinander zwei Behandlungswege liegen, deren sich entsprechende Behandlungskammern (4, 4') und Auffangwannen (8, 9) jeweils an eine gemeinsame Pumpe (10) und Temperiereinrichtung angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungskammern (4, 41) der beiden Wege übereinstimmen und nacheinander nach oben aus dem Maschinengehäuse herausnehmbar sind.
    409829/0568
    PG 679/MG 952
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (15) der oberen Auffangwanne (8) außerhalb des Umrisses der unteren Kammer (4·) nach unten in die untere Auffangwanne (9) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Behandlungsweg eine Warmluft-Trockenvorrichtung (12) liegt, die an ein gemeinsames Gebläse (14·) mit Heizeinrichtung angeschlossen sind und in eine gemeinsame Auffangschale (13) für die getrockneten Schichtträger münden.
    409829/0568
DE2301884A 1973-01-16 1973-01-16 Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger Pending DE2301884A1 (de)

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US433444A US3873988A (en) 1973-01-16 1974-01-15 Apparatus for processing photographic sheet material
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