DE2615932A1 - Im durchlaufverfahren arbeitende entwicklungs- und bearbeitungsmaschine fuer fotografisch-chemische negativ- und positivprozesse - Google Patents

Im durchlaufverfahren arbeitende entwicklungs- und bearbeitungsmaschine fuer fotografisch-chemische negativ- und positivprozesse

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DE2615932A1 DE19762615932 DE2615932A DE2615932A1 DE 2615932 A1 DE2615932 A1 DE 2615932A1 DE 19762615932 DE19762615932 DE 19762615932 DE 2615932 A DE2615932 A DE 2615932A DE 2615932 A1 DE2615932 A1 DE 2615932A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Unser Zeichen: QS1 pg 753 Tag: Q9.04. 1976
Bezeichnung; Im Durchlaufverfahren arbeitende Entwicklungsund Bearbeitungsmaschine für fotografisch-chemische Negativ- und Positivprozesse
Die Erfindung "betrifft eine im Durchlaufverfahren arbeitende Entwicklungs- und Bearbeitungsmaschine für fotografisch-chemische Negativ- oder Positivprozesse, die wenigstens einen Behälter zur Aufnahme einer BehandlungsflUssigkeit und eine Transporteinrichtung für das in der Flüssigkeit im Durchlauf zu behandelnde Gut aufweist.
Die bisher bekannten Maschinen der eingangs bezeichneten Art benötigen zu große Badmengen, so daß bei geringem Durchsatz im Laufe der Zeit das Bad die nötige chemische Stabilität verliert. Sind nun entsprechende Fotoarbeiten nur ein- oder zweimal in der Woche durchzuführen, während in der übrigen Zeit die Maschine unbenutzt bleibt, so wird durch Zersetzung beispielsweise die Qualität der Entwicklerflüssigkeit vermindert und bei längeren
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Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8 883 555 max d
Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181 f 12
Pausen die Entwicklerflüssigkeit völlig unbrauchbar. Im ersteren Fall muß eine große Badmenge generiert werden, im zweiten Pail muß eine große Menge der relativ teuren Entwicklerflüssigkeit als unbrauchbar weggeschüttet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Maschine zu schaffen, die mit einer möglichst geringen Flüssigkeitsmenge arbeitet. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde eine Konstruktion zu schaffen, die durch eine Hintereinanderanordnung im wesentlichen gleichartiger Bauelemente als Maschineneinheit die Durchführung eines fotografisch-chemischen Prozesses in einem Durchlauf gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Flüssigkeitsbad im Behälter eine geringe Tiefe aufweist und daß die Transportvorrichtung nahezu über die gesamte Länge des Flüssigkeitsbades in dieses wenigstens teilweise eintaucht. Diese Anordnung bewirkt, daß das Flüssigkeitsbad für die Behandlung des üblicherweise blattförmigen, aus Papier oder Kunststoffolie bestehenden Fotomaterials praktisch nur in einer dünnen Flüssigkeitsschicht erfolgt, wobei die neutrale Rückseite des Fotomaterials an der Transportvorrichtung anliegt und so die Fotoschicht voll dem Einfluß der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt ist. Dadurch, daß die Transportvorrichtung außerdem noch teilweise in das Flüssigkeitsbad eintaucht, wird infolge des hierdurch bewirkten Verdrängungseffektes die in den Behälter tatsächlich ein-
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zufüllende Flüssigkeitsmenge weiter herabgesetzt. Infolge der geringen Badmenge läßt sich die Behandlungsflüssigkeit wesentlich wirksamer regenerieren, so daß auch über längere Zeit mit einer chemisch konstanten Behandlungsflüssigkeit gearbeitet werden kann. Die geringen Badmengen erlauben zudem einen öfteren Austausch der Behandlungsflüssigkeit, so daß selbst bei periodischem Einsatz der Maschine alle Vorteile einer Durchlaufyerarbeitung nutzbar sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Transportvorrichtung eine kontinuierlich in einer Richtung bewegbare Fläche aufweist, an der innerhalb des Bades in Durchlaufrichtung mit Abstand zueinander angeordnete Andruckmittel angeordnet sind. Die bewegbare Fläche garantiert hierbei einen kontinuierlichen Transport des zu behandelnden Fotomaterials, wobei die Andruckrollen die ununterbrochene Mitnahme mit der durch die Flächenbewegung vorgegebenen Durchlaufgeschwindigkeit sicherstellen, wobei mit Ausnahme jeweils des Durchlaufes des Fotomaterials im Bereich der Klemmlinie zwischen Andruckrolle und Fläche die Fotoschicht voll von der Behandlungsflüssigkeit bespült wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die bewegbare Fläche aus einem über Umlenkrollen geführten endlosen Band gebildet wird.
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In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die "bewegbare Fläche durch eine zylindrische Trommel mit fester Umfangsflache gebildet wird. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil einer erheblichen Reduzierung der Baugröße, da durch die Trommel praktisch ein entsprechend dem Außenumfang der Trommel vorgegebener gekrümmter Verlauf des Flüssigkeitsbades gegeben ist.
Je nach Art des Prozesses bzw. Aufgabe der Behandlungsflüssigkeit ist es zweckmäßig, wenn in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die- bewegbare Fläche als zylindrischer Körper mit nachgiebiger umfangsflache ausgebildet ist. Hierbei kann in einer weiteren Ausgestaltung die Fläche von einer rotierenden Bürste gebildet werden oder aber aus einem porösen Werkstoff, beispielsweise einem offenporigen Schaumstoff, bestehen. Hierdurch ist es möglich, die Behandlungsflüssigkeit auch im Bereich der Klemmlinie mit der zu behandelnden Fotoschicht in Kontakt zu bringen oder aber nur die Fläche selbst in das Flüssigkeitsbad eintauchen zu lassen, während das zu behandelnde Fotomaterial oberhalb der Badoberfläche mit der Fläche der Transportvorrichtung und damit mit der Behandlungsflüssigkeit in Kontakt gebracht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Andruckmittel als Rollen ausgebildet sind. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Andurckrollen jeweils aus einer Vielzahl mit Abstand zueinander angeordneter Scheibenrollen bestehen. In vorteilhafter
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weiterer Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Scheibenrollen jeweils zweier benachbarter Andruckrollen versetzt zueinander angeordnet sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß während des gesamten Baddurchlaufs die durch die Andruckrollen abgedeckten Flächen der Fotoschicht auf ein Minimum reduziert werden· Durch die versetzte Anordnung der Scheibenrollen in Durchlaufrichtung gesehen werden mögliche Streifenbildungen vermieden, da jeder Punkt der zu behandelnden Fotoschicht in gleichem Maße der Behandlungsflüssigkeit ausgesetzt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei Flüssigkeitsbäder mit je einer Transportvorrichtung in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind und daß zwischen beiden Bädern eine Überleitvorrichtung mit einem angetriebenen Quetschwalzenpaar angeordnet ist und daß ein- und auslaufseitig auf den Walzenspalt weisende Leitbleche vorgesehen sind. Durch eine derartige Anordnung läßt sich eine Durchlaufmaschine aus im wesentlichen gleichartigen Bauelementen zusammensetzen, in der der ganze fotografisch-chemische Behandlungsprozeß für das Fotomaterial in einem Durchlauf durchgeführt werden kann, da durch die Überleitvorrichtung einmal die entsprechende Umlenkung aus einem Flüssigkeitsbad in das andere gewährleistet wird und zudem durch die Quetschwalzen die Behandlungsflüssigkeit des vorangegangenen Bades von dem Fotomaterial nahezu vollständig entfernt werden kann. In vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß unterhalb der Quetschwalzen eine bis etwa in das
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vorangehende Flüssigkeitsbad reichende Ablauffläche vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche näher gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand sehematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Ausführungsform mit einer als endloses Band ausgebildeten Fläche,
Fig· 2 eine Ausführungsform mit einer als umlaufende Trommel ausgebildeten Fläche,
Fig. 3 eine Ausbildung des Antriebs der Andruckrollen durch Reibschluß, .
Fig. 4 eine Ausführungsform für den Antrieb der Andruckrollen durch eine Zahnradverbindung,
Fig. 5 Anordnung und Antrieb des Einzugswalzenpaares, und 6
Fig. 7 eine Ausführungs2>rm für eine aus mehreren gleichartigen und 8
Bauelementen zusammengesetzte Durd&aufmaschine schematisch,
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Pig. 9 eine Überleitvorrichtung für eine Vorrichtung gemäß Fig. 7 oder 8, .
Fig. 10 Teildarstellung für eine Ausführungsform einer Durchlaufmaschine gemäß Pig. 7 oder 8,
Fig. 11 eine als "BttYste ausgebildete Fläche,
Fig. 12 eine Ausführungsform mit Belichtungseinrichtung,
Fig. 13 eine Ausführungsform für eine SpüTbehandlung des Fotomaterials,
Fig. 14 eine Ausführungsform mit Badtemperierung,
Fig· 15 eine Ausführungsform mit Flüssigkeitszulauf zur Badregenerierung,
Fig. 16 eine Ausführungsform der Baueinheit als Trockner.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist in einem Behälter 1 mit Einlauföffnung 2 und Auslauföffnung 3 eine Transportvorrichtung 4 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem über zwei Umlenkrollen 5, 6 geführten endlosen Band 7 besteht, wobei beispielsweise eine der Umlenkrollen 5 oder 6 mit einem nicht näher dargestellten Antriebsmotor in Verbindung steht. Am Unter-
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trumm des Bandes liegen mehrere in Durchlaufrichtung (Pfeil 8) mit Abstand zueinander angeordnete Andruckrollen 9 an, wobei jeweils die erste einlaufseitige bzw. die letzte auslaufseitige Andruckrolle mit den Umlenkwalzen 5 bzw. 6 jeweils ein Einzugs- bzw. Auslaßwalzenpaar bildet. Jeweils zwischen den einzelnen Andruckrollen sind Füllelemente 10 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß die am Band 7 anliegenden Andruckrollen gerade über die Füllelemente 10 hinausragen.
Der Behälter ist nun mit einer Flüssigkeit zur Behandlung von Fotomaterial, beispielsweise einem Entwickler, so weit gefüllt, daß der an den Andruckwalzen liegende Trumm des Bandes 8 gerade überdeckt ist. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig schmale Flüssigkeitsschicht, durch die das zu behandelnde Fotomaterial vom Band hindurchgeführt wird. Durch einen zwischen Ober- und Untertrumm angeordneten Füllkörper 11, der als Verdrängerkörper wirkt, kann die in den Behälter 1 einzufüllende Flüssigkeitsmenge ohne Einfluß auf den fotografisch-chemischen Prozeß weiter vermindert werden.
In Fig. 2 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einer in etwa halbzylindrischen, an beiden Stirnseiten geschlossenen Schale 12 (die Stirnseiten sind bei dieser Fig. und in allen nachfolgenden Fig. der einfacheren Darstellung wegen weggelassen), in der in entsprechenden Ausnehmungen 13 mehrere in gleichem Abstand zueinander angeordnete Andruckrollen 14 angeordnet sind. In diese
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Halbschale ist eine geschlossene zylindrische Trommel 15 eingelegt, die sich auf allen Andruckrollen abstützt. Hierbei sind zweckmäßigerweise die beiden Andruckrollen 14' starr gelagert, während die übrigen Andruckrollen nachgiebig gelagert sind, so daß für eine gleichmäßige Anlage aller Andruckrollen gesorgt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist über einen Kettenoder Riementrieb 16 die Trommel mit einem Antriebsmotor 17 verbunden. Der zwischen der Umfangsflache 15 und der entsprechenden Halbschale 12 verbleibende Zwischenraum stellt nun den für das Flüssigkeitsbad zur Verfügung stehenden Raum dar. Bildet man nun die Schale 12 so aus, daß die beiden Stirnwände dicht an den Stirnflächen der Trommel 15 anliegen, so ergibt sich wegen des zur Verfügung stehenden, durch in etwa den halben Trommelumfang festgelegten Badlänge ein Flüssigkeitsbad mit geringer Tiefe und geringer Flüssigkeitsmenge. Füllt man Flüssigkeit bis beispielsweise zu der durch den Niveaupfeil 18 angedeuteten Höhe in den Zwischenraum ein, so ergibt sich als weiterer Vorteil, daß durch die jeweils äußersten Rollen 1411 das Bad gegenüber der Atmosphäre praktisch vollständig abgeschlossen ist, so daß Oxydationsvorgänge der Behandlungsflüssigkeit praktisch unterbunden werden.
Die Andruckrollen liegen auf ihrer vollen Länge an der Umfangsfläche der Trommel 15 an, wobei entweder die Andruckrollen über die angetriebene Trommel mitgenommen werden oder aber die Trommel über eine oder mehrere angetriebene Andruckrollen in Rotation ver-
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setzt wird. Um nun Relativbewegungen zwischen Trommel und Andruckrollen beim Durchlauf des Fotomaterials zu vermeiden, ist . gemäß der in Fig. 3 gezeigten Schemaskizze am Rand einer Trommel 15' ein chemikalienbeständiger Haftring 19 angeordnet, durch den die anliegenden Andruckrollen 14 reibschlüssig mitgenommen werden. Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausgestaltung sind sowohl die Trommel 15'' als auch die dargestellte Andruckrolle 14 an wenigstens einem Ende mit einem Zahnkranz 20 bzw. 21 versehen, so daß die Andruckrollen von der Trommel bzw. umgekehrt zwangsweise bei entsprechender Ankoppelung des Antriebsmotors in Rotation versetzt werden.
In FIg. 5 und 6 ist schematisch die Anordnung und der Antrieb eines Einzugswalzenpaares 22, 23, dessen Anordnung in Fig. 2 angedeutet ist, näher dargestellt. Das am Gehäuse gelagerte Einzugswalzenpaar 22, 23 ist hierbei beispielsweise über einen Zahnriemen 24 mit der ersten einlaufseitigen Andruckrolle 14'' gekoppelt. Die Übersetzung des Zahnriementriebes ist herbei so gewählt, daß das Einzugswalzenpaar die gleiche Umfangsgeschwindigkeit erhält wie die Andruckrollen bzw, die Trommel 15. In Abbildung 6 ist die Einlaufphase für ein zu entwickelndes Fotopapier 25 näher dargestellt.
Die Abbildungen 7 und 8 zeigen Maschinenbauformen, bei denen Baueinheiten entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zu einer kompletten Durchlauf vorrichtung miteinander verbunden sind.
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Das Flüssigkeitsbad I enthält hierbei die Entwicklerflüssigkeit, das Flüssigkeitsbad II die Fixierflüssigkeit und das Flüssigkeitsbad III Wasser. Während die !Trommel des Flüssigkeitsbades I durch einen Motor 26 angetrieben wird, werden die Trommeln der Flüssigkeitsbäder II und III durch entsprechende Antriebsmittel 27, 28, beispielsweise Keilriemen, Zahnriemen, Zahnradgetriebe o. dgl. von der Trommel des Bades I angetrieben. Bei dieser Ausführungsform sind die Durchlaufzeiten für das zu behandelnde fotografische Material in allen Bädern gleich.
Will man nun entsprechend der unterschiedlichen Einwirkungszeit der verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten auf das fotografische Material unterschiedliche Durchlaufζeiten durch die einzelnen Bäder erreichen, so werden gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 Trommeln mit unterschiedlichem Durchmesser und entsprechend angepaßte Schalen verwendet. Der Antrieb erfolgt hierbei analog der Ausführungsform gemäß Fig. 7, jedoch mit dem Unterschied, daß die einzelnen Antriebe so abgestimmt werden müssen, daß alle drei Trommeln die gleiche Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, so daß ein kontinuierlicher gleichförmiger Durchlauf des zu behandelnden fotografischen Materials gegeben ist. Die Durchlaufzeiten durch die einzelnen Bäder werden hierbei entsprechend der unterschiedlichen Durchmesser der einzelnen Trommeln durch die unterschiedliche Länge der Flüssigkeitsbäder bewirkt. Eine weitere Beeinflussung der Verweilzeit des zu behandelnden fotografischen Materials in den einzelnen Bädern kann noch durch eine entsprechen-
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Ab
de Variierung des Niveaus der ITüssigkeitsfüllung vorgenommen werden und zwar sowohl bei der Ausführungsform gemäß Pig. 7 sLs auch "bei der Ausführungsform gemäß Pig. 8, wobei in beiden PäLlsr von einer gleichbleibenden Antriebsdrehzahl ausgegangen wird.
In Mg. 9 ist in vergrößertem Maßstab für eine Ausführungsfom gemäß Fig. 7 oder 8 eine Überleitvorrichtung 29 im Prinzip dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einem Quetschwalzenpaar 30, 31, das über einen entsprechenden Zahnriementrieb 32 von der auslaufeeitigen Andruckrolle einer Vorrichtung für ein Bad I angetrieben wird. Zu beiden Seiten des Quetschwalzenpaare= sind leitbleche 34, 35 angeordnet, die jeweils auf den Walzenspalt des Quetschwalzenpaares weisen und so dafür Sorge tragen, daJ3 Ü3 von der Trommel 15 des Bades I ablaufende fotografische Material auf de* Walzenspalt umgelenkt wird, während durch das Leitblech 35 das aus dem Walzenspalt des Quetschwalzenpaares 30, 31 austretende fotografische Material in den Einzugsbereich zwischen der Trommel 15 und der Andruckrolle 36 des nachfolgenden Behandluiu:;-bades II übergeleitet wird.
Das Leitblech 34 ist hierbei zweckmäßigerweise mit einer dünn ausgezogenen, schneidenförmigen Lippe federnd an der TJnLfangsflähe der Trommel 15 angelegt, so daß das fotografische Material sicbr von der Trommelflache abgenommen wird. Gleichzeitig wir-d die ετ der Trommelumfangsflache anhaftende Flüssigkeit ebenfalls abgestreift, wobei gleichzeitig durch den sich im Bereich der Lipr-i37
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des Überleitbleches 34 bildende geringfügige Flüssigkeitsstau das Abnehmen des an der Umfangsfläche anliegenden fotografischen Materials erleichtert.
Unterhalb des Quetschwalzenpaares 30, 31 ist eine Ablauffläche 38 angeordnet, durch die die vom Quetschwalzenpaar ablaufende Behandlungsflüssigkeit des Bades I in dieses wieder zurückgeführt wird.
In Fig. 10 ist in schematischer Darstellung die Anordnung eines Zwischenbades, beispielsweise dnes Stoppbades A zwischen den beiden Flüssigkeitsbädern I und II dargestellt. Der Antrieb sowohl des einlaufeeitigen Quetschwalzenpaares 39, das gleichzeitig die Funktion eines Einzugswalzenpaares übernimmt,und des auslaufseitigen Quetschwalzenpaares 40, das ebenfalls die Funktion des Einzugswalzenpaares für die Trommel des Flüssigkeitsbades II übernimmt, erfolgt hierbei durch einen entsprechenden Zahnriementrieb 41 bzw. 42 jeweils von der auslaufseitigen bzw. einlaufseitigen Andruckrolle 14 des Flüssigkeitsbades I bzw. II. Der Antrieb der Trommel 15' des Stoppbades A kann hierbei entweder durch eine entsprechende Ankopplung an die Trommeln des Flüssigkeitsbades I bzw. II erfolgen, oder aber wie dargestellt über die eigenen Andruckrollen 43» dieaη dem Zahnriementrieb 41» 42 zum Antrieb der beiden Quetschwalzenpaare 39, 40 angeschlosaan sind. Hierdurch ist ein Gleichlauf zwischen der Trommel 15' und den Quetschwalzenpaaren sichergestellt, so daß selbst bei Fotomaterialien, deren
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Abmessungen langer sind als der Abstand jeweils zwischen den Rollen 14, 39, 43 und 40, durch etwa auftretende Differenzen in
.nicht
der Umfangsgeschwindigkeit/beschädigt werden.
In Pig. 11 ist eine andere Ausführungsform für ein derartiges Stoppbad A dargestellt. Hierbei wird die Trommel 15' gemäß Fig. durch eine rotierende Bürste 44 bzw. eine Schaumstoffrolle ersetzt, die in ein entsprechendes Bad eintaucht und das an einer feststehenden Gegenfläche 45 entlanggeführte fotografische Material mit der Flüssigkeit des Bades in Berührung bringt. Der Antrieb erfolgt auch hier zweckmäßigerweise unter Beachtung der erforderlichen Umfangsgeschwindigkeit der Bürste 44 über einen Zahnriemen 41 in ähnlicher Weise wie in Fig. 10.
In Fig. 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, die es ermöglicht, das fotografische Material während seines Durchgangs durch ein Flüssigkeitsbad zu belichten. Hierbei ist der halbzylindrische Boden zonenweise mit lichtdurchlässigen Wandungsteilen 46 versehen, durch die Lichtquellen 47, 48, 49, 50 abgedeckt sind.
Durch eine entsprechende Schaltung,'wobei die einzelnen Lichtquellen 47, 48, 49, 50 einzeln, alle oder in Gruppen zusammenge-
sind
faßt/ wie beispielsweise in Abb. 12 durch Schalter 51, 52 sehematisch angedeutet, läßt sich bei vorgegebener Durchlaufgeschwindigkeit durch Variation der Lichtmenge die Belichtungszeit in weiten Grenzen einstellen. Weiterhin ist es möglich, auch den
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Zeitpunkt der Zwischenbelichtung so festzulegen, daß zunächst das Fotomaterial dem Einfluß des Bades ausgesetzt ist und dann "belichtet wird oder a"ber erst beLichtet wird und dann dem Einfluß des Bades ausgesetzt ist.
Um schließlich die Chemikalien der einzelnen Behandlungsbäder auswaschen zu können, ist in einer Ausgestaltung ferner die Ausbildung der Baueinheit als Wascheinheit in Mg. 13 dargestellt. Während der Grundaufbau, d. h. die Anordnung einer Trommel mit entsprechenden Andruckrollen, den vorbeschriebenen Ausführungsformen gleicht, wobei auch hier ein Einzugswalzenpaar zweckmäßigerweise vorgesehen wird, ist in Abwandlung im Einlaufbereich eine Sprüheinrichtung 53 vorgesehen, durch die die Rückseite des Trägers der fotografischen Schicht abgespült wird. Im übrigen ist einlaufseitig eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung 54 und auslaufseitig eine Flüssigkeitszufuhreinrichtung 55 vorgesehen, deren Ausströmrichtung auf die Umfangsflache der Trommel 15 gerichtet ist. Die Flüssigkeitszufuhreinrichtungen 53, 54, 55 sind hierbei so ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen quer zur Durchlauf richtung über die Breite der Trommel erstrecken.
Am tiefsten Punkt, zweckmäßigerweise unterhalb der untersten Andruckrolle 14, ist ein Flüssigkeitsablauf 56 vorgesehen, durch den die mit Chemikalien versetzte Badflüssigkeit laufend abgezogen wird. Die Abzugsgeschwindigkeit wird hierbei zweckmäßigerweise so geregelt, daß auch hier zum Schütze des fotografischen Materials
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eine entsprechende Badhöhe aufrechterhalten wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 14 ist eine Kreislaufleitung 57 vorgesehen, über die die Badflüssigkeit im Kreislauf entsprechend dem Pfeil 58 über einen als Wärmetauscher 59 mit einer Heizeinrichtung 60 versehenen Behälter geführt werden kann, der über eine Ausströmöffnung 61 wieder in das Flüssigkeitsbad im Bereich des Trommelumfangs mündet.
eine mit einem Temperaturfühler 62 versehene Temperaturregeleinrichtung, die hier nicht näher dargestellt ist, wird die Temperatur der Flüssigkeit, vorzugsweise einstellbar geregelt.
Sofern nicht durch die Drehung der Trommel 15 ein ausreichender Flüssigkeitstransport im Kreislauf gewährleistet ist, kann durch eine schematisch dargestellte Pumpe 63 für einen Zwangsumlauf gesorgt werden.
Zur Regeneration beispielsweise eines Entwicklerbades ist ferner in der in Pig. 15 nur teilweise dargestellten Ausführungsform für eine entsprechende Baueinheit im Einlaufbereich vorzugsweise oberhalb der ersten Andruckrolle 14 eine Zuleitung 64 für eine in das Bad einzuführende Plüssigkeit vorgesehen, die mit einem nicht näher dargestellten, absperrbaren Vorratsbehälter über eine entsprechende Rohrleitung in Verbindung steht.
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In Fig. 16 ist eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Baueinheit als Trockeneinrichtung dargestellt. Hierbei ist eine hohle Trommel vorgesehen, deren Umfangsfläche 65 aus einem durchbrochenen Material besteht. Während am einlaufseitigen und am auslaufseitigen Ende aus weichem Material hergestellte Andruckrollen. 14 vorgesehen sind, treten an die Stelle bei den mit Flüssigkeit gefüllten Baueinheiten vorhandenen Andruckrollen bei dieser Ausführungsform entsprechende Bürsten 66. Die den Trommelumfang umfassende, den Boden des Behälters umfassende Halbschale 67 ist bei dieser Ausführungsform aus einem großmaschigen Material hergestellt. Auf der Außenseite jeweils zwischen den Andruckrollen 14 und den Bürsten 66 sind mehrere, jeweils mit einer Heizeinrichtung 68 versehene Trockengebläse 69 angeordnet. Die durch die Trockengebläse gegen die auf der gelochten ümfangsfläche der Trommel liegenden fotografischen Materialjen gerichtete Warmluft tritt durch die Löcher in die hohle Trommel ein. und kann über die obere Hälfte der Trommelumfangsfläche entweichen. Durch den Strömungsdruck der Trocknungsluft wird das Fotomaterial an der ümfangsfläche der Trommel gehalten, lediglich bei Ausfall eines Trocknungsgebläses übernimmt die großmaschige Fläche 67, unterstützt durch die Bürsten 66, die Führung. Auf diese Art und Weise ist eine Durchlauftrocknung bei geringster Berührung der Oberfläche der Fotografie möglich. Durch einen entsprechenden Antrieb der Bürsten 66 ist dafür gesorgt, daß praktisch keine Relativbewegung zwischen der Bürstenfläche und der ümfangsfläche 65 der Trommel auftritt.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Durchlaufverfahren arbeitende Entwicklungs- und Bearbeitungsmaschine für fotografisch-chemische Negativ- oder Positivprozesse, die wenigstens einen Behälter zur Aufnahme einer Behandlungsflüssigkeit und eine Transporteinrichtung für das in der Flüssigkeit im Durchlauf zu behandelnde fotografische Material aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Flüssigkeitsbad im Behälter (1) eine geringe Tiefe aufweist und daß die Transportvorrichtung (4) nahezu über die gesamte Länge des Flüssigkeitsbades in dieses wenigstens teilweise eintaucht .
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung (4) eine kontinuierlich in einer Richtung bewegbare Fläche aufweist, an der innerhalb des Bades in Durchlaufrichtung (8) mit Abstand zueinander angeordnete Andruckmittel angeordnet sind.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die bewegbare Fläche durch ein über Umlenkrollen (5, 6) geführtes endloses Band (7) gebildet wird.
    '4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbare Fläche durch eine zylindrische Trommel (15) mit fester Umfangsflache gebildet wird.
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    5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbare Fläche durch einen zylindrischen Körper mit nachgiebiger Umfangsfläche gebildet wird.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper durch eine Bürste (44) gebildet wird.
    7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche durch einen Zylinder gebildet wird, der wenigstens im Umfangsbereich aus einem porösen Werkstoff besteht.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruckmittel als Rollen ausgebildet sind.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruckrollen jeweils aus einer Vielzahl mit Abstand zueinander angeordneten Scheibenrollen bestehen.
    10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet-, daß die Scheibenrollen jeweils zweier benachbarter Andruckrollen versetzt zueinander angeordnet sind.
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    11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (14) reibschlüssig mit der Fläche in Verbindung stehen.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Andruckrollen (14) formschlüssig mit der Fläche in Verbindung stehen.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Einzugswalzenpaar (22, 23), das von einer benachbarten Andruckrolle (14I!) angetrieben wird.
    14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Flüssigkeitsbäder (I, II, III) mit je einer Transportvorrichtung in Durchlaufrichtung hintereinander angeordnet sind und daß zwischen beiden Bädern eine Überleitvorrichtung (29) mit einem angetriebenen Quetschwalzenpaar (30. 31) angeordnet ist und daß ein- und auslaufseitig auf den Walzenspalt weisende Leitbleche (34, 35) vorgesehen sind.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Quetschwalzen (30, 31) eine bis etwa in das vorangehende Flüssigkeitsbad (I) reichende Ablauffläche (38) vorgesehen ist.
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    16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden des Badbehälters wenigstens teilweise lichtdurchlässig ausgebildet und außerhalb des Bades wenigstens eine Lichtquelle (47, 48, 49, 50) angeordnet ist.
    17. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß im Einlaufbereich eine Sprüheinrichtung (53) angeordnet ist.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb des Bades im Ein- und/ oder im Auslaufbereich quer zur Durchlaufrichtung eine die Breite der Fläche überdeckende Flüssigkeitszufuhreinrichtung (54, 55) angeordnet ist, deren Ausströmrichtung auf die Fläche gerichtet ist.
    19. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß eine überjsinen V/ärmetauscher (59) geführte Kreislaufleitung (57) für die Badflüssigkeit vorgesehen ist.
    kennzeichnet , daß der Antrieb der Transportvorrich-
    20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Antr tung drehzahlregelbar ausgebildet ist.
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DE19762615932 1976-04-10 1976-04-10 Im durchlaufverfahren arbeitende entwicklungs- und bearbeitungsmaschine fuer fotografisch-chemische negativ- und positivprozesse Pending DE2615932A1 (de)

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