DE707830C - Entwicklungsdose zum Behandeln photographischer Bildbaender mit spiralfoermigen Fuehrungen fuer die Bildbaender - Google Patents

Entwicklungsdose zum Behandeln photographischer Bildbaender mit spiralfoermigen Fuehrungen fuer die Bildbaender

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DE707830C
DE707830C DEZ25507D DEZ0025507D DE707830C DE 707830 C DE707830 C DE 707830C DE Z25507 D DEZ25507 D DE Z25507D DE Z0025507 D DEZ0025507 D DE Z0025507D DE 707830 C DE707830 C DE 707830C
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DE
Germany
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spiral
picture
spirals
bands
book
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ25507D
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English (en)
Inventor
Otto Fischer
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material
    • G03D13/14Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material for holding films in spaced convolutions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Entwicklungsdose zum Behandeln photographischer Bildbänder mit spiralförmigen Führungen für die Bildbänder Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung in Form einer geschlossenen zylindrischen Dose zum Behandeln photographischer Bildbänder mit spiralförmigen Führungen für die Bildbänder, bei der das Bildband in die äußerste Spiralwindung eingeführt wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art können nur endliche Filmlängen behandelt werden, die auch zum Weiterbehandeln, z. B. zum Trocknen, aus den spiralförmigen Führungen wieder lterausgewickelt werden müssen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, sind nach der Erfindung die Spiralen an einer Stelle unterbrochen und lassen so einen zur Unterbringung der zum Fortschalten des Filmbandes dienenden Vorrichtung geeigneten Raum frei, und die Spiralen dienen einzeln oder gruppenweise, von der äußersten Spirale anfangend, zum Entwickeln, Spülen, Fixieren usw. und schließlich zum Trocknen des Bildbandes, wobei die Behandlungsflüssigkeiten und die Trockenluft den einzelnen Spiralen oder Spiralgruppen von außen durch im oberen Teil der in Arbeitsstellung befindlichen Dose angebrachte Stutzen zu- und abgeführt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet in allen. den Fällen besondere Vorteile, bei denen auf eine möglichst schnelle Sichtbarmachungeines latenten photographischen Bildes Wert gelegt wird.
  • In vorteilhafter Weise können in dem für die Fortschaltvorrichtung frei gelassenen Raum Stutzen vorgesehen sein, durch die ein Luftstrom auf die Teile des Bildbandes gerichtet wird, die sich zwischen zwei von verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten bespülten Bildbandteilen befinden. Nach der Erfindung sind ferner die Spirale, die Flüssigkeitsumlaufpumpen, das Gebläse zur Erzeugung der Trockenluft und die Fortschalteinrichtung des Bildbandes zu einer tragbaren Einheit zusammengebaut.
  • Zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes wird in vorteilhafter Weise der Hohlkörper zuerst als langgestrecktes Rohr aus verformbarem Stoff, z. B. aus keramischem Werkstoff oder aus Kunstharz, hergestellt, dann zu einer Spirale gewickelt und danach dem Brennprozeß unterworfen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. 1 stellt einen Teilschnitt durch den spiralförmigen Hohlkörper dar.
  • Die Abb. 2. bis .1 zeigen Teilausschnitte aus bestimmten Stellen des spiralförmigen -Körpers.
  • Die Abb.5 und 6 stellen die Fortschalteinrichtung im Längs- und Querschnitt dar. Der in Abb. i teilweise im Schnitt dargestellte Hohlkörper i besitzt eine Vielzahl von Spiralwindungen z aus einem `Material, welches gegenüber den verwendeten chemischen Behandlungsflüssigkeiten eine große Widerstandsfälligkeit aufweist. Vorzugsweise wird daher zur Herstellung dieses Hohlkörpers Kunstharz oder keramisches Material verwendet. Bei Verwendung farblosen und lichtdurchlässigen Materials ist eine Anfärbung dieses Materials zur Fernhaltung aktinischen Lichtes vom zu behandelnden Bildband vorteilhaft.
  • Der besseren Darstellung halber wurde in der Abb. i der spiralförmige Hohlkörper aus der durch die strichpunktierte Linie x-x gezeichneten vertikalen Arbeitsstellung in die Horizontale verschwenkt.
  • Das zu behandelnde Bildband 3 wird in die erste Windung der Spiralführungen 2 mittels einer Fortschalteinrichtung eingebracht, deren Bauart im Zusammenhang mit den Abb. 5 und 6 näher erläutert wird.
  • In den Spiralwindungen wird das Bildband 3, welches beispielsweise ein normaler Kinonegativfilm sein kann, zuerst mit dem Entwickler in Berührung gebracht, der durch die öffnung .l dem Bildband entgegengesetzt zu seiner Laufrichtung zugeführt wird und bei 5 wieder abläuft, um danach von einer nicht dargestellten Fördereinrichtung (z. B. Kreisel-oder Kolbenpumpe) wieder dem Arbeitsgang zugeführt zu werden. In den nächsten Spiralgängen wird dem Bildband durch die Üffnung 6 Frischwasser bzw. ein Unterbrecherbad zugeführt, welches bei 7 in gleicher Weise wie der Entwickler die Spirale verläßt. Das Fixierbad wird dem Bildband durch die üffnung 8 zugeführt und bei 9 wieder abgeführt. Danach wird das Bildband durch drei Spiralgänge hindurch einer gründlichen Wässerung unterworfen,, lvobei zur sicheren Entfernung von Fixierbadresten eine Kochsalzlösung zum Abspülen Verwendung finden kann. Es wird zuerst durch die öffnung i o Frischwasser zugeführt, welches bei i i wieder abläuft. Durch die üffnung 12 wird alsdann eine Kochsalzlösung zugeführt. die die Spirale bei 13 verläßt. Danach erfolgt über die üfnungen 1.1 und 15 eine Nachspülung mit reinem Wasser.
  • flach Verlassen der letzten Behandlungsflüssigkeit gelangt dann der Film in die drei letzten Windungen der Spirale und wird dort einer Warmlufttrocknung unterworfen. Die Warmluft wird durch drei üffnungen 16, 17, 18 zugeführt und verläßt die Spirale durch die öffnung i g der letzten inneren Spiralwindung.
  • Um zu verhindern, daß Tropfen der einzelnen Behandlungstiüssigkeiten in den von dein Fortschaltungsgeziebe eingenommenen ,Raum 2o Feindringen können, wird zwischen den einzelnen Behandlungsbädern Luft auf den Film entgegengesetzt zur Laufrichtung desselben geblasen. Die Einblaseöffnungen befinden sich in der Fortschalteinric'htung selbst und werden im Zusammenhang mit dieser weiter unten beschrieben. Die ausgeblasene Luft verläßt die Spirale durch die üffnungen 21.
  • Um die Spirale zu reinigen bzw. um Niederschläge zu entfernen, ist die Spirale an ihrem tiefsten Punkt mit einem verschließbaren AusgUß 22. versehen.
  • Die Abb.2 stellt einen Schnitt durch die Spirale in Richtung der Linie x-.r der Abb. i dar, wobei deutlich zu erkennen ist. wie das Bildband in den Spiralgängen geführt wird. Die Spiralgänge selbst sind so ausgebildet, daß der zu behandelnde Film mit seiner Lochung in Führungsrinnen 23 läuft. so daß er innerhalb des 'Mittelraumes 24. der Spiralführungen allseitig von der Behandlungsflüssigkeit umspült werden kann. ohne mit der Spiralwandung in Berührung zu kommen.
  • In Abb. 2 ist ein weiterer Ablaßstutzen 2 5 dargestellt, der an der tiefsten Stelle derjenigen Spiralwindung liegt, durch die das Fixierbad hindurchströmt. An dieser Stelle können dann die schwer löslichen Niederschläge des Fixierbades bei einer Reinigung der Spirale herausgespült werden. Sämtliche Ablaßstutzen sowie die Einlaßstutzcn für die Flüssigkeiten stehen durch einen schmalen Kanal 26 (Abb.2) mit den Spiralhohlräumen 2.1 in Verbindung.
  • Die Abb.3 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie y-y der Abb. i, wobei die Trockenluftzuführung durch die üffnungen 16, 17 und 18 erfolgt.
  • Die Abb..l zeigt einen Schnitt längs der Linie z-z der Abb. i und stellt ein Verbindungsrohr 27 dar, welches über die öffnungen i o, 12 und 14 gelegt werden kann, wenn statt der Wasser- und Salzlösungsbehandlung eine Abspülung, des Films mit reinem Wasser erfolgen soll, da in diesem Fall eine Trennung der einzelnen Flüssigkeitszufuhren nicht notwendig ist.
  • Die Abb. 5 zeigt die in dem Hohlraum 20 i Abb. i ) unterzubringende FortschalteinrichtLilig. Diese besteht aus einer Vorwickelrolle 28 und aus einer Anzahl von Transportrollen 29, die untereinander und mit der Vorwickelrolle durch einen nicht dargestellten Ketten-oder Zahnradtrieb derart verbunden sind, daß die Transportrollen 29 eines jeden Rollenpaares eine Drehbewegung ausführen, die im Sinne der in der Abb. 5 eingezeichneten Pfeile verläuft. Die Transportrollen 29 sind vorzugsweise aus Gummi hergestellt, so daß sie den zwischen ihnen längs der Führungsrinne 23 durchlaufenden Film 3 fortbewegen und durch festes Aufliegen auf demselben die aus den Sliiraltvindungen mitgerissen,,. Flüssigkeit abfaluren.
  • 1 'in ein Stralfhalten des Films innerhalb der Spirale zu gewährleisten, kann der Antrieb der Rallenpaare so vorgenommen werden, daß diese gegenüber der Vorwickelrolle viiie tun etwa ioo!o höhere Förderyeschwindi-keit aufweisen, wobei zur Vermeidung von C'berlastungcn des Films zwischen den Antrieb der Vorwickelrolle und der Förderrollenpaare eine Rutschkupplung eingeschaltet wird.
  • Die dargestellte Fortschalteinrichtung ist von -zwei Tragplatten 3o begrenzt, von denen die eine Führungen, ähnlich den Spirahwinchuigen z, trägt und mit der anderen Tragplatte durch einen Bolzen verbunden werden kann, die durch die Augen 3 t hindurchgehen.
  • linierhalbJ der Fortschalteinrichtun- sind I quer zur Laufrichtung des Films für jede Führtin-srinne zylindrische Einsätze 32 vorgesehen, die in Lufteinblasstutzen 33 enden. Durch diese Lufteinblasstutzeii wird auf den zu behandelnden Film ein Luftstrom geblasen, der durch Schlitze 34 die Röhren 32 verläßt, wobei jedem Rohr zwei unter 45° zur Horizontalen angeordnete Schlitze 34 zugeordnet sind. Durch die Luftzufuhr wird bewirkt, daß mitgerissene Flüssigkeitsteilchen aus den Behandlungsbädern zusammen mit einem Teil des Luftstromes bei 21 (Abb. i) die Spirale verlassen, so daß eine Vermengung der einzelnen Behandlungsflüssigkeiten nicht stattfindet. Die überschüssige Luft kann durch weitere in den Tragplatten 3o der Fortscha.ltcinrichtung vorgesehene Entlüftungsdurchbrüche 35 ins Freie gelangen.
  • Aus Abb.6, die einen Schnitt durch die Fortschalteinrichtung längs der Linie A-B der Abb. 5 darstellt, ist die Anordnung der Führungsrollen und der Luftzuführungsröhren deutlich zu erkennen.
  • U m zu vermeiden, daß bei den letzten Spiralwindungen während des Trockenvorganges die Filmfortschaltung infolge Zunahme der Reibung innerhalb der Ruinen 23 behindert wird, können für die drei letzten Windungen der Spirale zusätzliche Förderrollen im unteren Drittel (bei in Arbeitsstellung befindlicher Spirale) vorgesehen «-erden, welche mit derselben Geschwindigkeit wie die Rollen 29 den Film antreiben.
  • Es eignen sich für die Herstellung der Spirale vorzugsweise keramische und andere nichtmetallische Stofie, die von den Behandlungsflüssigkeiten nicht angegriffen werden.
  • Wählt man z. B. für die Herstellung der Spirale ein keramisches Material, so wird der spiralige Hohlkörper zuerst als langgestrecktes Rohr- aus dem in unbearbeitetem Zustande verformbaren keramischen Werkstoff hergestellt, danach zu einer Spirale gewickelt und schließlich einem Brennprozeß unterworfen. Da die Schrumpfungswerte keramischer Materialien sich im voraus genauestens festlegen lassen, kann auf diese Weise ohne Schwierigkeiten eine Spirale hergestellt werden, die nach dem Erstarren des Herstellungsmaterials keiner Nachbearbeitung mehr bedarf.
  • Bei der Verwendung von Kunstharz kann die Herstellung in -leicher Weise durch Wickeln eines in heißem Zustande verformbaren langgestreckten Rohres erfolgen.
  • Bei der Herstellung des spiralförmigen Hohlkörpers aus Kunstharz oder anderen durch einen Preß- oder Gießvorgang zu verarbeitenden Stoffen wird vorteilhafteiivcise die Spirale aus zwei Teilen hergestellt, wobei der eine Teil die eine Wandung i mit den gesamten Spiralgängen 2 enthalten kann, während der andere Teil die andere Wandung darstellt, die dann mit dem ersten Teil in an sich bekannter Weise vereinigt werden kann.

Claims (3)

  1. PATE NTAxsrteÜCHE: i. Einrichtung in Form einer geschlossenen zylindrischen Dose zum Behandeln photographischer Bildbänder mit spiralförmigen Führungen für die Bildbänder, bei der das Bildband in die äußerste Spiralwindung eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralen (2) an einer Stelle unterbrochen sind und so einen zur Unterbringung der zum Fortschalten des Bildbandes (3) dienenden Vorrichtung (29) geeigneten Raum (2o) frei lassen, und daß die Spiralen (2) einzeln oder gruppenweise, von der äußersten Spirale anfangend, zum Entwickeln, Spülen, Fixieren usw. und schließlich zum Trocknen des Bildbandes dienen, wobei die Behandlungsflüssigkeiten und die Trockenluft den einzelnen Spiralen oder Spiralgruppen von außen durch im oberen Teil der in Arbeitsstellung befindlichen Dose angebrachte Stutzen zu- «und abgeführt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch in dem für die Fortschaltvorrichtung (29) frei gelassenen Raum (20) vorgesehene Stutzen (33), durch die ein Luftstrom auf die Teile des Bildbandes, die sich zwischen zwei von verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten bespülten Bildlandteilen befinden, gerichtet wird.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale, die Flüssigkeitsumlaufpumpen, das Gebläse und die Fortschalteinrichtung zu einer tragbaren Einheit zusammengebaut sind. .l. Verfahren zur Herstellung der Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper zuerst als langgestrecktes Rohr aus verformbarem Stoff, z. B. aus keramischem Werkstoff oder aus Kunstharz, hergestellt, dann zu einer Spirale gewickelt und danach dem Brennprozeß unterworfen wird.
DEZ25507D 1939-10-18 1939-10-18 Entwicklungsdose zum Behandeln photographischer Bildbaender mit spiralfoermigen Fuehrungen fuer die Bildbaender Expired DE707830C (de)

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