DE1522869A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten,photographischer Platten u.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten,photographischer Platten u.dgl.

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DE1522869A1
DE1522869A1 DE19661522869 DE1522869A DE1522869A1 DE 1522869 A1 DE1522869 A1 DE 1522869A1 DE 19661522869 DE19661522869 DE 19661522869 DE 1522869 A DE1522869 A DE 1522869A DE 1522869 A1 DE1522869 A1 DE 1522869A1
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DE19661522869
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Davies Michael Basil
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays

Description

IBM Deutschland Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH ' O ^- ^- ö O U
Schlingen, 24. März 1969 ru- kr
Anmelder: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10 504
Amtl, Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenz, der Anmelderin: Docket 45 70 1
Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten, photografischer Platten und dergleichen.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Schichten, photografischer Platten und dergleichen.
Bei der Entwicklung großer photografischer Platten oder von Trägern licht" empfindlicher Schichten wird in üblicher Weise so verfahren, daß der Schichtträger von Hand aufeinanderfolgend in eine Reihe von Schalen gebracht wird, von denen jede eine für das Entwicklungsverfahren notwendige Flüssigkeit beziehungsweise Lösung enthält. Um eine gleichmäßige Entwicklung der Photoschicht zu erreichen, ist es erforderlich, die-Schalen mit den Schichtträgern beziehungsweise die Lösung in schaukelnde Bewegung zu bringen. Je nach Ausführung der lichtempfindlichen Schicht kann es allerdings auch notwendig sein, die Schichtträger mit Watte abzutupfen, die Gelatine auf denselben zu entfernen« Außer diesem
909842/0641
von Hand durchgeführten !-.ntwleklun^sverfahren mit einzelnen Schalen Int auch ein Verfahren IUr das Bearbeiten von Lroüen SohlchttrUt-ern bekannt geworden, bei welchem ciio fjroüon Schichttrüber. Platten oder dergleichün in ein· vertikale Lace gebracht werden und in dieser Lag« maschinell von ein·« Tankbehälter zum midisten .Tankbehlilter mit den entsprechenden Lösungen cxier Flüssigkeiten gebracht werden. Sobald Jedoch sehr große Schichtträger» beiepielaweiae in der Größe von 0,75 x 1»00 mtr« bearbeitet werden oollen, fUhren die bekannten Entwicklungsverfahren zu Schwierigkeiten, inabeaondere durch die sich ergebende umständliche Handhabung der großen Schiohtträger. Bin weiterer Nachteil der bekannten Verfahren liegt darin, daß die lichtempfindliche Schicht beziehungsweise die Jynulßion auf dem Schichtträger sehr leicht beschädigt werden kann, d* sie bei den einzelnen ♦intwicklungsschritten weloh geworden ist. Weiter können die bekanntes η Verfahren dazu fUhren, dafl die lichtempfindliche Schicht oder Teile derselben sich löoen und auf dem Schichtträger verrutcchen. In diesem Fall werden die Schicht trüger oder photografIschen Platten unbrauchbar* Insbesondere ist dies der Fall, wenn et sich us) photograflsohe Muster von großer Genauigkeit handelt.
Mit dem Gegenstand der Erfindung werden die Nachteile der bisherigen Entwicklungsverfahren vermieden und in fortaohrift·» llcher Weise verbessert unabhängig von der Größe der Schicht» trüger oder photografIschen Platten. Cemiifl dem neuen Verfahren wird für die iuntwieklung lichtempfindlicher Schichten photografischer Platten und dergleichen der In einem geschlossenen Tankbehälter lösbar festgehaltene Schichtträger In aufeinander· folgenden Lntwicklungasehrittun unter Ventileteuerung von to einem einalgen entlang dera SohiohttrUger hin und herbewegten to Sprührohr mit den für die einzelnen iAtwioklungesqhritte " bestimmten Lösungen jtwlsohen zwei mit dem Sprührohr bewegten ^ Druckluft -Sperrzonen besprüht. Dieses Verfahren eewlthrlelstet ο eine gleichmäßige Entwicklung, ohne daß dabei irgendwelohe j^ Beschädigungen der lichterapflndllohen Schicht vorkommen oder ~* eine das spätere Bild störende Tropfbildung auf derselben zustande kommt. Zur Durchführung de» verfahren· dient gemüfl der Erfindung eine Vorrichtung« welche innerhalb eine·
BAD ^r.'O.i'-'AL
einseitig geschlossenen Tunkbehältore mit itouranschluG am Deckel zum Festhalten dea Schichttrüßcrs eiuun hin- und herbeweglichen Wagen mit einen» zwischen zwei Druckluft-Auetrittsrühren befestigten und gegen den Schichtträger wirksamen Sprührohr aufweist, wobei über eine Pumpe und gesteuerte Ventile Anschluß an die die verschiedenen Kntwicklungs- und Relnlgungslusungen enthaltende Tanks besteht. Gemäß einer Weiterbildung dee Gegenstandes der Erfindung besitzt der Tankbehülter einen einzigen Ausgang, von welchem die abfließenden Lösungen durch eine Pump« und Verteilerventile wiederum dem Reservetank zugeführt werden. Um unabhängig von der GröDe doa Schichttrügers eine gleichmäßige Versprtlhung der !''lUsGigkeltfeii und Lösungen ru erreichen, werden einerseits den auf den beweglichen wa^en befestigten Sprüh- und Druakluft-AustrltteroIiron die JUinungen beziehunßswelse die Druckluft seitlich zugeführt und andererseits wird der Wagen mit der SprüheinrichtunF, innerhalb dos Tankbehältera parallel zum Schichtträger hin- und hergeführt, wodurch der weiter« Vorteil entsteht, daß die ochichtflache vollkor^rr.en gleichmäßig und vollständig mit Lösungen benetzt wird.
Kin AuBfUhrungsbeiepiel des Gegenstandes der Lrfindung wird in der nachfolgenden Beacliruihung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Auf den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine echematische Darstellung der Vorrichtung für das Verfahren zum iuitwickeln llchtempfindlcher Schichten mit den venti!gesteuerten Anschlüssen an dlo verschiedenen Reservetanks für die Losungen.
Fig. 2 einen Längsschnitt dvrch «in Ventilsystera
Piß. 3» * und 5
dlo oprüualnrichtunä mit .lere hin- uxyA herbewe^lichen Wagen und dessen Antrieb,
SAU Ci;S; 9 09 8 k 2/ 0 6 U '-
Dae zur KrlEutrrung don Verfahrens und der Vorrichtung für ύΛη .Entwickeln lichtempfindlicher Schichten dienende Aunftihrungabelupiel bcliiuidelt die Entwicklung einer photo- ^rafinchen Plat to. Dien r.chlleßt Jedoch nicht aus« daß durch das Vorführern eerr.iiß dor Erfindung auoh photoerafisch· Emulsionen und lichtempfindliche ochichten bearbeitet werden können, die auf einen Schichtträger aufgebracht aind, deaaen
nicht aue Gl«e besteht.
GernäQ Fit*, 1 besteht die Vorrichtung 1 zur Durchführung des Verfahrens au η einem Tunkbehälter mit einem durch öohar« niere am Tankbeh/ilter bofeatipten Decke) 5« Di« Innenseite dieeec hohl iuu-/,ü führten Deckels Ό» hat Bohrungen, an we lohen Sau^Juft wirkt-ani wird, die Über einen am Tankbehältor angebrachten Verbindunyaftn.ichluß Ί von einer Vakuumpumpe 5 geliefert wird. Mit HiIfo dieser .'Jau/jelnriclitung wird wührend den ijitwicklunt.BVHrfiUiruiiö die photocro.fi sehe Platte 6 an der Innenseite doe Deckels festgehalten, wobei Je naoh Größe der zu entwickelnden Platte die freibleibenden AnaaugbuhruM, <;rn des Innondeakels 3 durch geeignete PlaatlkstUcke zu verschließen nind. Innerhalb des ßeßchloaoenen Tankbehliltero 2 befindet nich ein, wie sputer ncx:h beachi^ieben wird, parallel zuv Deckol-Innenseito hin- und herbewegter Wogen 7 mit drei Röhren O1 9 und 1o (f'iß. 1 und Fig. 3). Die von dem Wa^on 7 getragenen Rühren eretrocken sich Über die Breite des TankbchHltera 2 (Fig. 5), während der Wagen in LUn.sorichtun;-; des Tankbohältors hin- und herbewegt wird, Dan mittlere Rohr ö der drei Rühren boaitzt . in einer Reihe angeordnet« Oprüliüllßen, die gegen die da Innondeekel duroh ■ Siiutluft fcatiX'haltene platte 6 gerichtet aind. Die Röhi^en 9 und 1g haben einen Lüiißseohlitz, um vor und hinter der Sprühröhre β mit zupofülirter Druckluft einen luftvorhang zu bilden. Diese Rühren 9 und 1o haben zu dleeera Zweck Anaohlufl an ei nor. Ijiftkon.preysor 11. Die in dom AusfUhrungabiilapiül vorgeß'ii.Pne^ Tankbehill.U > Vj1 16, VJ enthalten die für die Entwickler,^ einer phot oerafi. sehen Platte notii Lösuj:£M"i. LA'? l^ra'ji VJt 16 und 17 sind über ein
" BAD ORiGiNAL
Steuerventil! yctera 18 mit einer Zuführpumpe 19 verbunden, die über eine flexible Leitung 2o die fl'r die eirizulr.en Entwicklungaschrlttö erforderliche Lösung der Sprührühre ti zuführt. Der Ausgang 13 des gös-chlosneneh Taiikbehülters 2 1st an eine Absaugpumpe 12 angeschlossen, durch welche die Lösungen Über ein RUcklaufvcntilsystein 14 wiederum dem entsprechenden Reservetank zugeführt werden kann·
Die VentlleyEterae 14 und 18 haben mehrere elektrisch gesteuerte Ventile. Durch Schalter und auch bekannte Programmschaltunken lassen sich die Ventile in bekannter Weioe in einer bestimmten Reihenfolge auf die gewünschten Be triöbavorgänge einstellen. Die ßteuerschaltungen der beispielsweise von Solenolden gesteuerten Ventile sind nicht gezeigt, da diese Folgesteuerungen bekannt sind. Der Beginn jodea Kntwioklungsechrittes wird mittels der Schaltvorrichtung an^esteuert, sobald der Wagen 7 »m äuQseren Ende de« Tankbehälters 2 angelangt 1st» Hierdurch wird erreicht, daß bei jedem üitwlcklungsschritt dio vollständige Fläche des Deckels beziehungsweise der zu entwickelnden Pl&fcfce von dem Sprührohr ö mit Flüssigkeit besprüht wird, Die Schaltung und Steuerung kann dabei auch so ausgeführt sein, daö da,i Sprührohr 8 w&hrend elnsa einzigen Eniv/ii.kiungssehrltfces einmal oder mehrmals on tier Innenseite Döckeldenfclang bewegt wird.
t5aö Verfahren rüT Entwicklung der photograf Isohen Platt* läuft in Verbindung mit dar Vorrlchtunn in der Msiaa ab, daß zunächst tiI«3 Flutte nuF dl« trxftnneite dee Deckels gelegt und dort iia.-3'a Atil&aü&tk der Pumpen rj, 11 durch Aiiaaugen festgehalten wirü, Haoh SohlUßen des Deckel» 3 wird der erste Entwicklung»· ijoht'jtt geätii'töfe, Indem dit> StßuKraohaltungsn für die Ventilöyötemo wirklaft w*rüun: Zimilöhsl werden die Ventil* 18 Q UiJd 14 C gsäffnöfe» ßodftß aui dem Tank I5 Wasser entnomatn toi'A ütit f5prüiir*öiire Ü für dfe Voi'Bpülung der Platt» EURaiÜhrfe Wird* Aiiischtutend iJi.ul't daa Waßsor dur^i; dio Abflußöffnung 1.5 Pb* fiel Jcilörii riJtwicklungivu'-jhi'ltt begren:;«n dia von tltii Hru-2ltU'.ni-bni-jn 9 und Io ^»biWeien lAiitvtrhlinge die ßprHUider üprührühre ö* «cdurch iat-l-shjsoitiji die Bildung u aas*1 der Plafetd vtrhlndej", vjuI üiaje teilweise O ') 9 ß A ? / O G U 1
getrocknet wird. Nach dem Schließen der Vent!Io 18 C und 14 C werden die Ventile 18 B und H B für den nächsten Entwicklung«» ßchritt geöffnet, um Kntwlckierlüsunß aus dem Tank 16 4er £prUhröhre 8 zuzuleiten und nach dem BesprUhunr.avorganr, wieder den Tank zurückzugeben. Nachdem die erforderlich* entwicklerzelt abgelaufen 1st, werden durch entsprechende Steuerung die ventile 10 B und 14 B geschlossen und die Ventil· 15 C und 14 C geöffnet, wodurch der Sprührohr· 8 zur Spülung der Platte Wasser aus den Tank 15 zugeführt und anschllefiend Über die Pumpe 12 aun den» Tankbehälter 2 herausgeführt wird. Ist dieser iintwlckluneeschritt Abgelaufen* werden die Ventil· 15 C und 14 C wiederum geschlossen und dl· Ventil« 18 A und 14 A geöffnet, um nunmehr Fixierlösung voe TaMt 17 Über dl· Pumpe 19 in die Sprührohr« Ü zu geben» dl· ansohlleBend nach erfolgter BesprUhunß der Platt· wieder Über die Puatp* 12 An den Tank 1? zurückhieltet wird. Sobald dl· Schicht der Platte genügend fixiert ist, schließen die Ventil· 18 A und 14 A und es Öffnen eich wieder die Ventile 18 C und 14 C für die Zuführung von Wasser für das Abwaschen der Platt·· Nach dem Reininen der Platte werden die Ventil« geschlossen und die Pumpen" 12, 19 sowie der Kompressor 11 Abgeschaltet. Zur Entnahme der fertig entwickelten Platt· 6 aus de« TaAk* behälter wird schließlich die Vakuumpumpe 5 abgeschaltet * Die Platte befindet eich nach diesem Entwicklungsverfahren in einem feucht-trockenen Zustand und kann nunmehr in einer Trockenkammer ohne Tropfenbildung endgültig getrocknet werden. Die waschvorfänsft iwlschen den einzelnen Entwicklunesschrltten verhindern daj Verschmutzen der verschiedenen für die Entwicklung notwendigen Uiisungen, sodaö die in den Tankbehältern befindlichen Entwickler· und Fixierlösungen eehrmals benutzbar sind.
Das Vontilsyatem 14 besteht, wie aus Fig. t ersichtlich« aus einem Höhrente11 21 mit AbechluQkappen 22 und 2>. Die Abschluflkappe f>2 hat eine Öffnung 24, durch welche die Lösung vom ftlngangäfohr 2^ In dao eigentliche Ventil gelHn^t. Ae Möhren· teil £1 des Vent1!system* befinden sich zwei ventilsIts· und ein Ventilsitz; i*t in der Abaehlmikappe 2> dee Vent Hey sterne untergebracht. Diee« Veatilsi^t· βίΛΐ für die iUnfcv»nUlo 26#
QAu vi tiwii,AL,
27» 28 vorgesehen, deren Stöasel In zugeordneten Fuhrungen 29« «Ja und }1 auf- und abbewegt werden. Die, wie erwähnt, elektrisch gesteuerten Ventile schließen beziehungsweise öffnen ihre zugeordneten Ausgang«leitungen }2, 23 und J4. Das Ventil 26 let in Fig. 2 offen, ftodafl dl« von dar iiingangsleitung 2$ könnende Lönung zur Ausganeeleltung 3? fließen kann. Die Ventile 26, 27 und 28 entsprachen>den Vent Ilen. A, β und C den Ventilsysteas 14 gesXA Fl£. 1. Wird während einer Wasch- oder SpUletufe Wasser durch da« Ventiley8tetn geleitet, so wird das Ventil 28 geöffnet, sodafl das einströmende Wasser durch die voll« Läng« des Ventils gelangen kann und dadurch sicherstellt, dad dasselbe'frei 1st- von Jeder Flüssigkeit, die eventuell von «inea vorhergehenden iiitwioklungsschritt noch vorhanden war.
Das Ventlleystem 1Ü gem. Fig. 1 gleicht annähernd dem Ventilsy ston 14, wobei lediglich in dem Vent 11 sy q ten ti} die Funktionen der üincangs- und AuQgangsleitungcn umgekehrt sind, aodafl die Leitungen y\t JSJ und ?2 Ein^angsltitiingen sind und die Leitung 2'j eine Ausgozigslcltuug darstellt, Das Vtntll 2li gen. Flg. 2 entaprlcht den Ventil C J« Syetea 1ΰ, sodafi das Ventllayetera während der Waaoh- und SjrflJstufen 5 alt Wasner durchgeaplllt wird.
In dem AusfUhrungabeisplel wurden für die Entwicklung nur die grundsätzlichen Vorgänge Entwickeln und Fixieren erltfutert, Für andere j^ntKicklungsverfahren, zum Boispiel Umkohrent« wicklungsverfiihren, kann die Anzohl der Ventile in jeden Vcntilsystem ohne weiteres erhöht und für die Ventilsteuerung ein Steuersystem vorgesehen werden, durch welches die AnzahJ und Heihenfolge der Tätigkeit der Ventile de* Jeweils Entwioklungsverfiiiiren angeepaßet werden kannr
Der Wftgen 7 für dao SprUhoysten besteht aus zwei eeitlich orcneten Fan«un£en yj>, Ja>, in v;elci-»<?n UJe Röhren ti, 9 und 1o fcei'estigt «ind, .
Die I'aaiiincen Zöj J^> Βίηά zur KUhrung in Schienen ^7, $b &n ihi^en oberer, wiä unteren Flächen halbki'eieföraiig eingeschnitten,,
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Für die Antrioosbewe^unr, des Wagens alnd Mitnehmer 29 und 4o an Stiften 41 der lösungen 35, X> das fcagena anga lenkt (Fig. 5). Die Mitnehmer 29 und 4o oind mit den Antriebsriemen 37 # 3Ö verbunden. Der antrieb der Riemen 27, }Q erfolgt durch Riemenscheiben 42, 42» die «uf don Wellen 44, 45 befestigt «Ind. Der Antrieb dieser Wellen erl'oft, in Öleianschaltung alt der Steuerschaltung für die Venti!systeme durch einen nicht gezeigten Antrieo. Den angetriebenen HiefDen«ohelb«n 42 und 43 sind freilaufende Riemenscheiben 46 und 47 zugeordnet, über die die Riemen mit dem Wa^en 7 (Flg. 1) zueanaen alt dem Öprtihsyetera geführt weiden. Da die Mitnehmer 29 und 4o au/ den Stiften 41 dea Wa^na echwenkbar angeordnet sind, kommt bei gleichbleibender Antriebnrlchtung der Riemen eine limkehrbewegung dea Wagens zustande, sodafl der Wagen mit ««inen Rühren 8, 9, 1o unterhalb des Deckels 3 in paralleler Richtung hin- und herbewegt wird.
Die Lösungen für die Entwicklung beziehungsweise die Flüssigkeit on werden dem Sprührohr 8 auf dem beweglichen v.agen durch eine flexible Leitung JSo zugeführt, die für den Anschluß zu beiden Seiten der Sprührohr« 8 gegabelt ist. Zn der gleichen Welse wird den Pruckluft-AuatrlttsrOhren 9 und 1o dl· Druckluft durch «ine flexible Leitung 4b zugeleitet. Kit dieser Zuführung der Flüssigkeiten zu beiden Seiten des Sprührohr«· werden Flussi&keitB8chwunkungen innerhalb dieses Rohres vermieden und in Verbindux^; ölt den vor und hinter dem Sprührohr 6 wirksamen Druckluft-Vorhängen wird elno gleichmäßige und intensive BesprUhung der zu entwickelnden lichtempfindlichen Schichten durch das Sprührohr θ erreicht.
BAD SPIN

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren rum Entwickeln lichtempfindlicher Sohlohten, photografisoher Platten und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem geschlossenen Tanlcbehälter (2) lösbar festgehaltene Schichtträger in aufeinanderfolgenden Entwiöklun^sschritten unter Ventilsteuerung (14, 18) von einem einsigen, entlang den SohlshttrVeer hin » und herbewegten Sprührohr (8) mit tJ*n ftlr die einzelnen Entwicklungsschritts bestimmten Lösungen zwischen zwei mit dein Sprührohr bewegten Druckluit-8pes»s ionen besprüht wird. ^.ω
2. Vorrichtung tür Durchführung des Verfahrens na^h Anspruch 1„ lAdurch gekennzeichnet, deti3 innerhalb eines alloeitig paschlossenen Tankbehiilters (2) alt Sauiransohlufl «n Deckel (J)) 2um Festhalten des SahiehltrHgei·* auf elnea hin» und herbewepUahen Wag«$n (7) ein ^wisohen Diuakiuft-Auatrltti.-Ohrsn (9, 10) befeßtlgtee und dun ilchichttriieei· wirksaaiej Sprührohi* (d) eich befindet, i3as über eine Pump« (I9) luvl gesteuert» ventile (IO-A-D-C) Anachlu'fl en die Ui» vereohie-denen UJaungen ftnthaltende Tanks (15, 16, 17)
uijg nach Ariijpi*uöl> 2, dadurch ^«k*rtiijsiehn*t, dafl <i-n rankbahältei* nimn Ausgang (1J5) besitit, von w*lohe« dl & «ibfliöOendar» I/isunK*" riur-r.-h tine Ριιΐηοβ (12) u«rl .Vertellerventlie (H-A-B-C) un„ i).98«rv»^»nte· *ied»r sugefUhrt
, V-^-rli:htur.p- na?'), riea AüsprU^hen 2 und 1 > d&'iuruh gekermzelehnet, .laß die auf üeca h**w«»ßliöh»ii wa^en (Y.) kertsttaten Sprlihijifci TVwC:kljft-Ai;fir.:.:-:tterohrft (8, 9* fl·'-· i*»«ht» und links
10z- ;iii Zui'tiruiisj 'ler 1ί;Γΐ:·ΐ'^*»ί« i>J«tehuns«-
BAD ORiSINAL
'if! j 8 ^ Ü / 0 6 Λ 1
Druckluft haben.
fj. Vorrichtung naoh den AnsprUohen 2 Ha 4, deduroh gttoeniu·Ichnot, daß der Wagen Kit der ^Sprüheinrichtung (ti, 9, 10) Innerhalb dea Tankbehälterg In Schienen (57, 58) p&rallel zum Schichtträger geXUhrt und- von eine» £ndloa-Antri«bs»yst«n hin- und herbewegt wird.
j BAD ORiSiNAL
S Π 9 8 4 11 0 6 4 1
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