DE2501845A1 - Foerdergeraet fuer filmmaterial innerhalb von behandlungs- bzw. entwicklungsbehaeltern - Google Patents
Foerdergeraet fuer filmmaterial innerhalb von behandlungs- bzw. entwicklungsbehaelternInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/12—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors
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Description
Lodovico FALOMO - ZOPPOLA (Pordenone) - Italien
Strada Statale Pontebbana Orcenigo Inf.
"FBrdergerüt für Filmmaterial innerhalb von
Behandlungs-bzw. EntwicklungsbehälternM
Bekannte Behandlungsanlagen von lichtempfindlichen
Filmen in Bahnen-bzw. Formatform umfassen eine Vielzahl
von Behältern, die die Behandlungsbäder bzw, EntwicklungsbSder
enthalten, in denen der Werkstoff von einem seIbst3-tig
laufenden F3rderger3t befördert wird.
Für eine angemessene Betriebsweise solcher Geräte sind Probleme verschiedenartiger Natur zu lQsen.
Die Mitnehmerorgane des lichtempfindlichen Films mttsssen derart gestaltet sein, dass die das Bild wieder-
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gebende Oberfläche in keiner Weise beschädigt werden
kann. Überdies muss die Möglichkeit bestehen, die Eintauchzeit
des Films in jedem Bad verandern zu können.
Die Veränderung der Verweilzeit im Bad kann nicht vorteilhaft vorgenommen werden, indem die Vorschubgeschwindigkeit
der Mitnehmermittel verändert wird. —^—*
Eine Geschwindigkeitseinstellung, die fttr jedes Bad eigens
vorgenommen wird, erbringt bedeutende bauliche Schwierigkeiten und ist unmöglich, wenn der Werkstoff streifenförmig
ist, d.h. wenn ein Abschnitt des Werkstoffes ein Bad durchquert, durchqueren andere Abschnitte die anliegenden
Bäder.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, ein Fördergerät
zu schaffen, das vorteilhaft ermöglicht, die Verweilzeit des lichtempfindlichen Films in einem Bad zu verändern, indem die Weglänge des Werkstoffes im Bad verändert
wird.
Das erfindungsgemässe Gerät erfüllt überdies die
Erfordernis, die lichtempfindliche Oberfläche des beförderten Werkstoffes vor jeglicher Beschädigung zu schützen.
In einer Anlage zur Behandlung von lichtempfindlichen Filmen mit einer Vielzahl von miteinander angereihten, die
Behandlungsbäder enthaltenden Behälter ist erfindungsgemäss innerhalb eines jeden Behälters ein den Filmwerkstoff
beförderndes Fördergerät angeordnet, das zwei erste drehbare, abgestützte, oberhalb des Bades untereinander
angereihte Rollen, und in einer tieferliegenden Lage
eine drehbare, zu den den ersteren achsenparallele Rolle umfasst, wobei ein biegsames Band an den ersten Rollen
anliegt, von denen es zu einer inneren Schlaufe, die um die zweite Rolle herumgeführt ist, und zu einer ausseren
Schlaufe umgelenkt wird, auf die eine schwere Trommel
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aufliegt, wobei ein Druckzylinder zu den ersten Rollen
mit dem dazwischenliegenden Band tangent ist, wobei
Betätigungsmittel mindestens eine der ersten Rollen oder die zweite Rolle in Bewegung versetzen.
mit dem dazwischenliegenden Band tangent ist, wobei
Betätigungsmittel mindestens eine der ersten Rollen oder die zweite Rolle in Bewegung versetzen.
Die innere Oberflache des Bandes bildet im Bereich
der inneren Schlaufe die Förderfläche des zu behandelnden bzw. entwickelnden Filmwerkstoffes· Es liegt nahe, dass
die Länge der inneren Schlaufe bequem dadurch verändert
wird, indem die zweite Rolle senkrecht verschoben wird, so dass sie von den ersten beiden Rollen entfernt bzw.
ihnen genähert wird. Auf diese Weise ist es möglich die Verweilzeit des zu behandelnden Filmwerkstoffes innerhalb des Bades zu verändern, in weichem die innere Schlaufe des biegsamen Bandes im wesentlichen zur Gänze eingetaucht ist.
ihnen genähert wird. Auf diese Weise ist es möglich die Verweilzeit des zu behandelnden Filmwerkstoffes innerhalb des Bades zu verändern, in weichem die innere Schlaufe des biegsamen Bandes im wesentlichen zur Gänze eingetaucht ist.
Zur besseren Verständlichkeit der Vorteile und der baulichen Merkmale der Erfindung wird nachstehend eine
beispielhafte Ausfuhrungsform beschrieben, die in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
beispielhafte Ausfuhrungsform beschrieben, die in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht eines Teils einer Behandlungsbzw. Entwicklungsanlage, die ein erfindungsgemäeses Fördergerät
umfasst,
Figur 2 einen Querschnitt gemäss der Linie II-II aus
Figur 1
Figuren 3 und 4 jeweils Schnitte gemäss den Linien UI-III und IV-IV aus Figur 2.
In den Zeichnungen sind zwei Behälter A und B einer Behandlungs-bzw. Entwicklungsanlage dargestellt, die davon
eine beliebige Anzahl in Serienschaltung umfassen kann.
Im Behälter A ist ein F8rdergerät eingebaut, das
von einem Gestell getragen wird, das von zwei durch
von einem Gestell getragen wird, das von zwei durch
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Distanzstücke 24 vereinigten Seitenwänden 10 gebildet wird.
An den Seitenwinden 10 sind die Trägerwellen 11 und 12 der Rollen 13 und 14 angelenkt. Die Welle 16 der Rolle
17 ist in Schlitzen 15 aufgenommen, auf deren Grundfläche
sie frei drehbar ist.
Die Wellen 11 und 12 tragen an ihrem Ende Zahnräder
18 und 19, die mit dem auf der Welle 16 verkeilten Zahnrad
20 in Eingriff stehen. Das Verhältnis, zwischen den Durchmessern
dieser Zahnräder ist gleich dem Verhältnis zwischen den Durchmessern der von den entsprechenden Wellen getragenen
Rollen. Die Welle 16 trägt schliesslich an ihrem verlängerten Ende ein Zahnrad 21, das mit dem Zahnrad 22
einer Welle.23 in Eingriff steht, die in bekannter Weise
mit einer, nicht gezeigten Antriebseinrichtung in Verbindung steht.
An den Wänden 10 ist auch eine sich frei drehende Rolle
25 angelenkt.
Ein zu einem Ring geschlossenes, mit 26 angegebenes Band ist an den Rollen 13 und 14 geführt und bildet somit
eine erste, innere Schlaufe, die an der Rolle 25 umgelenkt wird, und eine zweite, Sussere Schlaufe, in der ein rohrfSrmiges
Element 27 frei angeordnet ist, das ein angemessenes Gewicht besitzt, um das Band 26 in Spannung zu halten.
Die innere Schlaufe wird überdies von Rollen 28 geführt,
die gleichfalls frei drehbar von den Wänden 10 getragen werden.
Der Behälter A ist dazu bestimmt, mit Behandlungsflüssigkeit bis im wesentlichen zur Rolle 17 gefüllt zu werden.
Beim Betrieb des beschriebenen Gerätes wird dafür gesorgt, dass die Welle 23 derart umläuft, dass eine Drehung
im Gegenuhrzeigersinn der Rolle 17 hervorgerufen wird. Die beschriebene, kinematische Verbindung wird einen Umlauf der
Rollen 13 und 14 im Uhrzeigersinn hervorrufen, die eine
der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 17 gleiche Umfangs-
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geschwindigkeit besitzen werden.
Ein zu entwickelnder bzw. behandäLnder Filmwerkstoff,
der zwischen den Rollen 13 und 17, wie durch den Pfeil 30 angedeutet, eingeführt wird, passt sich an das Band 26 mit
Unterstützung der Umleitbleche 29 an. Der Werkstoff wird
unter den Rollen 28 und dann an der Rolle 25 vorbeigeführt,
um am rechten Trum der inneren Schlaufe des Bandes wieder aufzusteigen und zwischen den Rollen 17 und 14 auszutreten.
Es ist zu bemerken, dasa&er zu behandelnde Werkstoff
mit den Rollen 28 und 25 in unmittelbare Berührung kommt, welche eine der Gleitgeschwindigkeit des Bandes gleiche Umfangsgeschwindigkeit
besitzen· Auf diese Weise werden Gleitreibungen vermieden, die die Oberfläche des behandelten
Werkstoffes beschädigen wurden. Es ist noch zu bemerken, dass bei einer einfachen Änderung der Höhenlage der Rolle 25 im
Behälter die Weglänge des Filmwerkstoffes geändert wird·
Das Band 26 wird jedenfalls von der ballastbelasteten Trommel
27 in Spannung gehalten.
Innerhalb von verhältnismassig engen Grenzen der Höhenlage
ve ränderung der Rolle 25, können die Form und die Anordnung
der Führungen 29 und der Rollen 28 unverändert beibehalten werden.
Falls jedoch die HShenlage stark verändert werden muss, können diese Elemente eine angemessene und äquivalente Ausbildung annehmen. Ein Beispiel dieser Varianten wird am
FSrdergerät im Behälter B gezeigt. Die den Elementen im Behälter A entsprechenden Elemente wurden mit denselben Bezugsziffern
versehen. Im Behälter B ist fur den zu behandelnden Werkstoff eine kürzere Weglänge und daher eine kleinere
Verweilzeit vorgesehen. In diesem Fall sind die Zwischenrollen 28 uberflQssig und es ist eine einzige EinmÜndungsführung
31 ausreichend, die den Führungen 29 vollständig analog ist.
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Die Überführung des Filmmaterials von einem Behälter zum
anderenj gemäss dem Pfeil 33, wird durch eine Führung 32
erleichtert.
Eine beliebige Anzahl von Behältern kann parallel geschaltet werden, um so eine gewünschte Behandlungsfolge für
das lichtempfindliche, beförderte Material zu erhalten.
Dieses Material kann in Format oder bandförmig geschnitten sein.
Es liegt nahe, dass das kleinste, annehmbare Format in seiner Länge durch den Abstand zwischen den Rollen festgelegt
ist, die auf das Forderband einwirken· In der beschriebenen
Ausführungsform darf diese Mindestlänge beispielsweise nicht kleiner sein als der Abstand zwischen den Rollen 17 und 25
im Behälter B.
Zusätzliche Druckrollen 28 können vorgesehen sein, um das zulässige Mindestformat verkleinern zu können.
Im Falle eines bandförmigen Filmmaterials mit einer solchen Länge, dass gleichzeitig mehrere Behälter beansprucht werden,
können in den nach einander folgenden Behältern die Geschwindigkeiten des entsprechenden Förderbandes leicht zunehmen, um
im Filmband die Schlaufenbildung zu vermeiden, da diese Schlaufen gegen festliegende Teile stossen könnten, wodurch
die lichtempfindliche Oberfläche insbesondere an der Übergangsstelle
zwischen den Behältern beschädigt werden könnte.
Das Band 26 kann aus einem beliebigen, angemessen biegsamen Material bestehen, das gegebenenfalls porös oder gelöchert
sein könnte, um eine bessere Zirkulation der Flüssigkeit in den Behältern zu erlauben. Das Förderband 26 kann jedoch
auch aus mehreren,untereinander angereihten und parallelen Riemen bestehen·
Die Einmündungsführungen 29 oder 31 können vorteilhaft auch gelöchert sein und inerhalb von ihnen kann die vom Behälter
angesaugte Flüssigkeit zurückfliessen, sodass eine
gleichförmige Badzirkulation erzeugt und eine möglichst homogene Behandlung des vom Band geförderten Materials möglich wird.
-6" 509831/0 564
Hier wurden keine bauliche Einzelheiten die den Anlagen zur Behandlung von Filmmaterial eigen sind, in eingehender
Weise beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt sind. Geeignete
Werkstoffe müssen zur Ausführung der verschiedenen Teile, zum Beispiele für die Beschichtung derTVoameln oder der
Rollen gewählt werden, die mit der Oberfläche des zu behandelnden Pxlmwerkstoffes in Berührung kommen.
Eine angemessene Ausbildung werden auch die in 32 schematisch
dargestellten Führungen besitzen, wobei auch die Verwendung von Rollen oder eines zwischen den Rollen gleitbaren
Bandes vorgesehen werden könnte. Diese Führungen sind, ausser zwischen den anliegenden Behältern, auch im Bereich der Anfangs·
und Endeinheiten der Behandlungsanlage vorzusehen.
5098 3 1/056 4
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE(1, Fördergerät für Filmmaterial innerhalb eines Behälters einer Behandlungs-bzw· Entwicklungsanlage mit einer Vielzahl von τ-i—untereinander angereihten Behältern, die Behandlungsbäder enthalten, in die das Filmmaterial einzutauchen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Fördergerät zwei erste, untereinander angereihte Rollen, die in einer oberen Lage im Behälter abgestützt sind, und eine zweite, zu den ersten Rollen achsenparallele Rolle umfasst, wobei ein biegsames Band an den ersten Rollen, von denen es zur Bildung einer inneren an der zweiten Rolle umgelenkte Schlaufe und zur Bildung einer äusseren Schlaufe umgelenkt wird, in der eine schwere Spannungstrommel aufliegt, wobei ein Druckzylinder zu den ersten Rollen mit dem dazwischenliegenden Band tangent ist und Antriebsmittel mindestens die ersten Rollen oder die zweite Rolle in Bewegung versetzen.
- 2. F5rdergerät nach Anspruch 1,dadurch g ekenn zei chnet, dass die Trager dieser zweiten Rolle in verschiedenen Höhenlagen innerhalb des Behälters verfügbar sind, um die Gesamtlänge der inneren Schlaufe zu verändern.
- 3. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Bandes, wo die innere Schlaufe gebildet wird, Umleitbleche für das zu fördernde Filmmaterial vorgesehen sind»
- 4. Fördergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zei chnet, dass an der Innenfläche der inneren Schlaufe des Bandes Druckrollen aufliegen, die das zu fördernde Filmmaterial mit dem Band in Berührung halten«1/0564
- 5« FSrdergerSt nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei c h η e t, dass das Band konstruktiv unterbrochen ist, um sä für die Flüssigkeit des Behandlungsbades durchlässig zu sein.
- 6. Fördergerüst nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, dass die Rollen in einem Gestell getragen werden, das in den Behalter eingebracht werden kann.
- 7. FBrdergerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, dass bei einer Vielzahl von Behältern die Gleitgeschwindigkeit des Bandes im Behälter grSsser ist als die Gleitgeschwindigkeit des Bandes im vorgeschalteten Behälter.509831 /0S64
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1975-01-17 DE DE19752501845 patent/DE2501845A1/de active Pending
- 1975-01-17 US US05/542,044 patent/US4019667A/en not_active Expired - Lifetime
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