DE1497486A1 - Filmbehandlungsgeraet - Google Patents

Filmbehandlungsgeraet

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DE1497486A1
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Germany
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film
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drums
drum
media
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DE19661497486
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Oscar Fisher
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips
    • G03D5/067Rollers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr.-Ing. Wilhelm Reiciiel
Frankfurt/Main-1 ' 4898
Parksiraße 13
Oscar Fisher, Taylor Road, Mountainville, Sew York, U.S.A.
Filmbehandlungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Filmbehandlungsgerät und insbesondere ein Gerät zur Schnellbehandlung von Filmen, die mit schnell entwickelbaren Emulsionen beschichtet sind.
In der Filmtechnik gewinnt die Verwendung von schnell entwickelbaren Filmen immer mehr an Bedeutung. Die modernen lichtempfindlichen Materialien, die zum Erreichen hoher Entwicklungsge schwindigkeiten verwendet werden, sind notwendigerweise aus Schichten aus lichtempfindlichen Emulsionen zusammengesetzt. Diese Schichten sind bekanntlich auf einem Trägermaterial aufgetragen. Nach der Belichtung wird der Film entwickelt, indem die lichtempfindlichen Emulsionen mit geeigneten Medien behandelt werden. Da bei schnell entwickelbaren Filmen.die Emulsionsschichten dicker sind, muß darauf geachtet werden, daß die aufgebrachten Schichten während der Behandlung nicht abgeschabt werden.
Beim Entwickeln belichteter Filmstreifen oder Filmfolien werden bekanntlich Eintauchgefäße oder flache Wannen verwendet,die mit den verschiedenen Behandlungsmedien gefüllt sind. Durch die Verwendung flacher Wannen treten eine Anzahl von Schwierigkei ten auf. Wenn nicht Spezialausrüstungen oder komplizierte Ge rate verwendet werden., dann wird die Behandiungsflüssigkeit auf dem Film nicht gleichförmig aufgetragen und folglich wird die Qualität des erhaltenen Bildes unzureichend. Sind wie üblich eine Anzahl solcher Bäder notwendig, in die der Film nacheinander eingetaucht wird, dann werden die Bäder leicht ver schmutzt, so daß die in ihnen enthaltenen Medien in gewissen Abständen ausgewechselt werden müssen»
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Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung derartiger Bäder ergibt sich dadurch, daß in den einzelnen Behandlungsstufen der gesamte Film in diese Bäder eingetaucht wird, Dadurch wird die anschließende Trocknungszeit erhöht und die mechanische Stabilität des Films geschwächt, so daß insbe sondere bei der Verwendung von Filmstreifen die Bruchgefahr erhöht wird. Infolgedessen müssen die Filme langsamer und sorgfältiger behandelt werden. Weiterhin führt die notwendige Behandlung des Films oftmals zu einer körperlichen Berührung der Emulsionsoberfläche. Durch die körperliche Berührung entstehen Streifen und Kratzer, die die Qualität des fertigen Produkts bedeutend verschlechtern. Es ist jedoch wichtig, daß der Film zu dieser Zeit eine vollkommene Reproduktion eines Bildes ist, weil er in vielen Fällen zur Herstellung eines sichtbaren Bildes verwendet wird.
Ein großer Teil der Nachteile der fertigen Produkte, die mit den gegenwärtig erhältlichen Geräten hergestellt werden, ist eine direkte Folge der körperlichen Berührung bzw. der körperlichen Behandlung des Films selbst, da durch die körperliche Berührung mit der Emulsionsschicht Streifen und Kratzer entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Filmbehandlungsgerät zu schaffen, mit dem die Emulsionsschicht eines Filmes mit den notwendigen Behandlungsmedien behandelt werden kann, ohne daß dabei eine körperliche Berührung zwischen dem Film und dem Gerät stattfindet. Während der gesamten Behandlung sollen dabei die Filme so trocken wie möglich gehalten und die Behandlungsmedien mit Hilfe des mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Filmbehandlungsgerätes gleichförmig über die gesamte Emulsionsoberfläche des Filmstreifens oder der Filmfolie verteilt werden.
Das Filmbehandlungsgerät zur Behandlung von Filmen, die mit einem lichtempfindlichen Material beschichtet sind, mit einem fließenden; Behandlungsmedium oder mit fließenden Behandlungsmedien,
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enthält erfindungsgemäß mindestens eine Trommel, die um eine horizontale Achse drehbar ist. Weiterhin ist eine Einrichtung rorgesehen, mit der die Trommelobeffläche durch ein erwünschtes fließendes Behandlungemedium geführt wird» damit dieses in einer gleichförmigen Schicht auf der Trommeloberflache aufgetragen wird· Anschließend wird der Film mit der beschichteten Irommeloberflache in Berührung gebracht, und das auf dieser verteilte Behandlungsmedium wird gleichförmig nur auf die Emulsionsschicht des films aufgetragen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält mehrere Trommeln, die um mehrere parallele horizontale Achsen gedreht werden· Die Behandlungsmedien befinden sich in Wannen un- j terhalb jeder Trommel und stehen mit dem Boden der Trommel in ! Berührung. Während des Betriebs werden die Trommeln mit hoher ! Geschwindigkeit gedreht,und die in den Wannen enthaltenen Medien werden als gleiohförmige Schichten auf die Trommeloberfläohen aufgetragen. Der film wird über die oberen Seiten der hitttereinanderliegenden Trommeln geführt, wobei er mit den Behandlungsmedien in Berührung gehalten wird und von der Trommeloberfläche selbst durch die dazwischenliegende Schicht des Behandlungsaediums getrennt ist. Dadurch berührt der Film zu keinem Zeitpunkt die Trommeloberfläche.
Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Vorrichtungen \
vorgesehen, mit denen der Film über die Trommel transportiert j
und nacheinander mit den erwünschten Behandlungsmedien in Be- j
rührung gebracht wird. Außerdem können die Trommeln in versohle- ]
dene Richtungen gedreht werden* Hierdurch können dieBehandlunge- {
medien gleichförmiger aufgetragen werden, und die Unabhängig - - j
keit der Vorrichtungen zum Weitertransport des Films von den !
Trommeln wird stärker hervorgehoben. ] Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildun- I
gen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung \
und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten öder Merkmale | zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können
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und ait dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen
Pig. 1 ein Filmbehandlungegerät nach der Erfindung; Mg. 2 einige Merkmale der Erfindung schematieohj Pig. 3 eine Filmkasette und eine Einspannvorrichtung für den
PiIa1 die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung verwendet werden; Fig. 4 fWie der Film von dem Filmbehandlungegerät aufgenommen und über die erste einer Anzahl τοη Behandlungestufen geführt wird.
Das Filmbehandlungsgerät 10 der Fig. 1 kann beispielsweise auf· einem Tisch aufgestellt werden. Es enthält eine Anzahl von !!!rommein 11, 12, 13, H, die mit horizontalen Achsen hintereinander angeordnet sind. Sie Trommeln sind drehbar gelagert und können durch irgendeine zweckmäßige Vorrichtung gedreht werden. Beispielswi|ese kann jede Trommel an ihrem einen Ende mit einem Zahnrad rersehen sein, das in eine Gelenkkette eingreift* Es können jedoch auch eine Riemenscheibe und ein Treibriemen oder irgendein Kettenantrieb verwendet werden. Als Zugang zu den Antriebsvorriehtungen und/oder Behältern» die die Behandlungsmedien enthalten, dienen zweckmäöigerweiee Türen 20 und 21. Der Film, der behandelt werden soll, befindet sich auf der rechten Seite des Pilmbehandlungsgerätes in einer lichtdichten Kassette 17. Die Kassette kann in einer Halterung 25 befestigt sein, damit sie in die richtige Höhe gebracht werden kann. Während der Behandlung wird der Film aus der Kassette herausgezogen und von rechts nach links über alle Trommeln geführt. Nach der Behandlung wird der Film über eine Saugvorrichtung 15, von der die überschüssige Feuchtigkeit abgesaugt wird, und naschließend zur Trocknung über ein Heißluftgebläse 16 geleitet.
Die Vorrichtung für den Filmtransport ist in der Fig* 1 in einer nach oben geklappten Stellung gezeigt, damit die drehbaren Trommeln freiliegen. Im linken Teil der Fig. 1 ist ein nach oben
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ragendes Gestell 27 sichtbar, mit dem zwei Antriebsketten 28 und 29 verbunden sind, die fortlaufend bewegt werden, damit der Film durch das Filmbehandlungsgerät transportiert wird. Beim Betrieb wird das Gestell 27, das von einem Bauteil 31 getragen wird, nach unten geschwenkt und nimmt eine horizontale Jjage auf der Oberseite des" Filmbehandlungageräts ein» In dieser Stellung wird es mit Hilfe von Federn 32 festgehalten.
Die Betriebsweise des Ausführungsbeispiels der Erfindung wird nun anhand der Fig. 2 näher beschrieben, in der von rechts nach links vier Trommeln 11, 12, 13 und 14 und außerdem die Saugvorrichtung 15 und das Heißluftgebläse 16 gezeigt sind. UnteÄalb jeder Trommel steht eine Wanne 38, von der ein Teil weggeschnitten ist, damit das in ihr enthaltene Behandlungsmedium 39 sichtbar ist.
Die Trommeln 11 bis 14 werden mit ausreichender Geschwindigkeit gedreht, so daß sie aus den zugeordneten Wannen das Behandlungsmedium aufnehmen und auf ihren Oberflächen eine gleichförmige Schicht gebildet wird. Die Drehrichtung kann von Trommel zu Trommel geändert werden. Die Drehung der Trommel entspricht nicht direkt dem Torschub des Films. Die fortlaufende Drehbewegung der Trommeln durch die in den Wannen enthaltenen Medien bewirkt gleichzeitig eine dauernde Rührung dieser Medien. Der Film 41 wird über die Oberseiten-der Trommeln von rechts nach links geführt. Die Transportvorrichtung für den Film wird später noch beschrieben. Wegen der Rotation der Trommeln mit hoher Geschwindigkeit und dem damit verbundenen Aufbringen eines Mediums auf ihre Oberflächen berührt der Film zu keinem Zeitpunkt eine der Trommeloberflächen. Die gleichförmigen Schichten der Behandlungsmedien werden nur mit der Emulsionsseite des Films in Berührung gebracht, so daß die andere Seite des Films völlig trocken bleibt.
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Auf der Rückseite des Films liegen Halteelemente 42 auf, die den Film bezüglich den Trommeloberflächen in der richtigen Stellung halten. Sie drücken den Film aufgrund ihrer Schwerkraft nach unten. Da die einzelnen Wannen für die Behandlungemedien voneinander völlig unabhängig sind und der Film niemals in eine der Wannen eingetaucht wird, werden die verschiedenen Behandlungsmedien in den aufeinanderfolgenden Wannen nur äußerst wenig verschmutzt. Der Inhalt der einzelnen Wannen richtet sich nach der erwünschten Behandlung. In der ersten Wanne unterhalb der Trommel 11 befindet sich beispielsweise ein Entwickler, in der zweiten Wanne unterhalb der Trommel 12 ein Unterbrechungsbad, in der dritten Wanne unterhalb der Trommel 13 ein Fixier-
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mittel und in der vierten Wanne unterhalb der Trommel 14 Wasser für das nachfolgende Wässern. Da die einzelnen Medien nach und nach aufgebraucht werden, sind Einrichtungen vorgesehen, durch die sie nachgefüllt werden können. So können beispielsweise gemäß der Fig. 1 Vorratsbehälter 33, 34 und 35 vorgesehen sein, die die notwendigen Behandlungsmedien enthalten, die aus ihnen in die zugehörigen Wannden strömen. Außerdem können Ventile vorgesehen sein, mit denen das Niveau in den einzelnen Wannen entweder per Hand oder automatisch gesteuert werden kann.Durch Abflußventile können die einzelnen Behandlungsmedien im Bedarfsfall auch entfernt werden.
In dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel können auch die Wannen und Trommeln auf einfache Weise entfernt werden.Jede Trommel ist auf einer Achse 18 befestigt, die an ihrem Ende •einfach in einem halbkreisförmigen Einschnitt in einer Querstrebe '19 gelagert sein kann. Zur Entfernung der Trommel braucht die Achse nur hochgehoben und von dem am anderen Ende der Achse befindlichen Antriebsmechanismus getrennt werden. Nach Entfernung einer Trommel ist die darunter befindliche Wanne direkt von oben her zugänglich.
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Anhand der Figuren 3 und 4 wird nun beschrieben, in welcher Weise ein Film, der aus einer Kassette 17 herausragt, zum Transport über die einzelnen Behändlungsstufen ergriffen bzw. eingespannt werden kann. I
Haoh der Fig. 3 ragt der vordere !eil des Films 41 ein kleines Stück aus der lichtdichten Kassette 17 heraus. Zur Befestigung des Filmendes wird eine Einspannvorrichtung verwendet, die einen Klemmstab 45 und eine untere Stange 46 enthält. Zur Befestigung des Films wird der Klemmstab 45 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Stift 47 geschwenkt, anschließend wird das vordere Ende des Films 41 zwischen den Klemmstab 45 und die Stange 46 gelegt, und schließlich wird der Klemmstab 45 herabgedrückt, wobei der Film in eine in der Stange 46 befindliche Rille gepreßt wird. Der Klemmstab 45 wird in dieser Stellung gesichert,und der Film ist eingespannt.
In der Fig. 4 ist gezeigt, wie der Film über die einzelnen Behandlungsstufen transportiert wird. Der Klemmstab 45 und mit ihm der eingespannte Film wird in zwei Grabein 48 und 49 gelegt, j die am Filmbehandlungsgerät befestigt sind. Die Antriebeketten 28 und 29 bewegen sich bei ihrer fortlaufenden Bewegung an dem Ort, an dem der Klemmstab befestigt 1st, sehr nahe vorbei. An den Innenseiten jeder Antriebekette für den Filmtransport sind Haken 50 und 51 vorgesehen. Wenn die Ketten im Uhrzeigersinn um Zahnräder 52 und 53 geführt werden, dann ergreifen die Haken den Klemmstab 45 und drücken dadurch die flexiblen Gabeln 48 und 49 nach unten. Die fortlaufende Bewegung der Haken mit den Ketten ist in der Fig. 4 durch die gestrichelten Pfeile angedeutet. Aus der Fig. 4 ist weiterhin ersichtlich, daß der Klemmstab mit dem eingespannten Film erst um und dann unter die Zahnräder 52 und 53 und anschließend über die oberen Seiten der Trommeln 11 - 14 geführt wird. Wenn das Filmende aus der Kassette herausragt, wird automatisch ein nicht gezeigter Schalter betätigtT und wenn dieses Ende fertigbehandelt ist, dann kann das iFilmbehandlungsgerät automatisch abgeschaltet werden. Sie in der
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Pig. 2 gezeigten Halteelemente 4-2 sorgen dafür, daß das PiImende nicht nach oben und von den Trommeln abgehoben wird, wenn ea Bchließlich über die !Trommeln bewegt wird.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Filmbehandlungsgerät zum Behandeln von Filmen, die lichtempfindliche Materialien enthalten, mit einem oder mehreren fließenden Behandlungsmedien, dadurch gekenn zeichnet, daß es mindestens eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel (11), ferner eine Einrichtung (38), mit der die Trommeloberfläche durch das Behandlungsmedium (39) geführt wird, das auf der gedrehten Trommeloberfläche eine gleichförmige Schicht bildet, und eine Transportvorrichtung (28, 29, 46) enthält, mit der der Film (41) an der Trommel (11) vorbeibewegt und das lichtempfindliche Material mit der Schicht auf der Trommeloberfläche in Berührung gebracht wird.
2. Filmbehandlungsgerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander mehrere, um parallele Achsen drehbare Trommeln (11 - 14) vorgesehen sind.
3. Filmbehandlungsgerät nach Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r ch gekennzei chnet, daß sich die Behandlungsmedien (39) in einer Wanne (38) .unter jeder Trommel (11 - 14) befinden und daß der untere Teil der Trommeloberflächen in die Behandlungsmedien (39) eintaucht, wobei durch Drehung der Trommel die Behandlungsmedien gleichförmig auf der Trommeloberfläche verteilt werden.
4.Filmbehandlungsgerät nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28, 29, 46) den Film (41) über den oberen Teil der Trommeloberflächen führt, wobei sich zwischen den lichtempfindlichen Materialien und der Trommeloberfläche die Schicht des Behandlungsmediums befindet.
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5. Filmbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß der Film (41) senkrecht zu den Achsen der Trommeln (11 - 14) bewegt wird und die Behandlungsmedien (39) in den hintereinanderliegenden Wannen (38) unterhalb der !Trommeln nacheinander einen Entwickler,ein Unterbrechungsbad, ein Fixiermittel und Wasser enthalten.
6. Filmbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Trommeln (11 - 14) in der gleichen Sichtung gedreht werden.
7. Filmbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß einige der Trommeln (11 - 14) in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden.
8. Filmbehandlungsgerät nach eines; oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (28, 29,46) eine fortlaufend bewegte Schleife (28, 29), die oberhalb der Trommeln(11 - 14) angeordnet ist, eine Einspannvorrichtung (45» 46, 47) zum Einspannen des Films (41) in einer zur Bewegungsrichtung senkrechten Sichtung, und eine mit der Schleife verbundene Vorrichtung (50, 51) enthält, die die Einspannvorrichtung ergreift und mitführt und damit den Film über die Oberseite der Trommeln leitet.
9» Verfahren zur Behandlung von Filmen mit fließenden Behandlungsmedien, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen einer oder mehrerer drehbarer Trommeln mit den Behandlungsmedien beschichtet werden und der Film über die beschichteten Oberflächen der Trommeln mit einer Geschwindigkeit geführt wird, die eine Behandlung des Films zuläßt.
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Leersei te
DE19661497486 1966-04-07 1966-10-06 Filmbehandlungsgeraet Pending DE1497486A1 (de)

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Publication number Publication date
US3472144A (en) 1969-10-14
GB1159126A (en) 1969-07-23

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