DE2514199B2 - Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen

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Wilfried Dreischmeier
Harald Edler
Wolfgang 4925 Kalletal Schuster
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • B41F16/02Transfer printing apparatus for textile material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen, insbesondere synthetische Fasern enthaltender Maschenware, nach dem Transferdruckverfahren, bei der die zu bedruckende textile Bahn mit der Farbstoffe tragenden Druckfolie unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme zwischen Flächen in Kontakt gebracht wird, die im Druckbereich unter Anpreßdruck stehen und miteinander umlaufen, wobei die eine Fläche durch ein flexibles, hitzebeständiges, über mehrere Führungsrollen geführtes, angetriebenes Transportband und die andere Fläche durch einen angetriebenen, beheizten Zylinder gebildet ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen vorgenannter Bauart erfolgt der Antrieb des Transportbandes, welches auch Mitläuferband genannt wird und des Zylinders entweder gemeinsam, nämlich durch nur ein Antriebsaggregat, oder aber getrennt, nämlich durch zwei voneinander unabhängige Antriebsaggregate (DE-OS 2213559, DE-OS 2237973, DE-OS 2 321444). Diese Antriebe für das Transportband und den Zylinder haben diverse Nachteile. Nachteilig ist insbesondere, daß die unter Einschluß der Druckeinheit miteinander in Kontakt kommenden Flächen im Druckbereich, Bereich, in dem der beheizte Zylinder und das Transportband unter Anpreßdruck miteimanderumlaufen, nicht im Verlauf aller antriebs- und
drucktechnischen Vorgänge ohne gegenseitige Verschiebung bewegt werden können. Es entstehen hierdurch Verwischungen bzw. unscharfe Drucke. Die Verschiebungen kommen insbesondere dadurch zustande, daß bei einer Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit einer derartigen Vorrichtung zwei Geschwindigkeiten, nämlich die des Zylinders und die des Transportbandes, zu verändern sind und/oder, weil die Dicke der zwischen Transportband und Zylinder befindlichen Druckeinheit die Geschwindigkeit des Transportbandes beeinflußt und/der, weil - langzeitig gesehen - sich die Dicke des Transportbandes infolge der ständigen Einwirkung von Wärme und Druck ändert. Da die genannten Vorrichtungen ferner mit einem wesentlich höheren Anpreßdruck, Druck, mit dem das Transportband unter Einschluß der Druckeinheit an den Zylinder gedrückt wird, arbeiten als er für den eigentlichen Druckvorgang erforderlich ist, verursachen diese Vorrichtungen auch, einen unerwünschten Glätteeffekt auf der textlien Bahn. Ein weiterer durch den hohen Anpreßdruck verursachter Nachteil dieser Vorrichtungen ist, daß bei dem Bedrucken von Maschenware, insbesondere texturierter Maschenware, das Maschenbild dieser Ware wesentlich verschlechtert wird. Der hohe Anpreßdruck verursacht in Verbindung mit der verfahrensbedingten sehr hohen Erwärmung der Maschenware eine bleibende Verformung derselben.
Der sich nachteilig auswirkende hohe Druck, mit dem das Transportband an den Zylinder gedrückt wird, ist bei allen genannten, bekannten Vorrichtungen konstruktionsbedingt. Er ist u. a. auch darauf zurückzuführen, daß das Transportband nicht nur zur Erreichung des für den Druckvorgang erforderlichen Anpreßdruckes, sondern auch wegen des Antriebes der diversen Führungsrollen, welche durch Reibungsschluß von dem Transportband angetrieben werden, ferner wegen der sonstigen Führung derselben durch eine Spanneinrichtung verhältnismäßig stark gespannt werden muß.
Die vorgenannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind insbesondere dann vorhanden, wenn diese Voirichtungen Zylinder mit einem großen Außendurchmesser haben.
Nachteilig ist also bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Bauart insbesondere, wenn die Zylinder derselben einen großen Außendurchmesser haben, daß das Transportband mit einem zu hohen Druck an den beheizten Zylinder gedrückt wird, ferner, daß die miteinander unter Anpreßdruck stehenden Flächen von Transportband und Zylinder im Druckbereich nicht im Verlauf aller antriebs- und drucktechnischen Vorgänge ohne gegenseitige Verschiebung bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht hat.
Die Lösung dieser Aufgabe enthält der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Antriebes des Transportbandes wird erreicht, daß dasselbe nur mit einem verhältnismäßig geringen Anpreßdruck an dem beheizten Zylinder anliegt, ferner, daß die unter Anpreßdruck stehenden Flächen von Transportband und Zylinder im Verlauf aller antriebs- und drucktechnischen Vorgänge ohne gegenseitige Verschiebung bewegt werden. Aufgrund der Ausbil-
dung der am Anfang des Druckbereiches angeordneten Führungsrolle als Antriebsrolle, der Vorschaltung einer Rutschkupplung, des genannten. Verhältnisses der Winkelgeschwindigkeiten von Rutschkupplung und Antriebsrolle sowie der Einstellung des Rutschmomentes der Rutschkupplung auf das sich aus der Summe aller außerhalb des Druckbereiches an dem Transportband als Zugkräfte auftretenden Reibungswiderstände ergebende Moment, wird beim Betreiben der Vorrichtung die Geschwindigkeit des Transport- '« bandes ständig und automatisch der Geschwindigkeit des Zylinders angepaßt mit der Folge, daß der Teil des Transportbandes der im Druckbereich mit dem Zylinder unter Anpreßdruck umläuft, frei von für den Druckvorgang schädlichen Zug- bzw. Friktionskräf- 'r> ten ist. Diese Kräfte haben somit auch keinen Einfluß auf den Druck, mit dem der vorgenannte Teil des Transportbandes an die äußere Wandung des beheizten Zylinders angedrückt wird. Der Druck kann daher gering gehalten werden. -'<>
Eine weitere, antriebstechnisch vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Antriebes des Transportbandes enthält der Anspruch 2. Der Antrieb der Antriebsrolle des Transportbandes und des Zylinders mittels nur eines einzigen, regelbaren Antriebes ist -'"> insbesondere kostensparend, nicht störanfällig und nicht wartungsaufwendig.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten A.usführungsbeispiels einer solchen er- «> läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 die am Anfang des Druckbereiches der Vorrichtung angeordnete Antriebsrolle mit den auf den )'> Zapfen derselben angeordneten Antriebs- und Lagerelementen in einer Ansicht gemäß Pfeil »A« in Fig. 1 sowie in einer gegenüber dieser Figur vergrößerten Darstellung.
Die Bezugszeichen in der Zeichnung bedeuten: -»u
10 = textile Bahn
11 = Druckfolie
13 = Gestell
14, 15 = Seitenwände von Pos. 13
16 = Zylinder, beheizt -r>
17 = Transportband
18 = Antriebsrolle für Pos. 17
(am Anfang des Druckbereiches)
19 = Führungsrolle für Pos. 17
(am Ende des Druckbereiches) ">»
20, 21, 22 = Führungsrollen für Pos. 17
23 = Regel-Getriebemotor
24,25 = Ketten
26-31 = Kettenräder
32 = Rutschkupplung ">r>
33,34 = Lager
35 = Pfeil (Drehrichtung von Pos. 16)
36 = Pfeil (Drehrichtung von Pos. 18)
37-40 = Wellen
41-44 = Quefttfeben m>
45, 46 = Zwisihßnwellen
47 = WeIW von Pos 16
48, 49 = Zapfen von Pos. 18
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Bedrukken textiler Bahnen n'lch dem Transferverfahren be- tr> steht im wesentlichen aus dem Gestell 13, dem beheizten Zylinder ΐΛ, dem über Antriebs- und Führungsrollen 18 btf 22 geführten sowie an einem Teil der äußeren Wandung des beheizten Zylinders 16 anliegenden Transportband 17, einer Antriebseinrichtung für den beheizten Zylinder 16 und die Antriebsrolle 18 des Transportbandes 17 sowie Wellen 37 bis 40 zum Ab- und Aufrollen der textlien Bahn 10 und der Druckfolie 11.
Das Gestell 13 besteht aus den mit Abstand nebeneinander angeordneten Seitenwänden 14, 15, zwischen denen Querstreben 41 bis 44 angeordnet sind.
Alle vorgenannten, in Drehung versetzbaren Teile sind zwischen den Seitenwänden 14, 15 des Gesteiis 13 angeordnet und an diesen mittels an sich bekannter Elemente drehbar gelagert. So ist z. B. die am Anfang des Druckbereiches, Bereich, in dem der beheizte Zylinder 16 und das Transportband 17 unter Anpreßdruck miteinander umlaufen, angeordnete Antriebsrolle 18 an ihren Enden bzw. Zapfen 48, 49 in den an den Seitenwänden 14, 15 befestigten Lagern 33, 34 drehbar gelagert. Auf dem Zapfen 48 der Antriebsrolle 18 ist ein Kettenrad 31 und eine Rutschkupplung 32 angeordnet. Das Rutschmoment der Rutschkupplung 32 ist einstellbar. Die Rutschkupplung 32 und das Kettenrad 31 sind der Antriebsrolle 18 - in Antriebsrichtung gesehen - vorgeschaltet (Fig. 2).
Der beheizte Zylinder 16 sowie die Antriebsrolle IC des Transportbandes 17 werden unter Zwischenschaltung von Kettentrieben angetrieben bzw. in Richtung der Pfeile 35, 36 bewegt durch den am Gestell 13 angeordneten Regel-Getriebemotor 23, welcher hierzu mit an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalt- und Regeleinrichtungen ausgestattet ist. Die zwischen dem Regel-Getriebemotor 23 und dem beheizten Zylinder 16 sowie der Antriebsrolle 18 angeordneten Kettentriebe bestehen im wesentlichen aus den Ketten 24, 25 und den Kettenrädern 26 bis 31. Von diesen Kettenrädern sind die mit den Bezugszeichen 27 und 30 auf einer Zwischenwelle 45 und das mit dem Bezugszeichen 28 auf einer Zwischenwelle 46 angeordnet. Das Kettenrad 28 dient gleichzeitig als Spannrad für die um dieses geführte Kette 24. Das Kettenrad 29 ist auf der Welle
47 des beheizten Zylinders 16 angeordnet. Die Anzahl der Zähne der Kettenräder 26, 27, 29, 30, 31 ist so gewählt, daß die Winkelgeschwindigkeit des Eir.-gangsteiles der Rutschkupplung 32 etwas größer ist als die Winkelgeschwindigkeit der Antriebsrolle 18, bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit von Zylinder 16 und Antriebsrolle 18 mit Transportband 17. das Kettenrad 31 und die Rutschkupplung 32 sind ferner so auf dem Zapfen 48 der Antriebsrolle 18 angeordnet (Fig. 2), daß das Kettenrad 31 und der an diesem angeschraubte Teil der Rutschkupplung 32 sich frei auf dem Zapfen 48 drehen, wenn das an dieser Rutschkupplung eingestellte Rutschmoment überschritten wird. Der nicht mit dem Kettenrad 31 verschraubte Teil der Rutschkupplung 32 ist fest mit dem Zapfen
48 verbunden. Das Rutschmoment der Rutschkupplung 32 wird so eingestellt, daß dieses in etwa gleich dem sich aus der Summe aller außerhalb des Druckbereiches an dem Transportband 17 als Zugkräfte auftretenden Reibungswiderstände ergebenden Moment ist, also im wesentlichen dem Moment entspricht, das sich aus der Addition der an den Führungsrollen 19 bis 22 sowie den in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen zum Spannen des Transportbandes 17 sowie zum Steuern des Seitenkanten-Verlaufes derselben auftretenden Reibungswiderstände er-
Aufgrund dessen, daß der Antrieb des Transportbandes 17 mittels der am Anfang des Druckbereiches angeordneten Antriebsrolle 18 erfolgt und die Winkelgeschwindigkeit des Eingangsteiles der der Antriebsrolle 18 vorgeschalteten Rutschkupplung 32 etwas größer gewählt ist als die der Antriebsrolle 18, bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit von Zylinder 16 und Antriebsrolle 18 mit Transportband 17, ferner das Rutschmoment der Rutschkupplung 32 wie erläutert eingestellt ist, wird beim Betreiben der Vorrichtung die Geschwindigkeit des Transportbandes 17 ständig und automatisch der Geschwindigkeit des beheizten Zylinders 16 angepaßt. Die Rutschkupplung 32 ist praktisch ständig in einem durch die erläuterte Einstellung des Rutschmomentes vorbestimmten, an sich geringen Umfang am Rutschen (Dauerschlupf). Dies hat zur Folge, daß der Teil des Transportes 17, der im Druckbereich mit dem beheizten Zylinder 16 unter Anpreßdruck umläuft, frei von für den Druckvorgang schädlichen Zug- bzw. Friktionskräften ist.
Demzufolge haben diese Kräfte auch keinen Einfluß auf den Druck, mit dem der vorgenannte Teil des Transportbandes 17 an die äußere Wandung des beheizten Zylinders 16 angedrückt wird.
Die Vorrichtung ist im übrigen mit allen an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen und Teilen ausgestattet, die für ein einwandfreies Bedrucken der textlien Bahn 10 mittels der Druckfolie 11 erforderlich sind.
Da die Arbeitsweise der Vorrichtung bekannt ist, soweit sie das eigentliche Bedrucken betrifft, erübrigt es sich, diese noch weitergehend zu beschreiben.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Antriebes des Transportbandes 17 ist mit Vorteil auch bei Vorrichtungen verwendbar, die nicht zum Bedrucken, sondern für eine andere Behandlung textiler Bahnen konzipiert sind, und zwar dann, wenn diese Vorrichtungen wenigstens einen Zylinder und ein an diesen andrückbares, sowie mit diesem umlaufendes Transportband haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bedrucken textiler Bahnen, insbesondere synthetische Fasern enthaltender Maschenware, nach dem Transferdruckverfahren, bei der die zu bedruckende textile Bahn mit der Farbstoffe tragenden Druckfolie unter gleichzeitiger Einwirkung von Wärme zwischen Flächen in Kontakt gebracht wird, die im Druckbereich unter Anpreßdruck stehen und miteinander umlaufen, wobei die eine Fläche durch ein flexibles, hitzebeständiges, über mehrere Führungsrollen geführtes, angetriebenes Transportband und die andere Fläche durch einen angetriebenen, beheizten Zylinder gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
— daß die am Anfang des Druckbereiches angeordnete Führungsrolle als Antriebsrolle (18) dient,
- daß der Antriebsrolle (18) eine Rutschkupplung vorgeschaltet ist,
— daß im Betriebszustand die Winkelgeschwindigkeit des Eingangsteils der Rutschkupplung (32) etwas größer ist als die Winkelgeschwindigkeit der Antriebsrolle (18), bei gleicher Umfangsgeschwindigkeit von Zylinder (16) und Transportband (17),
- daß das Rutschmoment der Rutschkupplung (32) auf das sich aus der Summe aller außerhalb des Druckbereiches an dem Transportband (17) als Zugkräfte auftretenden Reibungswiderstände ergebende Moment eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Antriebsrolle (18) und den beheizten Zylinder (16) ein regelbarer Antrieb (23 bis 31) vorgesehen ist.
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