DE412108C - Maschine zum selbsttaetigen Schlichten von Straehngarn in einem Arbeitsgang - Google Patents
Maschine zum selbsttaetigen Schlichten von Straehngarn in einem ArbeitsgangInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/04—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
- D06B3/08—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum selbsttätigen Schlichten von
Strähngarn in einem Arbeitsgang.
Maschinen zum selbsttätigen Schlichten von Strähngarn in einem Arbeitsgang sind
bekannt.
Gegenüber diesen bekannten Maschinen besteht die Erfindung darin, daß ein aus drei
Umzugswalzen mit einer ortsfest gelagerten ίο angetriebenen Hauptumzugswalze bestehendes
Haspelsystem zum Auflegen und Umziehen der Strähne mit je einem heb- und senkbaren Schlichttrog derart zusammenarbeitet,
daß das Heben und Senken des Schlichttroges dem Spannen und Entspannen der Garnsträhne auf dem Haspelsystem voreilt.
Die Einrichtung ist zweckmäßig so getroffen, daß z. B. bei einer vierfachen Maschine
zwei gegenüberliegende Haspelsysteme ao gleichzeitig, zwei nebeneinanderliegende Haspelsysteme
um einen halben Arbeitsgang verschoben arbeiten, so daß dem die Maschine Bedienenden genügend Zeit zum Abnehmen
und neuen Auflegen des Garnes verbleibt. Mit Hilfe dieser Maschine ist es möglich,
einen möglichst großen Teil der Garnsträhne vor deren Spannung mit Schlichte anzureichern,
so daß die Spannung der Garnsträhne schnell und leicht bewerkstelligt werden kann.
Bei Ausbildung derselben Maschine mit vier Arbeitsstellen erfolgt der wechselnde Antrieb
der ortsfest gelagerten und angetriebenen Hauptumzugswalze jedes Haspelsystems durch den mittleren, eine gemeinsame
Quetschwalze für beide nebeneinanderliegende Haspelsysteme tragenden Arm eines schwenkbaren dreiarmigen Hebels durch
Räderkupplung, an dessen äußeren Armen ist je eine die Strähne für das Spannen anhebende
Umzugswalze gelagert, die beim Heben gleichzeitig die dritte unter Federwirkung nach dem Schlichttrog zu drehbar gelagerte
Eintauchumzugswalze unter Spannung der aufgelegten Strähne anhebt. Die Schwenkung bzw. Steuerung des dreiarmigen
Hebels erfolgt zweckmäßig von einer auf einer Steuerwelle angeordneten unrunden Scheibe aus unter Vermittelung eines Steuerhebeis
durch einen auf Führungsleisten sich bewegenden Schlitten, zwischen dessen nach oben gerichteten Armen die Achse für die gemeinsame
Quetschwalze durch Zugfedern festgehalten wird. Die je nebeneiuanderliegenden
Schlichttröge sind auf einem gemeinsamen schwenkbaren Waagebalken angeordnet,
der von einer auf der gemeinsamen Steuerwelle befestigten zweiten unrunden Scheibe
. für das Heben und Senken der Tröge Antrieb erhält.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt die Schlichtmaschine im Aufriß,
Abb. 2 die Maschine in Seitenansicht,
Abb. 3 bis 6 sind Einzelheiten der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Abb. 7 bis 10 stellen die wesentlichsten
Teile der Maschine in mehreren Stellungen des Arbeitsverfahrens dar.
Der Antrieb der Maschine wird von der zwischen am Gestell angeschraubten Böcken
gelagerten Antriebswelle 1, auf der eine Los- und Festscheibe 2 und 3, ferner zwei kleinere
Riemenscheiben4 und 5 fest aufgekeilt sitzen, durch einen offenen Riemen 6 und einen gekreuzten
Riemen 7 auf die in der Mitte der Maschine gelagerte feste Welle 8 übertragen. Es laufen so die beiden auf dieser festen
Welle 8 lose laufenden Riemenscheiben 9 und ι ο nach dem Einrücken dauernd im entgegengesetzten
Drehsinne. Mit der Riemenscheibe 9 ist das Kettenrad 11, mit der Riemenscheibe
10 sind die beiden Kettenräder 12 und 13 fest verbunden (Abb. 2). Die
beiden Ketten 14 und 15 liegen auf den auf der Schwingwelle 18 lose sich drehenden
Kettenrädern 16 und 17, die ihrerseits wieder
mit einer Reihe von Triebstöcken 19 versehen
sind (Abb. 5). Diese Triebstöcke können je nach der Lage des um die feste Welle 8
schwenkbaren Hebelsystems entweder mit den Zähnen des auf die Achse 20 der einen
ortsfest gelagerten Hauptgarnumzugswalze 30 aufgekeilten Kettenrades 22, wie es der in
Abb. ι und 5 gezeichneten Stellung entspricht, oder mit den Zähnen des auf die Achse 21
der zweiten ortsfest gelagerten Hauptumzugswalze 31 aufgekeilten Kettenrades 23 in
Eingriff sein und so entweder die Achse 20 oder 21 in die durch Pfeile (Abb. 5) angegebene
Richtung in Drehung versetzen. Dk-Schwingwelle 18 trägt an ihren Enden mit
Gummi überzogene Quetschwalzen 24 und ist befestigt in zwei an der Außenseite der beiden
Maschinenständer um die feste Welle S schwenkbaren, dreiarmigeen Hebel 25. Diese
dreiarmigen Hebel (Abb. 3 und 4) tragen an den Enden ihrer äußeren Arme durch letztere
durchgehende Achsen 26 und 27. Auf den iiq
Außenseiten der Maschinenständer tragen diese Achsen 26,27 lose drehbare Spannumzugswalzen
28 und 29, die zur Spannung des Garnes dienen, das auf je eines der aus drei Umzugswalzen 30, 28, 32 bzw. 31, 29, 33
bestehenden Haspelsysteme aufgelegt ist (Abb. 1).
Dieses in sich starre aber um die feste Welle 8 schwenkbare System der dreiarmigen
Hebel 25 mit den durch sie verbundenen Achsen für die Walzen 28, 29, 24 erfährt nun
während des Ganges der Maschine eine Schwenkung, einmal nach links und einmal nach rechts. In der Endlage der Schwenkung
(Abb. i, 3 und 5) liegt die am mittleren Arm angeordnete, gemeinsame Gummiwalze 24 an
eine der ortsfesten Hauptumzugswalzen 30 oder 31 an, zu gleicher Zeit treten die Triebstöcke
19 des Kettenrades 16 oder 17 mit den
Zähnen des Kettenrades 22 oder 23 in Eingriff, d.h. die Hauptumzugswalze 30 oder 31
wird in Drehung versetzt. Durch diese Lage der dreiarmigen Hebel 25 ist zugleich ein
Spannen des Garnes durch die schwenkbaren Spanngarnwalzen 28 oder 29 bedingt. Die
Spannung im Garn ist eine elastische und wird erzeugt durch die dritte zu jedem Haspelsystem
gehörige Eintauchumzugswalze 32 oder T,^,. Die Achse dieser Eintauchumzugswalzen
ist am Ende einer Kurbel 34 angeordnet, die sich in den mit Anschlag 35 versehenen
Lagern dreht. Die Anschläge 35 sind auf Führungsleisten des vStänders für die verschiedenen Weiflängen des Garnes einstellbar
angeordnet. Durch eine Verdrehungsfeder 36 (Abb. 1) wird die Kurbel 34 in ungespanntem
Zustande des Garnes gegen den Anschlag 35 gedrückt; wird dagegen das Garn durch die schwenkbare Spannumzugswalze
28, 29 in Spannung gebracht, so hebt sich die Kurbel 34 von ihrem Anschlag 35 ab,
und es drückt nun die Federkraft der Verdrehungsfeder als gleichbleibende Schlichtspannung
auf das aufgelegte Garn.
Die Bewegung der dreiarmigen Hebel 25 erfolgt durch einen auf Führungsleisten des
einen Maschinenständers sich bewegenden Schlitten 37 (Abb. 1 und 3). An seitlichen,
nach oben gerichteten Armen diese Schlittens 37 sind zwei Zugfedern 38 und 39 eingehakt,
die mit ihren anderen Enden an einem auf der Schwingwelle 18 fest aufgekeilten Halter
40 befestigt sind (Abb. 1 und 3). In der in Abb. ι und 3 gezeichneten Stellung steht der
Schlitten 37 in seiner äußersten Stellung nach links. Die Zugfeder 38 ist in dem Falle stark
angespannt, während die Feder 39 wirkungslos ist. Der umgekehrte Fall tritt bei der
äußersten rechten Stellung des Schlittens 37 ein. Dabei wird ein elastisches Andrücken
der Gummiwalzen 24 an die Hauptumzugswalzen 30, 31 der Antrieb dieser ortsfesten
Umzugswalzen und das Spannen des Garnes durch die Spannumzugswalzen 28 erreicht.
Die Zugfedern 38,39 sind so stark be-,
messen, daß nach Abrechnung des von den : Hauptumzugswalzen weg wirkenden Zahn-.
druckes genügend Druck zum Auspressen der Schlichte durch die Quetschwalze 24 verbleibt.
Der Schlitten 37 wird durch einen um die ortsfest im Gestell gelagerte Achse 41
schwingenden Steuerhebel 42 bewegt. Die Bewegung des Steuerhebels erfolgt durch auf
der Steuerwelle 43 aufgekeilte unrunde . Scheiben, auf denen sich an den Enden des
Hebels 42 befestigte Gleitrollen 44 und 45 abwälzen. Die unrunden Scheiben 46 und 47
sind so konstruiert, daß sie den Steuerhebel 42 während eines halben Arbeits-Vorganges
in seine äußerste linke, und während des nächsten halben Arbeitsvorganges in seine äußerste rechte Stellung
bewegen und darin festhalten. Die Steuerwelle 43 macht während eines Arbeitsvorganges
eine Umdrehung. Das hierfür erfor- ; derliche Übersetzungsverhältnis wird folgen- '
dermaßen erreicht:
Das mit der Riemenscheibe 10 fest verbundene Kettenrad 13 treibt durch die Kette 48
das auf der Steuerwelle 43 lose sitzende große Kettenrad 49 (Abb. 1 und 2). Mit dem Kettenrad
49 ist das kleine Kettenrad 50 fest verbunden, und dieses treibt durch die Kette 51
das auf der Vorgelegewelle 52 befestigte Kettenrad 53. Das ebenfalls auf der Vorgelegewelle
fest aufgekeilte kleine Kettenrad 54 treibt schließlich durch die Kette 55 das auf
die Steuerwelle 43 fest aufgekeilte Kettenrad 5(1 und somit die Steuerwelle. .
Die Bewegung der Schlichttröge 56 und 57 erfolgt ebenfalls von der Steuerwelle 43 aus,
und zwar sind die je nebeneinanderliegenden Tröge nach Art einer Waage starr untereinander
verbunden durch die um die Wellen 41 und 43 schwingenden Waagebalken 58 und 59 und die beiden Achsen 60 und 61. An dem
oberen Waagebalken 58, der die beiden Achsen 60 und 61 verbindet, ist ein einarmiger Hebel
62 befestigt, der an seinem unteren Ende eine auf einer zweiten Steuerscheibe 63 aufliegende
Gleitrolle 64 trägt. Diese Rolle 64 wälzt sich auf dem Umfang der sich drehenden
Steuerscheibe 63 ab und wird gehoben oder gesenkt, wenn sich der Radius der Scheibe vergrößert oder verkleinert. Mit dein
Heben und Senken der Gleitrolle 64 heben oder senken sich natürlich auch die Schlichttröge
56 und 57. Um eine dauernde Auflage der Rolle 64 auf die Steuerscheibe 63 zu erzielen,
wird der Waagebalken auf der Seite, wo der einarmige Hebel 62 befestigt ist, ent-
weder schwerer ausgeführt oder durch Gewicht beschwert. Das Heben des einen und
das Senken des anderen Troges erfolgt während einer Arbeitsperiode zweimal. Die Wirkungsweise der Maschine ergibt
sich aus den Abb. 7 bis 10.
Abb. 7. Auf der linken Maschinenhälfte befindet sich das Garn in Spannung und wird
durch die angetriebene Hauptumzugswalze 30 durch die Schlichtflotte des hochstehenden
Schlichttroges 56 gezogen. Die Spannumzugswalze 28 spannt dabei das Garn, die Eintauchumzugswalze
32 wird von ihrem Anschlag 35 abgehoben, und das Garn steht unter dem weiteren spannenden Einfluß der j
auf die Kurbel 34 der Eintauchumzugswalze ! 32 wirkenden Federkraft 36. Die Quetschwalze
24 wird an die fest gelagerte Hauptumzugswalze 30 angepreßt, und zwar ebenfalls elastisch. Auf der rechten Maschinenseite
befindet sich das aufgelegte Garn außer Spannung. Die Hauptumzugswalze 31 steht still,
und die Kurbel 34 liegt gegen den Anschlag 35 an. Wird dagegen das Garn durch die
Spannwalze 29 in Spannung gebracht, so hebt sich der Kurbelarm 34 von seinem Anschlag
35 ab, und es drückt nun die Federkraft der Verdrehungsfeder als gleichbleibende Schlichtspannung
auf das Garn (Abb. 9 und 10). Die zwangläufige Verbindung der beiden Schlichttröge
nach Art einer Waage bedingt beim Hochstehen auf der linken Maschinenseite ein Tiefstehen auf der rechten Seite, so daß hier
während des Schlichtens auf der linken Seite das vorher geschlichtete Garn abgenommen
und neues aufgelegt werden kann. Wie aus der Stellung der unrunden Steuerscheiben 63 nach
Abb. 7 ersichtlich, befindet sich das Garn kurz vor Beendigung des Schlichtvorganges; auf
der rechten Seite ist bereits neues Garn aufgelegt.
Abb. 8. Der linke Trog 56 hat sich gerade gesenkt, der rechte (57) gehoben. Das Garn
auf der linken Seite ist weiter in Spannung und wird lediglich ausgequetscht, was nach
einigen Umdrehungen der Hauptumzugswalze 30 zur Genüge erfolgt ist. Dann wird der dreiarmige Hebel 25 geschwenkt, die
Hauptumzugswalze 30 wird außer Tätigkeit gesetzt und der Schlichtvorgang beginnt auf
der rechten Seite, wie aus Abb. 9 zu erkennen ist. Auf der linken Seite wird das geschlichtete
Garn abgenommen und neues aufgelegt. In Abb. 10 ist der linke Trog 56 bereits
wieder hochgegangen, und das aufgelegte Garn taucht schon, der späteren Spannung
voreilend, in die Schlichtflotte ungespannt ein. Auf der rechten Seite wird ausgequetscht,
und der dreiarmige Hebel 25 steht kurz vor dem Umschwenken nach links.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:ι Maschine zum selbsttätigen Schlichten von Strähngarn in einem Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aus drei Umzugswalzen (30, 28, 32 bzw. 31, 29, 33,) mit einer ortsfest gelagerten, angetriebenen Hauptumzugswalze (30 bzw. 31) bestehende Haspelsystem zum Auflegen und Umziehen der Strähne mit je einem heb- und senkbaren Schlichttrog (56 bzw. 57) derart zusammenarbeitet, daß das Heben und Senken des Schlichttroges dem Spannen und Entspannen der Garnsträhne auf dem Haspelsystem voreilt.
- 2. Maschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung derselben Maschine mit vier Arbeitsstellen der wechselnde Antrieb der ortsfest gelagerten und angetriebenen Hauptumzugswalze (30 bzw. 31) jedes Haspelsystems durch den mittleren, eine gemeinsame Quetschwalze (24) für beide nebeneinanderliegenden Haspelsysteme tragenden Arm eines schwenkbaren dreiarmigen Hebels (25) durch Räderkupplung erfolgt, an dessen äußeren Armen je eine die Strähne für das Spannen anhebende Umzugswalze (28 bzw. 29)' gelagert ist, die beim Heben gleichzeitig die dritte, unter Federwirkung nach dem Schlichttrog zu drehbar gelagerte Eintauchumzugswalze (32 bzw. 33) unter Spannung der aufgelegten Strähne anhebt.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung bzw. Steuerung des dreiarmigen Hebels (25) von einer auf einer Steuerwelle (43) angeordneten unrunden Scheibe (47) aus unter Vermittlung eines Steuerhebels (42) durch einen auf Führungsleisten sich bewegenden Schlitten (37) erfolgt, zwischen dessen nach oben gerichteten Armen die Achse (18) für die gemeinsame Quetschwalze (24) durch Zugfedern (38, 39) festgehalten wird.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die je nebeneinanderliegenden Schlichttröge (56, 57) auf einem gemeinsamen, schwenkbaren Waagebalken (59) angeordnet sind, der von einer auf der gemeinsamen Steuerwelle (43) befestigten zweiten unrunden Scheibe (63) für das Heben und Senken der Tröge Antrieb erhält.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13280D DE412108C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schlichten von Straehngarn in einem Arbeitsgang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO13280D DE412108C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schlichten von Straehngarn in einem Arbeitsgang |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE412108C true DE412108C (de) | 1925-04-11 |
Family
ID=7353297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO13280D Expired DE412108C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schlichten von Straehngarn in einem Arbeitsgang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE412108C (de) |
-
0
- DE DEO13280D patent/DE412108C/de not_active Expired
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