DE2151241C3 - Transportvorrichtung zur Behandlung belichteter Filme - Google Patents
Transportvorrichtung zur Behandlung belichteter FilmeInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/135—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Durchführen eines belichteten Films durch eine
mit mehreren Tanks ausgestattete Entwicklungsstation, an deren Ausgang den Film erfassende Antriebsrollen
angeordnet sind, wobei jeder Tank in seinem unteren Abschnitt mehrere Antriebsrollen aufweist, die wahlweise
mit einer die Rollen durchsetzenden Welle kuppelbar sind, und im oberen Teil der Tanks mehrere Antriebsrollen
auf einer ersten festen Welle parallel zu einer zweiten oberen festen Welle angeordnet sind,
welch letztere an beiden Enden eine angetriebene Rolle mit einem Durchmesser trägt, der größer ist als der
Durchmesser der Rollen der ersten Welle und die beiden Rollen den belichteten Film in jeden Tank hineinführen
bzw. aus diesem herausziehen. Bei einer nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorrichtung dieser
Bauart, von der die Erfindung ausgeht, ist eine Reihe von Walzen vorgesehen, welche im oberen Teil jeder
Wanne außerhalb der Entwicklerlösung angeordnet sind und frei auf einer festen Achse umlaufen. Dabei
sind Blattfedern vorgesehen, die eine elastische Versetzung der Achse bei Erhöhung der Filmspannung
ermöglichen, so daß die Walze abgesenkt wird, bis sie mit einer darunterliegenden ständig umlaufenden Walze
in Kontaktberührung kommt Wenn die Spannung nachläßt, entkuppelt sich die Walze selbsttätig, indem
sie unter Federkraft wieder zurückgedrückt wird.
Diese Vorrichtung ist in der Konstruktion recht kompliziert, und es können Federbrüche auftreten.
Außerdem wird der Film relativ stark beansprucht, und es besteht die Möglichkeit von Rissebildungen und
schließlich bewirkt die Kupplungseinrichtung zwischen den Flanschen der freilaufenden Walzen und der Antriebswalze
beträchtliche Abnutzungserscheinungen, so daß die Kupplungsverbindung nach einer gewissen Betriebsdauer
unsicher wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung dieser Bauart zu schaffen, die einfach und billig aufbaubar ist und einen zuverlässigen Dauerbetrieb gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung dieser Bauart zu schaffen, die einfach und billig aufbaubar ist und einen zuverlässigen Dauerbetrieb gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Antriebsrollen von Flanschen begrenzt
sind, dip durch eine Zylinderrolle mit hohem Reibungskoeffizienten
verbunden sind, deren von der zylindrischen Innenwand umschlossener Raum teilweise von
einer Kunststoffrolle eingenommen wird, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Innenwand
und die an der rotierenden Welle festgelegt ist, daß diese Innenwand in Ruhestellung der Antriebsrollen,
d.h. bei nicht unter Spannung stehendem belichteten Film, infolge der Schwerkraft an einem, am Rahmen
festgelegten Traglager abgestützt wird, und daß bei der Erhöhung der Filmspannung die Antriebsrollen sich radial
versetzen und ihre Innenwand in Reibungseingriff mit der Plastikrolle gebracht wird.
Durch diese Vorrichtung wird unter weitgehender Schonung des zu behandelnden Films ein zuverlässiger
Dauerbetrieb gewährleistet.
Es ist zwar durch die DT-AS 1 280 674 bereits eine Vorrichtung zum Transportieren von fotografischen
Materialien bekanntgeworden, bei der ebenfalls ein Freilauf vorgesehen ist. Dieser Freilauf dient aber
einem völlig anderen Zweck. Er wird nämlich dann wirksam, wenn ein Filmband transportiert wird, während
der Antrieb dann wirksam ist, wenn Blattmaterial transportiert wird. Die Vorrichtung soll nun auf diese
Weise sowohl zur Förderung bandförmigen Materials als auch zur Förderung von blattförmigem Material
gleichzeitig geeignet sein. Bei der nach der Erfindung vorgesehenen Kupplung wird die Antriebsverbindung
jedoch ausgeschaltet, wenn das Filmband eine gewisse Spannung ausübt, während im bekannten Fall beim
Durchlaufen des Filmbandes der Antrieb gerade abgeschaltet wird. Im bekannten Falle wird die Aufgabe der
wahlweisen Förderung eines Filmbandes oder fotografischen Blattmaterials dadurch gelöst, daß die Umlenkwalze
über eine Freilaufkupplung mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, die kleiner ist als die
Umfangsgeschwindigkeit der übrigen angetriebenen Walzen.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung kann sich zwar die Walze auch mit einer Umfangsge-
schwindigkeit drehen, die beliebig größer ist als die an-'
derer Antriebswalzen, aber nur unter der Voraussetzung, daß die Filmspannung einen vorbestimmten Wert
nicht überschreitet. Wird dieser vorbestimmte und vor-
eingestellte Wert überschritten, dann setzt automatisch der Antrieb ein, d. h., die Kupplung wird eingerückt.
Wenn bei der bekannten Vorrichtung Filme behandelt werden, rotiert die Walze frei mit der gleichen Geschwindigkeit
wie die darüber angeordneten Antriebswalzen. Bei Behandlung von Blattmaterial fällt die Mitnehmerwirkung
der Walzen weg und dementsprechend verbindet sich die betreffende Walze mit eine*n Antriebssystem
mit freilaufendem Rad, das mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit rotiert als die Antriebsrollen,
so daß eine Mitnehmerwirkung entsteht. Im Falle langer Filme trennt sich die Walze von dem
freilaufenden Rad, da sie mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben wird.
Bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung ist lediglich die Förderung langer Filmbänder vorgesehen
und die zusätzliche Mitnehmerwirkung ist nur in besonderen Fällen erforderlich. Das wesentliche Merkmal
der Erfindung liegt darin, ein sehr einfaches und auch unter besonderen Betriebsbedingungen, wie z. B. beim
Eintauchen in verschiedene Lösungen, für die Entwicklung der genannten Filme ein sicheres Kupplungssystem
zu schaffen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Traglager von Ansätzen gebildet, die von Ab-Standshaltern
getragen werden, welche eine seitliche Versetzung der Rollen verhindern, und es sind Zugstangen
vorgesehen, die die Einstellung des Spiels zwischen den Abstandshaltern und den Antriebsrollen ermöglichen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Traglager von Stangen gebildet, die am Ende
des Rahmens und parallel zu der sich drehenden Welle angeordnet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt einer Einzelheit nach F i g. 2 in Ruhestellung,
F i g. 4 eine Einzelheit der F i g. 3 in Arbeitsstellung, F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Einzelheit
gemäß F i g. 3 und 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 gemäß F i g. 5.
Zunächst wird auf F i g. 1 der Zeichnung Bezug genommen. Ein aus einem nicht dargestellten Magazin
herausgezogener Film 10 wird in jeden Tank 11 eingeführt,
der geeignete Lösungen zur Behandlung des belichteten Films 10 aufweist. Der Film wird dabei durch
Antriebsrollen 12 oder 13 bewegt. In jedem Tank 11 wird der belichtete Film 10 abwechselnd um zwei
Gruppen von Rollen 14 und 15 herumgeführt, wie dies aus F i g. 1 ersichtlich ist, und er wird durch die angetriebenen
Rollen 13 oder 12 aus dem Tank herausgeführt und tritt in den nächsten Tank ein und läuft dort
auf dem gleichen Weg wie in dem vorhergehenen Tank. Wenn der Film aus dem letzten Tank 11 hervortritt,
wird er durch Rollen 16 und 17 sowie 19 fast über den gesamten Umfang der Antriebswalze 18 geführt
und erreicht dann die in der Zeichnung nicht dargestellte Trockenvorrichtung. Die Antriebsrollen 12 und 13
(F i g. 2) sind auf einer festen Welle 20 montiert, die am oberen Ende des Rahmens 21 festgelegt ist, der in deden
Tank 11 eintaucht. Eine weitere feststehende Welle 22, die parallel zur Welle 20 verläuft, trägt angetriebene
Rollen 15 mit einem Durchmesser, der geringer ist als jener der angetriebenen Rollen 12 und 13, so daß der
belichtete Film 10 nicht mit den Rollen 15 in Berührung kommt, wenn er in den Tank eingeführt bzw. aus diesem
herausgeführt wird. Am unteren Ende des Rahmens 21 liegt eine Welle 23 koaxial zu den Antriebsrollen
14. Diese erhält ihren Antrieb von der Antriebswelle 24, die allen Tanks gemeinsam ist Die Kopplung erfolgt
über Schneckengetriebe 25, 26, eine Vertikalwelle 27 und ein weiteres Schneckengetriebe 28,29.
Die Antriebsrolle 14 (F i g. 3 und 4) weist eine zylindrische Rolle 31 mit hohem Reibungskoeffizienten, z. B.
eine Gummirolle, auf, die an beiden Seiten durch Flansche 30 abgeschlossen ist. Die Gummirolle besitzt ein
axiales zylindrisches Loch 38. Die Flansche 30 der Antriebsrolle 14 besitzen ein axiales zylindrisches Loch 32.
In der Ruhestellung der Rolle 14 gemäß F i g. 3 kommt das axiale Loch 32 in Berührung mit Ansätzen 33, die
von Organen 34 vorstehen, welche eine seitliche Versetzung der Rollen 14 verhindern und zwischen den
Rollen 14 angeordnet sind. Ein Zugstab 35 erlaubt eine Einstellung des Spiels zwischen den Rollen 14 und den
Organen 34.
Die Welle 23, die durch das Axialloch 32 der Flansche 30 hindurchtritt, trägt in dem Teil zwischen den
Flanschen 30 der gleichen Rolle 14 Plastikrollen 36 mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser
des axialen zylindrischen Loches 38 der Rolle 31. Diese Plastikrollen 36 sind auf der Welle 23 mittels
eines Dichtungsringes 37 festgelegt.
Wenn die Vorrichtung im Betrieb befindlich ist, wird der belichtete Film 10 durch die Antriebswalze 118 in
jeden Tank überführt. Die Antriebswelle 24 bewirkt eine Drehung der Welle 23, während die Antriebsrollen
auf den Ansätzen 33 der Organe 34 ruhen. Wenn infolge der Reibung, die zwischen dem von der Walze 18
angetriebenen Film und den Rollen 12, 13, 14 und 15 auftritt, die Filmspannung innerhalb des Tanks 11 ansteigt,
versetzen sich die Antriebsrollen 14 unter der Wirkung dieser Spannung in Radialrichtung (Fig.4).
und zwar in Richtung des Pfeiles A in der Weise, daß die axialen Löcher 32 nicht mehr mit den Ansätzen 33
der Organe 34 in Kontaktberührurig stehen, während die äußere Oberfläche der Rollen 36 in Berührung mit
der Wandung des Lochs 38 der Antriebsrolle 14 gelangt. Wenn sich die Rollen 36 zusammen mit der Welle
23 drehen, die durch die Antriebswelle 24 angetrieben wird, dann bewirkt eine Berührung zwischen der äußeren
Oberfläche der Rollen 36 und der Wandung des Axialloches 38 eine Drehung der Antriebsrollen 14, wodurch
die Führung des Films 10 verbessert wird, weil er von der Rolle 14 angetrieben wird und dies verhindert,
daß der Film 10 infolge des Spannungsanstieges zerreißt. Wenn nach diesem Zwischenantrieb durch die
Antriebsrollen 14 die Filmspannung abfällt, dann werden die Antriebsrollen 14 von den Rollen 36 freigegeben,
und diese werden in Gegenrichtung zu dem Pfeil A versetzt und kehren in ihre Ruhestellung gemäß F i g. 3
zurück.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 liegen die Antriebsrollen 14 in ihrer Ruhestellung über Stäben
39 parallel zur sich drehenden Welle 23 und fest gegenüber den Enden des Rahmens 21.
Dabei sind andere Mittel 40 vorgesehen, die die seitliche Versetzung der Rollen verhindern und diese liegen
zwischen verschiedenen Rollen 14 und begrenzen so das axiale Spiel.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1- Transportvorrichtung zum Durchführen eines belichteten Films durch eine mit mehreren Tanks ausgestattete Entwicklungsstation, an deren Ausgang den Film erfassende Antriebsrollen angeordnet sind, wobei jeder Tank in seinem unteren Abschnitt mehrere Antriebsrollen aufweist, die wahlweise mit einer die Rollen durchsetzenden Welle kuppelbar sind, und im oberen Teil der Tanks mehrere Antriebsrollen auf einer ersten festen Welle parallel zu einer zweiten oberen festen Welle angeordnet sind, welch letztere an beiden Enden eine angetriebene Rolle mit einem Durchmesser trägt, der größer ist als der Durchmesser der Rollen der ersten Welle und die beiden Rollen den belichteten Film in jeden Tank hineinführen bzw. aus diesem herausziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollen (14) von Flanschen (30) begrenzt sind, die durch eine Zylinderrolle (31) mit hohem Reibungskoeffizienten verbunden sind, deren von der zylindrischen Innenwand (38) umschlossener Raum teilweise von einer Kunststoffrolle (36) eingenommen wird, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Innenwand (38) und die an der rotierenden Welle (23) festgelegt ist, daß diese Innenwand (38) in Ruhestellung der Antriebsrollen (14), d. h. bei nicht unter Spannung stehendem belichteten Film, infolge der Schwerkraft an einem am Rahmen (40) festgelegten Traglager (33; 39) abgestützt wird, und daß bei der Erhöhung der Filmspannung die Antriebsrollen (14) sich radial versetzten und ihre Innenwand (38) in Reibungseingriff mit der Plastikrolle (36) gebracht wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager von Antätzen (33) gebildet wird, die von Abstandshaltern (34) getragen werden, welche eine seitliche Versetzung der Rollen verhindern, und daß Zugstangen (35) vorgesehen sind, die die Einstellung des Spiels zwischen den Abstandshaltern und den Antriebsrollen ermöglichen (F ig. 3,4).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traglager von Stangen (39) gebildet wird, die am Ende des Rahmens und parallel zu der sich drehenden Welle (23) angeordnet sind (F ig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
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- 1971-09-30 FR FR7135212A patent/FR2106331A5/fr not_active Expired
- 1971-10-08 GB GB4687371A patent/GB1334787A/en not_active Expired
- 1971-10-14 DE DE19712151241 patent/DE2151241C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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