DE19609503A1 - Antriebs-Übertragungsmechanismus - Google Patents

Antriebs-Übertragungsmechanismus

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DE19609503A1
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Kenji Takata
Hiroshi Nakahashi
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Fujifilm Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antriebskraft-Übertragungsmechanismus, in welchem eine Rotationsantriebskraft durch ein Wellenglied übertragen wird auf einen Ab­ schnitt, der durch ein Schneckenrad anzutreiben ist, mehr im einzelnen einen An­ triebskraft-Übertragungsmechanismus, in welchem zum Beispiel die zum Drehen einer Walze zum Fördern eines lichtempfindlichen Materials in einer automatischen Bearbeitungsvorrichtung für lichtempfindliches Material erforderliche Antriebskraft von einer Antriebsquelle übertragen wird.
In mechanischen Antriebskraft-Übertragungsmechanismen wird die Antriebskraft von einer Antriebsquelle (Motor) häufig übertragen auf einen Abschnitt, der durch ein Zahnrad anzutreiben ist. Als Zahnrad werden ein Geradstirnrad, ein Schräg­ stirnrad, ein Schneckenrad und dergleichen geeignet gewählt.
Ein mechanischer Antriebskraft-Übertragungsmechanismus wird zum Beispiel ver­ wendet in einer automatischen Bearbeitungsvorrichtung für ein lichtempfindliches Material. In der automatischen Bearbeitungsvorrichtung wird ein belichtetes licht­ empfindliches Material geführt und gefördert durch eine Mehrzahl von Walzen in mehreren Bearbeitungsbehältern, in denen Bearbeitungslösungen in der Reihen­ folge der Bearbeitung gespeichert sind. Diese Walzen werden im allgemeinen auf die folgende Weise angetrieben. Eine durch eine Antriebsquelle (Motor) angetrie­ bene Antriebswelle ist in der horizontalen Richtung entlang einer Mehrzahl von Bearbeitungsbehältern über den Bearbeitungsbehältern angeordnet. Ein erstes Schneckenrad benachbart jedem der Bearbeitungsbehälter ist an der Antriebswelle befestigt, und die Drehung der Antriebswelle wird auf eine Welle übertragen, die in jedem Bearbeitungsbehälter vertikal angeordnet ist über ein mit dem Schneckenrad kämmendes Schrägstirnrad. Ein Schrägstirnrad ist an ein Ende jeder Walze zum Führen des lichtempfindlichen Materials angefügt und steht mit ihr in Eingriff. Eines der Schrägstirnräder kämmt mit einem zweiten Schneckenrad, das an einem Ende der vertikalen Welle befestigt ist. Die vertikale Welle wird gedreht, so daß die An­ triebskraft über das zweite Schneckenrad auf die Walzen übertragen wird.
Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau werden die Walzen durch die vertikale Welle gedreht, wenn die Antriebswelle gedreht wird, so daß das lichtempfindliche Material durch die Walzen eingeklemmt und entlang im wesentlichen U-förmiger Förderwege in den Bearbeitungsbehältern gefördert wird.
Falls Nachteile bei dem Transport, sogenannte Stauung oder dergleichen des licht­ empfindlichen Materials verursacht werden, kann jedes Zahnrad beschädigt werden aufgrund einer übermäßigen auf das Zahnrad ausgeübten Belastung. Auf her­ kömmliche Art wird zur Verhinderung einer solchen Beschädigung, wenn eine Schubkraft auf das erste Schneckenrad ausgeübt wird, ein in einem Bearbeitungs­ behälter angeordnetes Traggerüst angehoben, das eine Mehrzahl von Walzen, eine Gruppe von Schrägstirnrädern und die Welle trägt, so daß der Eingriff des ersten Schneckenrades in das Schrägstirnrad gelöst wird und ein Brechen jedes Zahnra­ des verhindert werden kann.
Falls jedoch das Traggerüst nicht angehoben werden kann, wenn beispielsweise der Bearbeitungsbehälter dicht abgedeckt ist durch einen Deckel direkt über dem Bearbeitungsbehälter, um eine Oxidation von Entwicklungslösung zu verhindern, oder wenn Zahnräder oder andere Teile, die an dem Hauptkörper der automati­ schen Entwicklungsvorrichtung befestigt sind, in der Richtung der auf das Schnec­ kenrad wirkenden Schubkraft vorhanden sind, so daß das Anheben des Traggerü­ stes verhindert wird, können die Gegenmaßnahmen zum Verhindern einer Beschädigung wie zum Beispiel des oben beschriebenen Zahnbruches nicht ver­ wendet werden.
Ferner ist es in letzter Zeit nötig geworden, die Größe automatischer Entwicklungs­ vorrichtungen zu verkleinern, und eine Konstruktion zum Sicherstellen eines Rau­ mes zum Bewegen eines Traggerüstes bei einer Stauung kann nicht übernommen werden.
In Anbetracht der oben beschriebenen Tatsachen soll die Erfindung einen Antriebs­ kraft-Übertragungsmechanismus schaffen, welcher die Beschädigung von Teilen in einem Antriebssystem verhindern kann, ohne eine übermäßige Last zu erteilen, die auf die Teile ausgeübt wird, wenn Nachteile auftreten, die den Antrieb eines anzu­ treibenden Abschnitts verhindern.
Gemäß der Erfindung wird ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus geschaf­ fen, welcher ein erstes Wellenglied umfaßt, das gedreht wird durch Erhalten der Antriebskraft von einer Antriebsquelle, ferner ein erstes Schneckenrad mit einem Durchgangsloch, durch das das erste Wellenglied hindurchgeht, so daß das erste Schneckenrad gedreht wird, wobei das Wellenglied als zentrale Rotationsachse des ersten Schneckenrades dient, sowie einen Abschnitt, der durch die Rotation des ersten Schneckenrades anzutreiben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druck­ einrichtung zum Drücken des ersten Schneckenrades vorhanden ist, so daß es ver­ schiebbar ist in eine Richtung entlang der zentralen Rotationsachse, indem das erste Schneckenrad in das erste Wellenglied mittels einer Eingriffseinrichtung so eingreift, daß es einteilig gedreht wird, und daß dem ersten Schneckenrad gestattet wird, sich relativ zu dem ersten Wellenglied in der anderen Richtung gegen die Druckkraft durch die Druckeinrichtung zu bewegen, und der Eingriff des ersten Schneckenrades in das erste Wellenglied durch die Eingriffseinrichtung gelöst wird, so daß das erste Schneckenrad und das erste Wellenglied relativ zueinander rotie­ ren können durch die Schubkraft, die auf das erste Schneckenrad wirkt, wenn der Antrieb des anzutreibenden Abschnitts verhindert wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein anzutreibender Abschnitt zum Beispiel Antriebs­ walzen zum Führen und Fördern eines lichtempfindlichen Materials in Bearbei­ tungslösungsbehältern durch Erhalten der Antriebskraft von dem Schneckenrad über ein Zahnrad.
Gemäß der Erfindung steht in einem normalen Zustand ein erstes Schneckenrad mit einem ersten Wellenglied in Eingriff durch die Druckkraft einer Druckeinrich­ tung. Wenn der Antrieb eines anzutreibenden Abschnitts verhindert wird, wird die Schubkraft auf das erste Schneckenrad ausgeübt, so daß dieses verschoben wird (relative Bewegung zu dem Wellenglied) entlang der zentralen Rotationsachse des ersten Schneckenrades gegen die Druckkraft durch die Druckeinrichtung. Dement­ sprechend wird das erste Wellenglied relativ zu dem ersten Schneckenrad gedreht, und die Rotationsantriebskraft des ersten Wellengliedes wird nicht übertragen auf die Stromabschnitte des ersten Schneckenrades. Daher kann eine Beschädi­ gung jedes Teiles des Antriebssystems, insbesondere ein Bruch der Zähne von Zahnrädern und dergleichen aufgrund der übermäßigen Last verhindert werden.
Ferner wird eine Eingriffseinrichtung zum Beispiel in der Weise gebildet, daß ein Stift (Ansatzabschnitt) an der äußeren Peripherie des ersten Wellengliedes in sei­ ner Radialrichtung und eine Nute mit einem im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt, die imstande ist, einen Stift aufzunehmen, vorgesehen ist an einem Teil ei­ ner Kante in der Richtung der zentralen Rotationsachse des ersten Schneckenra­ des. Der Stift wird in einem normalen Zustand in der Nute aufgenommen durch die Druckkraft der Druckeinrichtung, so daß die Rotation des ersten Wellengliedes über den Stift auf das erste Schneckenrad übertragen wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn das erste Wellenglied und das erste Schneckenrad in der anderen Richtung verschoben werden relativ zueinander gegen die Druckkraft der Druckeinrichtung, der Stift aus der Nute gelöst. Dementsprechend wird die Rotation des ersten Wel­ lengliedes nicht auf das erste Schneckenrad übertragen, so daß das erste Wel­ lenglied leerläuft. Ferner kann zum Beispiel eine ringförmige Nute an der äußeren Peripherie des ersten Wellengliedes ausgebildet sein, und ein Teil der ringförmigen Nute ist weit ausgeschnitten in der Richtung der zentralen Rotationsachse, um eine Nut mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt zu bilden. Ein Stift (Ansatzab­ schnitt), der zu der Richtung des Zentrums des Wellengliedes vorragt, ist an der inneren Peripherie des ersten Schneckenrades so ausgebildet, daß er der ringför­ migen Nute entspricht. Der Stift wird in einem normalen Zustand in der U-förmigen Nute aufgenommen, so daß Wirkungen ähnlich denen des oben beschriebenen Beispiels erzielt werden können.
Ein anzutreibender Abschnitt umfaßt gemäß der Erfindung zum Beispiel Walzen, die in den Bearbeitungsbehältern der automatischen Bearbeitungsvorrichtung und dergleichen angeordnet sind, zum Führen und Transportieren eines lichtempfindli­ chen Materials. Insbesondere kann, wenn das lichtempfindliche Material in einem Bearbeitungs-Traggerüst gefördert wird, der Antrieb des anzutreibenden Abschnitts verhindert werden aufgrund von Nachteilen bei dem Transport wie beispielsweise Stauung des lichtempfindlichen Materials. Die Größe der automatischen Bearbei­ tungsvorrichtung neigt zur Verkleinerung, und einzubauende Teile werden ohne zusätzlichen Raum montiert. Falls Zahnräder und dergleichen, die in dem anzutrei­ benden Abschnitt verwendet werden, aufgrund der oben beschriebenen Stauung zerbrochen werden, erfordert der Austausch solcher zerbrochenen Zahnräder häu­ fig viel Arbeit. Dementsprechend ist es eine sehr wirksame Maßnahme zum Ver­ meiden von Bruch und dergleichen des anzutreibenden Abschnitts, wenn man zu­ läßt, daß das Wellenglied auf der Antriebsquellenseite bezüglich des Schneckenra­ des leerläuft, wenn das Antreiben des anzutreibenden Abschnitts verhindert wird, und die Arbeitseffizienz für eine automatische Bearbeitungsvorrichtung kann ver­ bessert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Bild einer automatischen Entwicklungsvorrichtung, auf welche ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus gemäß der Erfin­ dung anwendbar ist;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Antriebssystems in einem Bearbeitungs-Traggerüst einer automatischen Bearbeitungsvor­ richtung, auf welche ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus gemäß der Erfindung anwendbar ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht, welche ein Beispiel eines Eingriffzustands eines Wel­ lengliedes mit einem Schneckenrad in einem Antriebskraft-Übertragungs­ mechanismus gemäß der Erfindung darstellt; und
Fig. 4 eine Seitenansicht, welche ein anderes Beispiel eines Eingriffzustands eines Wellengliedes mit einem Schneckenrad in einem Antriebskraft- Übertragungsmechanismus gemäß der Erfindung darstellt.
Eine Bearbeitungsstation 16 und eine Trocknungsstation 18 sind vorgesehen in einem Gehäuse 14 einer automatischen Bearbeitungsvorrichtung 10, in welcher ein Blattfilm 12 entwickelt wird, auf den ein Bild kopiert (printed) worden ist.
Ein Bearbeitungsbehälter 20 in der Bearbeitungsstation 16 ist durch eine Mehrzahl von Trennwänden 20A geteilt in einen Entwicklungsbehälter 22, in dem Entwick­ lungslösung gespeichert ist, einen Fixierbehälter 24, in dem Fixierlösung gespei­ chert ist, und einen Waschbehälter 26, in dem Waschwasser gespeichert ist. Trag­ gerüste 28, 30 und 32, in denen Förderwege gebildet sind durch eine Mehrzahl von Walzenpaaren und Führungen, sind in dem Entwicklungsbehälter 22, dem Fixier­ behälter 24 bzw. dem Waschbehälter 26 angeordnet. Einführungs-Walzenpaare 34 sind an der Stromaufseite des Entwicklungsbehälters 22 vorgesehen, und eine Quetschstation 36 zum Quetschen von Wasser von der Oberfläche des Blattfilmes 12 ist in dem Traggerüst 32 in dem Waschbehälter 26 vorgesehen.
Der durch die Einführungs-Walzenpaare 34 in die Bearbeitungsstation 16 eingezo­ gene Blattfilm 12 wird der Reihe nach in jede Bearbeitungslösung eingetaucht und in der Entwicklungslösung, der Fixierlösung und dem Waschwasser bearbeitet. Danach wird der Blattfilm 12 herausgefördert zu einer Trocknungsstation 18, wobei an der Oberfläche des Blattfilmes 12 haftendes Wasser entfernt wird durch Quet­ schen in der Quetschstation 36.
Ein Förderweg zum Transportieren des Blattfilmes 12 nach oben ist ausgebildet durch Anordnen einer Gruppe von Walzen 38, in welcher mehrere Walzen mit Wärmewalzen 40 in einem Zickzackverlauf in der Trocknungsstation 18 angeordnet sind. In der Trocknungsstation 18 wird der Blattfilm 12 getrocknet durch Blasen von Trocknungsluft, die erzeugt wird durch eine nicht dargestellte Trocknungsluft- Erzeugungseinrichtung, auf den Blattfilm 12, während der Blattfilm 12 transportiert wird. Der getrocknete Blattfilm 12 wird von einer Wendestation 42 zur oberen Seite der Bearbeitungslösungs-Bearbeitungsstation 16 ausgegeben.
In einer Filmaufnahmestation (nicht gezeigt) sind eine Filmeinführungsablage (nicht gezeigt) und eine Filmausgabeablage (nicht gezeigt) in zwei Schichten über der Bearbeitungsstation 16 des Gehäuses 14 überlagert, und die aus der Trocknungs­ station 18 ausgegebenen Blattfilme 12 werden in der Filmausgabeablage (nicht ge­ zeigt) der oberen Ablage plaziert und gestapelt.
Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Antriebssystems zum Übertragen der Antriebskraft auf eine Mehrzahl von Walzenpaaren 60, die in dem Entwicklungsbe­ hälter 22 (24, 26) vorgesehen sind.
Ein Geradstirnrad 70 ist an einem Ende der Welle jeder inneren Walze 60A des Walzenpaares 60 zum Führen und Fördern des Blattfilmes 12 befestigt. Die drei Geradstirnräder 70 kämmen mit einem Geradstirnrad 72 großen Durchmessers, das im Zentrum des durch die Geradstirnräder 70 gebildeten Dreiecks angeordnet ist. Dementsprechend wird jedes Geradstirnrad 70 durch die Drehung des großen Geradstirnrades 72 gedreht, so daß den Walzen 60A das Moment erteilt wird.
Ein Geradstirnrad 74 mit einem kleineren Durchmesser als dem des großen Gerad­ stirnrades 72 ist an die Welle 72A des großen Geradstirnrades 72 angefügt. Das Geradstirnrad 74 kämmt mit einem Schneckenrad 76. Das Schneckenrad 76 ist an dem unteren Ende der Welle 78 befestigt, die vertikal angeordnet ist. Antriebskraft wird von der Welle 78, die in der vertikalen Richtung zur Außenseite des Bearbeitungsbehälters verläuft, auf die Welle 72A übertragen durch Kämmen des Schneckenrades 76 mit dem Geradstirnrad 74.
Ein Geradstirnrad 80 ist an dem oberen Ende der Welle 78 befestigt. Das Gerad­ stirnrad 80 kämmt mit dem beweglichen Schneckenrad 82, das eine Hauptbau­ komponente der Erfindung ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist das bewegliche Schneckenrad 82 an der Welle 84 gelagert, die durch eine Antriebsquelle (nicht gezeigt) wie zum Beispiel einen Motor in der Richtung des Pfeiles C gedreht wird. Die Welle 84 ist entlang dem Entwicklungsbehälter 22, dem Fixierbehälter 24 und dem Waschbehälter 26 angeordnet und erteilt die Antriebskraft den Walzen in jedem Bearbeitungsbehälter. An einem Ende der Zähne 82A ist ein zylindrischer Abschnitt 82B mit einer kreis­ förmigen Außenfläche einteilig mit den Zähnen 82A ausgebildet. Eine Nute 82C, welche eine Öffnung in der Richtung der Achse und im wesentlichen einen U-för­ migen Querschnitt aufweist, ist an dem Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 82B ausgebildet.
Ferner ist ein Stift 86 (Ansatzabschnitt), der zu der Radialrichtung vorragt, an der äußeren Peripherie der Welle 84 befestigt. Der Stift 86 ist in der vorliegenden Aus­ führungsform in Paaren vorgesehen. Der Stift 86 weist eine Form auf, die imstande ist zur Aufnahme in die oben beschriebene Nute 82C. Die Rotation der Welle 84 kann auf das bewegliche Schneckenrad 82 über den Stift 86 übertragen werden, wenn der Stift 86 in die Nute 82C aufgenommen ist.
Ein Ende einer Schraubendruckfeder 88 schlägt an das andere Ende des bewegli­ chen Schneckenrades 82 an. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 88 schlägt an einen Wulst 90 als Kontaktiereinrichtung an, der an der Welle 84 befe­ stigt ist. Dementsprechend wird das bewegliche Schneckenrad 82 durch die Druckkraft der Schraubendruckfeder 88 in einer Richtung (in Richtung des Pfeiles A in Fig. 2) der Achse der Welle 84 gedrückt. Der Stift 86 der Welle 84 hält den Zustand aufrecht, daß der Stift 86 durch die Druckkraft in der Nute 82C aufgenommen wird. Ferner wird, wenn die Welle 84 gedreht wird in einem Zustand, in welchem der Stift 86 nicht in der Nute 82C aufgenommen ist, das bewegliche Schneckenrad 82 so verschoben, daß es den Stift 86 aufnimmt (verschoben ent­ lang der zentralen Rotationsachse der Welle 84) in dem Zeitpunkt, in dem die Posi­ tion des Stiftes 86 mit der der Nute 82C übereinstimmt. Die Druckkraft der Schrau­ bendruckfeder 88 kann geeignet gewählt werden in Anbetracht des Momentes der Walzen, das zum Transportieren des Blattfilmes 12 benötigt wird. Zu diesem Zweck kann zusätzlich zu der Wahl der Art der Schraubendruckfeder 88 die Position des Wulstes 90 auf der Welle 84 verändert werden, um so den Abstand zwischen dem beweglichen Schneckenrad 82 und dem Wulst 90 zu ändern. In dem Fall, in dem der Blattfilm 12 gestaut wird, während er durch die Walzenpaare 60 gefördert wird, wird die Rotation der Walzenpaare 60 verhindert, so daß jedes Zahnrad auf der Stromabseite, das mit dem Geradstirnrad 80 kämmt, nicht gedreht werden kann, während die Welle 84 gedreht wird und eine übermäßige Belastung zwischen dem beweglichen Schneckenrad 82 und dem damit kämmenden Geradstirnrad 80 auf­ tritt.
Aufgrund der übermäßigen Last wird die Schubkraft, das heißt die Bewegungskraft in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 auf das bewegliche Schneckenrad 82 aus­ geübt. Wenn die Schubkraft größer wird als die Druckkraft der Schraubendruckfe­ der 88, wird das bewegliche Schneckenrad 82 axial verschoben in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 gegen die Druckkraft der Schraubendruckfeder 88. Folglich wird der Stift 86 durch die Axialbewegung des beweglichen Schneckenrades 82 aus der Nute 82C entfernt, so daß die Antriebskraft nicht auf das Antriebssystem in der Stromabseite des beweglichen Schneckenrades 82 übertragen wird. Dementspre­ chend kann eine Beschädigung vermieden werden wie zum Beispiel Zahnbruch der Zahnräder aufgrund der übermäßigen Last, die jedem Zahnrad erteilt wird, während der Blattfilm gestaut wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Erfindung beschrieben.
Ein Blattfilm 12 wird einer nach dem anderen aus den Einführungs-Walzenpaaren 34 in die automatische Bearbeitungsvorrichtung 10 eingeführt und in die Bearbei­ tungsstation 16 gefördert, um den Blattfilm 12 während seines Transports der Rei­ he nach in die Entwicklungslösung, die Fixierlösung und das Waschwasser einzu­ tauchen und darin zu bearbeiten. Der bearbeitete Blattfilm 12 wird zum Trocknen zu der Trocknungsstation 18 gefördert und wird in die Filmabgabeablage 48 (nicht ge­ zeigt) ausgegeben, um der Reihe nach gestapelt zu werden.
Wenn ein Blattfilm 12 gestaut ist in einem Zustand, in dem er durch ein Walzenpaar 60 eingeklemmt ist, entsteht eine Kraft zum Verhindern der Rotation des Walzen­ paares 60. Dementsprechend wird eine übermäßige Last auf das Antriebssystem ausgeübt wie zum Beispiel auf das an die Walze 60 angefügte Geradstirnrad 70, das Geradstirnrad 72 großen Durchmessers und dergleichen. Die übermäßige Be­ anspruchung entsteht auch zwischen dem beweglichen Schneckenrad 82 und dem Geradstirnrad 80.
Aufgrund dieser übermäßigen Last wirkt die Schubkraft (die Bewegungskraft ent­ lang der Welle 84 in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 2) auf das bewegliche Schneckenrad 82. Wenn die Schubkraft die Druckkraft der Schraubendruckfeder 88 übersteigt, bewegt sich das bewegliche Schneckenrad 82 in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 2 gegen die Druckkraft der Schraubendruckfeder 88.
Durch die Bewegung des beweglichen Schneckenrades 82 wird der Stift 86 aus der Nute 82C gelöst. Durch das Lösen wird das Moment der Welle 84 nicht auf das bewegliche Schneckenrad 82 übertragen, so daß die Welle 84 leerläuft. Dement­ sprechend kann die übermäßige Last, die auf jedes Antriebssystem in der Stromab­ seite des beweglichen Schneckenrades 82 ausgeübt wird, beseitigt werden, und eine Beschädigung wie beispielsweise ein Bruch der Zähne kann von vornherein verhindert werden.
Nachdem der Stift 86 aus der Nute 82C gelöst worden ist, wird die Schubkraft des beweglichen Schneckenrades 82 nicht ausgeübt, so daß das bewegliche Schneckenrad 82 dazu neigt, sich durch die Druckkraft der Schraubendruckfeder 88 wieder entlang der Welle 84 in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 zu ver­ schieben. Die Verschiebung des beweglichen Schneckenrades 82 wird jedoch verhindert, da der Stift 86 die Kantenfläche des zylindrischen Abschnitts 82B kon­ taktiert. Wenn die Welle 84 rotiert und der Stift 86 mit der Nute 82C übereinstimmt, wird der Stift 86 in die Nute 82C eingeführt, so daß die Antriebskraft wieder von der Welle 84 auf das bewegliche Schneckenrad 82 übertragen wird. Zum Beispiel kann die Übertragung der Antriebskraft automatisch wiederhergestellt werden, falls die Last nicht den Blattfilm 12 noch das Antriebssystem beeinträchtigt, bei welchen Nachteile in der Förderung des Blattfilmes 12 wie zum Beispiel eine momentane Verspätung bei dem Transport des Blattfilmes 12 auftreten.
Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, in dem der Blattfilm 12 vollständig blockiert ist und nur manuell durch den Bediener entfernt werden kann, in dem Moment, in dem der Stift 86 in die Nute 82C eingeführt wird, die Anschubkraft wiederhergestellt, so daß der Stift 86 unmittelbar aus der Nute 82C gelöst wird. Dementsprechend wird die Schubkraft nicht übertragen, wenn nicht die Ursache der übermäßigen Last eli­ miniert ist, und daher kann eine Beschädigung von Teilen aufgrund der übermäßi­ gen Last verhindert werden, und eine zusätzliche Beschädigung des Blattfilmes 12 kann auch verhindert werden.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der Antriebskraft-Übertragungsmecha­ nismus gemäß der Erfindung auf die Antriebskraftübertragung für die Förderwalzen in der automatischen Bearbeitungsvorrichtung angewendet, kann aber auch auf Antriebskraft-Übertragungsmechanismen für andere mechanische Vorrichtungen angewendet werden.
Ferner werden der Stift 86 und die Nute 82C für die Übertragung der Antriebskraft von der Welle 84 auf das bewegliche Schneckenrad 82 verwendet. Jedoch können auch ein von der Innenfläche des beweglichen Schneckenrades 82 vorragender Stift und im wesentlichen die U-förmige Nute und die ringförmige Nute an der Peri­ pherie der Welle 84 verwendet werden. Außerdem sind, wie in Fig. 4 gezeigt, die Welle 84 und das bewegliche Schneckenrad 82 in einer konischen Form zusam­ mengesetzt, und die Antriebskraft kann durch die Kegelflächen 92 und 94 übertra­ gen werden.
Wie oben beschrieben, schafft der Antriebskraft-Übertragungsmechanismus gemäß der Erfindung die ausgezeichnete Wirkung, daß eine übermäßige Last nicht auf solche Teile in einem Antriebssystem ausgeübt wird, wenn Nachteile auftreten, die das Antreiben eines Abschnitts verhindern können, und daher eine Beschädigung der Teile verhindert werden kann.

Claims (9)

1. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus, umfassend
ein erstes Wellenglied (84), das durch Erhalten der Antriebskraft von einer An­ triebsquelle gedreht wird,
ein erstes Schneckenrad (82) mit einem Durchgangsloch, durch das das erste Wellenglied (84) hindurchgeht, so daß das erste Schneckenrad (82) gedreht wird, wobei das Wellenglied (84) als zentrale Rotationsachse des ersten Schneckenra­ des (82) dient,
und einen Abschnitt (78, 60), der durch die Rotation des ersten Schneckenrades anzutreiben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckeinrichtung (88) zum Drücken des ersten Schneckenrades (82) vorhanden ist, so daß dieses verschiebbar ist in eine Richtung entlang der zentra­ len Rotationsachse, indem das erste Schneckenrad (82) in das erste Wellenglied (84) mittels einer Eingriffseinrichtung (86) so eingreift, daß es einteilig gedreht wird,
und daß dem ersten Schneckenrad (82) gestattet wird, sich relativ zu dem ersten Wellenglied (84) in der anderen Richtung gegen die Druckkraft durch die Druck­ einrichtung (88) zu bewegen, und der Eingriff des ersten Schneckenrades (82) mit dem ersten Wellenglied (84) durch die Eingriffseinrichtung (86) gelöst wird, so daß das erste Schneckenrad (82) und das erste Wellenglied (84) relativ zueinander rotieren können durch die Schubkraft, die auf das erste Schneckenrad (82) wirkt, wenn der Antrieb des anzutreibenden Abschnitts (78, 60) verhindert wird.
2. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Wellenglied (84) eine Rotationsachse im wesentlichen in der Horizontalrichtung aufweist und der anzutreibende Abschnitt umfaßt:
einen ersten anzutreibenden Abschnitt (78), welcher eine Rotationsachse im we­ sentlichen in der Vertikalrichtung aufweist, und welcher durch die Rotation des er­ sten Schneckenrades (82) gedreht wird,
sowie einen zweiten anzutreibenden Abschnitt (60), welcher eine Rotationsachse im wesentlichen in der Horizontalrichtung aufweist, und welcher durch die Rotation des ersten anzutreibenden Abschnitts (78) gedreht wird.
3. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste anzutreibende Abschnitt umfaßt:
ein erstes Geradstirnrad (80), welches mit dem ersten Schneckenrad (82) kämmt in der Nähe eines Endes eines zweiten Wellengliedes (78), das im wesentlichen vertikal angeordnet ist,
und ein zweites Schneckenrad (76), das in der Nähe des anderen Endes des zweiten Wellengliedes (78) angeordnet ist.
4. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite anzutreibende Abschnitt wenigstens ein Paar Walzen (60) umfaßt zum Führen und Fördern eines lichtempfindlichen Materials in einem Bearbeitungslösungsbehälter.
5. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine der Walzen des Walzenpaares (60) ein zweites Geradstirnrad (74) aufweist, welches mit dem zweiten Schneckenrad (76) in der Nähe der Welle (72A) der Walze kämmt.
6. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckeinrichtung eine Schraubendruckfeder (88) umfaßt, deren eines Ende an einem Befestigungsglied (90) befestigt ist, das an der äußeren Peri­ pherie des ersten Wellengliedes (84) vorgesehen ist, und deren anderes Ende die Eingriffseinrichtung in der zu dem Befestigungsglied (90) entgegengesetzten Rich­ tung treibt und drückt.
7. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Mehrzahl der ersten Schneckenräder (82) an der äußeren Peri­ pherie des ersten Wellengliedes (84) vorgesehen ist.
8. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckeinrichtung umfaßt
einen Ansatzabschnitt (86), der entweder an dem ersten Wellenglied (84) oder dem ersten Schneckenrad (82) vorgesehen ist,
und eine Nute (82C), in die der Ansatzabschnitt (86) eingesetzt wird, welche an dem anderen der beiden Teile, dem ersten Wellenglied (84) oder dem ersten Schneckenrad (82), ausgebildet ist,
wobei die Antriebskraft des ersten Wellengliedes (84) auf das erste Schneckenrad (82) übertragen wird über den Ansatzabschnitt (86), wenn sich das erste Schnec­ kenrad (82) relativ zu dem ersten Wellenglied (84) verschiebt in einer Richtung entlang der zentralen Rotationsachse, und die Übertragung der Antriebskraft gelöst wird, wenn sich das erste Schneckenrad (82) relativ zu dem ersten Wellenglied (84) in der anderen Richtung entlang der zentralen Rotationsachse verschiebt.
9. Antriebskraft-Übertragungsmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffseinrichtung umfaßt
ein kegelförmiges Teil, welches an der Peripherie des ersten Wellengliedes vor­ gesehen ist und so abgeschrägt ist, daß es sich in der Richtung der Druckkraft der Druckeinrichtung erweitert, und eine konische Fläche (92), welche an der inneren Peripherie des ersten Schneckenrades vorgesehen ist zum Aufsetzen auf das ke­ gelförmige Teil,
wobei die Antriebskraft des ersten Wellengliedes (84) auf das erste Schneckenrad (82) übertragen wird über das kegelförmige Teil, wenn sich das erste Schneckenrad (82) relativ zu dem ersten Wellenglied (84) verschiebt in einer Richtung entlang der zentralen Rotationsachse, und die Übertragung der Antriebskraft gelöst wird, wenn sich das erste Schneckenrad (82) relativ zu dem ersten Wellenglied (84) in der anderen Richtung entlang der zentralen Rotationsachse verschiebt.
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