DE2935201C2 - Einrichtung zum Fördern langer lichtempflindlicher Materialbänder - Google Patents
Einrichtung zum Fördern langer lichtempflindlicher MaterialbänderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
ίο Fördern langer lichtempfindlicher Materialbänder, wie
fotografische Filme, längs einer vorbestimmten Bahn in einem Gerät zum Behandeln der Materialbänder,
enthaltend längs der Bewegungsbahn angeordnete Antriebsrollen und Führungen für einen durch die
Einrichtung zu fördernden Startstreifen, an dessen hinterem Abschnitt wenigstens zwei Materialbänder in
einem Abstand voneinander befestigbar sind und dessen Breite größer als die Summe der Breiten der an ihm
befestigten Materialbänder ist, sowie enthaltend längs der Bewegungsbahn angeordnete Führungen für die
Flächen der vom Startstreifen gezogenen Materialbänder.
Eine derartige Einrichtung ist ihrer grundsätzlichen Art nach aus der US-PS 36 56 676 bekannt Die dort
beschriebene Einrichtung fördert lange fotografische Filme längs einer vorbestimmten Bahn durch ein Gerät,
das zum Behandeln der Filme dient Längs der Bewegungsbahn befinden sich Antriebsrollen, von
denen ständig einige mit dem Startstreifen in Eingriff stehen und ihn längs der Bewegungsbahn vorschieben.
Zur besseren Führung des Startstreifens zwischen aufeinanderfolgenden Antriebsrollen sind noch Führungsbauteile
vorgesehen, die auf die Seitenränder des Startstreifens einwirken. An der Hinterkante des
Startstreifens können in einem Abstand voneinander die vorderen Enden von zwei Filmen befestigt sein. Die
Filme werden von dem Startstreifen durch das Gerät gezogen. Dabei werden die Filmflächen teils von den
Umfangswänden der Antriebsrollen und teils von den Wellen oder Achsen abgesetzter Antriebsrollen lose
geführt. Bei dieser Art der Führung besteht allerdings die Gefahr, daß die Filme beim Ausführen seitlicher
Schlängelbewegungen zwischen die zusammenwirkenden Umfangswände der Antriebsrollen gelangen und
dabei beschädigt werden.
Zum weiteren Stand der Technik wird noch auf die DE-OS 25 14 594 verwiesen. Bei der dort bekannten
Fördereinrichtung werden jedoch die fotografischen Filme nicht lose geführt. Sie sind vielmehr in ihrer
Längsrichtung an zahlreichen Stellen zwischen nicht abgesetzten, durchgehenden Antriebsrollen eingeklemmt.
Bei ungleichem Antrieb der Antriebsrollen besteht die Gefahr, daß sich zwischen den einzelnen
Antriebsrollenpaaren entweder übermäßig große Schlaufen bilden oder daß die Filme einer hohen
Zugspannung ausgesetzt sind, die zu Beschädigungen führen kann. Zur Bereitstellung eines gleichmäßigen
Antriebs aller Antriebsrollen muß daher ein sehr großer Aufwand getrieben werden.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach der US-PS 36 56 676 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, den Eintritt der lose geführten Materialbänder bzw. fotografischen Filme großer Länge zwischen
die den Startstreifen antreibenden Antriebsrollen zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Einrichtung zum Fördern langer lichtempfindlicher
Materialbänder nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß längs der Bewegungsbahn zur
Führung der Seitenkanten der vom Startsireifen
gezogenen Materialbänder Führungselemente vorgesehen sind, die gegenüber den Antriebsrollen für den
Startstreifen in Achsenrichtung so versetzt sind, daß die
Materialbänder von den Antriebsrollen ferngehalten werden, und daß die Führungselemente derart bewegbar
und kraftmäßig vorgespannt gehaltert sind, daß die normalerweise in die Bewegungsbahn ragenden Führungselemente
von der vorderen Stirnseite des vorbeilaufenden Startstreifens aus der Bewegungsbahn gedrückt
werden und erst nach dem Vorbeilaufen des
gesamten Startstreifens in ihre normale Ausgangslage zurückkehren, in der sie wieder in die Bewegungsbahn
ragen.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung sind somit zwischen den Antriebsrollen einerseits und den vom
Startstreifen gezogenen Materialbändern andererseits bewegbare Führungselemente vorgesehen, die vom
Startstreifen aus der Bewegungsbahn gedrückt werden und die, nachdem sie vom Startstreifen passiert worden
sind, selbsttätig in die Bewegungsbahn zurückkehren
und dann die vom Startstreifen gezogenen Materialbänder führen. Auf diese Weise werden störende seitliche
Schlängelbewegungen der gezogenen Materialbänder 2s verhindert Damit steht eine Fördereinrichtung zur
Verfügung, die es ermöglicht, in einem automatischen Behandlungsgerät für fotografische Filme gleichzeitig
mehrere parallel zueinander geführte Filme großer Länge zu behandeln, ohne daß hierbei störende jo
schlangenförmige Bewegungen der einzelnen Filme auftreten. Die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung
arbeitet nicht nur absolut einwandfrei, sondern hat auch einen äußerst einfachen und leicht herzustellenden
Aufbau.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten
Fördereinrichtung, die in ein Behandlungsbad eines automatischen Entwicklungsgeräts für lange
fotografische Filme eingebaut ist. und zwar längs einer in Fig.2 eingezeichneten Schnittlinie 1-1, wobei für die
Zwecke einer vereinfachten Darstellung weniger bedeutetende Teile und Komponenten der Einrichtung
weggelassen sind,
Fig.2 eine Stirnansicht der Fördereinrichtung von
oben in Richtung der Pfeile einer in F i g. 1 eingezeich- so neten Linie 11-11,
Fig.3 eine Querschnittsansicht der Fördereinrichtung
längs einer in Fig. 1 eingezeichneten Linie HI-III,
Fig.4 eine perspektivische Ansichj^einer in der
Fördereinrichtung benutzten Konstruffioil aus Führungselemeneten
zur Verhinderung einer schlangenförmigen Bewegung der transportierten langen Filme,
F i g. 5 eine Vorderansicht der in F i g. 4 dargestellten Führungselementkonstruktion zur Verhinderung einer
schlangenförmigen Bewegung der Filme und
F i g. 6 eine vertikale Teilschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten
Fördereinrichtung für fotografische Filme großer Länge mit eingebauten Führungselementen zur Verhinderung
einer schlangenförmigen Bewegung der transportierten Filme, jedoch in einem größeren Maßstab als
im Falle der F i g. 1.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine Einrichtung zum Fördern fotografischer Filme mit eingebauten Führungselementen
zur Verhinderung einer sdüangenförmigen Bewegung
gemäß einem ersten Ausführuiigsbeispiel der Erfindung. Diese Fördereinrichtung ist an einem
Rahmen oder Gestell einer automatischen Entwicklungsvorrichtung angebracht, in der zahlreiche chemische
Behandlungen an fotoempfindlichen Materialien großer Länge ausgeführt werden. In F i g. 1 kennzeichnen
die Bezugszeichen A, B ein Behandlungsbad für fotografische Filme (nicht gezeigt) großer Länge, in
welchem zahlreiche Behandlungen, einschließlich Waschen mittels Wasser, Entwickeln, Fixieren, Stabilisieren,
Härten usw. ausgeführt werden. Das Bezugszeichen R kennzeichnet ein Gestell, welches in das Behandlungsbad eingetaucht bzw. eingehängt ist Das Bezugszeichen
T kennzeichnet eine obere Umlenkrolle, die zur Führung eines Startstreifens (nicht gezeigt) und von
bandförmigen Filmen großer Lange dient, welche am rückwärtigen Teil des Startstreifens angebracht sind, um
in ein anderes Gestell im Behandlungsbad der nächsten Stufe gefördert zu werden. Der Startstreifen wirkt als
Führungs- und Zugkörper für die folgenden Filme großer Länge, und das Bezugszeichen X deutet die
Richtung an, in welche der Startstreifen durch die Fördereinrichtung geleitet bzw. eingeführt wird.
In F i g. 1 kennzeichnet die Bezugszahl 1 U-förmige Rahmen, die vertikal und mit einem vorbestimmten
gegenseitigen Abstand angeordnet sind, und zwar mit Hilfe zahlreicher Abstützstangen 2, die sich in
horizontaler Richtung zwischen den Rahmen 1 erstrekken. Diese U-förmigen Rahmen 1 haben eine Form, die
ähnlich derjenigen üblicher Rahmen ist. Mit den Bezugszahlen 3, 4 und 5 ist jeweils eine Antriebswelle
gekennzeichnet, welche in den beiden Rahmen drehbeweglich gelagert sind. Die Antriebswellen 4 und 5 sind
an beiden Seiten der Antriebswelle 3 in einem gleichen Abstand von dieser angeordnet und verlaufen parallel.
Die Bezugszahl 15 kennzeichnet ferner eine ortsfeste Achse, die an beiden Rahmen befestigt ist. Wie aus
F i g. 1 hervorgeht, ist die entsprechende ortsfeste Achse 15 zwischen den beiden Antriebswellen 3
angeordnet, wobei die eine in der oberen benachbarten Stufe und die andere in der unteren benachbarten Stufe
vorgesehen ist. Die Antriebswellen 3 und die ortsfesten Achsen 15 sind in vertikaler Richtung abwechselnd oder
wechselweise angeordnet wie in F i g. 1 gezeigt ist
Antriebsrollen 6, 7 und 8 mit großem Durchmesser sind in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand auf
der Antriebswelle 3 befestigt, um eine Führungs- und Zugkraft auf den Startstreifen (nicht gezeigt) auszuüben,
dessen Breite größer dimensioniert ist als diejenige der zu transportierenden Filme (nicht gezeigt) großer
Länge. Rollen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 mit kleinem Durchmesser, welche mit den Rollen 6,7 und 8 mit dem
großen Durchmesser zusammenwirken, sind auf den Antriebswellen 4 und 5 befestigt, und freie bzw. lose
Rollen 16 und 17, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Rollen 6, 7 und 8 mit dem großen
Durchmesser, sind lose auf der Antriebswelle 3 gelagert, und zwar an Stellen zwischen den Rollen 6 und 7 mit
großem Durchmesser und zwischen den Rollen 7 und 8 mit großem Durchmesser. Die freien Rollen 16 und 17
dienen dem Zweck, die langen zu transportierenden fotografischen Filme (nicht gezeigt) zu führen und
gleichzeitig zu verhindern, daß der Endabschnitt der Filme sich aufrollt, und zwar aufgrund einer Schlingenbildung
oder ähnlichen Verformung. Ferner sind zahlreiche winkelförmige, pendelartige Führungsele-
mente 21, 22, 23 und 24 zur Verhinderung einer schlangenförmigen Bewegung lose auf der Antriebswelle 3 gelagert, um eine schlangenförmige Bewegung der
Filme großer Länge zu verhindern. Wie in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist, sind die winkelförmigen, eine
Schlangenbewegung verhindernden Elemente 21,22,23 und 24 aus zwei Pendelarmen hergestellt, die in Abstand
voneinander angeordnet sind. Jeder Pendelarm umfaßt zwei Armabschnitte, von denen der eine ein vertikaler
Armabschnitt ist, welcher als ein Gewicht fungiert, und der andere ein horizontaler Armabschnitt ist, welcher an
seinem Endabschnitt mit einem eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Arm 21', 22', 23' und 24'
versehen ist. Die eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Elemente 21, 22, 23 und 24 sind
insbesondere derart konstruiert, daß ihre horizontalen Armabschnittc normalerweise sich horizontal erstrekken, und zwar aufgrund der Schwerkraft, die von ihren
vertikalen Armabschnitten ausgeht, wenn sie nicht unter Last stehen. Wenn der Startstreifen durch den
Eingriffsabschnitt zwischen den Rollen 6, 7 und 8 mit dem großen Durchmesser und den Rollen 9,10 und 11
mit dem kleinen Durchmesser hindurchgeführt wird, werden sie niedergedrückt und ausgeschwenkt, und
pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Elemente 21, 22, 23 und 24 auf. Die
Bezugszahl 31 kennzeichnet eine Verbindungsstange, die sich parallel zur ortsfesten Achse 15 erstreckt und im
s wesentlichen dem gleichen Zweck dient wie die zuvor erwähnte Verbindungsstange 25.
In den F i g. 2 und 3 kennzeichnet die Bezugszahl 32 eine Führungsschiene für die fotografischen Filme
großer Länge, die zugleich ein Einrollen derselben
verhindert, und die Bezugszahl 33 kennzeichnet eine
Führungsplatte mit einer Nut, um den Startstreifen an seinen beiden Rändern zu führen. Es wird bemerkt, daß
Einstellvorrichtungen oder dgl., zum Einjustieren des Abstandes zwischen den freien Rollen 16 und 17 und den
winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Führungselementen 21,22,23
und 24, die sämtlich lose auf der Antriebsweile 3 gelagert sind, sowie zwischen den freien Rollen 18 und
19 und den winkelförmigen, pendelartigen, eine
schlangenförmige Bewegung verhindernden Elementen
26, 27, 28 und 29 und darüber hinaus zwischen den Rollen 6,7 und 8 mit dem großen Durchmesser und den
beiden U-förmigen Rahmen 1 aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung weggelassen sind, da
zwar mittels des oberen Endabschnitts des sich 25 diese Einstellvorrichtungen oder dgl. in gewissen Fällen
bewegenden Startstreifens, und wenn dann der gesamte nicht benötigt werden.
in ihre
Startstreifen hindurchgetreten ist, kehren sie
Ausgangsposition zurück, so daß die Filme großer Länge ohne jegliche schlangenförmige Bewegung
gefördert bzw. weitertransportiert werden. Mit der Bezugszahl 25 ist ferner eine Verbindungsstange
gekennzeichnet, die an den unteren Abschnitten der vertikalen Armabschnitte der eine schlangenförmige
Bewegung verhindernden Führungselemente 21, 22,23
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Fördereinrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben.
Mit dem rückwärtigen Ende des Startstreifens, das eine solche Breite hat, daß es mittels der Führungsplatte
33 und der an dieser ausgebildeten Nut 34 geführt werden kann, sind zu behandelnde Filme großer Länge
mit einem solchen gegenseitigen Abstand verbunden.
Startstreifen wird dabei mittels der Rollen 6,7 und 8 mit
großem Durchmesser und der Rollen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 mit kleinem Durchmesser weitergefördert, die
auf den Antriebswellen 3, 4 und 5 sicher gelagert sind.
und 24 befestigt ist, um eine Verbindung zwischen 35 daß sie mit Hilfe der freien Rollen 16 und 18 und der
diesen herzustellen. Die Verbindungsstange 25 erstreckt weiteren freien Rollen 17 und 19 geführt werden
sich parallel zur Antriebswelle 3. Wie aus den F i g. 4 und können. Der Startstreifen wird entlang der Nut 34 der
5 zu ersehen ist, sind die pfeilförmigen, eine schlangen- Führungsplatte 33 in Richtung X durch eine entspreförmige Bewegung verhindernden Arme 2Γ, 22', 23' chende Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) bewegt, die
und 24', die über den Außenumfang der freien Rollen 16 40 in den Behandlungsbädern A, B angeordnet ist. Der
und 17 hervorstehen, derart ausgebildet, daß ihre
oberen und unteren Abschnitte nach außen ein klein
wenig auseinanderlaufen.
Antriebswellen 3,4 und 5 in gleicher Weise angeordnet. 45 wodurch die langen, mit dem rückwärtigen Teil des
Da dieser Abschnitt der Fördereinrichtung jedoch Startstreifens verbundenen Filme bewegt und durch
gerade dazu vorgesehen ist, die Fördereinrichtung der eine Zugkraft weitertransportiert werden, die auf dem
Filme großer Länge umzukehren, ist hier jedoch eine Startstreifen ausgeübt wird.
erwähnten winkelförmigen, pendelartigen, eine schlan- 50 die entsprechenden winkelförmigen, eine schlangenförgenförmige Bewegung verhindernden Elemente an- mige Bewegung verhindernden Führungselemente 21,
geordnet 22,23 und 24. die die eine schlangenförmige Bewegung
Weitere freie oder lose Führungsrollen 18 und 19, die verhindernden Arme 21', 22', 23' und 24' aufweisen,
im wesentlichen die gleiche Form wie die freien Rollen welche in die Bewegungsbahn des Startstreifens ragen
16 und 17 aufweisen, welche lose auf der Antriebswelle 3 55 sowie zu beiden Seiten der langen Filme plaziert sind,
gelagert sind, sind frei drehbar auf der ortsfesten Achse mittels des vorderen Endabschnitts des Startstreifens
15 angeordnet Ferner sind winkelförmige, pendelartige, niedergedrückt während die entsprechenden winkelföreine schlangenförmige Bewegung verhindernde Füh- migen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden
rungselemente 26,27,28 und 29 lose auf der ortsfesten Führungselemente 26, 27, 28 und 29, die die eine
Achse 15 gelagert, und zwar gegenüber beiden Seiten 60 schlangenförmige Bewegung verhindernden Arme 26',
der freien Rollen 18 und 19 sowie derart daß sie diese 27', 28' und 29' aufweisen, mittels des vorderen
zwischen sich umfassen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht Endabschnitts des Startstreifens angehoben werden,
weisen diese winkelförmigen, pendelartigen, eine wobei sie sich um die Antriebswellen 3 und die
schlangenförmige Bewegung verhindernden Führungs- ortsfesten Achsen 15 drehen und aus der Bewegungselemente 26, 27,28 und 29, die eine schlangenförmige es bahn des Startstreifens nach außen herausgeschwenkt
Bewegung verhindernde Arme 26', 27', 28' und 29' an werden. Wenn der gesamte Startstreifen sich vorbeibeihrem oberen Ende enthalten, eine symmetrische, und wegt hat werden die entsprechenden winkelförmigen,
gleiche Form wie die zuvor erwähnten winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung ver-
hindernden Elemente 21, 22, 23 und 24 sowie die entsprechenden winkelförmigen, pendelartigen, eine
schlangenförmige Bewegung verhindernden Elemente 26, 27, 28 und 29 aus ihren niedergedrückten bzw.
angehobenen Stellungen, verursacht durch den Startstreifen, freigegeben, so daß sie in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren und ihre eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Arme 21', 22', 23', 24', 26', 27', 28'
und 29' gegenüber beiden Seiten des Bewegungskanals der langen Filme plaziert werden. Die Folge ist, daß die
langen Filme gleichförmig bewegt werden, ohne irgendeine schlangenförmige Bewegung, und zwar
aufgrund der Anordnung der winkelförmigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Führungselemente
sowie der oben beschriebenen Führungsschienen 32, die ein Einrollen der Filme verhindern.
!n diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß bei dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung die Antriebswellen 3 und die ortsfesten Achsen 15 wechselweise angeordnet sind, jedoch eine
Modifikation in der Weise vorgenommen werden kann, daß die ortsfesten Achsen 15 durch andere Antriebswellen
3 ersetzt werden, auf welchen die freien Rollen 18 und 19 und die winkelförmigen, eine schlangenförmige
Bewegung verhindernden Führungselemente 26, 27, 28 und 29, die alle auf den ortsfesten Achsen 15 sitzen, lose
gelagert sind.
Anschließend wird eine Fördereinrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter
Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ähnliche oder
gleiche Teile und Baukomponenten wie diejenigen beim ersten Ausfühnjngsbeispiel mit den gleichen Bezugszahlen
gekennzeichnet, die jedoch um die Zahl 100 erhöht sind. Auf eine weitere Beschreibung dieser Teile und
Baukomponenten wird aus Gründen der Vereinfachung verzichtet Es wird jedoch bemerkt, daß diese Teile und
Baukomponenten, auf deren Beschreibung verzichtet wird, im wesentlichen den gleichen Aufbau und die
gleiche Funktion wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiei der Erfindung aufweisen.
Wie oben beschrieben, werden die entsprechenden winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige
Bewegung verhindernden Führungselemente 21, 22, 23 und 24 und die entsprechenden winkelförmigen,
pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Führungselemente 26, 27, 28 und 29 in die
Ausgangsposition, das ist die Position, wo eine schlangenförmige Bewegung der sich bewegenden
langen Fotofilme verhindert wird, nur durch Schwerkraft im Falle des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung zurückgeführt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt jedoch die Rückstellung der eine
schlangenförmige Bewegung verhindernden Führungselemente in die Ausgangsstellung durch federnde Mittel,
beispielsweise Blattfedern, Federdraht oder dgl., die auf diese Elemente einwirken.
In Fig.6 kennzeichnet die Bezugszahl 35 eine
In Fig.6 kennzeichnet die Bezugszahl 35 eine
ίο Blattfeder, welche stets in Anlage mit der Verbindungsstange 125 kommt, die ihrerseits am unteren Teil der
vertikalen Armabschnitte der winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden
Führungselemente 121, 122, 123 und 124 befestigt ist, und ferner an der Verbindungsstange 131, die
ihrerseits am unteren Teil der vertikalen Armabschnitte der winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige
Bewegung verhindernden Führungselemente 126, 127, 128 und 129 festgemacht ist, um eine Drehkraft in
die Richtungen zu erzeugen, welche mit Y und Z markiert sind. Diese Blattfeder 35 dreht die winkelförmigen,
pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Elemente so, daß ihre horizontalen
Abschnitte mit den eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Armen 121', 122', 123', 124', 126', 127',
128' und 129' an ihrem oberen Ende an beiden Seiten des Bewegungskanals der zu fördernden langen
Fotofilme plaziert sind. Mit den Bezugszahlen 36 und 37 ist jeweils ein Anschlag gekennzeichnet, der dem Zweck
μ dient, das Winkelausmaß der Drehung der entsprechenden
winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Elemente 121,122,123
und 124 sowie der entsprechenden winkelförmigen, pendelartigen, eine schlangenförmige Bewegung verhindernden
Elemente 126, 127, 128 und 129 zu begrenzen. Eine Stellschraube 38 dient zur Fixierung
der Feder 35 und des Anschlags 37 an der ortsfesten Achse 115, und mittels einer Stellschraube 39 ist der
Anschlag 36 an der ortsfesten Achse 115 befestigt.
Da die Fördereinrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung derart konstruiert
ist, daß die eine schlangenförmige Bewegung verhindernden Elemente durch die Rückstellkraft der Blattfeder
35 zwangsläufig in die Ausgangsposition zurückbewegt werden, ist sichergestellt, daß sie fehlerfrei in die
Ausgangsposition zurückgebracht werden, unabhängig davon, wie der Startstreifen oder die Filme großer
Länge sich bewegen.
Hierzu 4 Blau Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Fördern langer lichtempfindlicher Materialbänder, wie fotografische Filme, längs
einer vorbestimmten Bahn in einem Gerät zum Behandeln der Materialbänder, enthaltend längs der
3ewegungsbahn angeordnete Antriebsrollen und Führungen für einen durch die Einrichtung zu
fördernden Startstreifen, an dessen hinterem Abschnitt wenigstens zwei Materialbänder in einem
Abstand voneinander befestigbar sind und dessen Breite größer als die Summe der Breiten der an ihm
befestigten Materialbänder ist. sowie enthaltend längs der Bewegungsbahn angeordnete Führungen
für die Flächen der vom Startstreifen gezogenen Materialbänder, dadurch gekennzeichnet,
daß längs der Bewegungsbahn zur Führung der Seitenkante!! der vom Startstreifen gezogenen
Materialbänder Führungselemente (21 bis 24,26 bis 29; 121 bis 124, 126 bis 129) vorgesehen sind, die
gegenüber den Antriebsrollen (6, 7,8; tO6, 107, 108)
für den Startstreifen in Achsenrichtung so versetzt sind, daß die Materialbänder von den Antriebsrollen
ferngehalten werden, und daß die Führungselemente (21 bis 24, 26 bis 29; 121 bis 124,126 bis 129) derart
bewegbar und kraftmäßig vorgespannt gehaltert sind, daß die normalerweise in die Bewegungsbahn
ragenden Führungselemente von der vorderen Stirnseite des vorbeilaufenden Startstreifens aus der
Bewegungsbahn gedrückt werden und erst nach dem Vorbeilaufen des gesamten Startstreifens in ihre
normale Ausgangslage zurückkehren, in der sie wieder in die Bewegungsbahn ragen.
2. Einrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Führungselemente (21
bis 24, 26 bis 29; 121 bis 124,126 bis 129) zu beiden Seiten der einzelnen, vom Startstreifen gezogenen
Materialbänder vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Führungselemente
(21 bis 24,26 bis 29) unter der Einwirkung der Schwerkraft in ihrer normalen Lage gehalten
werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren
Führungselemente (121 bis 124, 126 bis 129) unter der Einwirkung einer Federkraft (35) in ihrer
normalen Lage gehalten werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren
Führungselemente (21 bis 24, 26 bis 29; 121 bis 124, 126 bis 129) verschwenkbar gehaltert sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Führungselemente (21
bis 24, 26 bis 29; 121 bis 124, 126 bis 129) winkelförmig ausgebildet sind und einen zur
Führung der Seitenkanten der Materialbänder dienenden waagrechten Arm (21' bis 24', 26' bis 29';
121' bis 124', 126' bis 129') sowie einen als Gewicht dienenden senkrechten Arm aufweisen.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Arme über eine
Verbindungsstange (25, 31; 125, 131) miteinander verbunden sind, die sich parallel zu den Wellen (3;
103) erstreckt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren
Führungselemente (21 bis 24, 26 bis 29; 121 bis 124, 126 bis 129) auf den Wellen (3, 15; 103, 115) der
Antriebsrollen (6,7,8; 106,107,108) und bzw. oder
freilaufender Führungsrollen (18, 19) Jose drehbar gelagert sind.
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