DE68915798T2 - Filmentwicklungseinsatz und Tank. - Google Patents

Filmentwicklungseinsatz und Tank.

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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine fotografische Filmentwicklungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Behandlung eines belichteten Films in einer oder mehreren Entwicklerlösungen in einer Art und Weise, die sicherstellt, daß jede Entwicklerlösung auf die Emulsionsseite des Films aufgebracht wird, wenn der Film durch die Entwicklerlösung transportiert wird.
  • Die Entwicklung fotografischer Filme umfaßt eine Reihe von Schritten wie Entwickeln, Bleichen, Fixieren, Spülen und Trocknen. Diese Schritte führen zu einer Mechanisierung, indem lange Filmstreifen nacheinander durch eine Reihe von Stationen oder Tanks transportiert werden, von denen jede bzw. jeder eine andere für den Verfahrensschritt bei dieser Station geeignete Entwicklerlösung enthält.
  • Typischerweise wird der zu entwickelnde Filmstreifen in eine Entwicklerlösung oder eine andere Behandlungslösung eingetaucht und durch diese hindurchgezogen. Der Durchsatz und demzufolge die Qualität der Entwicklung hängt unter anderem von einer durchgehenden Wechselwirkung zwischen der Filmemulsion und der Entwicklerläsung ab. Für eine effektive und hochwertige Entwicklung ist eine gewisse Bewegung der Entwicklerlösung, d.h. ein "Umrühren", erforderlich, um sicherzustellen, daß ständig frische Flüssigkeit mit der Filmemulsion in Kontakt kommt.
  • In US-A-4,758,858 ist eine fotografische Filmentwicklungsvorrichtung offenbart, die einen aufrechten, in einen Entwicklerlösungstank eingetauchten Entwicklungsrahmen aufweist. Der aufrechte Rahmen hat zwei Paar einander im Abstand gegenüberliegende, zusammengehörige, senkrechte Rahmenplatten, wobei jedes Paar einen senkrechten Führungsschlitz für einen endlosen Schaltriemen und mindestens einen senkrechten Entwicklungskanal bildet. Der endlose Schaltriemen erstreckt sich über ein Antriebszahnrad an der Oberseite des Entwicklungsrahmens und ein leerlaufendes Zahnrad an der Unterseite des Rahmens entlang zweier senkrechter Führungsschlitze, die durch entsprechende, einander gegenüberliegende senkrechte Rahmenplatten gebildet werden. Der Schaltriemen hat innere Zähne zum Eingriff mit dem Zahnrad sowie äußere Zähne zum Eingriff mit einer flexiblen Filmführungskarte, an der mindestens ein belichteter Filmstreifen befestigt wird. Die Drehung des Antriebszahnrades transportiert den Schaltriemen kontinuierlich durch einen senkrechten Führungsschlitz nach unten und durch einen anderen nach oben, um den belichteten Filmstreifen in einem senkrechten Filmentwicklungskanal in dem einen Paar Rahmenplatten nach unten und in einem senkrechten Entwicklungskanal in dem gegenüberliegenden Paar Rahmenplatten nach oben zu ziehen. Eine Entwicklerlösung wird in einen zentralen Hohlraum zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Paaren senkrechter Rahmenplatten gepumpt und gezwungen, zwangsläufig durch zahlreiche rechteckige Einlaßöffnungen in jeder inneren Rahmenplatte zur anderen Seite des zentralen Hohlraumes zu fließen. Die Entwicklerlösung wird gegen die Emulsionsseite aufeinanderfolgender Abschnitte des Filmstreifens gerichtet, der die senkrechten Entwicklungskanäle entlang gezogen wird, und aus entsprechenden Auslaßöffnungen der jeweils anderen Rahmenplatte in der Nähe der Wandungen des Entwicklungstanks wieder herausgedrückt. Dann fließt die verbrauchte Lösung zwischen der äußeren Rahmenplatte und den Tankwandungen nach unten und wird durch eine Auslaßöffnung am Tankboden abgelassen.
  • In US-A-4,736,222 ist ein Lösungsverteilerkasten in der Mitte des zentralen Hohlraums zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Paaren senkrechter Rahmenplatten angeordnet, um die Entwicklerlösung aufzunehmen, die sonst in den Hohlraum gepumpt würde. Der Verteilerkasten weist entsprechende Reihen relativ kleiner, gestaffelter Öffnungen auf, die so angeordnet sind, daß die Entwicklerlösung in strahlförmiger Weise aus dem Inneren des Kastens durch rechteckige Einlaßöffnungen in jeder inneren Rahmenplatte gegen die Emulsionsseite aufeinanderfolgender Abschnitte des durch die senkrechten Entwicklungskanäle gezogenen Filmstreifens gesprüht wird. Die kleinen Öffnungen bewirken eine bessere Durchmischung der Entwicklerlösung in der Nähe der Emulsionsseite der Filmabschnitte in den Entwicklungskanälen.
  • Aus US-A-3,041,953 ist eine fotografische Filmentwicklungsvorrichtung bekannt, die einen Entwicklungsrahmen innerhalb eines Entwicklungstanks aufweist, der zur Aufnahme einer Entwicklerlösung zur Behandlung der Emulsionsseite eines Filmstreifens geeignet ist. Diese Vorrichtung weist ferner Transporteinrichtungen entlang des Rahmens auf, um aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmstreifens durch einen Entwicklungskanal innerhalb des Tanks zu ziehen. Eine Vielzahl von Lösungsverteileröffnungen zu diesem Entwicklungskanal hin richten die Entwicklerlösung gegen die Emulsionsseite eines Filmabschnittes im Entwicklungskanal. Der Tank hat entsprechende angebaute Teile, welche die erste Seite des Entwicklungskanals für den Filmstreifen bilden, und der Rahmen hat entsprechende angebaute Teile, um eine zweite Seite des Entwicklungskanals zu bilden. Das angebaute Teil des Rahmens, welches die zweite Seite des Entwicklungskanals bildet, weist eine Vielzahl von Lösungsverteileröffnungen zum Entwicklungskanal hin auf.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere die Fig. 1 und 5 ist ein Filmentwicklungstank 1 dargestellt, der eine Vorder- und Hinterwandung 3 und 5 aufweist, zwischen denen ein oben offener Tankhohlraum 7 ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Filmentwicklungstanks nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von oben.
  • Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht eines Filmentwicklungsrahmens nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von oben.
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Entwicklungsrahmen, betrachtet in Richtung der in Fig. 2 von der Linie 3-3 ausgehenden Pfeile.
  • Fig. 4 eine Vorderansicht des Entwicklungstanks und des Entwicklungsrahmens, welche den Rahmen innerhalb des Tanks zu einer Baugruppe vereint zeigt, und
  • Fig. 5 einen Querschnitt der Zusammmenstellung von Rahmen und Tank, betrachtet in Richtung der in Fig. 4 von der Linie 5-5 ausgehenden Pfeile.
  • Es ist eine verbesserte fotografische Filmentwicklungsvorrichtung vorgesehen, die allgemein zu dem Typ gehört, bei dem ein aufrechter Entwicklungsrahmen in einem Entwicklungstank angeordnet ist, der geeignet ist, eine Entwicklerlösung zur Behandlung der Emulsionsseite eines Filmstreifens aufzunehmen, bei dem ein Schaltriemen durch einen senkrechten Führungskanal oder -schlitz bewegt wird, um aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmstreifens durch einen senkrechten Entwicklungskanal innerhalb des Tanks zu ziehen, und bei dem eine Vielzahl von Verteileröffnungen angeordnet sind, die in den Entwicklungskanal münden und die Entwicklerlösung in dem Entwicklungskanal auf die Emulsionsseite eines Filmabschnitts lenken.
  • Erfindungsgemäß weist der Tank jeweils einstückig ausgebildete Teile auf, die eine erste, senkrechte Seite des Führungsschlitzes für den Schaltriemen und eine erste Seite des Entwicklungskanals für den Filmstreifen bilden. Die einstükkig ausgebildeten Teile des Entwicklungsrahmens, die eine zweite, senkrechte Seite des Entwicklungskanals bilden, enthalten die Vielzahl der in den Entwicklungskanal mündenden Verteileröffnungen. Diese Anordnung schafft eine relativ einfache und kompakte Baugruppe im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik und mit der Entwicklungsvorrichtung, die in den beiden gemeinsam abgetretenen US-Patenten offenbart ist, auf die oben verwiesen wurde. Beispielsweise bildet im ersten Patent, auf das oben verwiesen wurde, der Rahmen selbst die beiden senkrechten Seiten des Entwicklungskanals und die beiden senkrechten Seiten des Führungsschlitzes. Der Tank hat in diesem Zusammenhang keine Aufgabe. Im zweiten Patent, auf das verwiesen wurde, weist der Lösungsverteilerkasten eine Vielzahl von Verteileröffnungen auf und ist vom Rahmen getrennt aufgebaut.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 und 5, ist dort ein Filmentwicklungstank 1 dargestellt, der parallele vordere und hintere Wandungsteile 3 und 5 aufweist, zwischen denen ein oben offener Tankhohlraum 7 gebildet wird. Das vordere und das hintere Wandungsteil 3 und 5 können gesonderte Paßteile oder einfacherweise die einander gegenüberliegenden Seiten eines einstückigen Aufbaues sein. Wie in Fig. 5 am deutlichsten gezeigt wird, weist das vordere Wandungsteil 3 entsprechende gleiche einstückig ausgebildete Teile 9 und 9' auf, die so geformt sind, daß sie erste (äußere) senkrechte Seiten 11 und 11' zweier gleicher, paralleler, senkrechter, vorderer Filmentwicklungskanäle 13 und 13' zur Aufnahme aufeinanderfolgender Abschnitte getrennter belichteter Filmstreifen F und F' bilden. Auch hat das vordere Wandungsteil 3 ein einstückig ausgebildetes Teil 15, das in der Mitte zwischen den beiden einstückig ausgebildeten Teilen 9 und 9' gelegen und so geformt ist, daß es eine erste (äußere) senkrechte Seite 17 eines vorderen senkrechten Führungsschlitzes 19 für einen endlosen Schaltriemen 21 bildet. Das hintere Wandungsteil 5 ist mit dem vorderen Wandungsteil 3 sowie seiner Anordnung identisch. Das heißt, es weist entsprechend gleiche einstückig ausgebildete Teile 23 und 23' auf, die so geformt sind, daß sie erste (äußere) senkrechte Seiten 25 und 25' zweier gleicher, paralleler, senkrechter, hinterer Filmentwicklungskanäle 27 und 27' zur Aufnahme aufeinanderfolgender Abschnitte von Filmstreifen F und F' bilden. Auch das hintere Wandungsteil 5 weist ein einstückig ausgebildetes Teil 29 auf, das in der Mitte zwischen den einstückig ausgebildeten Teilen 23 und 23' gelegen und so geformt ist, daß es eine erste (äußere) senkrechte Seite 31 eines hinteren senkrechten Führungsschlitzes 33 für den endlosen Schaltriemen 21 bildet.
  • In den Fig. 2 und 3 ist ein Entwicklungsrahmen 35 dargestellt (wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt), der zur aufrechten Anordnung im oben offenen Hohlraum 13 des Entwicklungstanks 1 vorgesehen ist. Wie im Fall des Tanks 1, hat der Rahmen 35 parallele vordere und hintere Wandungsteile 37 und 39, die zwischen den beiden Teilen einen Funktionshohlraum 41 bilden. Das vordere und das hintere Wandungsteil 37 und 39 können gesonderte Paßteile oder einfacherweise die einander gegenüber liegenden Seiten eines einstückigen Aufbaus sein. In beiden Fällen umschließen die beiden Wandungsteile 37 und 39 im wesentlichen den Hohlraum 41. Wie am deutlichsten in den Fig. 3 und 5 gezeigt, weist das vordere Wandungsteil 37 entsprechende gleiche, einstückig ausgebildete Teile 43 und 43' auf, die zweite (innere) senkrechte Seiten 45 und 45' der beiden vorderen Entwicklungskanäle 13 und 13' für die Filmstreifen F und F' bilden. Auch das vordere Wandungsteil 37 hat ein einstückig ausgebildetes Teil 47, das in der Mitte zwischen den beiden einstückig ausgebildeten Teilen 43 und 43' gelegen und so geformt ist, daß es eine zweite (innere) senkrechte Seite 49 des vorderen Führungsschlitzes 19 für den endlosen Schaltriemen 21 bildet. Das hintere Wandungsteil 39 ist mit dem vorderen Wandungsteil 37 und seiner Anordnung identisch. Das heißt, es hat entsprechende gleiche, einstückig ausgebildete Teile 51 und 51', die so geformt sind, daß sie zweite (innere) senkrechte Seiten 53 und 53' der beiden hinteren Entwicklungskanäle 27 und 27' für die Filmstreifen F und F' bilden. Auch hat das hintere Wandungsteil 39 ein einstückig ausgebildetes Teil 55, das in der Mitte zwischen den beiden einstückig ausgebildeten Teilen 51 und 51' gelegen und so geformt ist, daß es eine zweite (innere) senkrechte Seite 57 des hinteren Führungschlitzes 33 des Schaltriemens 21 bildet.
  • Wenn der Entwicklungsrahmen 35 durch geeignete, nicht dargestellte Einrichtungen aufrecht im oben offenen Hohlraum 13 des Entwicklungstanks 1 gehalten wird, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, werden dadurch die vorderen und hinteren Entwicklungskanäle 13 und 13' sowie 27 und 27' für die Filmstreifen F und F' sowie der vordere und hintere Führungsschlitz 19 und 33 für den endlosen Schaltriemen 21 gebildet. Die vorderen und hinteren Entwicklungskanäle 13 und 13' sowie 27 und 27' sind oben und unten offen, um es aufeinanderfolgenden Abschnitten der Filmstreifen F und F' zu ermöglichen, in die vorderen Entwicklungskanäle an deren Oberseite einzutreten, sich in den vorderen Entwicklungskanälen nach unten zu bewegen, an deren Unterseiten aus den vorderen in die hinteren Entwicklungskanäle überzuwechseln, sich in den hinteren Entwicklungskanälen nach oben zu bewegen und die hinteren Entwicklungskanäle an deren Oberseiten zu verlassen. In gleicher Weise sind die vorderen und hinteren Führungsschlitze 19 und 33 für den Schaltriemen 21 jeweils oben und unten offen, um dem Schaltriemen eine kontinuierliche Bewegung im vorderen Führungsschlitz nach unten und im hinteren Führungsschlitz nach oben zu ermöglichen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in der Nähe des oberen Endes des Entwicklungsrahmens 35 zwischen dessen vorderem und hinterem Wandungsteil 37 und 39 eine Antriebswelle 59 drehbar angebracht. Ein Antriebszahnrad, ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe 61 ist an einem Ende der Antriebswelle 59 koaxial befestigt. Eine Schaltriemenscheibe oder ein -kettenrad 63 ist koaxial auf der Antriebswelle 59 zwischen deren Enden in einer Öffnung 65 mit Spiel, die in das vordere und hintere Wandungsteil 37 und 39 eingeschnitten ist, befestigt. In gleicher Weise ist eine leerlaufende Welle 67 drehbar in der Nähe des unteren Endes des Entwicklungsrahmens 35 zwischen dem vorderen und dem hinteren Wandungsteil 37 und 39 angebracht. Die leerlaufende Welle 67 ist parallel zur Antriebswelle 59 angeordnet und weist entsprechende identische, koaxiale leerlaufende Rollen 69 und 71 auf, die dazu dienen, aufeinanderfolgende Abschnitte der Filmstreifen F und F' am unteren Ende eines jeden Kanals von den vorderen Entwicklungskanälen 13 und 13' zu den hinteren Entwicklungskanälen 27 und 27' zu führen. Eine leerlaufende Riemenscheibe oder ein Kettenrad 73 ist koaxial auf der leerlaufenden Welle 67 in senkrechter Ausrichtung zum Schaltkettenrad 63, das sich auf der Antriebswelle 59 befindet, angebracht. Sowohl das Schaltkettenrad 63 als auch das leerlaufende Kettenrad 73 sind angeordnet, um den endlosen Schaltriemen 21 kontinuierlich im vorderen Führungsschlitz 19 nach unten und im hinteren Führungsschlitz 33 nach oben zu transportieren. Wie es in der Fachwelt bekannt und in den Patentanmeldungen, auf die oben verwiesen wurde, offenbart ist, greifen Schaltund leerlaufendes Kettenrad 63 bzw. 73 synchron in innere Zähne 75 des Schaltriemens 21 ein, um ihn zu transportieren. Auch weist eine nicht dargestellte, flexible Führungskarte, an der die Führungsenden der Filinstreifen F und F' befestigt werden, eine Reihe von Öffnungen zum Eingriff der äußeren Zähne 77 des Schaltriemens 21 auf. Daher transportiert die Drehung des Antriebszahnrades 61 den Schaltriemen 21 kontinuierlich im vorderen Führungsschlitz 19 nach unten und im hinteren Führungsschlitz 33 nach oben, was die im Eingriff mit dem Riemen befindliche Führungskarte veranlaßt, aufeinanderfolgende Abschnitte der Filmstreifen F und F' in den vorderen Entwicklungskanälen 13 und 13' nach unten und in den hinteren Entwicklungskanälen 27 und 27' nach oben zu ziehen.
  • Während der Bewegung aufeinanderfolgender Abschnitte der Filmstreifen F und F' in den vorderen Entwicklungskanälen 13 und 13' nach unten sowie in den hinteren Entwicklungskanälen 27 und 27' nach oben, wird eine Entwicklerlösung in Lösungseinlaßrohre 79 und 81 gepumpt, die einstückig mit dem Entwicklungstank verbunden sind. Siehe Fig. 1, 2 und 4. Da der Entwicklungsrahmen 35 einstückig ausgebildete Lösungseinlaßleitungen 83 und 85 aufweist, die ausgestattet mit geeigneten O-Ringen 87 und 89 flüssigkeitsdicht mit den entsprechenden Rohren 79 und 81 verbunden sind, wird die Entwicklerlösung in den geschlossenen Hohlraum 4l des Rahmens 35 gedrückt. Wie am deutlichsten in den Fig. 2 und 5 gezeigt, weist der Rahmen 35 einstückig ausgebildete Teile 43 und 43' sowie 51 und 51' an seinem vorderen und hinteren Wandungsteil 37 und 39 mit entsprechenden Anordnungen von Verteileröffnungen 91 zu den vorderen und hinteren Entwicklungskanälen 13 und 13' sowie 27 und 27' hin auf. Diese Öffnungen 91 sind relativ klein und in zahlreichen Reihen mit einer wechselnden Anzahl von Öffnungen angeordnet, wie z.B. 1 - 2 - 1 - 2 - 1 - ... Im Ergebnis dienen die Öffnungen 91 der Verteilung der Entwicklerlösung in strahlartiger Form aus dem geschlossenen Hohlraum 41 in die vorderen und hinteren Entwicklungskanäle 13 und 13' sowie 27 und 27' und somit gegen die Emulsionsseite aufeinanderfolgender Abschnitte der Filmstreifen F und F', die durch die Entwicklungskanäle gezogen werden. Zusätzlich bewirken die Öffnungen 91 eine bessere Vermischung der Entwicklerlösung im Bereich der Emulsionsseite der Filmabschnitte.
  • Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, weist der Entwicklungstank 1 eingebaute Ablaßleitungen 93 und 95 auf, die zwischen den vorderen und den hinteren Entwicklungskanälen 13 und 13' sowie 27 und 27' ihren Ausgangspunkt haben. Als Alternative kann eine einzige Ablaßleitung unter dem freilaufenden Kettenrad 73 angeordnet werden. Nachdem die Entwicklerlösung gegen die Emulsionsseite aufeinanderfolgender Abschnitte der durch die Entwicklungskanäle gezogenen Filmstreifen F und F' gerichtet wurde, fließt sie um die Längskanten der Filmabschnitte und die entsprechenden Kanäle hinab zu den Ablaßleitungen 93 und 95. Dann fließt die Entwicklerlösung aus den Ablaßleitungen in ein Lagergefäß.
  • Im Betrieb wird die flexible Führungskarte, an der die Führungsenden der Filmstreifen F und F' befestigt werden, durch den endlosen Schaltriemen 21 entlang einer U-förmigen Bahn entsprechend der Bewegung des Riemens transportiert. Dann wird, wie auf dem Fachgebiet bekannt, die Führungskarte aus dem Eingriff mit dem Schaltriemen 21 gelöst und zu einem anderen Riemen gebracht, der einem anderen, nicht dargestellten Rahmen zugeordnet ist. Zugleich werden die Filmstreifen F und F' entlang gleicher U-förmiger Bahnen abwärts und aufwärts gezogen und während dieser Zeit von der Entwicklerlösung behandelt. Danach werden die Filmstreifen F und F' aus dem Entwicklungstank l in einen anderen, nicht dargestellten zu einer anderen Flüssigkeitsbehandlung gezogen.
  • Die Erfindung wurde im Zusammenhang einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß Abwandlungen und Änderungen im fachgemäßen Umfang durchgeführt werden können, ohne den beanspruchten Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann anstatt der vier Entwicklungskanäle und zwei Führungsschlitze jegliche Anzahl von Kanälen und Schlitzen gewählt werden.

Claims (5)

1. Fotografische Filmentwicklungsvorrichtung mit einem Entwicklungstank (1), der eine zur Behandlung der Emulsionsseite eines Filmstreifens (F) geeignete Entwicklerlösung enthält, einem in dem Entwicklungstank angeordneten Entwicklungsrahmen (35), einer längs des Entwicklungsrahmens (35) angeordneten Transporteinrichtung (21), die aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmstreifens durch einen in dem Entwicklungstank vorgesehenen Entwicklungskanal (13) zieht, und einer Vielzahl von Verteileröffnungen (91), die in den Entwicklungskanal münden und die Entwicklerlosung in dem Kanal auf die Emulsionsseite eines Filmabschnitts lenken, wobei der Entwicklungstank jeweils einstückig ausgebildete Teile (9, 15) aufweist, die eine erste Seite (11) des Entwicklungskanals (13) für den Filmstreifen (F) bilden, und der Entwicklungsrahmen (35) entsprechende einstückig ausgebildete Teile (43, 47) aufweist, die eine zweite Seite (45) des Entwicklungskanals bilden, und wobei die die zweite Seite des Entwicklungskanals bildenden einstückig ausgebildeten Teile (43) des Entwicklungsrahmens die Vielzahl der in den Entwicklungskanal mündenden Verteileröffnungen (91) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung als Schaltriemen (21) ausgebildet ist, der längs eines Führungskanals (19) senkrecht im Sinne der senkrechten Bewegung des Films bewegbar ist, um aufeinanderfolgende Abschnitte des Filmstreifens (F) senkrecht im Sinne der senkrechten Bewegung des Films durch den Entwicklungskanal (13) zu ziehen, daß die einstückig ausgebildeten Teile (9, 15) des Entwicklungstanks derart äusgebildet sind, daß sie eine erste senkrecht im Sinne der senkrechten Bewegung des Films verlaufende Seite (17) des Führungskanals (19) des Schaltriemens (21) bilden, und daß die einstückig ausgebildeten Teile (43, 47) des Entwicklungsrahmens (35) derart ausgebildet sind, daß sie eine senkrecht im Sinne der senkrechten Bewegung des Films verlaufende zweite Seite (49> des Führungskanals (19) bilden, die der ersten senkrecht angeordneten Seite (17) des Führungskanals gegenüberliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildeten Teile (15, 9) des Entwicklungstanks (1), welche die erste senkrecht verlaufende Seite (17) des Führungskanals (19) bilden, und die erste senkrecht verlaufende Seite (11) des Entwicklungskanals (13) im wesentlichen entsprechende Abschnitte einer gemeinsamen Wandung (3) des Entwicklungstanks bilden und die einstückig ausgebildeten Teile (47, 43) des Entwicklungsrahmens (35), die die zweite senkrecht verlaufende Seite (49) des Führungskanals (19) bilden, und die zweite senkrecht verlaufende Seite (45) des Entwicklungskanals (13) im wesentlichen entsprechende Abschnitte einer gemeinsamen Wandung (37) des Entwicklungsrahmens bilden, wobei die gemeinsame Wandung (3) des Entwicklungstanks und die gemeinsame Wandung (37) des Entwicklungsrahmens im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und der Führungskanal und der Entwicklungskanal dadurch in ähnlicher Beziehung zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückig ausgebildete Teil des Entwicklungsrahmens (35), der die zweite senkrecht verlaufende Seite (95) des Entwicklungskanals (13) bildet, ein Wandabschnitt des Entwicklungsrahmens ist und daß die Vielzahl der in den Entwicklungskanal mündenden Verteileröffnungen (91) in dem Wandabschnitt in Reihen mit einer jeweils abwechselnden Anzahl von Öffnungen angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsrahmen (35) Mittel (37, 39) aufweist, die eine im wesentlichen geschlossene Flüssigkeitskammer (41) bilden, die senkrecht im Sinne der senkrechten Bewegung des Films verläuft, und daß die Mittel (37, 39) teilweise den einstückig ausgebildeten Teil (4 3) des Entwicklungsrahmens bilden, der die zweite senkrecht verlaufende Seite (45) des Entwicklungskanals (13) bildet, derart, daß eine in der Flüssigkeitskammer enthaltene Entwicklerlösung durch die Vielzahl der Verteileröffnungen (91) in den Entwicklungskanal strömen kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungsrahmen (35) eine in der Flüssigkeitskammer (41) mündende Einlaßleitung (83) und der Entwicklungstank (1) eine von dem Entwicklungskanal (13) wegführende Abflußleitung (93) aufweist.
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