AT397586B - Vorrichtung zum entwickeln von platten mit einer lichtempfindlichen schicht - Google Patents

Vorrichtung zum entwickeln von platten mit einer lichtempfindlichen schicht Download PDF

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Description

AT 397 586 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln von vergleichsweise steifen Platten mit einer lichtempfindlichen Schicht für den Offset-Druck, Hochdruck oder die Flexografie mit einem Trog, mit einem im Trog enthaltenen Bad und mit wenigstens einem Transduktor, der im Bad Ultraschall erzeugt.
Das Belichten einer lichtempfindlichen Schicht auf einer Platte durch Strahlung bewirkt, daß die von der 5 Strahlung getroffenen Teile der Schicht aushärten oder erweichen. Durch das Entwickeln werden mit Hilfe eines Lösungsmittels die Teile der Schicht entfernt, die für den Druck nicht benötigt werden.
Bestimmte Platten können durch einfaches Eintauchen in ein Bad entwickelt werden. Andere müssen gebürstet werden.
Selbst wenn man nur beim Beispiel Offsetdruckplatten bleibt, wird man feststellen, daß es eine große 10 Anzahl von Plattenherstellern gibt, die lichtempfindliche Schichten unterschiedlicher Zusammensetzhung und Härte erzeugen.
Die in der DE-OS 31 14 012 beschriebene Vorrichtung ist für Platten, wie sie in Offset-Druckmaschinen verwendet werden, nicht geeignet. Fig. 1 der DE-OS 31 14 012 zeigt, daß der in der dort beschriebenen Vorrichtung zu behandelnde Gegenstand eine große Länge besitzen und sehr weich sein muß, damit er 15 viermal um 90’ zwischen den im Bad angeordneten Walzenpaaren umgelenkt werden kann. Nachteilig bei der DE-OS 31 14 012 ist es, daß im Bad Walzenpaare für die zu behandelnden Gegenstände enthalten sind. Dadurch werden die Eigenschaften des Bades ungünstig beeinflußt.
Auch die in der US-PS 3 702 795 beschriebene Vorrichtung ist nicht geeignet, vergleichweise steife Platten in einem automatischen und kontinuierlichen Verfahren zu entwickeln. 20 Bei der Vorrichtung, die aus der- US-PS 3 702 795 bekannt ist, müssen die Platten in einen Rahmen eingesetzt werden, der im Bad untergetaucht wird. Zusätzlich ist eine Einrichtung vorgesehen, um die in den Rahmen eingesetzten Platten zu bewegen, um das Bad zu bewegen. Diese Einrichtung ist zum Teil innerhalb des Bades angeordnet, was wie oben erwähnt nachteilig ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung anzugeben, in der alle im Handel 25 erhältlichen Platten mit empfindlicher Schicht entwickelt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll sich an verschiedene Formate der Platten anpassen können und sie muß in der Lage sein, verschiedene, empfindliche Schichten, ohne sie zu beschädigen und ohne komplizierte Regelungen, zu entwickeln.
Bestimmte Entwicklungsbäder oxidieren an der Luft. Es wird demnach angestrebt, eine Entwicklungs-30 Vorrichtung zur Verfügung zu haben, in der das Bad trotz der verschiedenen Maßnahmen (Eintauchen, Druckversprühen, Abreiben mit einem Schwamm usw.), die bei bekannten Entwicklungsverfahren notwendig sind, vor Kontakt mit Luft geschützt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erreicht, die sich dadurch auszeichnet, daß der Trog zwei Längswände aufweist, die zum Ende des Troges 35 hin schräg ansteigend verlaufen, daß am oberen Ende jeder der beiden Wände Transportwalzenpaare vorgesehen sind, welche Transportwalzenpaare gegenüber der Vertikalen geneigt sind, um eine Platte quer durch das Bad zu fördern, daß die Transportwalzenpaare voneinander einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die Länge der zu behandelnden Platte, daß der Boden des Bades zwischen den beiden nach außen hin geneigten Längswänden eben ausgebildet ist und daß der Transduktor an der Außenseite des ebenen 40 Bodens befestigt ist, wobei die Transportwalzenpaare jede Platte mit einer Geschwindigkeit zwischen 1 und 4 m/min fördern und der Transduktor Ultraschall mit einer Frequenz über 20.000 Hertz, vorzugsweise höchstens 50.000 Hertz erzeugt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Bad in einem konkaven Trog enthalten. Der Transduktor, der den Ultraschall im Bad erzeugt, ist an der Außenseite des Bodens des Troges befestigt. Der Trog 45 wird durch einen Deckel verschlossen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der Trog in einem Übergefäß angeordnet sein. In diesem Fall ist der Transduktor innerhalb des Übergefäßes angeordnet.
Der Ultraschallgenerator besitzt eine Leistung von mindestens etwa 100 W und arbeitet bei einer Frequenz von mindestens 20.000 bis 50.000 Hz. so Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle Platten anwendbar und sie ist für alle Arten von Bädern gleich geeignet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfallen die Bürsten und deren Verschmutzung ebenso wie die Gefahr der Beschädigung der Platten durch mechanisches Reiben. Der Ultraschall hat im übrigen den Effekt, die lichtempfindlichen Schichten auch aus dem inneren Ende von Poren, wie sie bei den meist mikrogekörnten Platten vorliegen, zu entfernen. 55 Die durch Ultraschallschwingungen bewegte Flüssigkeit des Bades erzeugt entgegen jeder Erwartung einen Reibungseffekt, der viel wirksamer, aber weniger gefährlich ist als der von Bürsten. Im übrigen werden abgelöste Teile der Schicht von der Platte wegbewegt, so daß die Oberfläche letzterer viel sauberer wird als durch Bürsten. Weiters ist die Wirkung des Bades auf die zu behandelnde Schicht viel lebhafter 2

Claims (3)

  1. AT 397 586 B und tiefer. Die Oxidation des Bades - wenn es sich um ein oxidationsempfindliches Bad handelt - wird vermindert, da die äußere Oberfläche des Bades begrenzt ist. Der erfindungsgemäß vorgesehene Deckel vermindert die Oxidation. Überdies unterstützen die Ultraschalischwingungen das Entgasen des Entwicklerbades und 5 vermindern so dessen Oxidation. ' Als Beispiel wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Es wird dabei auf die Zeichnung Bezug genommen, die in schematischer Ansicht einen Doppeltrog für das Entwickeln von Offsetdruckplatten zeigt. In einem Übergefäß 1 mit Boden 2, von dem ein Entleerungsrohr 3 ausgeht, ist eine Trageeinrichtung 4 io vorgesehen. Die Trageeinrichtung 4 dient zum Abstützen eines konkaven Troges 5. Der Trog 5 hat einen ebenen Boden 6, zwei Längswände 5A und 5B, die nach außen hin geneigt sind, und zwei vertikale Seitenwände. An der Außenseite des ebenen Bodens 6 und innerhalb des Übergefäßes 1 ist ein Transduktor 7 befestigt, der über ein nicht gezeigtes Kabel mit einem Hochfrequenzgenerator (nicht gezeigt), der außerhalb des Übergefäßes 1 angeordnet ist, verbunden ist. Geeignete Ultraschalleinrichtungen sind im 75 Handel erhältlich. Sie arbeiten mit einer Leistung von wenigstens 100 W und erzeugt Ultraschall mit einer Frequenz von 20 000 bis 50 000 Hz. In der Nähe des oberen Randes der Wände 5A und 5B des Troges 5 sind zwei Transportwalzenpaare 8 und 9 vorgesehen. Die zu behandelnden Platten P wandern in Richtung des Pfeiles F vom Transportwalzenpaar 8 zum Transportwalzenpaar 9. 20 Zu der Vorrichtung gehören noch Bearbeitungsstationen zum Spülen, Gummieren, Trocknen, die eine herkömmliche Bauart besitzen und daher nicht beschrieben werden. Im Trog 5 ist ein Bad 10 enthalten, das der Art der lichtempfindlichen Schicht der zu entwickelnden Qffsetdruckplatten entspricht. Unmittelbar nach dem Transportwalzenpaar 8 ist über dem Trog 5 ein Zuführrohr 11 vorgesehen. 25 Dieses wird ständig mit frischer Badflüssigkeit in der jeweils benötigten Menge beschickt, wobei überschüssige Badflüssigkeit in das Übergefäß 1 fließt, aus dem sie über das Entleerungsrohr 3 abgeführt wird. Zwischen den Längswänden 5A und 5B ist ein Deckel 12 mit einem Handgriff 13 angeordnet. Der Deckel 12 liegt mit seinen Enden so auf den Längswänden 5A und 5B auf, daß er sich in der Höhe der Oberfläche des Bades befindet. Der Deckel 12 hat eine Öffnung 14, die gleich nach dem Transportwalzen-30 paar 8 angeordnet ist. Durch diese Öffnung 14 werden Platten P und aus der Leitung 11 austretende Badflüssigkeit dem Bad 10 zugeführt. Die Platten P werden über eine weitere Öffnung 15 im Deckel 12, die knapp vor dem Transportwalzenpaar 9 vorgesehen ist, aus der Vorrichtung weggefördert. Die Platten P werden, wie in der Zeichnung für die Platte P gezeigt ist, schräg herangefördert, wobei ihre empfindliche Seite nach oben weist und so durch die Öffnung 14 geführt. Sie tauchen in das Bad 10 35 ein, bis ihre Vorderkante auf die schräg nach oben verlaufende Längswand 5B auftrifft. Diese lenkt die Platte P zur Öffnung 15 und weiter zu dem Transportwalzenpaar 9, das die Platte P erfaßt und abfördert. Damit die Platte P von den Transportwalzenpaaren 8 und 9 leicht erfaßt werden kann, sind diese gegenüber der Vertikalen geneigt. Die Transportwalzenpaare 8 und 9 haben einen Abstand voneinander, der kleiner ist als die Länge der zu behandelnden Platten P. Die Tiefe des Troges 5 beträgt wenige Zentimeter, 40 beispielsweise 3 bis 5 cm. In der Zeichnung ist die Tiefe des Troges 5 der besseren Übersichtlichkeit wegen vergrößert dargestellt. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können alle Platten mit lichtempfindlicher Schicht für Offsetoder Hochdruck oder Flexografie behandelt werden. Die Geschwindigkeit, mit der man die Platten durch das Bad führt, hängt von der Konzentration des Entwicklers im Bad ab. Mit der erfindungsgemäßen 45 Vorrichtung kann man mittlere Geschwindigkeiten von 1 m/min bis 4 m/min erreichen. Die durch die Kavitation gebildeten Vertiefungen absorbieren Kohlendioxid und Sauerstoff, was für die Qualität des Entwicklers schädlich ist. Das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung auftretende Entgasen des Bades, wodurch Kohlendioxid und Sauerstoff aus der Badflüssigkeit austreten, verdoppelt die Lebensdauer der verwendeten Chemikalien. 50 Patentanspiüche 1. Vorrichtung zum Entwickeln von vergleichsweise steifen Platten mit einer lichtempfindlichen Schicht für den Offset-Druck, Hochdruck oder die Flexografie mit einem Trog (5), mit einem im Trog (5) 55 enthaltenen Bad (10) und mit wenigstens einem Transduktor (7), der im Bad (10) Ultraschall erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (5) zwei Längswände (5A, 5B) aufweist, die zum Ende des Troges hin schräg ansteigend verlaufen, daß am oberen Ende jeder der beiden Wände (5A, 5B) Transportwalzenpaare (8, 9) vorgesehen sind, welche Transportwalzenpaare (8, 9) gegenüber der 3 AT 397 586 B Vertikalen geneigt sind, um eine Platte (B) quer durch das Bad zu fördern, daß die Transportwalzenpaare (8, 9) voneinander einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als die Länge der zu behandelnden Platte, daß der Boden (6) des Troges (5) zwischen den beiden nach außen hin geneigten Längswänden (5A, 5B) eben ausgebildet ist und daß der Transduktor (7) an der Außenseite des ebenen Bodens (6) 5 befestigt ist, wobei die Transportwalzenpaare (8, 9) jede Platte mit einer Geschwindigkeit zwischen 1 und 4 m/min fördern und der Transduktor (7) Ultraschall mit einer Frequenz über 20.000 Hertz, vorzugsweise höchstens 50.000 Hertz erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Deckel (12) aufweist, der auf io der Oberfläche des Bades (10) aufliegt und dessen Enden in der Nähe der Transportwalzenpaare (8, 9) angeordnete Öffnungen (14, 15) für den Eintritt bzw. den Austritt der zu behandelnden Platten und für die Zufuhr von frischem Bad in den Trog (5) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (5) in einem größeren 15 Übergefäß (1) angeordnet ist und daß das Übergefäß (1) mit einem Entleerungsrohr (3) ausgestattet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 4 55
AT0188183A 1982-05-25 1983-05-24 Vorrichtung zum entwickeln von platten mit einer lichtempfindlichen schicht AT397586B (de)

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