DE19606456C1 - Bearbeitungsvorrichtung für fotografische Schichtträger - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung für fotografische Schichtträger

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Georg Fryda
Wilfried Hehn
Viktor Osegowitsch
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Description

Die Vorrichtung geht aus von einer Bearbeitungsvorrichtung für fotografische Schichtträger nach dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Fotografische Schichtträger werden nach dem Belichten üblicherweise in einer Vorrichtung behandelt, in der sie entwickelt, ggf. gebleicht und fixiert und danach gewässert werden. Insbesondere im Minilab-Bereich wird diese letzte Wässe­ rungsstufe durch ein Stabilisatorbad ersetzt. Die Wässerungs- oder Stabilisator­ stufe ist normalerweise als mehrstufige Gegenstromkaskade ausgelegt, um einen optimalen Reinigungsgrad der fotografischen Schichtträger zu erzielen. So wird jeweils dem letzten Behandlungstank ein entsprechendes Regenerat zuge­ geben und die Behandlungsflüssigkeit fließt somit entgegen der Transportrich­ tung der Schichtträger bis zur ersten Kaskadenstufe und wird dort abgezogen. Durch die Verschleppung von Verunreinigungen baut sich ein Konzentrationsge­ fälle derart auf, daß sich in der ersten Kaskadenstufe die am meisten verunrei­ nigte Behandlungsflüssigkeit und in der letzten Kaskadenstufe die sauberste Be­ handlungsflüssigkeit befindet.
Um die Verschleppung von einem Bad in das andere Behandlungsbad zu ver­ ringern, würden beispielsweise nach dem Austritt aus jedem Bad beidseitig des Schichtträgers Abstreiflippen angebracht. In diese elastischen Lippen schleifen sich jedoch die Ränder des fotografischen Schichtträgers sehr schnell ein, so daß die Lippen einem sehr hohen Verschleiß unterworfen sind. Eine weitere Möglichkeit ist das Anbringen von Abquetschwalzen, deren Wirkung jedoch nicht mit der von Abstreiflippen zu vergleichen ist.
In der DE-OS 39 27 368 wurde ein anderes Verfahren zur Verringerung der Ver­ schleppungsrate offenbart. Hier wird Behandlungsflüssigkeit aus dem zweiten Tank in eine Sprüheinrichtung gepumpt, die den aus dem ersten Tank austre­ tenden Schichtträger besprüht und somit die verschleppte Flüssigkeit in den ersten Tank zurückspült. Durch diese Maßnahme konnte die Verschleppungsrate innerhalb der Wässerungs- oder Stabilisatorkaskade enorm reduziert werden, so daß sich sogar bei einer Verringerung der Anzahl der Kaskadenstufen zusätzlich eine verringerte Regeneratzufuhr in die letzte Kaskadenstufe als ausreichend erwiesen hat. Die zusätzlichen Pumpeinheiten zwischen den einzelnen Kaska­ denstufen sind jedoch teuer und erhöhen die Herstellungskosten für eine Ent­ wicklungsvorrichtung erheblich.
Es war daher die Aufgabe der Erfindung, eine Entwicklungsvorrichtung so aus­ zugestalten, daß ähnlich geringe Verschleppungsraten realisierbar sind, ohne daß hierfür zusätzliche Pumpeinheiten eingebaut werden müßten.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Bearbeitungsvorrichtung für fotografische Schichtträger mit den Merkmalen des ersten Anspruchs. Durch die unterschied­ liche Höhe der Badoberflächen in den einzelnen Kaskadenstufen kann ein be­ kanntes Überlaufrohr verwendet werden, um die Behandlungsflüssigkeit des zweiten Behandlungstanks an den aus dem ersten Behandlungstank austreten­ den Schichtträger zu bringen. Die Leiteinrichtung zwischen dem Überlauf und der Stelle, an der der aus dem ersten Behandlungstank austretende Schichtträger gespült werden soll, muß nur ein geringes Gefälle aufweisen, so daß der stufen­ förmige Versatz der einzelnen Kaskadenstufen nicht sehr groß ausfallen muß.
Vorteilhaft sind über dem ersten Behandlungstank zusätzliche Quetschwalzen­ paare angeordnet. Die Spülstelle sollte dann zwischen zwei Quetschwalzen­ paaren liegen, so daß bereits vor der Spülung ein Großteil der stärker verun­ reinigten Behandlungsflüssigkeit aus dem ersten Tank von dem Schichtträger abgequetscht wird und nach dem Spülvorgang auch die Verschleppung der Flüssigkeit, die sich aus der Mischung der Behandlungsflüssigkeiten aus dem ersten und dem zweiten Behandlungstank ergibt, nochmals verringert wird.
Es hat sich herausgestellt, daß eine sehr große Wirkung bereits dann erzielt werden kann, wenn nur die Schichtseite des Schichtträgers gespült wird, da sich hier sehr stark saugende Materialien, wie beispielsweise Gelatine, befinden. Andererseits kann die Wirkung nochmals gesteigert werden, wenn der Schicht­ träger an seiner Vorder- und Rückseite mit der Behandlungsflüssigkeit aus dem zweiten Behandlungstank gespült wird.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat sich ausgezeichnet zwischen den Kaska­ denstufen der Abschlußwässerung oder des Stabilisatorbades bewährt. Es wurde jedoch herausgefunden, daß sich auch eine ausgezeichnete Wirkung zwischen der ersten Stufe des Stabilisator- oder Wässerungsbades und dem Bleichfixierbad ergibt. Hierbei kann die Regeneratdosierung für das Bleichfixier­ bad in konzentrierter Form direkt in den Bleichfixiertank erfolgen, es ist jedoch auch möglich, die Konzentratzugabe der Behandlungsflüssigkeit aus der ersten Stabilisator- oder Wässerungskaskade zuzumischen, bevor sie die Spülstelle erreicht. Auf diese Weise ließe sich eine Art zusätzliche Kaskadenstufe für das Bleichfixierbad realisieren.
Da das Bleichfixier-Regenerat in konzentrierter Form zugegeben werden muß, besteht die Gefahr, daß es bei den konzentratführenden Teilen zum Auskristalli­ sieren der chemischen Bestandteile kommt. Es hat sich daher als vorteilhaft er­ wiesen, das Regenerat in fester Form, also als Granulat oder in Tablettenform zuzugeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, daß anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Die einzige Figur zeigt eine skizzierte Darstellung des Erfindungsgegenstands.
Die in der Fig. 1 dargestellte Entwicklungsvorrichtung weist einen Behandlungs­ tank 1 mit Entwicklerflüssigkeit, einen Behandlungstank 2 mit Bleichfixierflüssig­ keit und drei Behandlungstanks 3, 4, 5 mit Stabilisatorflüssigkeit auf. Die fotogra­ fischen Schichtträger, z. B. Papier, welches vorher in einem fotografischen Kopiergerät belichtet wurde, werden durch die Transportwalzen 6 durch die Be­ handlungstanks und von einem in den nächsten Behandlungstank transportiert. Der Transportweg der Schichtträger ist im Bereich zwischen den Behandlungs­ tanks mit den Linien 7 angedeutet.
Die Behandlungstanks 3, 4, 5 mit dem Stabilisatorbad sind als Kaskadenstufen ausgebildet. Sie kommunizieren über die Überläufe 8, 9 und die Leitvorrichtun­ gen 10,11. Durch die Pumpe 12 und die Leitung 14 wird aus dem Vorratstank 13 dem letzten Behandlungstank 5 der Stabilisatorkaskade entsprechend dem Papierdurchsatz Regenerat zugeführt. Das Regenerat kann auf über dem Bad liegende Transportwalzen oder auch direkt an den das Bad verlassenden Schichtträger geleitet werden, so daß auch hier nochmals eine Spülung durchge­ führt werden kann. Eine dem zugeführten Regenerat entsprechende Menge läuft über den Überlauf 8 und die Leitvorrichtung 10 auf den, den Behandlungstank 4 verlassenden Schichtträger. Von dort läuft die Flüssigkeit in den Behandlungs­ tank 4. Der gleiche Vorgang läuft über den Überlauf 9 und die Leitvorrichtung 11 zwischen den Behandlungstanks 4 und 3 ab. Auch hier wird der den Behand­ lungstank 3 verlassende Schichtträger durch die von dem Behandlungstank 4 überlaufende Behandlungsflüssigkeit gespült. Ist nur eine Stabilisatorkaskade zwischen den Behandlungstanks 3, 4 und 5 geschaltet, fließt das verbrauchte Stabilisatorbad über den Überlauf 15 und die Leitung 16 aus dem letzten Be­ handlungstank 3 in einen Abfalltank 17.
Die Verschlepprate von Bleichfixierbad in die Stabilisatorbäder läßt sich jedoch noch weiter verringern, wenn der Behandlungstank 2 in die Kaskade mit einbe­ zogen wird und als erste Kaskadenstufe fungiert. In diesem Fall wird das durch den Überlauf 15 aus dem Behandlungstank 3 abfließende Stabilisatorbad durch die Leitvorrichtung 18 an den das Bleichfixierbad verlassenden Schichtträger herangeführt. Dadurch wird bewirkt, daß ein Großteil des anhaftenden Bleich­ fixierbades den Behandlungstank 2 überhaupt nicht verläßt, sondern wieder in diesen zurückläuft. Die Belastung der folgenden Stabilisatortanks 3, 4 und 5 mit verschlepptem Bleichfixierbad ist dadurch wesentlich geringer.
Da die vorgeschriebene Regenerierrate von Bleichfixierbad normalerweise unter der Regenerierrate von Stabilisatorbad liegt, kann ein Teil des überlaufenden Stabilisatorbades aus dem Behandlungstank 3 abgezweigt und über die Lei­ tung 16 dem Abfalltank 17 zugeführt werden.
Um dem Bleichfixiertank 2 auch die notwendige Chemie nachzuliefern, kann eine Feststoffdosierung 19 vorgesehen sein. In diesem Ausführungsbeispiel sind Tabletten 20 gezeigt, die entsprechend dem Papierdurchsatz in den Behand­ lungstank fallen.
Es ist jedoch auch möglich, einen kleinen zusätzlichen Auflösetank vorzusehen, dem die Tabletten zugeführt werden. Dieser Auflösetank kann sich in hier nicht gezeigter Weise zwischen den Behandlungstanks 2 und 3 befinden und von dem Stabilisatorbad, welches durch den Überlauf 15 dem Behandlungstank 3 ent­ nommen wird, durchflossen werden. Dadurch wird an den, den Behandlungs­ tank 2 verlassenden Schichtträger ein Regenerat herangeführt, welches bereits mit frischer Bleichfixierchemie versetzt ist und noch keine Verunreinigungen auf­ weist. Durch diese Maßnahme läßt sich eine Art Kaskadenstufe für die Bleich­ fixierbehandlung realisieren.
Die Überleitvorrichtungen 10, 11 und 18 sind so angebracht, daß sie zwischen den Quetschwalzenpaaren 21, 22 münden.
Durch die stufenweise Anordnung der Tanks liegen die Badoberflächen auf unterschiedlichen Höhenniveaus. Zusätzliche Pumpeinrichtungen, um Behand­ lungsflüssigkeit von einem Tank in den anderen zu fördern, sind dadurch über­ flüssig. Die stufenweise Anordnung der Behandlungstanks 1 und 2 hat keine funktionelle Bedeutung, sondern ist lediglich produktionsbedingt.
Die Überläufe 23 und 24 für das Bleichfixierbad und das Entwicklungsbad sind nur schematisch angedeutet und münden ebenfalls wie der Überlauf 16 in Abfall­ tanks 25 und 26. Die Regenerierung für das Entwicklungsbad erfolgt in her­ kömmlicher Weise durch eine Pumpe 27 über die Leitung 28 aus dem Vorrats­ tank 29.
Selbstverständlich ist es auch möglich, alle Behandlungsbäder mit einer Fest­ stoff-Regenerierung, z. B. einer Tablettendosierung, zu versehen.

Claims (7)

1. Bearbeitungsvorrichtung für fotografische Schichtträger mit wenigstens zwei mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behandlungstanks, in die die Schichtträger eingetaucht werden, mit Transportwalzen, die die Schicht­ träger durch die Behandlungstanks und von dem ersten in den zweiten Behandlungstank fördern und mit einer Regeneratordosierung, die einen Zulauf zu dem zweiten Behandlungstank aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Übergabevorrichtung für die Behandlungsflüssigkeit aus dem zweiten Behandlungstank in den ersten Behandlungstank vor­ gesehen ist, die so ausgebildet ist, daß die Behandlungsflüssigkeit von einem Überlauf des zweiten Behandlungstanks abwärts fließend auf die Oberfläche des Schichtträgers zwischen beiden Behandlungstanks ge­ langt und von dort dem ersten Behandlungstank zugeführt wird, dessen Badoberfläche entsprechend tiefer als die Badoberfläche des zweiten Behandlungstanks liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Behandlungstanks zwei Quetschwalzenpaare angeordnet sind und der Auslauf der Übergabevorrichtung zwischen den Quetschwalzen­ paaren endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ gabevorrichtung so ausgebildet ist, daß die Behandlungsflüssigkeit auf die Vorder- und die Rückseite des Schichtträgers gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im ersten und im zweiten Behandlungstank gleichartige Behandlungsflüssig­ keiten befinden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im ersten Behandlungstank Bleichfixierbad und im zweiten Behandlungstank Wässerungs- oder Stabilisatorbad befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wässe­ rungs- oder Stabilisatorbad in der Übergabevorrichtung mit Bleichfixier­ bad-Konzentrat versetzt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleich­ fixierbad-Konzentrat in fester Form zugesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3927368A1 (de) * 1989-08-19 1991-02-21 Agfa Gevaert Ag Fotografisches verarbeitungsverfahren

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DE3927368A1 (de) * 1989-08-19 1991-02-21 Agfa Gevaert Ag Fotografisches verarbeitungsverfahren

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